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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Schönfeldt, R.: Mathematische Eigenschaften für Thesaurusrelationen (1994) 0.01
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    Abstract
    Während das dokumentationswissenschaftliche Thesaurusprinzip Eingang in Wissensschaftsdisziplinen wie Linguistik und Informatik findet, wird verstärkt eine Ausdifferenzierung und Aspektierung von Thesaurusrelationen diskutiert. Um das damit komplexer werdende Realtionengefüge konsistent zu halten, wird hier eine Beschreibung von Thesaurusrelationen anhand ihrer mathematischen Eigenschaften vorgeschlagen. Eine mathematische Markmalsanalyse über die Eigenschaften Reflexivität, Irreflexivität, Symmetrie, Antisymmetrie, Transitivität und Atransitivität erlaubt eine Beschreibung und weitgehende Differenzierung der Thesaurusrelationen. Die traditionelle Bestandsbeziehung wird dabei in vier Relationen aufgeteilt. Die Kausal- und Nachfolgebeziehung sowie die logische Gleichordnung werden in jeweils 2 neue Varianten unterschieden. In den neuen Anwendungsbegieten ist die Beschreibung von Relationen anhand ihrer mathematischen Eigenschaften im Hinblick auf maschinelle Repräsentation, Inferenzmechanismen und Konsistenzkontrolle von Bedeutung
    Footnote
    Vgl. auch die Beiträge von Sridhar, Beling und Gödert
  2. Lehmann, K. u. K. Pohlenz (Bearb.): Klassifikation für Allgemeinbibliotheken : Teil Sachliteratur und Belletristik (KAB/E): Gliederung, Alphabetisches Schlagwortregister, Kommentar (1993) 0.01
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    Abstract
    Die Ausgabe 1993 der KAB/E ersetzt die im Bibliographischen Institut Leipzig erschienene Ausgabe 1990 sowie die Publikation 'Veränderte Hauptgruppen A-F und Veränderungen in weiteren Sachgruppen'. Alle bisher vorgenommenen Veränderungen sowie weitere, von den KAB-Anwendern gewünschte Ergänzungen, Korrekturen und Erweiterungen der Gliederung wurden berücksichtigt. Der Verweisungsapparat der Gliederung ist gegenüber der Ausgabe 1990 bedeutend erweitert worden. Das alphabetische Schlagwortregister wurde grundlegend überarbeitet, durch viele neue Begriffe und der Schlagwortnormdatei ergänzt und umfaßt jetzt ca. 14.500 Schlagwörter bzw. Schlagwortketten sowie Verweisungen. Der Kommentar enthält einleitend die Geschichte der KAB/E und erläutert Inhalt, Aufbau und Struktur der Gliederung
  3. Bittner, E.: Auskunfts- und Informationssysteme in Datex-J (1994) 0.01
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    Abstract
    Beitrag ist die komprimierte Überarbeitung von Seminarunterlagen für eine im September 1993 geplante, wegen einer plötzlichen Erkrankung des Co-Referenten leider abgesetzte Fortbildungsveranstaltung von AKRIBIE. Themen sind die (umfangreichen) Benutzerkomponenten, die Datex-J zur Verfügung stellt und von denen die dargestellten Auskunfts- und Informationssysteme lediglich einen schmalen Ausschnitt der Leistungsfähigkeit dieses Dienstes darstellen. Gezeigt wird, wie die aufliegenden Informationen strukturiert sind, wie man bestimmte Grundfunktionen anwählt oder welche Seitennummern in der Dialogführung besonders wichtig sind. Aus dem äußerst heterogenen und nicht leicht durchschaubaren Angebot illustrieren wir Ihnen dann aus verschiedenen Sachbereichen einige exemplarische und aktuelle Informations-beispiele dieses elektronischen Mediums. Eine Literaturauswahl, ein Hinweis auf online- und offline-Datenbanken und die Vorstellung eines für den professionellen Umgang mit Datex-J wichtigen Current-Contents-Dienst beschließen den text
  4. Aukstakalnis, S.; Blatner, D.: Cyberspace : die Entdeckung künstlicher Welten (1994) 0.01
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    Abstract
