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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Poster, M.: Elektronische Identitäten und Demokratie (1997) 0.01
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    Abstract
    Ich möchte mit dieser Arbeit zur Erweiterung des kritischen Verständnisses neuer Kommunikationssysteme beitragen. Dabei setze ich voraus, daß man zur Untersuchung dieser Systeme zugleich ergründen sollte, welcher Identitätstypus von ihnen begünstigt wird. Nach meiner Ansicht besteht Kultur unter anderem in dem Sprachverhalten, aus dem sich Identitäten bilden. Denn das, was einen Amerikaner zum Amerikaner macht, einen Studenten zum Studenten oder eine Frau zur Frau, ist ein Gefüge sprachlicher Außerungen und Situationen, bei denen einem Menschen bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden - meist hinter seinem Rücken, oder zumindest ohne daß er sich dieser Zuordnungen direkt gewahr würde. Wenn sich solche diskursiven Praktiken jedoch verändern, dürfen wir annehmen, daß sich mit ihnen auch der Charakter von Identitäten verändern wird.
  2. Lamport, L.: LaTeX: a document preparation system : 2nd ed. (1994) 0.01
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    Classification
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
    RVK
    ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
  3. Retti, G.: "Schlagwortnormdatei" und "Regeln für den Schlagwortkatalog" (1995) 0.01
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    Abstract
    Es scheint naheliegend, daß der Unsicherheit, welche durch die "Vielfalt der möglichen sprachlichen Ausdrucksweisen für einen Sachverhalt" beim Beschlagworter ausgelöst wird, dadurch begegnet werden soll, "daß immer nur eine der möglichen Formen gewählt wird". Der Ruf nach einer "Standardisie- rung der Schlagwörter" geht damit Hand in Hand. Zwei Ergebnisse dieser Standardisierungsbemühungen werden im folgenden dargestellt; ein Punkt aber sollte dabei nicht übersehen werden: "Ein allgemein akzeptiertes Verfahren der Inhaltsanalyse gibt es bisher nicht und es ist offen, ob das Problem überhaupt gelöst werden kann." Standardisiert kann demnach nur das Schlagwortsystem werden, nicht aber seine konkrete Anwendung bei der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten.
  4. Djerassi, C.: ¬Das Bourbaki Gambit : Roman (1993) 0.01
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    Abstract
    Rückentext: "Vier anerkannte Wissenschaftler - der Amerikaner Max, der Österreicher Sepp, der Japaner Hiroshi und die Amerikanerin Charlea - werden vorzeitig eremitiert (!). Sie beschließen, sich am wissenschaftlichen Establishment zu rächen ..." "Djerassi vergaß weder in seiner neuen Karriere als Romancier noch damals als "Vater der Anti-Baby-Pille", daß komplizierte Texte oft unlesbar sind. Sein Buch ist daher auch kein schmuckloser Report. Vielmehr ein liebens- und lesenswertes Buch, in dem das paradiesische Ambiente am Golf von Neapel ebenso kundig beschrieben wird, wie die Paradiesvögel aus den Brutanstalten der Scientific Community." (Die Zeit)
  5. Otto, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen : dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie (1998) 0.01
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    Abstract
    Es wird eine Methode vorgestellt, wie sich Ordnungssysteme für die Suche in textbasierten Datenbeständen verwenden lassen. "Ordnungssystem" wird hier als Oberbegriff für beliebige geordnete Begriffssammlungen verwendet. Dies sind beispielsweise Thesauri, Klassifikationen und formale Systematiken. Weil Thesauri dabei die leistungsfähigsten Ordnungssysteme sind, finden sie eine besondere Berücksichtigung. Der Beitrag ist streng praxisbezogenen und auf die Nutzerschnittstelle konzentriert. Die Basis für die Nutzerschnittstelle bilden Ordnungssysteme, die über eine WWW-Schnittstelle angeboten werden. Je nach Fachgebiet kann der Nutzer ein spezielles Ordnungssystem für die Suche auswählen. Im Unterschied