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  1. Oehlschläger, S.: Aus der 51. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 29. und 30. November 2006 in Frankfurt am Main (2007) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. November 2006 hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme auf Einladung der HeBIS-Verbundzentrale ihre 51. Sitzung in der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg in Frankfurt am Main durchgeführt.
    Content
    Enthält Berichte zu: - Zusammenarbeit der Verbundsysteme, Verbesserung von Datentausch und Fremddatennutzung Zur Umsetzung der Beschlüsse des Standardisierungsausschusses zur Internationalisierung des Regelwerkes und der Formate insbesondere durch die Verbesserung der Zusammenarbeit der Verbundsysteme untereinander sowie des Datentauschs und der Fremddatennutzung hat die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme verschiedene Projekte angestoßen. Dazu gehören u.a. die Projekte "Umstieg auf MARC 21", "Kooperative Neukatalogisierung" und "Catalogue Enrichment". - - Umstieg auf MARC 21 - - Kooperative Neukatalogisierung - - Catalogue Enrichment - Kooperationsinitiative hbz-BVB-OBVSG - Nationallizenzen - Normdaten-Onlineschnittstelle - Automatisierte, verbundübergreifende Fernleihe - 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek - Neues von den Mitgliedern (in Auswahl, Stand: Oktober 2006)
  2. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.01
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    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.165-168
  3. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
  4. Jantos, D.: ¬Die automatisierte und intelligente Competitive-Intelligence-Lösung osivo (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist zu einer globalen Wissensplattform geworden mit vielen bedeutsamen Informationen für Competitive Intelligence. Für eine erfolgreiche CI-Analyse müssen relevante Änderungen im Unternehmensumfeld bekannt sein und aus der großen Menge der unstrukturierten Informationen das Wesentliche herausgefiltert werden. Dies lässt sich nur mit einer informationstechnischen Unterstützung effizient erreichen. Mit der an der Ruhr Universität Bochum erarbeitet Lösung osivo ist es möglich, relevante Internetquellen automatisch zu beobachten und sich bei inhaltlichen Veränderungen benachrichtigen zu lassen. In einem weiteren Schritt werden die Textinformationen auf ihren Zusammenhang hin untersucht und in einer "assoziativen Wolke" das Wesentliche angezeigt, was zu einer schnelleren Erfassung großer Mengen von Inhalten und der Veränderungen bei Mitbewerbern und im Unternehmensumfeld führt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.341-346
  5. Niggemann, E.: Magda Heiner-Freiling (1950-2007) (2007) 0.01
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    Content
    "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Abteilung Sacherschließung am Frankfurter Standort der Deutschen Nationalbibliothek, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Sie wird in unserer Erinnerung weiterleben als Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihre warmherzige Sorge um das Wohlergehen ihrer Kollegen und Mitarbeiter. Sie war eine exzellente Expertin und engagierte Bibliothekarin und sie war dabei vor allem auch eine herzliche, immer hilfsbereite, sich für andere notfalls auch kämpferisch einsetzende, mitfühlende Kollegin und Vorgesetzte. Magda Heiner-Freiling verband, integrierte, schaffte Nähe und Vertrautheit nicht nur in ihrer unmittelbaren Umgebung, sondern mühelos auch über geografische Entfernungen hinweg. Ihren Kampfgeist, ihre Loyalität, ihre soziale Kompetenz, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Direktheit habe ich vor allem in den vergangenen zwei Jahren geschätzt, in denen sie mir als Abteilungsleiterin gegenübersaß. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern Neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und an der Philipps-Universität in Marburg begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. 1976 legte sie die bibliothekarische Staatsprüfung für den höheren Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken an der Bibliotheksschule Frankfurt am Main ab. Neben ihrer Tätigkeit als Fachreferentin hat Magda Heiner-Freiling von der ersten Stunde an bei der RSWK-Entwicklung mitgearbeitet. Sie betreute die Belange der öffentlichen Bibliotheken mit großem Engagement und führte Anfang der neunziger Jahre die »Expertengruppe Erschließung für Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik, Schul- und Berufsschulbücher«; auch hat sie sich viele Jahre in die Arbeit der Expertengruppe RSWK/SWD eingebracht. Ihrem ausgeprägten Interesse für das Andere, für andere Sprachen, andere Kulturen, entsprach ihr besonderes Interesse für die internationale Klassifikationspraxis und -theorie und den multilingualen Ansatz von Normvokabularien. Sie war von 1994 bis 2000 Mitglied des IFLA-Gremiums »Section on Classification and Indexing / Standing Committee« und hat diese Arbeit immer mit großer Begeisterung gemacht. Darüber hinaus hat sie in den IFLA Working Groups »Working Group of Anonymous Classics«, »Working Group on Guidelines for Multilingual Thesauri« und »Working Group >Survey on Subject Heading Languages in National Bibliographies<« aktiv mitgearbeitet.
