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  1. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) : Erarb. von der Expertengruppe RSWK des Deutschen Bibliotheksinstituts auf der Grundlage der von der Kommission für Sacherschließung des Deutschen Bibliotheksinstituts für Sacherschließung bearbeiteten 2. Aufl. (1991) (1998) 0.01
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    Abstract
    Mit der 3. Aufl. der RSWK wird eine Neubearbeitung vorgelegt, die eine durchgehende Revision des Regelwerkes vor allem unter Berücksichtigung des Online-Katalogs zum Ziel hatte. Eine wesentliche Bedingung dabei war allerdings, die breite Akzeptanz des Regelwerks zu erhalten und die gegenwärtigen Dienstleistungen der anwendenden Bibliotheken weiterführen zu können. Im Regelwerk sind die Standards festgeschrieben, die von Der Deutschen Bibliothek und den mitarbeitenden Bibliotheksverbünden eingehalten werden. Damit wird die zentrale Rolle der kooperativ geführten Schlagwortnormdatei (SWD) im Regelwerk verankert. Für die 3. Aufl. hatte sich die mit dieser Arbeit betraute Expertengruppe des DBI folgende grundsätzliche aufgaben gestellt: Einbeziehung der Voraussetzungen für den Einsatz der Datenverarbeitung in das Regelwerk (Abstimmung von Regelwerk und Datenformat, Beschreibung auch der wesentlichen Bestimmungen für das Datenformat); Verbesserung der Struktur der SWD und Nutzbarmachung der intern verwendeten Datei für den Benutzer; Ausweitung der Sacherschließung bei in Bibliothekskatalogen nachgewiesenen Materialarten); redaktionelle Überarbeitung des gesamten Regelwerkes, vor allem auch der Struktur der Grundregeln, die jetzt alle grundlegende Bestimmungen - auch aus Beispielsammlung und Praxisregeln - enthalten. Der Einleitung in das Regelwerk ist eine nach Paragraphen geordnete Übersicht der wichtigsten Veränderungen nachgestellt. Das Sachregister wurde überarbeitet; neu ist ein Beispielregister, das alle im Text des Regelwerks enthaltenen Beispiele erschließt
  2. Lorenz, B.: ¬Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation : Ein Fallbeispiel für Optimierung (1998) 0.01
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    Abstract
    "Bis man im Internet eine bestimmte Information findet, muß man sich durch weitaus höhere Berge an Daten-Müll fressen als etwa in einer halbwegs ordentlichen Bibliothek". So skizzierte Kraft Wetzel am 25.10.95 in der Wochenzeitung "Freitag" die Situation der (Un-)Ordnung im Internet und diese Situation hat sich in den vergangenen 24 Monaten wohl nicht unbedingt verbessert. Was aber bei diesem Seufzer über das Internet nicht übersehen werden sollte, ist der Maßstab, der hier formuliert wird, nämlich "halbwegs ordentliche Bibliothek". Denn eine solche Bibliothek hat nach einhelliger Forderung ihrer Nutzer ihre Bestände zu erschließen, also auffindbar zu machen bzw. bei den Lesern zugänglicher Präsentation, also bei Freihandaufstellung, buchstäblich greifbar zu machen. Eine Freihandaufstellung ist allerdings sinnvoll nicht denkbar ohne ein Ordnungssystem auf klassifikatorischer Basis. Doch stellt sich die Anwendung von Klassifikationen in wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und im Ausland weitgehend verschieden dar. Die ausländische Situation ist weithin geprägt durch die verbreitete Anwendung weniger Klassifikationen (z. B. LCC, UDC, DDC, BBK), bei denen je ein Zentrum den Anwendern die Materialien zur Verfügung stellt. Hingegen verwenden viele Bibliotheken - gerade in Deutschland - traditionellerweise ihr jeweils eigenes Klassifikationssystem, sei es zur standortfreien Sacherschließung oder zur Sacherschließung durch Buchaufstellung oder für beide Zwecke. Die Anwendung einer Verbundklassifikation ist hingegen trotz langjähriger Erfahrung im HBZ-Verbund und im Regensburger Verbund für weite Bereiche des deutschen Bibliothekswesens noch ungewohnt und diskussionsbedürftig. Dabei versteht man unter einer Verbundklassifikation die in einer Gruppe von Bibliotheken gemeinsam angewandte und von kompetenten Partnern in kooperativer Arbeit optimierte bibliothekarische Klassifikation. jeder Verbundpartner entscheidet demgemäß mit über den Inhalt der gemeinsamen Klassifikation
  3. Eversberg, B.: Was sind und was sollen bibliothekarische Datenformate (1999) 0.01
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    Abstract
    Vor fünf Jahren erschien die erste zusammenfassende Darstellung über bibliothekarische Datenformate von Bernhard Eversberg. Sie war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Die Überarbeitung dieses Büchleins hat zwar länger gedauert als geplant, führte jedoch zu einem respektablen Handbuch, das nun auch die aktuellen Pica-Formate voll einbezieht. Mit dem Abschnitt "Konkordanz der Formate" wurde ein wichtiges und in seiner Art einmaliges Nachschlagewerk geschaffen, das die Behandlung von mehr als 370 Begriffen in den einzelnen Formaten darstellt.
