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  • × year_i:[1990 TO 2000}
  1. Lexikon der Datenkommunikation : [traditionelle Techniken: Ethernet, Token Ring; Highspeed Networking: Gigabit Ethernet, ATM, LAN-Switching; Trends: Virtual LAN, VPN, xDSL-Techniken] (1999) 0.01
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    Abstract
    Ob Newcomer oder Experte: für den DV-Profi, der bei zunehmender Spezialisierung nicht den Überblick verlieren will, ist dieses Buch zu ein nützliches und wertvollens Nachschlagewerk bei der täglichen Arbeit. Ausführliche und detailgenau Begriffserklärungen finden sich u. a. zu folgenden zentralen Themen der Datenkommunikation: - die klassischen Netze: Ethernet, Token Ring, FDD - Highspeed Networking: Fast Ethernet, 100 VGAnyLAN, Frame Relay, Segment Switching, Asynchronous Transfer Mode (ATM) - Internetworking, Virtual LANs - Online-Dienste - Internet, Intranet
    Issue
    5., aktualisierte und erw. Aufl.
  2. Rudolph, S.; Hemmje, M.: Visualisierung von Thesauri zur interaktiven Unterstüzung von visuellen Anfragen an Textdatenbanken (1994) 0.01
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    Abstract
    In der folgenden Studie wird eine Komponente für eine visuelle Benutzerschnittstelle zu Textdatenbanken entworfen. Mit Hilfe einer Terminologievisualisierung wird dem Benutzer eine Hilfestellung bei der Relevanzbewertung von Dokumenten und bei der Erweiterung seiner visuellen Anfrage an das Retrieval-System gegeben. Dazu werden zuerst die grundlegenden Information-Retrieval-Modelle eingehender vorgestellt, d.h., generelle Retrieval-Modelle, Retrievaloperationen und spezielle Retrieval-Modelle wie Text-Retrieval werden erläutert. Die Funktionalität eines Text-Retrieval-Systems wird vorgestellt. Darüber hinaus werden bereits existierende Implementierungen visueller Information-Retrieval-Benutzerschnittstellen vorgestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden mögliche Visualisierungen der mit Hilfe eines Text-Retrieval-Systems gefundenen Dokumente aufgezeigt. Es werden mehrere Vorschläge zur Visualisierung von Thesauri diskutiert. Es wird gezeigt, wie neuronale Netze zur Kartierung eines Eingabebereiches benutzt werden können. Klassifikationsebenen einer objekt-orientierten Annäherung eines Information-Retrieval-Systems werden vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden auch die Eigenschaften von Thesauri sowie die Architektur und Funktion eines Parsersystems erläutert. Mit diesen Voraussetzung wird die Implementierung einer visuellen Terminologierunterstützung realisiert. Abschließend wird ein Fazit zur vorgestellten Realisierung basierend auf einem Drei-Schichten-Modell von [Agosti et al. 1990] gezogen.
