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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Bullinger, H.-J.; Mayer, R.: Dokumenten-Management in Büro und Fertigung (1993) 0.01
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    Abstract
    Das Thema Dokumenten-Management stößt auf immer größeres Interesse. Täglich werden tausende von Dokumenten generiert, weiterverarbeitet und abgelegt. Dabei steht nicht nur die Erstellung und Archivierung von Dokumenten im Mittelpunkt, sondern ihre unternehmensweite, integrierte Verarbeitung. Der vorliegende Beitrag behandelt die Thematik der integrierten Vorgangsbearbeitung und computergestützten Gruppenarbeit (CSCW). Dabei liegen die Schwerpunkte auf Indexierungsmethoden, Retrieval von großen Datenmengen und dem Einsatz von Dokumenten-Management-Systemen
  2. Peters, R.: Katalogisierung mit MIDAS (1991) 0.01
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    Abstract
    Es wird die Frage erörtert, ob das Erfassungssystem MIDAS und der vorhandene Datenbestand des Bildarchivs Marburg einen Beitrag zur Vereinheitlichung und Beschleunigung der Arbeit der Kunstbibliotheken leisten könnte. An drei Datenbereichen, den Namen historischer Personen, den ikonographischen Themen und den Künstlernamen, werden die Möglichkeiten hierzu erörtert. Der Vortrag kommt zu dem Schluß, daß die in maschinenlesbarer Form vorliegende ikonographische Klassifikation und die Personennamen problemlos für die Sacherschließung genutzt werden können. Eine vollständige Übernahmen von MIDAS setzt jedoch, neben der Bereitschaft, das System in der Praxis zu testen, eine verstärkte Zusammenarbeit der Bibliotheken voraus
    Source
    Wissenschaftliche Information im europäischen Rahmen: 23. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV, 13.-16.3.1991 in München
  3. Krüger, M.: Technische Publikation : Strategien und Systeme (1990) 0.01
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    Abstract
    Technische Publikationen sind typischerweise komplex, umfangreich und langlebig. Erstellung, Pflege und Aufbereitung für unterschiedliche Benutzungsanforderungen verlangen ein effektives organisatorisches Konzept. Enge Zeit- und Budgetvorgaben erfordern ein hohes Maß an Automatisierung und Modularität im produktionsprozeß. Zur Erfüllung dieser Anforderungen im Rahmen einer Compound Document Processing Architecture ist die systemunabhängige Dokumentstruktur-Beschreibungssprache SGML (ISO 8879) ein erster wichtiger Baustein, weitere (z.B. DSSSL, SPDL) werden zur Zeit entwickelt
  4. Ernst, M.; Köberlein, C.: Bedarf und Unsicherheit : eine ökonomische Betrachtung von Information und Qualität auf Informationsmärkten (1994) 0.01
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    Abstract
    Umfangreiche, vielfältige und zuverlässige Informationen bilden in einer Welt voller Unsicherheit die Grundlage für rationale Entscheidungen. Mit zunehmender Komplexität der in der Realität zu beachtenden Zusammenhänge wächst der Bedarf an Informationen überproportional an. Die Qualität und Leistungsfähigkeit des Informationssektors spielt eine bedeutende Rolle in einer Dienstleistungsgesellschaft und ist mitverantwortlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft
  5. Fuhr, N.: Zur Überwindung der Diskrepanz zwischen Retrievalforschung und -praxis (1990) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag werden einige Forschungsergebnisse des Information Retrieval vorgestellt, die unmittelbar zur Verbesserung der Retrievalqualität für bereits existierende Datenbanken eingesetzt werden können: Linguistische Algorithmen zur Grund- und Stammformreduktion unterstützen die Suche nach Flexions- und Derivationsformen von Suchtermen. Rankingalgorithmen, die Frage- und Dokumentterme gewichten, führen zu signifikant besseren Retrievalergebnissen als beim Booleschen Retrieval. Durch Relevance Feedback können die Retrievalqualität weiter gesteigert und außerdem der Benutzer bei der sukzessiven Modifikation seiner Frageformulierung unterstützt werden. Es wird eine benutzerfreundliche Bedienungsoberfläche für ein System vorgestellt, das auf diesen Konzepten basiert.