    Die gedruckte Ausgabe dieses "Reiseführers" für die Welt der bibliothekarischen Datenformate erschien 1994. Seit einigen Jahren ist sie vergriffen und inzwischen natürlich auch teilweise veraltet. Um dem immer wieder artikulierten Bedarf abzuhelfen, zugleich aber die neuen Möglichkeiten des Mediums WWW zu nutzen, bietet diese elektronische Ausgabe
    Die "Konkordanz der Formate" wurde nicht in einen HTML-Text umgewandelt, sondern wird in wesentlich besser nutzbarer Form, als allegro-Datenbank, zum Herunterladen angeboten. Es gibt zwei Formen: eine Windows95-Version mit dem neuen OPAC-Program alcarta und eine DOS-Version mit dem älteren OPAC-Programm APAC. Die Konkordanz ist außerdem auch in neuer Form enthalten in dem oben genannten "neuen Teil". Die Papierausgabe kann aus Gründen der Kosten und des Arbeitsaufwands leider nicht neu aufgelegt werden.
  4. Wolters, C.: GOS Thesaurus-Handbuch : zum Projekt: Sammlungsmanagement für kulturgeschichtliche Museen in den neuen Bundesländern (1997) 0.01
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    Abstract
    Das GOS Thesaurus-Handbuch wurde für die Teilnehmer an dem von der ROBERTBOSCH-STIFTUNG geförderten Projekt "Sammlungsmanagement für kulturgeschichtliche Museen in den neuen Bundesländern" (Spitzname: "Knorr-Projekt") geschrieben. Es basiert auf den bereits Mitte der 80er Jahre vom Institut für Museumskunde in Zusammenarbeit mit dem heutigen Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) durchgeführten und 1988 publizierten Arbeiten im Projekt "Kleine Museen".' Schon damals war zu erkennen, daß die international gültige Thesaurusnorm auch in den Museen auf dem Siegeszug war. Heute ist sie die Grundlage aller wichtigen Projekte zur internationalen Zusammenarbeit bei der Museumsdokumentation. GOS-Benutzer, die sich noch nie mit solchen Dingen befaßt haben, können dieses Handbuch als eine allgemeine Einführung in die Thesaurusarbeit benutzen, denn es behandelt alle Grundfunktionen eines Thesaurus nach DIN 1463. Es besteht aus einem "Lesebuch", in dem es mehr um die Zusammenhänge und etwas Hintergrundwissen geht sowie einem "Datenkatalog" mit der Beschreibung der Datenfelder des Thesaurus, gedruckt aus einer kleinen GOS-Datenbank, aus der auch die "H i l f e t e x t e " im GOS-Menü geholt werden. Wir haben uns - mit einiger Mühe allerdings - jeden Hinweis auf "gerade in Entwicklung befindliche" und "in wenigen Monaten freizugebende" Leistungen von GOS verkniffen und uns auschließlich auf Dinge beschränkt, die in den am Projekt direkt beteiligten Museen vor März 1997 routinemäßig angewendet wurden.