zu klassischen Verfahren werden die Ordnungssysteme nicht zur ausschließlichen Suche in Deskriptorenfeldern, sondern für die Suche in einem Basic Index verwendet. In der Anwendung auf den Basic Index sind die Ordnungssysteme quasi "entkoppelt" von der ursprünglichen Datenbank und den Deskriptorenfeldern, für die das Ordnungssystem entwickelt wurde. Die Inhalte einer Datenbank spielen bei der Wahl der Ordnungssysteme zunächst keine Rolle. Sie machen sich erst bei der Suche in der Anzahl der Treffer bemerkbar: so findet ein rechtswissenschaftlicher Thesaurus natürlicherweise in einer Medizin-Datenbank weniger relevante Dokumente als in einer Rechts-Datenbank, weil das im Rechts-Thesaurus abgebildete Begriffsgut eher in einer Rechts-Datenbank zu finden ist. Das Verfahren ist modular aufgebaut und sieht in der Konzeption nachgeordnete semantische Retrievalverfahren vor, die zu einer Verbesserung von Retrievaleffektivität und -effizienz führen werden. So werden aus einer Ergebnismenge, die ausschließlich durch exakten Zeichenkettenabgleich gefunden wurde, in einem nachfolgenden Schritt durch eine semantische Analyse diejenigen Dokumente herausgefiltert, die für die Suchfrage relevant sind. Die WWW-Nutzerschnittstelle und die Verwendung bereits bestehender Ordnungssysteme führen zu einer Minimierung des Arbeitsaufwands auf Nutzerseite. Die Kosten für eine Suche lassen sich sowohl auf der Input-Seite verringern, indem eine aufwendige "manuelle" Indexierung entfällt, als auch auf der Output-Seite, indem den Nutzern leicht bedienbare Suchoptionen zur Verfügung gestellt werden
  6. Münker, S.: Was heißt eigentlich: »Virtuelle Realität«? : Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt (1997) 0.01
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    Abstract
    »Virtuelle Realität« ist der allgemeine Titel für die unterschiedlichsten Formen computergenerierter Nachbildungen der Wirklichkeit - von den textbasierten virtuellen Gemeinschaften der MUDs und MOOs des Internet bis hin zu den multimedialen Environments aus den High-End Rechnern der avancierten Laboratorien ziviler wie militärischer Forschung oder der Studios Hollywoods. Die radikalste Version der virtuellen Realität aber ist die anstehende Erzeugung einer digitalen Simulation dreidimensionaler Räumlichkeit im globalen Computernetz, kurz: der Cyberspace. Ihn auszubauen, ist eines der gemeinschaftlichen Ziele einer großen Koalition von privaten Computeranwendern und den Produzenten der Soft- sowie Hardwareindustrie; die Resultate vom eigenen Rechner oder von öffentlichen Terminals aus zu betreten, ist en vogue schon, bevor es sich lohnt. Um mit den zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfügbaren technischen Mitteln in den kybernetischen Raum der multimedialen virtuellen Realität einzudringen, stülpen wir uns einen mit sensiblen Sensoren ausgerüsteten Datenhandschuh über und setzen uns einen mit hochauflösenden Monitoren und highfidelityfähigen Lautsprechern ausgerüsteten Datenhelm auf - wenn wir nicht gleich ganz in den Datenanzug schlüpfen. Das Bild ist bekannt; die ersten Cybernauten, Avantgarde des technologischen Fortschritts, erscheinen dabei im Zeitalter der Mikroelektronik dank ihrer voluminanten Ausrüstung bereits heute als antiquiert. Das allerdings ist lediglich ein Hinweis darauf daß die Perfektionierung schon absehbar ist. Die Prolepse der perfekten virtuellen Realität ist es, der sie ihren Namen - und ihren Ruf verdankt. Proportional zu der Kapazität des Rechners, welcher die Simulation erzeugt, nimmt unsere Fähigkeit ab, sie als Simulation überhaupt noch wahrzunehmen. Darin gründet die Faszination der virtuellen Welten. Der Schein der Simulation, keine zu sein, hat den Mythos begründet, sie sei mehr als bloße Illusion, eine ganz eigene und ganz wirkliche Welt; kein Teil der empirischen, sondern eine dieser irgendwie parallel liegenden, kybernetischen Nebenwelt im digitalen Raum: eben die virtuelle Realität. Doch - was heißt eigentlich: »Virtuelle Realität«?