  6. Sarnow, K.; Presno, O. de: Online-World : Globale Kommunikation (1994) 0.01
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    Abstract
    Datenkommunikationsdienste und Online-Ressourcen werden vorgestellt. Verfasser zeigen, wie man mit PC und Modem Zugang zur Online-World erhält. Sie zeigen an realistischen Fällen, wie Datenbankdienste weltweit zur Lösung vieler Probleme zur Verfügung stehen. Sie decken mit Online-World das gesamte Spektrum ab: Datenpaketdienste, Medizindatenbanken, Nachrichtendienste, Computerspiele und vieles mehr. Praktische Tips und Hinweise zur Kostenersparnis runden die Darstellung ab. Die Anhänge liefern u.a. eine Liste ausgewählter Online-Dienste, weiterführende Literatur und die Erklärung häufig benutzter Begriffe
  7. Information Retrieval '93 : von der Modellierung zur Anwendung. Proceedings der 1. Tagung 'Information Retrieval '93' (1993) 0.01
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    Abstract
    Das Gebiet des Information Retrieval führt längst kein Nischendasein mehr. Weltweite Rechnernetze, neue Speichermedien, Arbeitsplatzrechner, neue Eingabe- und Ausgabetechniken, gewandelter Umgang mit Informationen und ein als zunehmend drängend empfundener Bedarf an weitergehend integrierten Informationslösungen in nahezu allen Bereichen von Wissenschaft und Wirtschaft intensivieren die Nutzung vorhandener Angebote, erweitern das Anwendungspotential innovativer Techniken und fordern weitere methodisch-technische Fortschritte. Anwendern wird zunehmend bewußt, daß in der Regel nicht die Speicherung sehr großer und heterogener Informationsmengen das Problem (oder das Ziel) darstellt, sondern das Finden der aktuell benötigten Information
  8. Kaltenborn, O.: ¬Die Informationsgesellschaft ist eine Lüge (1994) 0.01
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    Abstract
    Datenautobahnen, interaktives Fernsehen, Multimedia, Mailboxen und Internet - diese und andere Begriffe geistern nun schon seit einiger Zeit durch die Medien. Die einen versprechen sich von den neuen Medientechnologien, daß die Menschen zukünftig besser, schneller und weltweit miteinander kommunizieren und sich informieren können. Somit könnten die Medien nun endlich einen angemessenen Beitrag zur Demokratisierung leisten. Andere Stimmen hingegen weisen auf Konzentrationsprozesse im Mediensektor hin, die mit dem Aufbau der neuen Medien verbunden sind. Auch die neuen Medien sind nicht frei von ökonomischen 'Zwängen' und Machtverhältnissen
  9. Knorz, G.: Informationsarbeit in Medien und Wirtschaft : Anforderungsprofile und Trends (1994) 0.01
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    Abstract
    Seit 1985 bildet der Fachbereich Information und Dokumentation der FH Darmstadt Informationsspezialisten mit dem akademischen Abschluß des/der 'Diplom-Informationswirtes/in' aus. Im Hinblick auf eine inhaltliche Weiterentwicklung des Studienganges lud der Fachbereich zum 26. April 1994 insgesamt 10 Experten zu einem Workshop an die FH ein, um Berufsbild und Praxisanforderungen für seine Absolventen mit Vertretern der Praxis systematisch zu diskutieren. Um die Veranstaltung nicht zu überladen, beschränkte sich die Diskussion auf die Studienrichtung 'Medien- und Wirtschaftsinformation'. Flankierend fand auf der Basis eine IuD-Absolventenbefragung ein Gespräch mit dem zuständigen Referenten des Arbeitsamtes Darmstadt statt, dessen Ergebnisse die des Expertenworkshops ergänzen
  10. Empfehlungen für Planung und Einrichtung von Terminologiedatenbanken (1994) 0.01
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    Content
    Enthält folgende Kapitel: (1) Einleitung (einschl. historischem Überblick, Typen von Datenbanken, benutzer und ihre Anfragen, Definitionen); (2) Datenmodelle für terminologische Datenbanken (die Eintragung, Datenfelder, Relationen, der terminologische Datensatz); (3) Phasen der Planung und Einrichtung terminologischer Datenbanken; (4) Erarbeitung und Zusammentragen terminologischer Daten; (5) Organisation und Verwaltung terminologischer Datenbanken; (6) Zusammenfassung
  11. Samlenski, A. (Bearb.): Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke für Öffentliche Bibliotheken (1992) 0.01