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Rubner, J.: Vom Wissen und Fühlen : Einführung in die Erforschung des Gehirns (1999) 0.01
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    Abstract
    Wenn von einer "umfassenden Aktualisierung" des 1999 im Original erschienenen populärwissenschaftlichen Taschenbuchs über die Funktionen und Arbeitsweisen des menschlichen Gehirns (BA 10/99), abgesehen einmal vom Kapitel über die Gefühle, kaum die Rede sein kann, so hat der Band der ehemaligen Wissenschaftsredakteurin der "SZ" nach wie vor Bestand als einer der wenigen "Gehirn-Titel", welcher die komplex-komplizierten neurobiologischen und -psychologischen Erkenntnisse der Hirnforschung inklusive der Möglichkeiten der neuen bildgebenden Verfahren bei der Erforschung von Entgleisungen des Gehirns (bei Depressionen, Schizophrenie, Parkinson) sowie der Entwicklungen auf den Feldern der KI und der Neuronalen Netze ohne Simplifizierungen in die Sprache von Otto Normalverbraucher verdolmetscht. Mit Glossar und Register. - Gern weiterhin empfohlen; der Vorläufer muss allerdings nicht unbedingt aus dem Bestand genommen werden.
  6. Nørretranders, T.: Spüre die Welt : die Wissenschaft des Bewußtseins (1994) 0.01
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    Abstract
    Das Phänomen des menschlichen Bewußtseins wird in ein übergreifendes Gefüge physikalischer wie informationstheoretischer Zusammenhänge eingeordnet. Der dänische Wissenschaftsjournalist Tor Noerretranders macht sich Gedanken über das Bewußtsein. Ich denke, also bin ich? "Nein", meint er, "nicht ich denke, sondern es denkt in mir, und dem, was wir 'ich' nennen, wird nur das Resultat bewußt, ein winziger Bruchteil dessen, was 'es' wahrgenommen und verarbeitet hat." Aber was ist dieses "es", das Selbst, wie es der Autor nennt? In seinem Buch beschreibt er eine Reihe naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die zeigen, daß das Bewußtsein nicht das Zentrum unserer Entscheidungen und Handlungen ist, und daß wir zum größten Teil "nichtbewußt" denken und agieren. "Wir haben", so sagt er, "die besten 'Auftritte', wenn wir unserem Selbst freien Lauf lassen, wenn wir gerade nicht versuchen, es durch das Ich zu kontrollieren."
  7. Oberhauser, O.: Multimedia information storage and retrieval using optical disc technology : potential for library and information services (1990) 0.01
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    Classification
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Imprint
    Wien : Österreichisches Institut für Bibliotheksforschung, Dokumentations- und Informationswesen
    RSWK
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)
    RVK
    AN 73000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Allgemeines
    Subject
    Bildplatte / Information und Dokumentation (BVB)
  8. Budin, G.: Wie (un)verständlich ist das Soziologendeutsch? : Begriffliche und textuelle Strukturen in den Sozialwissenschaften (1993) 0.01
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    Classification
    MP 8000 Soziologie / Handbücher und Nachschlagewerke / Soziologie als Beruf, Soziologie der Soziologie (Förderung der Soziologie, Rolle des Sozialwissenschaftlers, Selbstkritik), Biographien
    GD 8990 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde / Sondersprachen, Fachsprachen / Sonstige Fach- und Sondersprachen
    RVK
    MP 8000 Soziologie / Handbücher und Nachschlagewerke / Soziologie als Beruf, Soziologie der Soziologie (Förderung der Soziologie, Rolle des Sozialwissenschaftlers, Selbstkritik), Biographien
    GD 8990 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik / Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde / Sondersprachen, Fachsprachen / Sonstige Fach- und Sondersprachen
  9. Münnich, M.: PC-Katalogisierung mit RAK : nach dem Format des DBI-Pflichtenheftes (1992) 0.01
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    Abstract
    PC-Katalogisierung mit RAK ist ein Praxis-Handbuch und wendet sich an Benutzer mit folgenden Anwendungsbedürfnissen: 1) PC-Einsatz, konfiguriert nach dem DBI- Pflichtenheft. 2) Softwareeinsatz für Programmierer, Softwarehäuser, Bibliotheken, Dokumentationsstellen, Institutionen. 3) Praktischer Ratgeber für Katalogisierer in Bibliotheken. Das Buch setzt eine gewisse Regelkenntnis für RAK-Definition voraus. Es ersetzt kein RAK-Lehrbuch. In den Anhängen befindet sich ua ein EDV- Glossar, eine Liste der Deskriptionszeichen, ein Stoppwortregister sowie Literaturhinweise.
