-
Illing, S.: Automatisiertes klinisches Codieren (2021)
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- Abstract
- Die in diesem Artikel vorgestellte Bachelorarbeit behandelt die Ergebnisse einer Shared Task im Bereich eHealth. Es wird untersucht, ob die Klassifikationsgenauigkeit ausgewählter klinischer Codiersysteme durch den Einsatz von Ensemble-Methoden verbessert werden kann. Entscheidend dafür sind die Werte der Evaluationsmaße Mean Average Precision und F1-Maß.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.5/6, S.285-290
-
Rauch, W.: Was aus der Informationswissenschaft geworden ist (2021)
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- Abstract
- Zur Eröffnung der ISI2021, dem 16. Internationalen Symposium für Informationswissenschaft, hat Prof. Dr. WolfRauch, Emeritus der Universität Graz, einen Festvortrag gehalten, dessen Manuskript wir hier mit seinem Einverständ-nis zum Nachlesen abdrucken. Wie freuen uns, ebenso wieder Autor, über Reaktionen in Form von Kommentaren oder Leserbriefen und auf eine lebendige fruchtbare Diskussion.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.169-176
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Meineck, S.: ¬Das Hype-Theater um moderne Chatbots : Olimpias Augen (2022)
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- Abstract
- Die Debatte um Künstliche Intelligenz und ChatGPT führt dramatisch in die Irre. In seiner Ringvorlesung für die Universität Erfurt fächert der Autor zehn Gefahren aktuell gehypter KI-Systeme auf und argumentiert: Nicht etwa intelligente Maschinen sind das Problem, sondern der menschliche Blick auf Technologie.
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Ostrzinski, U.: Deutscher MeSH : ZB MED veröffentlicht aktuelle Jahresversion 2022 - freier Zugang und FAIRe Dateiformate (2022)
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- Abstract
- Die aktuelle Ausgabe 2022 der deutschen Ausgabe der Medical Subject Headings (MeSH) steht ab sofort zum Download in verschiedenen FAIRen Dateiformaten sowie als XML- und CSV-Datei unter der CC BY 4.0-Lizenz bereit. Zu den semantisch FAIRen Formaten, die ZB MED anbietet, zählen beispielsweise RDF/XML oder JSON-LD. Sie ermöglichen es etwa Software-Lösungen zur Datenanalyse - auch mit künstlicher Intelligenz -, die Daten direkt zu nutzen. Sie müssen nicht zusätzlich konvertiert und aufbereitet werden.
- Content
- "ZB MED bietet für die deutschsprachigen MeSH-Begriffe einen Internationalized Resource Identifier (IRI) an. Der IRI-Service stellt auf einer HTML-Seite alle Informationen für einen deutschen MeSH-Term bereit und ermöglicht so die Versionierung. Die Sichtbarkeit veralteter, aber in der Vergangenheit genutzter Terme ist im Sinne der FAIR-Prinzipien dadurch weiterhin gewährleistet. Für die Übersetzung der Medical Subject Headings nutzt ZB MED den eigens entwickelten TermCurator. Das semiautomatische Übersetzungstool bietet unter anderem einen integrierten mehrstufigen Kuratierungsprozess. Der MeSH-Thesaurus als polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Darüber hinaus ist er eine der wichtigsten Quellen für ein kontrolliertes biomedizinisches Fachvokabular - beispielsweise für die Kategorisierung und Analyse von Literatur- und Datenquellen.
Der MeSH ist ein polyhierarchisches, konzeptbasiertes Schlagwortregister für biomedizinische Fachbegriffe umfasst das Vokabular, welches in den NLM-Datenbanken, beispielsweise MEDLINE oder PubMed, erscheint. Er wird jährlich aktualisiert von der U. S. National Library of Medicine herausgegeben. Für die deutschsprachige Fassung übersetzt ZB MED dann die jeweils neu hinzugekommenen Terme und ergänzt sie um zusätzliche Synonyme. Erstmalig erstellte ZB MED den Deutschen MeSH im Jahr 2020. Vorher lag die Verantwortung beim Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI/BfArM)."
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Haring, M.; Rudaev, A.; Lewandowski, D.: Google & Co. : wie die "Search Studies" an der HAW Hamburg unserem Nutzungsverhalten auf den Zahn fühlen: Blickpunkt angewandte Forschung (2022)
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- Abstract
- Die Forschungsgruppe Search Studies forscht an der HAW Hamburg zur Nutzung kommerzieller Suchmaschinen, zur Suchmaschinenoptimierung und zum Relevance Assessment von Suchmaschinen. Der Leiter der Forschungsgruppe, Prof. Dr. Dirk Lewandowski, stand für ein Interview zu seiner Tätigkeit und der seines Teams, sowie seiner Lehre an der HAW Hamburg zur Verfügung. Sollten wir Informationen aus dem Internet vertrauen oder ist Vorsicht angebracht?