    Magda Heiner-Freiling war die treibende Kraft, sie war die Initiatorin, die Seele bei der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation in Deutschland; sie war Projektleiterin der DDC-Übertragung ins Deutsche (»DDC Deutsch«, 2002-2005), Vorsitzende der Expertengruppe DDC (seit 2001) und hat das Konsortium DDC mitbegründet. Ihre Freude an Sprachen erwies sich in der Gestaltung und tatkräftigen Mitarbeit im Projekt MACS (»Multilingual Access to Subject Headings«); aus den Erfahrungen mit der DDC erwuchs ein neues Projekt »CrissCross«. Magda Heiner-Freiling hat die bibliothekarische Arbeit als ein zweites Zuhause angesehen, als einen Lebensraum, den es aus Sicht einer engagierten Gewerkschaftlerin zu gestalten galt. Sie ist darin aufgegangen und hat mit ihrem Wissen und ihrem Fachverstand ihr bibliothekarisches Umfeld geprägt. Gleichzeitig hat sie zwei Kindergroßgezogen und war mit dem kulturellen Leben in Frankfurt sehr verwachsen. Als leidenschaftlich Reisende war sie viel zwischen Marokko und der Seidenstraße unterwegs, erlernte die arabische Sprache, war aber genauso für ihre großzügige, herzliche Gastfreundschaft bekannt und beherbergte zu Hause immer wieder Gäste aus der Bibliothekswelt. Wir trauern um einen wunderbaren Menschen. Magda Heiner-Freiling wird in der Erinnerung ihrer Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Nationalbibliothek, der Zunft der Sacherschließer in Deutschland und weltweit, weiterleben: als eine Kollegin, deren enormes Fachwissen wir ebenso schätzten wie ihr lebendiges Interesse an ihrem Gegenüber, ihre Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft, Offenheit, ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit und die Sorge um das Wohlergehen der Menschen in ihrer beruflichen Umgebung. Eine solche Kombination von Expertise und Mitmenschlichkeit ist rar. Magda Heiner-Freiling fehlt uns sehr - in jeder Beziehung."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.4/5, S.293
  6. Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008) 0.01
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    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.7-11
  7. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.01
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  8. Semenova, E.: Dokumentationssprache - ja oder nein? : Der Weg zur Entscheidung (2006) 0.01
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    Abstract
    Heutzutage werden neue kontrollierte Vokabularien eher selten erarbeitet. Ihre Bedeutung als unabdingbares Erschließungs- und Rechercheinstrumenten wird aus dem Bewusstsein nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch der Fachwelt verdrängt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, unter anderem die Illusion der Vollständigkeit, die nach dem Thesaurus-Boom in den 1970er und 1980er Jahren entstand, und das als eine Art Allheilmittel wahrgenommene Verfahren der Automatischen Indexierung. Für manche Informationssysteme kann eine solche Vernachlässigung verhängnisvolle Konsequenzen nach sich ziehen. Um die Erschließungs- und Recherchequalität auf einem hohen Niveau zu halten, sollte für das jeweilige Informationssystem eine sorgfältige Analyse vorgenommen werden. In diesem Beitrag wird der Entscheidungsweg am praktischen Beispiel skizziert und eine allgemeine Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung vorgeschlagen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.157-161
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.01
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    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.
  10. Ackermann, U.; Schumann, N.: DissOnline Portal (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit nunmehr zehn Jahren werden an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) elektronische Dissertationen und Habilitationen gesammelt und archiviert. Mittlerweile verzeichnet die Deutsche Nationalbibliografie mehr als 60.000 Onlinedissertationen, auf die zu großen Teilen jederzeit und von überall frei zugegriffen werden kann. Gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Bereichen, vornehmlich aus dem universitären Umfeld, wurde in mehreren Projekten die Idee des elektronischen Publizierens von Dissertationen und Habilitationen vorangetrieben. Sowohl praktische, technische als auch rechtliche Aspekte wurden auf mittlerweile sieben DissOnlineWorkshops zwischen Vertretern von Universitätsbibliotheken, Fakultäten, Rechenzentren, Verlagen und Autoren diskutiert und weiterentwickelt. Auf der Webseite von DissOnline werden diese Informationen für alle interessierten Personen und Einrichtungen zugänglich gemacht.