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    Abstract
    "Das Auswahlverzeichnis wichtiger Nachschlagewerke wurde als Arbeitsmittel für Öffentliche Bibliotheken, besonders der neuen Bundesländer, und hier mit Schwerpunkt mittlere und kleine Bibliotheken in Orten um 50.000 Einwohner und darunter, erstellt. Es enthält 379 Titel, die vor allem für den Informationsbestand als bibliothekswichtig eingeschätzt werden"
    Content
    Titelauswahl erfolgte aufgrund: 'Informationsdienst an Öffentlichen Bibliotheken. 1986', Listen der Nachschlagebestände der StBB Salzgitter, Gütersloh und Moers; Empfehlungsliste der Büchereistelle Rheinhessen-Pfalz
    Editor
    Deutsches Bibliotheksinstitut in Zsarbeit mit der Kommission für Erwerbung und Bestandsentwicklung
  12. Rust, H.: Entwurf und prototypische Realisierung eines Retrievalsystems für Wirtschaftsinformationen aus der Regional- und Lokalpresse mit FoxPro (1994) 0.01
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    Abstract
    Es ist ein mutiges Unterfangen, mit einem relationalen Entwicklungssystem ein Retrievalsystem zu realisieren. Denn das Verwalten und die Suche nach textlicher Information ist nicht gerade die Stärke der Relationalen Datenbanksysteme. Nachdem im ersten Teil die Konzeption des Retrievalsystems im Vordergrund stand, geht es in diesem zweiten und abschließenden Teil um Aspekte der prototypischen Realisierung. Der Beitrag macht insbesondere deutlich, wieviel aufwendige Kleinarbeit für die Erfassung von Volltexten nötig ist
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.3, S.24-30 (T.1); 1994, H.4, S.45-52 (T.2)
  13. Georgy, U.: Mangel an Freundlichkeit und Kompetenz : Helpdesks der Datenbankanbieter aus Anwendersicht (1995) 0.01
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    Abstract
    Ist es Ihnen nicht auch schon einmal so ergangen: es ist 17.10 Uhr, Ihre Leitung läßt sich nicht mehr abbauen. Sie rufen das Helpdesk an, doch anstelle einer netten Person, die Ihnen schnell aus der Klemme hilft, vertröstet Sie der Anrufbeantworter auf die üblichen Bürozeiten zwischen 8.30 und 16.30 Uhr. Oder ein zweites Beispiel: Sie haben eine wichtige Anfrage an das Helpdesk zu richten und nach dem 10. Versuch endlich Glück und eine freie Leitung erhalten, um dann zu erfahren, daß der zuständige Spezialist diese Woche außer Haus sei und man da leider nicht weiterhelfen könne
  14. Klank, H.J.: Ganz neue Perspektiven : elektronische Katalogsysteme als Werkzeug für Marketing und Vertrieb (1995) 0.01
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    Abstract
    Erfolgreiches Marketing ist einerseits die konsequente Ausrichtung des eigenen Unternehmens an den Erfordernissen des Marktes - und andererseits der Wille, mit Kreativität, Mut und zielgerichtetem Handeln immer wieder auch Neuland zu betreten, um die Chance zu haben, insgesamt oder auf Teilgebieten der erste und dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus zu sein. Dies gilt nicht nur für neue Produkte, sondern genauso auch für den Einsatz neuer Möglichkeiten und Verfahren in der Mearktbearbeitung. Zum Beispiel für elektronische Kataloge
  15. Michels, M.: Outsourcing : Gestaltungsalternative zur Optimierung der Informationsversorgung (1995) 0.01
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    Abstract
    Für Outsourcing im Bereich der Informationsvermittlung lassen sich mehrere Einsatzstrategien identifizieren. Ziel aller mit Outsourcing der Informationsdienstleistung verbundenen Überlegungen ist letztlich die aufgabenadäquate Deckung des Informationsbedarfs des Unternehmens und die wirtschaftliche Organisation der Informationsversorgung. Dabei müssen aktuelle Bedürfnisse ebenso berücksichtigt werden wie langfristige Entwicklungen und strategische Zielsetzungen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Umwelt verändern sich laufend der Informationsbedarf und die technischen und organisatorischen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung-, verarbeitung und -bereitstellung. Eine regelmäßige Überprüfung der organisationellen Einbettung der Informationsvermittlungsfunktion sollte daher integraler Bestandteil eines umfassenden Informationscontrolling sein