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Döring, N.: Computervermittelte Kommunikation (2023)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag erklärt, wie computervermittelte Kommunikation definiert ist (Abschnitt 2) und wo sie eingesetzt wird (Abschnitt 3). Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand umrissen (Abschnitt 4). Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Darstellung zentraler Theorien der computervermittelten Kommunikation (Abschnitt 5).
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
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Abbe: Hoffnungen auf Verbesserung polizeilicher Texte durch Chatbot GPT : eine Statusaufnahme (2023)
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- Abstract
- Die Hoffnungen an den Einsatz von künstlicher Intelligenz sind hoch, auch in der polizeilichen Informationstechnik. Geradezu einen Hype ausgelöst hat die Veröffentlichung des Chatbots GPT vor wenigen Wochen. Der verspricht eine Beantwortung von Fragen und die Erstellung von Texten quasi wie ein Mensch. Das wäre ein immenser Fortschritt für die vielen Texte in polizeilichen Informationssystemen. Wie belastbar diese Hoffnungen sind, habe ich mir in einem Test mit Fragen und Textaufgaben näher angesehen.
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Müller, O.L,: Pazifismus : eine Verteidigung (2022)
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- Abstract
- Pazifisten haben es nicht leicht: Man wirft ihnen Blauäugigkeit oder blinden Dogmatismus vor. Dieser Essay verteidigt demgegenüber einen Pazifismus ohne Prinzipienreiterei. So gut wie alle kriegerischen Handlungen sind unmoralisch. Pazifismus darf deshalb nicht darauf hinauslaufen, mit geschlossenen Augen starre moralische Regeln zu predigen, sondern er muss auf friedliebende Art und Weise die politische Wirklichkeit betrachten. Olaf Müller gibt dabei in aller Offenheit zu: So verstandener Pazifismus ist anstrengend und bietet keine Garantie dafür, am Ende schuldlos zu bleiben.
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Gröpler, J.: Rechtsgutachten zur Verwendung von KI-Textgenerierungstools (2023)
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- Abstract
- Vergangene Woche ist ein Rechtsgutachten zum Umgang von KI-Texttools an Hochschulen erschienen, in dem es auch darum geht, ob ChatGPT als Quelle genannt werden muss und ob der Gebrauch solcher automatisch generierten Texte eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Das Gutachten wurde vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegeben. Hier finden Sie die Pressemitteilung der RuhrUni Bochum: https://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2023-03-08-gutachten-ein-verbot-von-ki-schreibtools-hochschulen-ergibt-keinen-sinn Hier ist der vollständige Text bereitgestellt: https://hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/9734. Permalink: https://doi.org/10.13154/294-9734.
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Rieger, F.: Lügende Computer (2023)
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- Abstract
- Wir leben gerade in einem kritischen Übergangs-Zeitalter zwischen Computern, auf die man sich halbwegs verlassen kann und den neuen "AI"-Systemen, die driften, halluzinieren, lügen und fabulieren können. Schon heute ist die Komplexität moderner Softwaresysteme so hoch, dass es kühn wäre, von striktem Determinismus zu sprechen, jedoch sind auch komplexe Algorithmen darauf angelegt, bei gleichen Eingabedaten gleiche Ergebnisse zu produzieren. Eine Ausnahme sind heute schon Algorithmen, die Zufallszahlen als Teil ihrer Eingabeparameter beinhalten oder neuronale Netze.
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Bischoff, M.: Wie eine KI lernt, sich selbst zu erklären (2023)
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- Abstract
- Große Sprachmodelle wie ChatGPT und Co. neigen dazu, Dinge zu erfinden. Durch einen neuen Ansatz können die Systeme ihre Antworten nun erklären - zumindest teilweise. Vorstellung von Modulen (Luminous, AtMan), die die Zusammenstellung der Aussagen in den Antworten analysieren und erklären.
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Dachwitz, I.: ¬Das sind 650.000 Kategorien, in die uns die Online-Werbeindustrie einsortiert : Microsofts Datenmarktplatz Xandr (2023)
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- Abstract
- Ein öffentlich auffindbares Dokument gibt einen einmaligen Einblick in den globalen Datenhandel für die digitale Werbung. Erstmalig können wir nachvollziehen, wie invasiv und kleinteilig die Werbefirmen und Datenhändler uns kategorisieren. Das Bild ist erschreckend, auch zahlreiche deutsche Firmen sind beteiligt.