  11. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Firmenworkshop Umstieg auf MARC 21 : Workshop an der Deutschen Nationalbibliothek am 26. September 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Nach dem internationalen Workshop »MARC 21 - Experiences, Challenges and Visions« im Frühsommer dieses Jahres veranstaltete die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) am 26. September 2007 in Frankfurt am Main im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts »Internationalisierung der deutschen Standards: Umstieg auf MARC 21« einen Workshop für Hersteller und Anbieter von Bibliothekssoftware unter Beteiligung von Mitgliedern der Expertengruppe Datenformate, von Experten der DNB und von weiteren Vertretern der Bibliotheksverbünde. Repräsentanten einzelner Bibliotheken, Verbünde und Hersteller folgten einer Einladung der Arbeitsstelle Datenformate und der Expertengruppe Formalerschließung und referierten über Voraussetzungen, Arbeitsvorhaben und Zeitfenster für den Umstieg. Außerdem wurden ausgewählte Aspekte des Formatumstiegs genauer betrachtet und ausführlich diskutiert.
  12. Roth, M.: Entwicklung eines Wikis für das Wissensmanagement (2008) 0.01
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    Abstract
    Wie jedes Unternehmen kämpfen auch die Hochschulen damit, dass erarbeitetes Wissen häufig in den Köpfen und auf den lokalen Festplatten der Studierenden "verstaubt". Zu selten werden Ergebnisse verschiedener Projekte und Arbeiten zugänglich gemacht und damit die Möglichkeit geschaffen, die gewonnen Informationen weiterhin nutzen zu können. Um diesem Problem entgegen zu wirken, haben sich Studierende des Studiengangs "Informations- und Wissensmanagement" der Hochschule Darmstadt in einem Projekt mit der Entwicklung eines wikibasierten Systems für das Wissensmanagement auseinander gesetzt. Dabei entstand eine Plattform, in der sowohl Studierende als auch Professoren ihre Arbeiten einpflegen können und somit den Kommilitonen und Lehrenden des Fachbereichs zur Verfügung stehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.435-436
  13. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
  14. Online-Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik frei im Web (2009) 0.01
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    Content
    "Mit der "Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik" steht Wissenschaftlern, Studenten und Praktikern eine Online-Plattform mit fundierten, geprüften und zitierfähigen Inhalten gratis zur Verfügung. Unter Leitung der Wirtschaftsinformatik-Professoren Karl Kurbel, Jörg Becker, Norbert Gronau, Elmar Sinz und Lena Stuhl wurde das Online-Lexikon als Open-Access-Publikation entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag veröffentlicht. Über 170 Autoren haben bisher zu fast 1000 Stichworten mehr als 400 Einträge verfasst. Die Autoren sind Professoren, Habilitanden und Nachwuchswissenschaftler aus dem Umfeld der Wirtschaftsinformation sowie Experten aus der Praxis. Die Inhalte der Enzyklopädie werden ständig erweitert, so dass im Zuge von user generated content nach und nach ein umfassendes Nachschlagewerk entstehen wird, das den jeweils aktuellen, auch kontrovers diskutierten Forschungsstand spiegelt."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.128
  15. Jahnke, I.: Das Informelle ist das Besondere : Veränderung formaler Strukturen in Organisationen durch neue Medien (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit neuen Web 2.0-Plattformen wie Wikis, Blogs, Facebook oder Twitter scheint es einfacher als bisher Knowledge Communities zu ermöglichen, zu unterstützen und zu fördern. Ein wesentliches Merkmal der neuen Interaktionsformen ist das Informelle. Jeder kann, muss sich aber nicht, beteiligen. Was in Public Communities erfolgreich funktioniert (z. B. Wikipedia, Twitter) und Kreativität und Innnovationen fördern kann, ist nicht in jedem Fall auf Unternehmen übertragbar. Ein relevanter Unterschied ist, dass Menschen in Unternehmen bestimmte formale Rollen zugewiesen bekommen und übernommen haben, die die Kommunikation und damit den Wissensaustausch beeinflussen. Im vorliegenden Beitrag wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, wie die Kultivierung einer Community es ermöglichen kann, das Informelle lebendig zu halten, und zeigt, wie tradierte, althergebrachte Wissensaustausch-Strukturen in Organisationen verändert werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.189-196
  16. Kampffmeyer, U.: MoReq und MoReq2 (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Abkürzung MoReq steht für Model Requirements for the Management of Electronic Records. MoReq ist der europäische Standard für das Records Management. Herausgegeben wurde der von der Europäischen Kommission beauftragte und geförderte Standard vom DLM Forum. Seit Februar 2008 ist die Version MoReq2 gültig. MoReq2 umfasst nicht nur die Anforderungen an das Records Management sondern beinhaltet auch ein XML-Schema, einen Katalog mit Testszenarien und Testdaten sowie ein Zertifizierungsverfahren für Records Management Produkte. MoReq2 deckt den gesamten Lebenszyklus von Records von ihrer Entstehung, Nutzung und Verwaltung bis zur Archivierung und Löschung ab. Verschiedene europäische Staaten haben MoReq2 bereits adaptiert und die ersten Records Management Produkte befinden sich in der Zertifizierung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.355-363
  17. Zitaten-Statistiken (2008) 0.01
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    Abstract
    Die International Mathematical Union (IMU) hat in Kooperation mit dem "International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM)" und dem "Institute of Mathematical Statistics (IMS)" einen Bericht mit dem Titel Citation Statistics herausgegeben, für den das "Joint Committee on Quantitative Assessment of Research", bestehend aus Robert Adler, John Ewing (Chair) und Peter Taylor verantwortlich zeichnet. Wir drucken im Folgenden zunächst das "Executive Summary" dieses Berichts ab und geben anschließend einen Überblick über einige der wichtigsten Argumente und Ergebnisse des Berichts. Die darin wiedergegebenen Tabellen und Grafiken sind dem Bericht entnommen, wir danken den Autoren für die Genehmigung des Abdrucks des Executive Summary und dieser Tabellen und Grafiken. Soweit wir den Bericht in Übersetzung zitieren, handelt es sich nicht um eine autorisierte Übersetzung.