    Classification
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
    RVK
    AN 73400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Datenverarbeitung / Einsatz in der Katalogisierung
    AN 74500 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Kataloge, Katalogisierung / Titelaufnahme, Katalogisierung im Ausland (LS 1) / International, Allgemeines
  10. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.01
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    BK
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    Classification
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
    06.99 / Information und Dokumentation: Sonstiges
    RVK
    AN 46700 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Buchwesen / Verlagswesen / Verlagsorganisation
  11. Hermeneutik und Naturalismus (1998) 0.01
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    Abstract
    Noch immer gestaltet sich die Verständigung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften äußerst schwierig, und die Spaltung des Wissens in zwei 'Kulturen' stellt ein echtes Problem dar. Die Grenzen werden mittlerweile zwar immer durchlässiger, die Fronten aber bestehen weiter. Dabei nehmen die Vertreter beider Denkrichtungen nicht nur oftmals kaum Notiz voneinander, sie dehnen mittlerweile ihre Deutungs- und Erklärungsangebote auch weit in das jeweils angrenzende Arbeitsfeld hinein aus. So neigen Geisteswissenschaftler manchmal dazu, die Welt insgesamt als geschichtlich-sprachliches Kulturphänomen anzusehen, während Naturwissenschaftler selbst die Kultur für ein Stück wissenschaftlich erforschbare Natur halten. Bei solcher Betrachtungsweise ist es verständlich, daß die Erfolge und Anliegen der jeweils anderen Seite nur unzureichend zur Kenntnis genommen werden. Umso notwendiger ist es deshalb, Möglichkeiten des Dialogs aufzuzeigen, ohne die kontroversen Positionen zu verharmlosen.
  12. Computer - Neue Medien - Elektronisches Publizieren (1993) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: RIESENHUBER, H.: Am Ende steht das Wort: Kultur und Technik als Verbündete - ein Plädoyer; STEIDEL, M.: Von Bindestrich-Informatik bis Chaostheorie (Hüthig); HEMPELMANN, G.: Laudatio für das Arbeitsbuch (Markt & Technik); GÖTZ, B.: Voll daneben: sind Computerbücher noch immer anwendergerecht?; SCHOLZ, H.-W.: Das Buch lernt sprechen, singen und tanzen (Langenscheidt); STUMPF, P.: Der Laptop als Gourmet-Führer (Rossipaul); BURNELEIT, H.-D.: Wer zu früh kommt, den bestraft der Markt (C.H. Beck); KEMP, A. de: Erzfeind oder Kumpel: das ist nicht die Frage (Springer); SCHOLZ, I.: Alles digital (Elektronisches Publizieren); MERTENS, E.: Wichtig ist die Einführung beim Kunden (Olms); SCHRÖDER, M.: Database publishing; GRUNDMANN, U.: Champagner von der CD (EMS/Econ); PRIBILLA, P.: Any to any (Siemens); HEKER, H.: Rechtsfragen der elektronischen Textkommunikation; PLENZ, R.: Verlegen mit Äpfeln und Quark (DTP); PLENZ, R.: Typographische Qualifikation entscheidet (DTP); LIEDER, R.: Cover mit der Maus (Sybex); STYRNOL, H.: Kompetenz schlägt heiße Nadel; KAETZ, R.: Akzente mit Butterfly (Laden-Präsentation); RINKA, M.: Flankierende Maßnahmen Zeitschriften; ZEBOLD, P.: Tools für den Verkauf (Zeitschriften); STEINBECK, P.: Lose-Disketten-Werk; STEINHAUS, I.: Man trägt Diskette; BORISCH, M.: Kompetenter Partner auch für fun und action; KESSLER, C.: Schneller schlau (Wissenssoftware, MSPI); KRAPP, S.: Computer am Dienstag (CAD), Chaos am Mittwoch (CAM), oder: wieviel EDV braucht der Azubi?; STEINBRINK, B.: Multimedia: Standards für die Verlagswelt (Markt & Technik); MONDEL, N.: Der Krieg der Systeme findet nicht statt (Tewi); FERCHL, I.: Online in den Markt (Springer); FERCHL, I.: Nicht hurtig, HÜthig; BLAHACEK, R.: Alle Stückerln (Erb-Verl.); MENZEL, M.: Porsche oder Goggo (Rossipaul); MENZEL, M.: Sharebären und MS-Dosen (Systhema); MENZEL, M.: Populär, aber nicht platt (Tewi); MENZEL, M.: Von Funk zu Fuzzy (Franzis); GRUNDMANN, U.: Aktive Lebenshilfe: und das möglichst preisgünstig (Data-Becker); GRUNDMANN, U.: Die roten Dreiecke bleiben sich treu (Addison-Wesley); GRUNDMANN, U.: Große Bücher für wenig Geld (BHV); GRUNDMANN, U.: ... nämlich ein Dos-Buch genauso zu vermarkten wie 'Scarlet' (Sybex); MENZEL, M.: Langsam einsickern (dtv/Beck); SCHMITZ, A.: Le style c'est l'homme (Rowohlt); SCHINZEL, W.H.: CD-ROM: eine Erfolgsstory; QUEISSER, M.: Kataloge auf der Silberscheibe; SOMMERFELD, B.: Ran an Eunet; LESSMAN, F. u. H. KELLER: Online mit KNO; ZAAG, J.: Vorreiter (KNO); SCHÖDER, M.: Arno Schmidts anderer Zettelkasten (Relationale Datenbanken); WIESNER, M.: One world of informations: OSI und EDI; WEIGEL, F.: Intermezzo mit X12, Libe für EDI (Harrassowitz);
  13. Greshoff, R.: Theorienvielfalt in den Sozialwissenschaften und ihre begrifflichen Probleme (1998) 0.01
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    Abstract
    Folgt man aktuelleren Beurteilungen, befinden sich die Sozialwissenschaften in einem trostlosen Zustand. Nach Wolf-Dieter Narr etwa sind diese als "zersplittert, konzeptlos, ohne Begriff ihrer spezifischen Aufgaben, eigenen Wirrwarr als Theorie- und Methodenpluralismus ausgebend" (Narr 1993: 255) einzuschätzen. David Collier und James Mahon meinen, daß "stable concepts and a shared understanding of categories are routinely viewed as a foundation of any research community. Yet ambiguity, confusion, and disputes about categories are common in the social sciences" (Collier/Mahon 1993: 845). Und für eine spezielle Sozialwissenschaft, die Soziologie, beschreibt James Coleman die Lage dahingehend, daß momentan "there is anarchy in the discipline of Sociology" (Coleman 1992: 277), weiter, daß es keinen "consensus on the definition of the discipline, the character of the problems that give it its coherence" sowie kein "criterion for judging what is 'right'" gibt (Coleman 1992: 263 f). Äußerungen, die derartige Einschätzungen bestätigen und annehmen lassen, daß Streite und unterschiedliche Positionen zu den verschiedensten Problemgebieten in den Sozialwissenschaften in charakteristischer Weise ausgeprägt vorhanden sind, lassen sich leicht zusammenstellen. Hinsichtlich von Theorien - um eine Wissensart herauszugreifen, die in vielfacher Weise forschungsleitend ist - wird z.B. in der Soziologie schon seit einiger Zeit darüber geklagt, daß es "ein vielfaches Durcheinander von mehr oder weniger miteinander konkurrierenden Theorieansätzen gibt" (Stehr 1986: 134). In eine ähnliche Richtung gehen Äußerungen, die die "im engeren Sinne Theoriediskussion zu nennende Szene" als sich "im Zustand der heillosen Zersplitterung" befindend, beschreiben (Wehrspaun 1985: 11). Auch in jüngster Zeit sind derartige Meinungen nicht selten. So ist etwa von "einem unabgeklärten Nebeneinander verschiedener Theorien" (Klages 1993: 9) bzw. "dem zerfaserten und zersplitterten Zustand der ... Theoriebildung" (Schmid 1993: 161) zu lesen. Ähnliche Einschätzungen wie die vorangestellten ließen sich für andere Sozialwissenschaften auch angeben