  16. Bartonek, R.; Durand, K.: Teamarbeit : Vorbereitung und Produktion von CD-ROM-Datenbanken (1995) 0.01
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    Abstract
    Die CD-ROM eignet sich durch ihre hohe Speicherkapazität hervorragend als Datenträger für komplexe Anwendungen, In digitaler Form können Informationen in Form von Texten, Bildern und Sound gespeichert werden. Durch die Datenbankstruktur werden diese Informationen verwaltet und den verschiedenen Themen zugeordnet. Besonders gut eignen sich z.B. Kataloge, Adreßkarteien oder Lexika, weil hier die Daten gleichartig strukturiert sind. Konzeption und Herstellung einer CD-ROM-Anwendung erfordern die intensive Zusammenarbeit von Auftraggeber und Berater
  17. Staud, J.L.: Objektorientierung für Datenbanken und Systeme (1994-95) 0.01
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    Abstract
    Vielleicht ist die wichtigste Neuerung in der Informatik der letzten 10 Jahre war und ist die Hinwendung zur Objektorientierung. Sie ist im Bereich der Programmiersprachen mittlerweile fest etabliert, d.h. auch in kommerziellen Systemen verfügbar. Sozusagen kurz vor dem Durchbruch auf dem Softwaremarkt steht der Ansatz bei Datenbanksystemen und in der Systemanalyse. In beiden Bereichen geht es um die DV-gestützte Modellierung von Realität und in beiden Bereichen bringt deshalb dieses neuen Paradigma einen wichtigen Fortschritt
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.4, S.13-18 (T.1), 1995, H.1, S.48-52 (T.2)
  18. ¬Die Kommunikation der Zukunft spielt sich in Datennetzen ab : wie Multimedia die Arbeits- und Lebensbedingungen verändern wird (1995) 0.01
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    Abstract
    Multimedia ist zum prägenden Begriff für die Beschreibung der künftigen Informationsgesellschaft geworden. Es meint die Vernetzung mehrerer Medien wie Fernsehen, Telefon und Computer zu einer vielseitig einsetzbaren Einheit. Dieses Zusammenwachsen der Technologien wird die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen nachhaltig beeinflussen
    Footnote
    Memorandum der Hauptvorstände der Deutschen Postgerwerkschaft und der Industriegewerkschaft Medien zur Gestaltung und Steuerung der Informationsgesellschaft (gekürzte Fassung)
  19. Lenders, W.: Wörter zwischen Welt und Wissen (1992) 0.01
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    Abstract
    Die Begriffe des Lexikons, des lexikalischen Wissens und des Weltwissens werden diskutiert. Das Lexikon wird dabei als Produkt explizit-metakommunikativer oder usuell-kommunikativer Vereinbarungen (Konventionen) einer Sprachgemeinschaft aufgefaßt, während es sich bei lexikalischem Wissen um eine individuelle Komponente sprachlicher Kommunikation handelt, die aus dem Weltwissen durch Abstraktion, Klassifikation und Benennung entsteht. Es wird auf die Probleme des Verhältnisses von Sprache und Realität hingewiesen, die möglicherweise durch das Konzeot des Weltwissens als mentaler Repräsentant der Wirklichkeit gelöst werden. Auf Möglichkeiten der Computersimulation von sprachlichem Wissen wird aufmerksam gemacht
    Source
    Experimentelles und praktisches Information Retrieval: Festschrift für Gerhard Lustig. Hrsg.: R. Kuhlen
  20. Süllow, K.: AMPHORE : ein Arbeitsplatz zur Filmdokumentation (1996) 0.01
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    Abstract
    AMPHORE ist ein Client-Server-System zur Dokumentation von Filmmaterial. Den Server bildet eine SGML-fähige Volltextdatenbank, während als Clients PC-Arbeitsplätze mit Software zur Dokumentation und Recherche von Filmen und/oder Filmteilen fungieren. Das Filmmaterial in AMPHORE liegt komplett digital vor und kann so zur inhaltlichen Dokumentation und Recherche interaktiv genutzt werden. Der so erreicht Komfort bei der Inhaltsanalyse wird genutzt, um das Material sequenz- oder gar schnittgenau zu erschließen. Die Erschließung basiert auf einer syntaktischen, durch thesauri kontrollierten Indexierung, die Handlungsabläufe und -ebenen in den Filmen widerspiegeln soll

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