  7. Winchester, S.: ¬Der Mann, der die Wörter liebte : Eine wahre Geschichte (1998) 0.01
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    Abstract
    An einem feuchten Novembernachmittag des Jahres 1897 fährt Dr. James Murray, Herausgeber des »Oxford English Dictionary«, mit dem Zug von Oxford nach Crowthorne, Berkshire. Am dortigen Bahnhof erwartet ihn bereits eine Kutsche mit livriertem Diener, die ihn ans Ziel seiner Reise bringen wird: zu Dr. W. C. Minor, dem wohl unentbehrlichsten freiwilligen Mitarbeiter an dem monumentalen Wörterbuch-Projekt. Seit fast zwanzig Jahren stehen die beiden Männer in regem Austausch über die subtilen Feinheiten der englischen Sprache, doch sind sie einander bisher nie begegnet. Nun endlich ist der Moment gekommen: Dr. Murray wird in ein über und über mit Büchern gefülltes Studierzimmer geführt, hinter dem Schreibtisch sitzt ein Mann von distinguierter Erscheinung - der Direktor der Straf- und Irrenanstalt Broadmoor, deren Insasse Dr. Minor seit vielen Jahren ist. Hat sich diese überlieferte Begegnung tatsächlich so zugetragen? Simon Winchester erzählt eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus dem viktorianischen England: eine Geschichte von Mord, von Genie und Wahnsinn, von Gelehrsamkeit und von der Liebe zu den Wörtern. Dem Autor ist etwas außerordentliches gelungen: ein literarisches Sachbuch zu schreiben, das so spannend ist wie ein Thriller und das gründliche Recherche mit ungewöhnlichem Sprachgefühl verbindet. Doch vor allem ist dies die sehr bewegende Geschichte eines verletzten, einsamen Menschen, dem die Wörter aus der Isolation seiner Zelle eine Brücke in die Weit bauen
  8. Gergen, K.J.: ¬An invitation to social construction (1999) 0.01
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    Classification
    MR 6000: Allgemeine (sozial-) psychologische Theorien und Textsammlungen / Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden
    Footnote
    Neuauflagen 2009 und 2015: This new edition of Kenneth Gergen's landmark Invitation to Social Construction offers readers a clear and more thorough introduction to the theory and practice of social constructionism. Particular to this new edition is a writing style more directed to the undergraduate, a larger more student-friendly format as well as textboxes/visual material employed throughout to lift concepts to a more relevant state of meaning. This new edition of Kenneth J. Gergen's celebrated text An Invitation to Social Construction is now even more accessible for students, offering a clear and thorough introduction to one of the most significant movements in contemporary social science. The Third Edition includes: updates reflecting the many new developments in theory, research, and practice a student-friendly, personal writing style three new chapters on education, organizations, and therapy and health care key insights into how social construction can help support you in your research projects, from start to finish. An Invitation to Social Construction is the must-read text for all social science students, academics and practitioners wishing to learn about social constructionism, along with the forms of inquiry and practice central to its impact.4th. ed. 2022.