  14. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Content
    Immer öfter verlieren wir die Orientierung im Meer des Wißbaren. Die 256 Begriffe, in denen Artur Schmidts Wissensnavigator die wesentlichen Technologien, Managementgrundlagen, Lebensperspektiven und Werterhaltungen unserer Zeit zusammenfaßt, haben zum Ziel, uns auf Kurs in Richtung Zukunft zu bringen. Artikel zu den wichtigsten neuen Wissensgebieten und Technologien beiten dem Leser einen 'Leitfaden', der durch die Einzeldisziplinen hindurchführt und sie zusammenführt, um daraus eine Perspektive für die Welt von morgen zu entwickeln. Mit Hilfe der beigefügten CD kann das Lexikon der Zukunft auf dem Internet frei schwimmen, ohne dabei seine eigentliche Funktion zu verlieren - eine geistige Landkarte zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe such zielführend und erfolgreich in Wissensnetzen navigieren läßt
  15. Cordes, H.: Auswahlliste zum Auf- und Ausbau von Informationsbeständen in Öffentlichen Bibliotheken (1993) 0.01
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    Abstract
    Diese Auswahlliste soll für Öffentliche Bibliotheken eine Hilfe beim Auf- und Ausbau ihrer Informationsbestände sein. Insgesamt weist das Verzeichnis ca. 3.400 Nachschlagewerke nach, die bis auf begründete Ausnahmen zur Zeit lieferbar sind. Die Sachgliederung folgt der ASB
    Classification
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
    Editor
    Expertengruppe der Kommission des Dbi für Benutzung und Information; Rossoll, E. (Red.)
    RVK
    AN 69300 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksarten / Öffentliche Bibliotheken, Volksbüchereien, Public Library
    AN 50200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliographien, Sammelschriften / Schriftenreihen (Indiv.-Sign.)
  16. Zedelmaier, H.: Bibliotheca universalis und bibliotheca selecta : das Problem der Ordnung des gelehrten Wissens in der frühen Neuzeit (1992) 0.01
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    Abstract
    Die beiden Leitbegriffe des Titels - Buchtitel zugleich einschlägiger Werke - bezeichnen eine Alternative in der frühneuzeitlichen Speicherung und Vermittlung von Wissen: die möglichst umfassende Thesaurierung überkommener Wissensbestände beziehungsweise ihre kritische Sichtung und Auswahl unter bestimmten Relevanzgesichtspunkten. Der eine Titel stammt von dem Zürcher Polyhistor Konrad Gessner, der andere von dem Jesuiten Antonio Possevino. Voraussetzung beider Unternehmen ist der Buchdruck, der etwa hundert Jahre nach seiner Erfindung in bis dahin unerhörtem Ausmaß Schrifttradition zugänglich gemacht hat, aber durch die schiere Quantität zunehmend Strategien zu ihrer Sicherung und Nutzbarmachung verlangt. Der Bibliotheca universalis wie der Bibliotheca selecta geht es um Orientierung in einem immer unübersichtlicheren Bestand schriftlich tradierten Wissens, der den Wissensfortschritt zu behindern droht. Beide haben also nicht wissenschaftliche Erkenntnis selbst, sondern ihre Vermittlung zum Ziel, und sie wollen kein System des Wißbaren entwerfen, sondern auf der Basis hergebrachter Ordnungen des Wissens den Leser dazu anleiten, sich in jenem Bestand zurechtzufinden. Es ist ein erster Vorzug dieser Münchner Dissertation, daß sie dieses Problem rekonstruiert, so daß das frühneuzeitliche Projekt der Bibliothek nicht mehr am falschen Maßstab der Enzyklopädie als Summe des Wißbaren gemessen wird.