    Psychedelische Monsterdroge sagen die einen, phantastische Computergrafik die anderen. Was hat es nun wirklich auf sich mit dem Cyberspace und der virtuellen Realität? Bisher kennt man diese Begriffe hauptsächlich aus dem Bereich der Unterhaltungsindustrie. Aber die Entwicklung schreitet voran, und der Einsatz von Cyberspace in Büros, Krankenhäusern und Schulen und sogar im heimischen Wohnzimmer wird in absehbarer Zeit zur Alltäglichkeit gehören. Heute schon errichten Architekten virtuelle Gebäude, Chirurgen führen virtuelle Operationen aus, Schüler und Studenten erforschen physikalische Gestzmäßigkeiten mit Hilfe des Cyberspace usw. Dieses Buch stellt dar, wie der neue Technologie funktioniert, wie und wo sie eingesetzt werden kann und welche gesellschaftlichen Veränderungen sie mit sich bringen könnte
  5. Bies, W.: Linguistische Pragmatik : eine vernachlässigte Referenzdisziplin der Inhaltserschließung (1992) 0.01
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    Abstract
    Die Pragmalinguistik, eine bislang vernachlässigte Referenzdisziplin der bibliothekarischen Inhaltserschließung, stellt ein reiches Reservoir an Erkenntnissen, Konzepten und Methoden bereit, um die 'pragmatische Wende', vor allem die benutzerorientierung, in der Inhaltserschließung zu fördern, um den Prozeß der Inhaltsanalyse aufzuwerten, um eine Neubewertung von Konzepten wie Aspekt und Facette zu ermöglichen und um die semantischen und lexikalischen Gesetzmäßigkeiten des Schlagwortkatalogs neu zu bestimmen und, neu definiert, in eine (noch zu erbringende) Theorie des Schlagwortkatalogs einzubringen. Überdies kann die Pragmalinguistik wertvolle Hilfestellung bei der Evaluierung und Optimierung der Inhaltserschließung für den OPAC leisten
    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  6. Schöhl, W.: Anwendungsmöglichkeiten von PC-gestützten Volltextdatenbanken in kleineren Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen sowie Pressestellen (1995) 0.01
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    Abstract
    Kleinere Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sowie Pressestellen, die selbst publizieren, könnten ihre Informationsmöglichkeiten in den eigenen Publikationen und die Chancen, elektronisch zu publizieren, wharscheinlich dann wesentlich verbessern, wenn sie Volltextdatenbanken einsetzen würden. Volltextdatenbanken auf dem PC sind heute relativ leistungsfähig und wesentlich preiswerter als solche auf mittleren und großen Rechnern. Eigene Erschließungsarbeit in den Verlagen kann, falls zu teuer, weitgehend entfallen. Anhand einer Volltextdatenbank auf dem Datenbanksystem 'LARS II für Windows', die am Fb Information und Dokumentation der FH Darmstadt entwickelt wurde, werden diese Möglichkeiten für eine Fachzeitschrift aufgezeigt. Zugleich werden Erweiterungsmöglichkeiten für selektives Publizieren, für CD-ROM Erstellung und Online-Datenbanken vorgestellt. Schließlich werden die Vorteile der geringen Kosten von konventionellen Volltextdatenbanken mit den Vorzügen von SGML-Datenbanken vergleichen
  7. Dotzler, B.: ¬Das Buch ist rund, und eines reicht für viele : Computer statt Ausleihe: keine Bibliothek ist so gut wie die, zu der man nicht mehr hingehen muß (1995) 0.01
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    Abstract
    "In großen wissenschaftlichen Bibliotheken Nordamerikas ist es dem Benutzer möglich, sich daheim im Studierzimmer per Computer und Modem des Katalogs zu bedienen: Man kann nach Belieben in der Kartei blättern und bibliographische Angaben kopieren; man erfährt, ob ein Buch zum Bestand gehört, ob es ausgeliehen ist und wie lange man zu warten hat. Hierzulande tut man sich mit solchen Neuerungen schwer. So groß scheint die Bürde von Tradition und Bürokratie zu sein, so träge schleicht der technische Fortschritt voran, daß begründete Zweifel entstehen ob die Ausleihe und Lektüre von Büchern tatsächlich Zweck einer europäischen Gelehrtenbilbiothek sind. Und siehe da: Die Effizienz einer Bibliothek ist tatsächlich ein Problem. Vor allem für sie selbst."