- Content
- "Was auch immer wir im Internet tun, wird aufgezeichnet und ausgewertet, um uns zielgerichtet Werbung anzuzeigen. Das ist eine Realität, an die viele Menschen sich inzwischen gewöhnt haben - im Gegenzug sind schließlich viele Internetangebote kostenlos. Wo genau unsere Daten landen, wenn wir Websites aufrufen oder Apps nutzen, das können die wenigsten nachvollziehen. Auch daran haben wir uns gewöhnt. Die Wege des Targeted Advertising sind unergründlich. Die Werbeindustrie tut viel dafür, damit das so bleibt: Die Netzwerke der Datensammler sind selbst für Branchenkenner:innen kaum zu überschauen. Jetzt präsentieren netzpolitik.org und das US-Medium The Markup einen einmaligen Einblick in das Geschäft mit unseren Daten. Wir haben die Angebotsliste von Xandr ausgewertet, einem der größten Datenmarktplätze der Werbewelt. Sie enthält mehr als 650.000 unterschiedliche Kategorien, in die die Industrie Menschen einsortiert, um sie mit gezielter Werbung erreichen zu können.
Umfang und Detailtiefe dieser Datensammlung sind erschreckend. Es gibt kaum eine menschliche Eigenschaft, die Werbetreibende nicht für Werbung ausnutzen wollen. Sie wollen Menschen aus Dänemark erreichen, die einen Toyota gekauft haben? Kein Problem. Sie wollen Menschen erreichen, die gerade finanzielle Probleme haben? Oder keine Krankenversicherung? Kein Problem. Minderjährige? Schwangere? Homosexuelle? Depressive? Politiker:innen? Alles kein Problem. "Diese Liste ist das gewaltigste Dokument über den globalen Datenhandel, das ich je gesehen habe", sagt der Wiener Tracking-Forscher Wolfie Christl. Er hat die Datei aufgestöbert und mit netzpolitik.org sowie The Markup geteilt. Das US-Medium berichtet heute unter anderem über die zahlreichen sensiblen Daten und macht sie mit einem interaktiven Tool einfach durchsuchbar. Xandr hat auf mehrere Presseanfragen nicht reagiert. Die Liste ist auf Mai 2021 datiert, sie stand bis zu unserer Anfrage auf einer Dokumentationsseite von Xandr offen im Netz. Heute ist sie nicht mehr erreichbar, aber beim Internet Archive gibt es eine archivierte Version der Seite und der Datei [23 MB]. Laut von uns befragten Jurist:innen zeige die Liste, dass das derzeitige Werbegeschäft strukturell unvereinbar mit Datenschutzanforderungen ist."
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Habermas, J.; Friedrich, L.: Es gibt keine unbeweglichen Identitäten : Interview mit Lisa Friedrich. (2021)
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- Abstract
- Der bekannteste lebende Vertreter der Kritischen Theorie ist eine der einflussreichsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Im Interview erinnert sich Jürgen Habermas an Theodor W. Adorno - und spricht über die großen Themen unserer Zeit: Coronakrise, Rechtsruck, Identitätspolitik und die Zukunft Europas.
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Bischoff, M.: Was steckt hinter ChatGTP & Co? (2023)
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- Abstract
- Erste Sprachmodelle gab es schon in den 1950er Jahren. Doch erst durch den massiven Zuwachs an Computerleistung sind KI-Technologien wie DeepL und GPT heute in der Lage, menschliche Sprache praktisch fehlerfrei zu verarbeiten und zu produzieren. Entscheidend dabei war die Imitation einer ganz besonderen Fähigkeit unseres Gehirns.
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Zauner, H.; Neumann, R.: Vom Ertrinken in der Literatur (2024)
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- Abstract
- "Hilfe, wir ertrinken in Paper-Fluten!" Diejenigen, die in diesen Chor einstimmen, werden immer mehr. Und auch in dem, was die Rettung bringen könnte, sind sich viele einig: Forschende sollen weniger und selektiver publizieren. Die Diagnose stimmt natürlich. Die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen geht durch die Decke: 2020 erschienen knapp 3 Millionen Fachartikel, 1996 war es noch keine Million.