  3. Penrose, R.: Schatten des Geistes : Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (1995) 0.01
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    Abstract
    Computer haben merkwürdige Eigenschaften. Sie erledigen eine Menge komplexer Aufgaben schneller, geauer und zuverlässiger als der Mensch. Mit relativ simplen Fähigkeiten, die wir intuitiv einsetzen, haben sie jedoch zu kämpfen. Und bei Verstehen, Intelligenz und Bewußtsein versagen sie völlig. Der menschliche Geist läßt sich prinzipiell rechnerisch nicht angemessen simulieren, behauptet der Autor. Dennoch sind es physikalische Prozesse im Gehirn, die das Bewußtsein ausmachen. Er fordert in der Fortsetzung der Diskussion um 'Computerdenken' eine neue, eine nicht-rechnerische 'Physik des Bewußtseins' für die Beschreibung des Geistes, die eine Art Verallgemeinerung der Quantenmechanik sein könnte. Er entwirft schließlich ein eigenens Modell für das Gehirn, in dem die heute bekannten Vorgänge nur die Schatten eines tieferen Phänomens, des Geistes sind
  4. Pfister, R.-D.: Ware oder öffentliches Gut? : Über den Charakter von Information; am Beispiel Internet (1994) 0.01
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    Abstract
    Wie ist Fachinformation einzuschätzen? So richtig als Ware mit einem Markt, mit Produzenten, Anbietern, Händlern usw. Oder ist sie ein öffentliches Gut. Etwas was uns kostenlos zur Verfügung gestellt werden sollte? Vor 20 Jahren hätten sich wohl die meisten von uns letzterer Ansicht angeschlossen, obwohl schon damals nur eine bestimmte Informationssorte (fast) kostenlos in Universitätsbibliotheken, Fachzeitschriften, usw. zur Verfügung stand. Heute hat sich die Situation grundsätzlich gewandelt. Dies ist sicherlich Ausdruck der gestiegenen Bedeutung von Information, dem Mehr an Information, das benötigt wird, um zum Beispiel ein Unternehmen in unserer komplexer gewordenen Welt erfolgreich zu führen. Es ist natürlich auch Ausdruck der Tatsache, daß neue Informationsarten wesentlich kurzfristiger zur Verfügung gestellt werden - denken wir nur an den großen Bereich der Fakteninformation - und daß dies wesentlich höhere Kosten verursacht als die früheren 'Darreichungsformen'. Nichtsdestotrotz hält sich hartnäckig der Gedanke, ob nicht vielleicht Fachinformation doch etwas sei, was zumindest sehr billig zu haben sein sollte. Aufschub erhält dieseer Gedanke seit kurzem durch die riesigen Informationsmengen, die per Internet quasi kostenfrei zur Verfügung stehen. Genau auf diesem aktuellem Hintergrund widmet sich der folgende Beitrag der Frage nach dem Charakter von Information: 'Ware oder öffentliches Gut'
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1994, H.4, S.35-44
  5. Stoker, D.; Cooke, A.: Evaluation of networked information sources (1995) 0.01
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    Content
    Untersuchungs- und Beschreibungskriterien für Online- und CD-ROM-Informationsmittel
  6. Natural language processing and speech technology : Results of the 3rd KONVENS Conference, Bielefeld, October 1996 (1996) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: HILDEBRANDT, B. u.a.: Kognitive Modellierung von Sprach- und Bildverstehen; KELLER, F.: How do humans deal with ungrammatical input? Experimental evidence and computational modelling; MARX, J:: Die 'Computer-Talk-These' in der Sprachgenerierung: Hinweise zur Gestaltung natürlichsprachlicher Zustandsanzeigen in multimodalen Informationssystemen; SCHULTZ, T. u. H. SOLTAU: Automatische Identifizierung spontan gesprochener Sprachen mit neuronalen Netzen; WAUSCHKUHN, O.: Ein Werkzeug zur partiellen syntaktischen Analyse deutscher Textkorpora; LEZIUS, W., R. RAPP u. M. WETTLER: A morphology-system and part-of-speech tagger for German; KONRAD, K. u.a.: CLEARS: ein Werkzeug für Ausbildung und Forschung in der Computerlinguistik
  7. Bröll, C.: Per Datenautobahn durch die Bücher-Galaxie - Händler entdecken das Internet : Amerikanische Online-Dienste setzen traditionelle Geschäfte unter Druck - Kaum Profit für kleinere Anbieter - Wissenschaftliche Publikationen gehören zu den Rennern (1997) 0.01