  8. Fachsprachentheorie : Bd.1: Fachsprachliche Terminologie, Begriffs- und Sachsysteme, Methodologie; Bd.2: Konzeptionen und theoretische Richtungen; Bd.3: Auswahlbibliographie & Indices (1993-94) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die folgenden Beiträge: FELBER, H.: Fachsprache aus der Sicht der Allgemeinen Terminologielehre; BUDIN, G.: Terminologie und Fachkommunikation; HOHNHOLD, I.: Fachsprache konstituierende Gegenstände, Vorgänge, Maßnahmen und Strukturen: auf dem Weg von Begriffen und Benennungen zum Fachtext; ARNTZ, R. u. E. EYDAM: Zum Verhältnis von Sprach- und Sachwissen beim Übersetzen von Fachtexten; GUNNARSON, B.-L.: Fachsprachen und soziolinguistische Theorien: eine Untersuchung über ihre Relevanz für die Fachsprachenforschung; BORNETO, C.S.: Gebrauchsanweisungen: Ansätze zu einer Theorie der Subtexte; SAGER, J.C.: The position of special languages between natural and artificial languages
  9. Prieß, P.W.: Standortbestimmung auf dem Weg in eine digitale Gesellschaft : der zunehmende Einsatz digitaler Systeme, Lösungen und Dienstleistungen in allen Wirtschaftsbereichen und deren Auswirkungen (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Ausführungen betrachten die Entwicklung auf dem Markt der digitalen Systeme, Dienstleistungen und Lösungen, wobei deren volkswirtschaftliche und gesamtgesellschaftliche Auswirkungen aus dem Blickwinkel des beteiligten Unternehmers dargestellt werden. Die Ausführungen folgen hierbei so grundsätzlichen Fragestellungen wie: 'Was ist Innovation?', 'Wieviel Technik verträgt der Mensch?', 'Ist die digitale Infrastruktur ein freies Gut?' und 'Ist es die Aufgabe der Politik, die Auswirkungen dieses Handelns zu regeln?'. Diesen fFragestellungen und Begriffsdefinitionen folgend, definiert der Verfasser 8 Thesen, die am Schluß der Arbeit in eine Zusammenfassung münden, die Ansätze zu einem unternehmerischen und persönlichen Handlungskonzept vorstellt
  10. Bechtold, Y.; Gaußmann, B.; Lutz, A.: Distance Learning : ein neues Schlagwort im Informations- und Dokumentationssektor (1997) 0.01
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    Abstract
    Der Fb Information und Dokumentation der FH Darmstadt arbeitet im Rahmen eines studentischen Projektes an der Durchführung einer neuen Lehrmethode im Internet. Ziel ist es, die Lehrinhalte des Studienganges frei von örtlicher und zeitlicher Begrenzung anzubieten. Der Name dieses neuen Produktes ist 'Distance Learning für IuD'. Im Vorfeld der Projektentwicklung stand eine Bedarfsermittlung, die Aufschluß darüber geben sollte, wie sich zukünftige Nutzerinnen und Nutzer ein solches Angebot vorstellen. Grundlage der Bedarfsanalyse war ein im Rahmen des Projektes entwickelter Fragebogen. Die etwa 400 befragten Personen setzten sich aus Fachfremden, aber auch aus Fachkundigen zusammen, die bereits im Informationssektor tätig sind. Die Auswertung der Fragebögen ergab interessante Ergebnisse über fachliche und technische Voraussetzungen der zukünftigen Nutzer, über gewünschte inhaltliche Schwerpunkte, Kursabschlußwünsche und u.a. auch über den möglichen Zeitaufwand für Distance Learning
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 48(1997) H.5, S.281-287
  11. Beck, H.; Prinz, A.: ¬Das globale Internet-Dorf regieren : Elektronisch gehandelte Produkte sind ortsunabhängig und verursachen wenig Transaktionskosten. Herausforderungen für Arbeitsmarkt, Steuer- und Geldpolitik (1998) 0.01
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    Abstract