    RVK
    MR 6000: Allgemeine (sozial-) psychologische Theorien und Textsammlungen / Soziologie / Sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden
  9. Mensch und Maschine: Informationelle Schnittstellen der Kommunikation : Proc. des 3. Int. Symposiums für Informationswissenschaft (ISI '92), Saarbrücken, 5.-7. 11.1992 (1992) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: KREICHGAUER, U.: Ergonomische Gestaltung von Benutzungsoberflächen: welche Hilfen bieten Standards?; SCHEIDHAUER, D., R. BARTELS u. A. SCHELLER-HOUY: Ein Modell einer wissensbasierten, multimedialen Kommunikationsshell; WILLE, R.: Begriffliche Datensysteme als Werkzeug der Wissenskommunikation; STRAUß, F.: Situationen in der Mensch-Computer-Interaktion; HEMMJE, M., H.-D. BÖCKER u. U. THIEL: Expeditionen in Informationsräume: zur Konzeption eines graphischen Informationssystems auf der Basis dreidimensionaler Visualisierungen; MÖHRLE, M.G.: Im Wettbewerb: klassische Autorensysteme versus objektorientierte Oberflächen; PANYR, J.: Objektzentrierte Wissensrepräsentation und Information-Retrieval-Methoden; STEGENTRITT, E.: EMIR: multilinguales Freitextretrieval Projekt; LUCKHARDT, H.-D.: Thesauri für die maschinelle Übersetzung?; HERFURTH, M., P. MUTSCHKE u. H.P. Ohly: Inference from bibliographic facts: a social network approach between front-ends and text comprehension; FERBER, R.: Vorhersage der Suchwortwahl von professionellen Rechercheuren in Literaturdatenbanken durch assoziative Wortnetze; ENDRES-NIGGEMEYER, B.: An empirical process model of abstracting; ENGLMEIER, K.: Ein Computer mit einem offenen Interface für Informationsprobleme; AßFALG, R. u. R. HAMMWÖHNER: Eine Navigationshilfe nach dem fish-eye-Prinzip für das Konstanter Hypertext System (KHS); SCHLÖGL, C.: Einsatzmöglichkeiten von Hypermedia in Unternehmen; BERTHA, E.: Beziehungen zwischen bibliographischen Dokumenten: ein Konzept für einen Hyperkatalog; OLIVER, P., S. ANANIADOU, T. MAEDA u. J. TSUJII: Visualisation: mediating the interchange of information from the verbal to the visual domain; YETIM, F.: Ein Ansatz zur flexiblen Gestaltung benutzergerechter Antworten für Erklärungsdialoge; STOPP, V.: Information Retrieval mit den Medien Buch, Online-Datenbank und CD-ROM: ein endnutzerorientierter Vergleich; SCHRABMAIR, W.: DOCLOC - Dokumentlokalisierung
  10. Information Retrieval : GI/GMD-Workshop, Darmstadt, 23.-24.6.1991: Proceedings (1991) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FREI, H.P. u.a.: The perils of interpreting recall and precision values; FREI, H.P. u. S. MEIENBERG: Evaluating weighted search terms as Boolean queries; TZERAS, K.: Zur Aufwandsabschätzung bei der Entwicklung eines Indexierungswörterbuches; PFEIFER, U.: Entwicklung linear-iterativer und logistischer Indexierungsfunktionen; WILLENBORG, J.: ATLAS-Pflesaurus: ein objektorientiertes System zur Unterstützung der Thesauruspflege; MUHR, T.: ATLAS/ti: ein Interpretations-Unterstüzungs-System; AMSTUTZ, H. u. B. HOLLÄNDER-THÖNSSEN: Elektronische Ablage und Archivierung auf der Basiseines Database Management Information Retrieval Systems: Die Bedürfnisse - Das Angebot - Die Realität; ENGLMEIER, K.: WIDAB: Konzeption und Pilotrealisierung eines experimentellen Retrieval-Systems; AUGSBURGER, W. u.a.: Wissensbasiertes, inhaltsorientiertes Retrieval statistischer Daten mit EISREVU; MÜNZENBERGER, M.: Forensisches Informationssystem Handschriften: ein Beispiel für ein klassifizierendes Rechercheverfahren; HERRMANN, J. u. D. MEISER: Suche in Volltextdatenbanken mit Unterstützung von Hypertext; MERKL, D. u.a.: Eine Hypertext-Benutzerschnittstelle für ein juristisches Voltext Information Retrieval System; HERCZEG, J. u.a.: HyperQuery: ein Anfragesystem mit graphischer Benutzeroberfläche
  11. Schmauks, D.: Schweigende Texte, sprechende Bilder (1998) 0.01
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    Abstract