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    Abstract
    Wer im 21. Jahrhundert Bücher verkaufen möchte, braucht dazu nur noch drei Dinge: einen Computer, ein Modem und eine raffinierte Web-Seite - so die Vision der Internet-Experten auf der Frankfurter Buchmesse. Lesewütige gehen demnach regelmäßig im WWW auf Jagd nach Bestsellern und literarischen Leckerbissen. Schon heute bieten hierzulande mehr als 100 Händler ihre Ware in virtuellen Schaufenstern feil. Die Umsätze steigen rasant. Gewinne hingegen lassen auf sich warten
  8. Ruge, G.; Goeser, S.: Information Retrieval ohne Linguistik (1998) 0.01
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    Abstract
    Natürlicherweise sollte man erwarten, daß linguistische Textanalyseverfahren die Effektivität und Benutzerfreundlichkeit von Information Retrieval Systemen verbessern, da sowohl Dokumente als auch Suchanfragen die interessierenden Inhalte linguistisch enkodieren. Ein Retrievalabgleich auf der Ebene der linguistischen Inhaltsdarstellung müßte demzufolge zu besseren Retrievalsystemen führen als ein Abgleich auf Wort- oder gar Zeichenebene. Tatsächlich aber ist immer noch weitgehend unklar, inwieweit linguistische Textanalyseverfahren Retrievalsysteme verbessern können. Evaluationen von Retrievalsystemen mit linguistischen Komponenten führen nach wie vor zu unterschiedlichen, teils gegenläufigen Ergebnissen, obwohl die dazu erforderliche Computerlinguistik große Fortschritte gemacht hat. Wir gehen der Frage nach, wie es zu diesen kontraintuitiven Ergenissen kommt. Dazu wird der Stand der Kunst im linguistischen IR zusammengefaßt, so daß die Ergebnisse anhand des Vergleich verschiedener Evaluierungen diskutiert werden können.
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 49(1998) H.6, S.361-369
  9. Schoop, E.: Strukturierung der betrieblichen Dokumentation als Grundbaustein für ein multimediales Wissensmanagement in der Unternehmung (1998) 0.01
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    Abstract
    Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsbezogene sozialwissenschaftliche Disziplin stellt entscheidungsorientiertes Führungsverhalten in den Mittelpunkt ihrer Erklärungsmodelle. Zunehmend wird erkannt, daß die zur Qualitätssicherung des Leitungshandelns in der Unternehmung als Entscheidungsgrundlage bereitzustellende Information eine systematische Organisation der zugrundeliegenden Wissensbasis voraussetzt. Das Management der Ressource Wissen wird damit zur zentralen Aufgabe des betrieblichen Informationsmanagements. Im vorliegenden Beitrag wird das Document Engineering als neue Methode des Dokumentenmanagements diskutiert. ausgehend von den Anforderungen der betrieblichen Dokumentationsfunktion wird aufgezeigt, wie eine aufgabenbezogen strukturierte Wissensbasis der Unternehmung aufgebaut und für alternative Formen der Weiterverarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren bereitgestellt werden kann. Die entstehenden Dokumentenstrukturen und die darauf operierenden multimedialen Anwendungssysteme können auf strategischer Ebene zum entscheidenden Erfolgsfaktor eines wettbewerbsorientierten Wissensmanagements der Unternehmung werden
  10. Arlt, B.; Brause, R.W.: Image encoding by independent principal components (1998) 0.01
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    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  11. Wojahn, J.: Konzentration globaler Medienmacht und das Recht auf Information (1999) 0.01
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    Abstract