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Geißler, S.: Natürliche Sprachverarbeitung und Künstliche Intelligenz : ein wachsender Markt mit vielen Chancen. Das Beispiel Kairntech (2020)
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- Abstract
- Vor rund einem Jahr haben wir an dieser Stelle die aufregende Dynamik auf den Gebieten der Natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) und der Künstlichen Intelligenz (KI) beschrieben: Seit einigen Jahren sorgen Fortschritte in den algorithmischen Grundlagen, in der einsetzbaren Rechenleistung sowie in der Verfügbarkeit von großen Datenmengen für immer leistungsfähigere Systeme. NLP-Anwendungen seien damit mehr denn je reif für den praktischen Einsatz, hatten wir argumentiert. Diese Entwicklung verfolgen wir bei Kairntech nicht allein als interessierte Beobachter, sondern sie stellt die Grundlage unserer Arbeit dar, mit der wir NLP- und KI-Ansätze zur Anwendung auf konkreten geschäftskritischen Prozessen entwickeln und einsetzen. Experten gehen auch für die kommenden Jahre von einem anhaltenden Wachstum des weltweiten Marktes für NLP aus: Mit einem durchschnittlichen Wachstum von über 20 Prozent pro Jahr werde der Markt bis 2025 auf geschätzte 6,24 Milliarden US-$ anwachsen. Im Bereich der Forschung ist das Wachstum sogar noch stürmischer: So ist die Zahl der Einreichungen zur ACL-Konferenz, dem vielleicht wichtigsten jährlichen Event in diesem Gebiet, von 2018 bis 2019 um ganze 75 Prozent angestiegen. Im vorliegenden Text wollen wir die Richtung, die wir bei Kairntech mit der Gründung vor einem Jahr eingeschlagen haben, beschreiben sowie von ersten Erfolgen auf diesem Weg berichten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 71(2020) H.2/3, S.95-106
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Schmitt, P.: Postdigital : Medienkritik im 21. Jahrhundert (2021)
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- Abstract
- Die völlige Computerisierung der Lebenswelt entwickelt eine geradezu mahlstromartige Dynamik. Massenhaft sind die Köpfe über die Bildschirme gesenkt und starren auf vereinheitlichten Geräten auf die überall gleichen Apps. Von informationeller Autonomie kann keine Rede sein, dafür umso mehr von der »Fear of missing out«. Peter Schmitt analysiert in seinem fulminanten Essay diese neue Normalität. Die Gewalt dieses Umbruchs, der seit wenig mehr als zehn Jahren stattfindet, ist philosophisch noch kaum begriffen. Die Digitalisierung zerrt uns mit wachsender Dynamik in eine Existenzweise hinein, für oder gegen die wir uns nicht entscheiden können. Sprache unterliegt dem Siegeszug der binären Codierung, Musik, verfügbar wie Wasser und Gas, verliert real an Kontur und Substanz. Individualität als grundlegendes Selbstverhältnis des Menschen diffundiert im Netz und Freiheit ist in der digital verwalteten Welt bedrohter denn je. Was bedeutet es, wenn der Mensch zum permanent überwachten Programmanwender wird? Schmitt geht es weder um eine Verteufelung der uns umgebenden Technik noch um eine ängstliche Schutzhaltung. Sein Buch zielt auf ein angemessenes Verständnis des Digitalen und ein damit zusammenhängendes neues, »postdigitales« Selbstverständnis der Anwender. Der Autor plädiert für eine zeitgemäße Medienkritik, die den Blick für die Unwahrscheinlichkeit der Situation schärft, in die unsere Gesellschaft sich hineinmanövriert hat.