    Das Internet läßt die Welt zusammenrücken. Jeder kann jederzeit mit jedem in Verbindung treten. Diese Möglichkeit wird nicht nur zum Vergnügen genutzt; sie schafft einen neuen Markt. Im Netz werden Produkte angeboten und verkauft, Geschäftspartner gesucht, Verträge geschlossen, Dienstleistungen erbracht. Das facht den Wettbewerb an - und steigert die Wohlfahrt. Es ergeben sich Umwälzungen im wirtschaftlichen Gepräge jedes Landes und Herausforderungen für die Politik, wie Aloys Prinz (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz) und sein Mitarbeiter Hanno Beck schreiben. Der Einzelhandel verliert an Bedeutung, der Strukturwandel beschleunigt sich. Auf dem Arbeitsmarkt verschwinden bekannte Berufsbilder, neue entstehen. Der Arbeitsmarkt wird global, Tarifkartelle zerbrechen, Entsendegesetze werden augehebelt. Die Steuerzahler können perfekte Arbitrage betreiben. Und falls der Zahlungsverkehr mit 'cyber money' zur Realität würde. verlöre die herkömmliche Geldmengensteuerung ihre Wirksamkeit
  12. Ropohl, G.: Ethik und Technikbewertung (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Folgen der technischen Entwicklung eröffnen nicht nur Chancen, sondern bergen auch wachsende Risiken in sich. Um die Chancen zu vergrößern und die Risiken zu verringern, werden gegenwärtig 2 verschiedene Konzepte diskutiert: das Konzept der ethischen Techniksteuerung (Berufsethik des Ingenieurs) und das Konzept der politischen Techniksteuerung (Technikfolgen-Abschätzung bzw. Technikbewertung). Beide Konzepte haben spezifische Schwächen. Einerseits wird die Verantwortungsfähigkeit der einzelnen durch zahlreiche theoretische und praktische Schwierigkeiten eingeschränkt, und andererseits verbleibt die politische Technikbewertung außerhalb der technischen Entwicklung und ist dadurch in ihren Einflußmöglichkeiten begrenzt. Es gilt daher, die Idee der Ingenieurethik und die Idee der Technikfolgen-Abschätzung zu einer Synthese konzertierter Techniksteuerung zusammenzuführen
  13. Volk, M.; Mittermaier, H.; Schurig, A.; Biedassek, T.: Halbautomatische Volltextanalyse, Datenbankaufbau und Document Retrieval (1992) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz beschreiben wir ein System zur Analyse von Kurzartikeln. Das System arbeitet halbautomatisch. Das heißt, zunächst wird der Artikel vom System analysiert und dann dem benutzer zur Nachberarbeitung vorgelegt. Die so gewonnene Information wird in einem Datenbankeintrag abgelegt. Über die Datenbank - in dBase IV implementiert - sind dann Abfragen und Zugriffe auf die Originaltexte effizient möglich. Der Kern dieses Aufsatzes betrifft die halbautomatische Analyse. Wir beschreiben unser Verfahren für parametrisiertes Pattern Matching sowie linguistische Heuristiken zur Ermittlung von Nominalphrasen und Präpositionalphrasen. Das System wurde für den praktischen Einsatz im Bonner Büro des 'Forums InformatikerInnen Für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V. (FIFF)' entwickelt
    Source
    Datenanalyse, Klassifikation und Informationsverarbeitung: Methoden und Anwendungen in verschiedenen Fachgebieten. Hrsg.: H. Goebl u. M. Schader
  14. Pankratz, M.: ¬Das Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. : Geschichte, Ziele, Aufgaben (1999) 0.01
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    Abstract
    Bestandserhaltung, Kapazitätsprobleme der Magazine und Nichtteilnahme an der Fernleihe sind die Gründe, die für eine Mikroverfilmung sprechen. Von namhaften Institutionen und Einzelpersonen wurde 1965 das Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V. (MFA) gegründet, um Organisation und Koordination der Verfilmungsaufgaben wahrzunehmen, was bis heute andauert. Um Übersichten über den Verfilmungsstand zu geben, veröffentlicht das MFA in Abständen von ungefähr 3 Jahren ein Bestandsverzeichnis. Darin werden die Masterfilme der Mitglieder und, soweit bekannt, die Duplikatfilme in allen öffentlichen Institutionen Deutschlands nachgewiesen. Elektronische Technik macht den Mikrofilm und damit das MFA nicht überflüssig