    Kombinationen von Bild und Text haben vielfältige Funktionen. In Lexikonartikeln zum Beispiel ergänzen die beiden Medien sich gegenseitig, während Bilderwitze oft einen Widerspruch zeigen. Diese Arbeit untersucht einen weiteren Typ von Kombination, der unter bestimmten Bedingungen produziert wird. In solchen Fällen verschweigt der Autor im Text eine bestimmte Information, die ein aufmerksamer Betrachter jedoch aus dem Bild gewinnen kann. Er will also, daß nur Eingeweihte seine Nachricht verstehen, während sie für andere Personen vorübergehend oder dauernd unverständlich bleibt. Die hier vorgeschlagene Typologie der Fälle geht von den unterschiedlichen Motiven für so eine zweigleisige Strategie aus. Da Bilder immer mehrdeutig sind, kann man durch sie unauffällig mitteilen, was explizit gesagt Anstoß erregen würde, etwa weil es ein Tabu verletzt. Bilder fordern ihren Betrachter vor allem dann zur eigenen Deutung auf, wenn sie Informationen beinhalten, die nicht aus dem Text gewonnen werden können. Während beim Lösen von Rätseln das lustvolle Entdecken im Vordergrund steht, geht es in didaktischen Kontexten um das Einüben kognitiver Fähigkeiten. Zwischen wirtschaftlichen Gegnern oder politischen Feinden schließlich ist die ständige Geheimhaltung wichtiger Informationen unerläßlich. Die Vielfalt von Geheimnissen kann anhand ihrer jeweiligen Reflexionsstufe charakterisiert werden. Der Terminus "Kryptographie" bezeichnet Fälle, in denen sogar ein Laie erkennt, daß ein verschlüsselter Text vorliegt. Bei der Steganographie hingegen erscheint eine Nachricht als einfacher Klartext und ihre zweite Interpretationsebene bleibt gänzlich unbemerkt - und dadurch auch geheim im stärksten Sinn des Wortes
  12. Schwarz, I.; Umstätter, W.: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML (1998) 0.01
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    Abstract
    Semantische Thesauri sind dazu geeignet, Wissen zu strukturieren. Der vorliegende Beitrag soll unter anderem deutlich machen, daß die SGML (Standard Generalized Markup Language) ein mögliches Instrument zum Aufbau semantischer Thesauri ist. Die SGML ist eine Metasprache, die geeignet ist, Texte in natürlicher Sprache mit Strukturen zu versehen, die das Erkennen des Informationsgehaltes eines Dokuments erleichtern. Zugleich wird damit unter anderem die Voraussetzung dafür geschaffen, Volltextindexierungen in einer Weise vorzunehmen, wie dies bislang nicht möglich war. Die rasant zunehmende Bedeutung der SGML, liegt zweifellos an der bekanntesten Document Type Definition (DTD) im Rahmen der SGML, der Hypertext Markup Language (HTML), wie wir sie im WWW (World Wide Web) des Internet in Anwendung finden. Darüber hinaus erfüllt SGML je nach DTD die Bedingungen, die Objektorientiertheit unserer natürlichen Sprache mit ihren definierbaren Begriffen sinnvoll zu unterstützen und beispielsweise mit Hilfe der objektorientierten Programmiersprache JAVA zu verarbeiten. Besonders hervorzuheben ist die sich damit verändernde Publikationsform bei wissensbasierten Texten, in denen SGML-Dokumente nicht mehr nur für sich zu betrachten sind, wie Zeitschriftenaufsätze oder Bücher, sondern die darüber hinaus in Form von Wissenselementen in einer Daten- und Wissensbank organisiert und recherchiert werden können
  13. Welsch, N.: Multimedia-Entwicklungen mit Macromedia Director (1997) 0.01
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    Classification
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
    Footnote
    1. Auflage u.d.T.: Welsch, Norbert: Entwicklung von Multimedia-Projekten mit Macromedia Director und Lingo 3. Auflage u.d.T.: Welsch, Norbert: Macromedia Director für Durchstarter
    RVK
    ST 280 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Benutzerschnittstellen
  14. Lexikon der Datenkommunikation : [traditionelle Techniken: Ethernet, Token Ring; Highspeed Networking: Gigabit Ethernet, ATM, LAN-Switching; Trends: Virtual LAN, VPN, xDSL-Techniken] (1999) 0.01
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    Abstract
    Ob Newcomer oder Experte: für den DV-Profi, der bei zunehmender Spezialisierung nicht den Überblick verlieren will, ist dieses Buch zu ein nützliches und wertvollens Nachschlagewerk bei der täglichen Arbeit. Ausführliche und detailgenau Begriffserklärungen finden sich u. a. zu folgenden zentralen Themen der Datenkommunikation: - die klassischen Netze: Ethernet, Token Ring, FDD - Highspeed Networking: Fast Ethernet, 100 VGAnyLAN, Frame Relay, Segment Switching, Asynchronous Transfer Mode (ATM) - Internetworking, Virtual LANs - Online-Dienste - Internet, Intranet
    Issue
    5., aktualisierte und erw. Aufl.