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Fuhr, N.: Modelle im Information Retrieval (2023)
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- Abstract
- Information-Retrieval-Modelle -(IR-Modelle) spezifizieren, wie zu einer gegebenen Anfrage die Antwortdokumente aus einer Dokumentenkollektion bestimmt werden. Ausgangsbasis jedes Modells sind dabei zunächst bestimmte Annahmen über die Wissensrepräsentation (s. Teil B Methoden und Systeme der Inhaltserschließung) von Fragen und Dokumenten. Hier bezeichnen wir die Elemente dieser Repräsentationen als Terme, wobei es aus der Sicht des Modells egal ist, wie diese Terme aus dem Dokument (und analog aus der von Benutzenden eingegebenen Anfrage) abgeleitet werden: Bei Texten werden hierzu häufig computerlinguistische Methoden eingesetzt, aber auch komplexere automatische oder manuelle Erschließungsverfahren können zur Anwendung kommen. Repräsentationen besitzen ferner eine bestimmte Struktur. Ein Dokument wird meist als Menge oder Multimenge von Termen aufgefasst, wobei im zweiten Fall das Mehrfachvorkommen berücksichtigt wird. Diese Dokumentrepräsentation wird wiederum auf eine sogenannte Dokumentbeschreibung abgebildet, in der die einzelnen Terme gewichtet sein können. Im Folgenden unterscheiden wir nur zwischen ungewichteter (Gewicht eines Terms ist entweder 0 oder 1) und gewichteter Indexierung (das Gewicht ist eine nichtnegative reelle Zahl). Analog dazu gibt es eine Fragerepräsentation; legt man eine natürlichsprachige Anfrage zugrunde, so kann man die o. g. Verfahren für Dokumenttexte anwenden. Alternativ werden auch grafische oder formale Anfragesprachen verwendet, wobei aus Sicht der Modelle insbesondere deren logische Struktur (etwa beim Booleschen Retrieval) relevant ist. Die Fragerepräsentation wird dann in eine Fragebeschreibung überführt.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
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Levy, S.: Facebook : Weltmacht am Abgrund - Der unzensierte Blick auf den Tech-Giganten (2020)
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- Abstract
- Amerikas führender Technik-Journalist Steven Levy über das Unternehmen, das unsere Gesellschaft für immer verändert hat: Facebook Über zehn Jahre Gespräche mit Mark Zuckerberg: Niemand hat direkteren Zugang zu dem umstrittenen Tech-Genie als Steven Levy. Inside Facebook: Wie hinter verschlossenen Türen über das Schicksal von Milliarden Usern entschieden wird. Was auf uns zukommt: Mark Zuckerbergs Pläne für die Zukunft seines Unternehmens und die unserer Gesellschaft. Vom Start-up zur Weltmacht: Die dramatische Firmengeschichte von Facebook zeigt, wie aus dem Konzern das international einflussreiche Tech-Imperium werden konnte, von dem es heute heißt, es bedrohe die Demokratie. Das sich gegen immer lautere Stimmen behaupten muss, die fordern, der Konzern habe zu viel Einfluss und gehöre zerschlagen. Das mit über 1,7 Milliarden täglichen Zugriffen von weltweiten Nutzern über enorme Daten-Vorräte und eine Macht verfügt, die ihresgleichen sucht. Eine Macht, für die der Konzern heute immer deutlicher zur Rechenschaft gezogen wird. Facebook, WhatsApp, Instagram: Wie das Unternehmen sich von einer Social-Media-Plattform zu einem der einflussreichsten Unternehmen unserer Zeit wandeln konnte. Mit welchen skrupellosen Strategien es Mark Zuckerberg gelang, seine Mitbewerber im Kampf um die Vormachtstellung im Silicon Valley auszubooten. Was bei dem Skandal um Cambridge Analytica hinter den Kulissen geschah und wie Mark Zuckerberg und Sheryl Sandberg um die Zukunft von Facebook ringen.
- Content
- Steven Levy, Amerikas renommiertester Technik-Journalist (The Washington Post), schreibt einen mitreißenden Bericht aus dem Inneren des Unternehmens, der veranschaulicht, warum Facebook die Welt unumkehrbar verändert hat und dafür heute die Konsequenzen trägt.
- Issue
- Aus dem amerikanischen Englisch von Gisela Fichtl, Elisabeth Liebl, Stephan Kleiner, Sylvia Bieker, Karsten Singelmann und Barbara Steckhan.
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Beck, H.: ¬Das neue Lernen heißt verstehen (2020)
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- Abstract
- In der Nacht vor der Klausur noch schnell den Lernstoff in den Kopf bekommen, das versuchen viele. Doch schon zwei Wochen später ist alles wieder vergessen. Wie aber gelingt es, Wissen langfristig zu behalten? Noch dazu in einer Welt, in der Wissen Vorsprung schafft? Verstehen ist die Zauberformel - und die wahre Stärke menschlichen Denkens. Hirnforscher Henning Beck zeigt, wie es geht. Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Lernen ist aber nur die halbe Miete. Denn das, was man gelernt hat, kann man auch wieder ver-lernen. Erst wenn wir Zusammenhänge verstanden haben, können wir Wissen dauerhaft abspeichern. Der Hirnforscher und Neurobiologe Henning Beck kennt die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Anschaulich erklärt er, wie echtes Verstehen unser Denken auf den Kopf stellt. Er hinterfragt Lernmethoden kritisch und zeigt darüber hinaus konkrete Wege für Problemlösungen auf.