    Footnote
    Leicht überholte und mit den Daten des 10. Bestandsverzeichnisses aktualisierte Fassung des Vortrags, der am 11. Nov. In St. Petersburg gehalten wurde
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 46(1999) H.1, S.3-11
  15. Gebauer, H.D.; Weber, M.: ¬Der Schlagwortkatalog (1993) 0.01
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    Abstract
    "Die beiden Verfasser stellen die wechselvolle Geschichte der ersten mit Erscheinungsjahr 1930 beginnenden und 1944 vollständig zerstörten Schlagwortkataloges und des nach 1945 neu begonnenen und Ende 1989 zugunsten der Schlagwortkatalogisierung im Verbund abgebrochenen Kataloges dar. Akribisches Aktenstudium mit zahlreichen Quellenhinweisen, Bezug auf die jeweilige zeitgenössische Sachkatalogdiskussion und ide Einbeziehung der Aussagen von Zeitzeugen ergeben ein lebendiges Bild von der Entwicklung dieses Sachkataloges und dem Einfluß und der Arbeit der beteiligten Bibliothekare einschließlich der Entscheidungen Hartwig Lohses. Ein sehr lesenswerter Aufsatz, der auch einen Eindruck von der lebhaften Diskussion innerhalb des höheren Bibliotheksdienstes über geeignete Wege der Sachkatalogisierung vermittelt" (D. Stäglich)
    Series
    Bonner Beiträge zur Bibliotheks- und Bücherkunde; Bd.31
  16. Von der Stimme zum Internet : Texte aus der Geschichte der Medienanalyse (1999) 0.01
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    Abstract
    Der Herausgeber liefert mit diesem Band Bausteine zu einer Geschichte der Medientheorie und -analyse in Form einer kommentierten Anthologie. Wegweisende Beiträge zu verschiedenen Bereichen der Medienwissenschaft werden auszugsweise abgedruckt und in Kommentaren erläutert. Dies geschieht unter folgenden Gesichtspunkten: Entstehung und Rezeption des Textes - Zusammenhang mit anderen Werken des Autors - Theoretische Einordnung und Stellenwert in der Geschichte der Medienanalyse - Beziehung zu anderen Autoren und einschlägigen Werken. Beginnend mit Platons Phaidros wird der Bogen geschlagen über wichtige Beiträge aus dem 19. und vor allem dem frühen 20. Jh. bis hin zu aktuellsten deutschen und internationalen Medientheorien
  17. Zeitungen verzeichnen und nutzen : aktuelle Ansätze und Unternehmungen zur bibliographischen und archivalischen Beschreibung und Nutzung deutschsprachiger Zeitungen (1998) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. folgende Beiträge: OBERSCHELP, R. u.a. Gedanken zu einem Nachweis der Zeitungen in Deutschland; UBBENS, W.: Zur Definition und bibliographischen Beschreibung von Zeitungen; WALRAVENS, H.: Zeitungen und die Zeitschriftendatenbank; PANKRATZ, M.: Das Bestandsverzeichnis des Mikrofilmarchivs der deutschsprachigen Presse; PANKRATZ, M.: Bibliographien, Standortkataloge und Bestandsverzeichnisse deutschsprachiger Tageszeitungen
  18. Urheberrecht in der Informationsgesellschaft : Gemeinsames Positionspapier von BDB und DBI (1998) 0.01
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    Abstract