    BK
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
    Classification
    02.01 Geschichte der Wissenschaft und Kultur
  17. Wagner-Döbler, R.: Urteilszitierungen in Rechtsprechungsdatenbanken : Vorschlag für zwei neue Methoden im juristischen Information Retrieval (1994) 0.01
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    Abstract
    Wie die Geschichte des Science Citation Index (SCI) zeigt, hat sich im wissenschaftlichen Information Retrieval die Nutzung von Zitationsbezügen zwischen Texten als wohl erfolgreichste Ergänzung traditioneller, begriffsorientierter Erschließungsmethoden erwiesen. Dieser Erfolg läßt sich durch neuere Experimente bestätigen, die Recall und Precision Boolescher Begriffssuchen mit zitationsgestützten Suchen in Online-Datenbanken vergleichen. Mit Hilfe zitationsgestützter Suche lassen sich in der Regel zusätzliche relevante Dokumente nachweisen, wobei die Schnittmenge der mit den beiden Methoden erhaltenen Dokumente stets gering ist. Aus einer Reihe von Beobachtungen richterlichen Zitierverhaltens anhand von Dokumenten des 'Juristischen Informationssystems für die Bundesrepublik Deutschland' (Juris) läßt sich folgern, daß auch das Retrieval von Urteilsdokumenten durch Berücksichtigung von Zitationsbezügen zwischen Urteilen verbessert werden kann. Diese Verbesserung sollte sich vor allem der Methoden des 'bibliographic coupling' und der Kozitationsanalyse bedienen (analog zu entsprechenden Verfahren des SCI auf CD-ROM-Datenträgern). Voraussetzung hierfür ist, daß die 'Juris'-Praxis, in Urteilen des Finanz- und Abgabenrechts Zitate vollständig nachzuweisen, auf alle Rechtsgebiete ausgedehnt wird
  18. Krol, E.: ¬Die Welt des Internet : Handbuch und Übersicht (1995) 0.01
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    Abstract
    Das Buch bietet eine generelle Einführung ins Internet und dessen Benutzung sowie einen Überblick der Möglichkeiten, die das Internet bietet. Behandelt werden u.a.: das Netzwerkprotokoll TCP/IP, die Anpassung der Software, Datenschutz, die wichtigsten Netzdienste wie FTP, E-Mail und vieles mehr.
  19. Zahrt, M.: ¬Der urheberrechtliche Schutz elektronischer Printmedien : Unter besonderer Berücksichtigung der Priveligierungstatbestände §§ 49,53 UrhG (1999) 0.01
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    Abstract
    Kern der Arbeit ist die Frage, inwieweit elektronische Printmedien urheberrechtlichen Schutz genießen und wo die Grenzen der Priveligierungstatbestände der §§ 49,53 UrhG verlaufen. Die Probleme sind aktuell, weil große Verlagshäuser ihre Produkte zunehmend offensiv of CD-ROMs oder im Internet anbieten. Die u.a. daraus resultierenden Herausforderungen an das tradierte urheberrechtliche System sind beachtlich. Auftretende Konflikte zwischen dem Schutz geistigen Eigentums und den Interessen der Allgemeinheit an einem freien Informationszugriff sucht die Arbeit durch ein Balancemodell zu lösen, das aus Art.5 GG abgeleitet wird. Anmerkungen zum flankierenden wettbewerbsrechtlichen Leistungsschutz und zum internationalen Rechtsrahmen ergänzen die Ausführungen
  20. Wössner, M.: Zeitschriften gibt es nicht umsonst; ebenso wird es beim Fernsehen sein (1996) 0.01
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    Abstract
    Interview mit dem Bertelsmann-Chef Marc Wössner. Über neue Programme; über den Konkurrenten Leo Kirch, der sich nicht an Unterschriften halte; über Tops und Flops bei Gruner und Jahr sowie das Online-Geschäft
    Content
    "Bezweifle, daß Online einmal ein großer Teil des Geschäfts von Bertelsmann sein wird. Es wird ein nettes, spezielles Zusatzgeschäft sein." "Wenn wir im Jahr 2000 dort 1 Mio Teilnehmer haben, dann wäre das sehr viel. Weit über unseren Plänen. Wieviel Umsatz im Jahr wird ein Teilnehmer uns bringen? Nehmen wir nur mal an: 500 Mark. Dann wäre dies 500 Mio Mark. Insgesamt wird Bertelsmann im Jahr 2000 vor. einen Umsazu von 35 Mrd erwirtschaften. 22 Mrd sind es jetzt. 8 bis 10% davon sind Gewinn. Es is ausgeschlossen, daß Online einmal das Mediengeschäft bei Bertelsmann dominieren wird. Im übrigen glauben wir an die Koexistenz und Komplementarität der Medien"

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  • More… Less…

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