  18. Digitalisierungsstrategien der Universitätsbibliotheken Nordrhein-Westfalens : Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (AGUB) (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen bewahren zusammen einen kostbaren und einzigartigen Bestand an handschriftlichen Materialien, Inkunabeln, alten Drucken, seltener regionenbezogener Literatur und sonstigen außergewöhnlichen Sammlungen, der - zusammen mit den entsprechenden Beständen weiterer Bibliotheken unterschiedlicher Trägerschaft - das in schriftlicher Form überlieferte kulturelle Erbe des Landes NRW repräsentiert. Diese Dokumente sollen ganz unabhängig von der ebenfalls erforderlichen Originalerhaltung sukzessive in die digitale Form überführt werden. Zusätzlich digitalisieren alle Hochschulbibliotheken moderne Druckwerke in den vom Urheberrecht gesetzten Grenzen im Sinne ihres primären Auftrags, Forschung und Lehre ihrer Hochschule zu unterstützen (Lehrbücher, Digitalisierung on demand). Alle Digitalisate sollen einfach, komfortabel und einheitlich erschlossen und präsentiert werden. Durch den Einsatz entsprechender Technologien und die Umsetzung etablierter Standards ist zudem dafür Sorge zu tragen, dass diese digitalen Quellen nachhaltig verfügbar und persistent adressierbar sind.
  19. Dobratz, S.; Neuroth, H.; Schoger, A.; Strathmann, S.: nestor - Entwicklungsstand des Kompetenznetzwerkes zur Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen in Deutschland (2005) 0.01
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    Abstract
    nestor, das Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung hat sich in seinem 2. Projektjahr bereits zu einer Informationsquelle und zum Kommunikationsmittelpunkt für das Thema digitale Langzeitarchivierung in Deutschland entwickelt. Mit der Bereitstellung des deutsch- und englischsprachigen WWW-Portals, der Informations- und der Kommunikationsplattform sowie der Initiierung von Expertisen zu ausgewählten Bereichen der digitalen Langzeitarchivierung und der Einrichtung thematischer Arbeitsgruppen nimmt nestor seine Aufgabe als »Vermittler« zwischen denen, die bereits eine gewisse Professionalität in Bezug auf einzelne Aspekte der digitalen Langzeitarchivierung erreicht haben und denen, die sich am Anfang ihrer Kenntnisse und Erfahrungen befinden, wahr.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.151-162
  20. Hubrich, J.: Begriffliche Suche und Wissensexploration in heterogenen Informationsräumen : Kurzfassung (2009) 0.01
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    Abstract
    Erschließungsinstrumente erhöhen Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen, indem sie standardisierte Zugänge zu Informationsressourcen bieten und mittels Ausweisung von Begriffsbeziehungen explorative Suchprozesse unterstützen. In heterogenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität aufgrund der Unterschiedlichkeit der verwendeten Indexierungsdaten indes begrenzt. Die Herstellung von Verbindungen zwischen Dokumentationssprachen trägt dazu bei, dass das mit einem einzelnen Begriffssystem gegebene Potential über Teilmengen hinaus nutzbar wird. Welcher Mehrwert durch eine adäquate Einbindung derartiger Verknüpfungen in Retrievalapplikationen im Einzelnen erzielt werden kann, ist wesentlich abhängig von der zugrunde liegenden Methode der Heterogenitätsbehandlung und den berücksichtigten Charakteristika der jeweiligen Erschließungsinstrumente. Im Folgenden wird der vom DFG-Projekt CrissCross praktizierte Ansatz zur Herstellung von semantischer Interoperabilität zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vorgestellt und sein Nutzen zur Unterstützung thematischer Suchprozesse aufgezeigt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.4, S.7-11

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