    Da in den nächsten Monaten zahlreiche Institutionen und Gremien der Europäischen Union über den Richtlinienvorschlag zur Harmonisierung des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft beraten werden, hat eine BDB/DBI-Arbeitsgruppe das folgende Statement formuliert und - ergänzt um weitere Unterlagen - im Juli 1998 an deutsche Mitglieder des Europa-Parlaments versandt, um die Position der deutschen Bibliotheken deutlich zu machen. Der Arbeitsgruppe gehören an: Prof. Birgit Dankert (BDB), Prof. Dr. Elmar Mittler (DBV), Elke Dämpfert (Geschäftsstelle BDB/DBV), Gabriele Beger (Rechtskommission des DBI), Regina Elias, Dr. Karin Pauleweit, Helmut Rösner (DBI)
    Content
    Das Positionspapier besteht aus folgenden Teilen: Elektronische Information und Urheberrecht (Statement) - Urheberrecht und verwandte Schutzrechte in der Informationsgesellschaft und die Rolle der Bibliotheken (Quellen) - Formulierungshilfen zum Richtlinienvorschlag KOM(97)628
  19. Rahmstorf, G.: ¬Der eigene Kern der Dokumentation im Wandel der Technik (1997) 0.01
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    Abstract
    Die technischen Veränderungen in der beruflichen Arbeit der Dokumentare und die Tendenzen zur Ausweitung des Fachs Dokumentation werden beschrieben und bewertet. Um die Dokumentation eigenständig und damit stabil zu positionieren, wird für eine Rückbesinnung auf den Kern des Faches argumentiert. Dieser Kern besteht aus den 4 Gegenständen: Wissen, Texte, Benennungen, Begriffe sowie aus bestimmten Beziehungen zwischen diesen Gegenständen. Das Fachwissen konzentriert sich auf die formalen und thematischen Einheiten der kommunizierten Inhalte. Es geht vor allem um Indexieren, Ordnen und um die Aufgabe, über Relevenaz zu entscheiden. Auf das fachliche und technische Potential in diesem komplexen Kerngebiet und auf die Notwendigkeit, die fachspezifischen Methoden zu verbessern, wird hingewiesen
  20. Herausforderungen an die Wissensorganisation : Visualisierung, multimediale Dokumente, Internetstrukturen. 5. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Berlin, 07.-10. Oktober 1997 (1998) 0.01
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    Abstract
    Leistungsfähige Arbeitsplatzrechner mit ihrer Fähigkeit, Bild, Text und Ton zu kombinieren, und die weltweite Vernetzung der Arbeitsstationen über das "WorldWideWeb", die den unmittelbaren Austausch multimedialer Dokumente erlauben, verändern nicht nur Formen und Strukturen der alltäglichen Informationsbeschaffung und Informationsweitergabe, sondern prägen auch nachhaltig die Organisation und Repräsentation sowie die Kommunikation und Präsentation von Fachwissen. Die Deutsche Sektion der "International Society of Knowledge-Organization" (ISKO) empfindet angesichts dieser Entwicklungen eine besondere Herausforderung, sich wissenschaftlich und pragmatisch mit den dadurch verursachten Implikationen auseinander zu setzen. Deshalb beschäftigte sich die im Herbst 1997 an der Humboldt-Universität Berlin stattfindende Tagung Wissensorganisation '97 schwerpunktmäßig mit Fraugen und orientierenden Aussagen zum Begriff Bild, zur Bildrepräsentation und -manipulation, zu Visualisierungsprozessen, multimedialen Präsentationen und Anwendungen sowie den Besonderheiten und Möglichkeiten des Internets und seiner Strukturen. Gegenstand der Tagung waren aber auch allgemeine Grundlagen der Wissensorganisation, beispielsweise Probleme der Begriffsabgrenzung, der Klassifikation und des Information-Retrieval, die ebenfalls von der ISKO thematisch abgedeckt werden. Der vorliegende Band 5 der Reihe "Fortschritte in der Wissensorganisation" beinhaltet eine repräsentative Auswahl der Tagungsbeiträge. Sie sind bewußt auf die Bedürfnisse einer interdisziplinär orientierten Leserschaft ausgerichtet und vermitteln einen faszinierenden Einblick in die Möglichkeiten, Techniken und Hilfsmittel moderner multimedialer und vernetzter Dokumente und Wissensstrukturen.