  15. Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994) 0.01
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    Abstract
    In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
  16. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.01
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    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
  17. Pfister, R.-D.: Ware oder öffentliches Gut? : Über den Charakter von Information; am Beispiel Internet (1994) 0.01
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    Abstract
    Wie ist Fachinformation einzuschätzen? So richtig als Ware mit einem Markt, mit Produzenten, Anbietern, Händlern usw. Oder ist sie ein öffentliches Gut. Etwas was uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte? Vor 20 Jahren hätten sich wohl die meisten von uns letzterer Ansicht angeschlossen, obwohl schon damals nur eine bestimmte Informationssorte (fast) kostenlos in Universitätsbibliotheken, Fachzeitschriften, usw. zur Verfügung stand. Heute hat sich die Situation grundsätzlich gewandelt. Dies ist sicherlich Ausdruck der gestiegenen Bedeutung von Information, dem Mehr an Information, das benötigt wird, um zum Beispiel ein Unternehmen in unserer komplexer gewordenen Welt erfolgreich zu führen. Es ist natürlich auch Ausdruck der Tatsache, daß neue Informationsarten wesentlich kurzfristiger zur Verfügung gestellt werden - denken wir nur an den großen Bereich der Fakteninformation - und daß dies wesentlich höhere Kosten verursacht als die früheren 'Darreichungsformen'. Nichtsdestotrotz hält sich hartnäckig der Gedanke, ob nicht vielleicht Fachinformation doch etwas sei, was zumindest sehr billig zu haben sein sollte. Aufschub erhält dieseer Gedanke seit kurzem durch die riesigen Informationsmengen, die per Internet quasi kostenfrei zur Verfügung stehen. Genau auf diesem aktuellem Hintergrund widmet sich der folgende Beitrag der Frage nach dem Charakter von Information: 'Ware oder öffentliches Gut'
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.4, S.35-44
  18. Stoker, D.; Cooke, A.: Evaluation of networked information sources (1995) 0.01
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    Content
    Untersuchungs- und Beschreibungskriterien für Online- und CD-ROM-Informationsmittel
  19. Natural language processing and speech technology : Results of the 3rd KONVENS Conference, Bielefeld, October 1996 (1996) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: HILDEBRANDT, B. u.a.: Kognitive Modellierung von Sprach- und Bildverstehen; KELLER, F.: How do humans deal with ungrammatical input? Experimental evidence and computational modelling; MARX, J:: Die 'Computer-Talk-These' in der Sprachgenerierung: Hinweise zur Gestaltung natürlichsprachlicher Zustandsanzeigen in multimodalen Informationssystemen; SCHULTZ, T. u. H. SOLTAU: Automatische Identifizierung spontan gesprochener Sprachen mit neuronalen Netzen; WAUSCHKUHN, O.: Ein Werkzeug zur partiellen syntaktischen Analyse deutscher Textkorpora; LEZIUS, W., R. RAPP u. M. WETTLER: A morphology-system and part-of-speech tagger for German; KONRAD, K. u.a.: CLEARS: ein Werkzeug für Ausbildung und Forschung in der Computerlinguistik
  20. Bröll, C.: Per Datenautobahn durch die Bücher-Galaxie - Händler entdecken das Internet : Amerikanische Online-Dienste setzen traditionelle Geschäfte unter Druck - Kaum Profit für kleinere Anbieter - Wissenschaftliche Publikationen gehören zu den Rennern (1997) 0.01
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    Abstract
    Wer im 21. Jahrhundert Bücher verkaufen möchte, braucht dazu nur noch drei Dinge: einen Computer, ein Modem und eine raffinierte Web-Seite - so die Vision der Internet-Experten auf der Frankfurter Buchmesse. Lesewütige gehen demnach regelmäßig im WWW auf Jagd nach Bestsellern und literarischen Leckerbissen. Schon heute bieten hierzulande mehr als 100 Händler ihre Ware in virtuellen Schaufenstern feil. Die Umsätze steigen rasant. Gewinne hingegen lassen auf sich warten

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  • More… Less…

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