    Content
    Enthält die Beiträge: SCHMAUKS, D.: Schweigende Texte, sprechende Bilder; RAHMSTORF, G.: Visualisierung: Vom Begriff zum Bild; SCHANTZ, R.: Sinnliche versus begriffliche Repräsentation; SCHUMACHER, R.: Über die anwendungsbedingungen des Bildbegriffs; SCHOLZ, M.: Abstraktion und Naturalismus in der Praxis der digitalen Bildherstellung; BERENDT, B.: Spatial thinking with geographic maps: an empirical study; OHLY, H.P.: Strukturierung sozialwissenschaftlicher Informationsressourcen im Internet: Wissensorganisatorische Aspekte beim aufbau eines Clearinghouses; OEHLER, A.: Analyse von Suchdiensten im Internet: Kriterien und Probleme; BATINIC, B.: Wie und für welche Aufgaben wird das Internet genutzt? Folgerungen für den Informationsaufbau und wissenschaftlichen Einsatz des Internet; FRIEDRICH, F. u.a.: Gruppengrösse, Nachrichtenmenge, Kohärenzprobleme und Informationsorganisation beim Lernen im Netz; VELTMAN, K.: Frontiers in conceptual navigation; LEHNER, C.: Hypertext und World Wide Web als Hilfen für einen Programmierkurs in Prolog; SCHOOP, E.: Strukturierung der betrieblichen Dokumentation als Grundbaustein für ein multimediales Wissensmanagement in der Unternehmung; OELTJEN, W.: Dokumentenstrukturen manipulieren und visualisieren: über das Arbeiten mit der logischen Struktur; PALME, J.: HTML / XML / SGML: Gemeinsamkeiten und Unterschiede; SCHWARZ, I. u. W. UMSTÄTTER: Zum Prinzip der Objektdarstellung in SGML; DAHN, B.I.: Publikation mathematischer Texte im Internet; FLATSCHER, R.: Konzeption von Glossaren für HTML-Browser; GRESHOFF, R.: Theorienvielfalt in den Sozialwissenschaften und ihre begrifflichen Probleme; BIES, W.: Memoria und Wissensorganisation: Probleme einer (Wisses-)Kultur des Erinnerns; SCHÖNFELD, G.: Automatische versus manuelle Kapitalgliederung: dargestellt am Beispiel einer soziologischen Bibliographie; OTTO, A.: Ordnungssysteme als Wissensbasis für die Suche in textbasierten Datenbeständen; LORENZ, B.: Die Fachsystematik Technik der Regensburger Verbundklassifikation: ein Fallbeispiel für Optimierung; BAUER, G.: Visualisierung durch 'geordnete' Strukturbilder des Wissens (Anwendung des Pronzips der Facettenklassifikation); SCHILDMANN, G.: Unterstützung des Forschungsprozesses durch Visualisierung von Wissenstrukturen; JAENECKE, P.: Forschungsorientierte Wissenschaftstheorie; OHLY, P. u. A. SIGEL: Einführung in wissensorganisatorische Aspekte bei der Nutzung und Bereitstellung fachlicher Internet-Ressourcen

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