    Im Zeitalter der Globalisierung sind die Menschenrechte zunehmend Eingriffen durch transnationale Unternehmen ausgesettzt. Das gilt auch für die Informationsfreiheit. Wenn Medienkonzerne immer weiter fusionieren, kann dieser Freiheit Gefahr drohen, insbesondere durch einen Verlust an Informationsvielfalt. Daß es erste Tendenzen zu einer globalen Medienkonzentration gibt, wird im empirischen Teil der Arbeit festgestellt. Davon ausgehend wird untersucht, ob die internationalen Menschenrechtsinstrumente dem einzelnen ein Recht auf Information verleihen. Wie dieses Recht im entstehenden System der Globalisierung durchzusetzen wäre, wird anhand von völker-, wirtschafts- und medienrechtlichen Regelungsansätzen aufgezeigt. Im Ergebnis sind dabei vor allem die Staaten in die Pflicht zu nehmen: sie müssen zusammenarbeiten, um ihrer Rolle als Garanten der Menschenrechte gerecht zu werden
  12. Stürmer, U.: Vergleichende Evaluierung verschiedener Interaktionsparadigmen für Information Retrieval (1995) 0.01
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    Abstract
    Während vor wenigen Jahren bei Information Retrieval Systemen die Benutzerschnittstelle in der Regel aus einem Eingabeprompt bestand, über den professionelle Vermittler mit Hilfe spezifischer Kommandosprachen die Suche nach bestimmten Informationen abwickelten, stehen heute Interfaces zur Verfügung, über die auch ungeübte Benutzer und Laien ihre Informationsbedürfnisse abarbeiten können. Obwohl erwiesen scheint, daß die Schnittstelle durchaus einfluß auf das Retrievalergebnis besitzt, ist noch nicht geklärt, welche Art von Schnittstelle für welchen Benutzertyp die geeignetste ist, ob hier überhaupt Unterschiede bestehen und ob es Arten von Informationsprobleme gibt, für die die eine Art Schnittstelle geeigneter ist als eine andere. Zur Klärung dieser Fragen sollten drei auf unterschiedlichen Prinzipien basierende, auf dem probabilistischen IR-System INQUERY aufsetzende Schnittstellen, nämlich eine kommandoorientierte, eine fensterbasierte sowie die auf 3-D-Visualisierung beruhende, am GMD-IPSI entwickelte Schnittstelle LyberWorld gegeneinander evaluiert werden
  13. Wetz, F.J.: Edmund Husserl (1995) 0.01
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    Abstract
    Edmund Husserl (1859-1938) hat ein philosophisches Werk hinterlassen, das zwar nicht im engeren Sinne schulbildend geworden ist, aber auf viele zeitgenössische Denker von Heidegger bis Sartre großen Einfluß ausgeübt hat. Husserl ist ein schwieriger Autor. Obwohl auch heute noch wie selbstverständlich über seine schwierige Phänomenologie geschrieben wird, vermißt man eine klare Antwort auf die einfache Frage: Weshalb quälte sich Husserl überhaupt mit den Problemen, an deren Lösung seine Philosophie sich lebenslang versuchte? Die Antwort darauf gibt die gut lesbare Einführung von Franz Josef Wetz, indem sie sich einer Quelle bedient, die erst 1993 zugänglich wurde, nämlich des Husserlschen Briefwechsels. Aus den Briefen Husserls wird deutlich, daß unter dem hochabstrakten Gedankengebäude des publizierten Werkes eine Tiefenschicht existiert, die sich aus abgründigen Ängsten und Zweifeln speiste. Husserls rationale Philosophie, die nach letzten Begründungen suchte, ist die Antwort eines von Lebensnot geplagten »Sinnsuchers« auf eine Welt, die er in Naturalismus, Relativismus und "Gottlosigkeit" versinken sah.
  14. Berry, M.W.; Browne, M.: Understanding search engines : mathematical modeling and text retrieval (1999) 0.01
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    Classification
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
    RVK
    ST 230 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Software allgemein, (Einführung, Lehrbücher, Methoden der Programmierung) Software engineering, Programmentwicklungssysteme, Softwarewerkzeuge]
  15. Finding new values and uses of information : 47th FID Conference and Congress, Sonic City Omiya, Saitama, Japan, Oct. 5-8 1994 (1994) 0.01
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    BK
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
    Classification
    06.00 / Information und Dokumentation: Allgemeines
  16. Goldmann, M.; Herwig, C.; Hooffacker, G.: Internet: per Anhalter durch das globale Datennetz (1994) 0.01
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    Abstract
    Kommunikation rund um den Erdball: Das 'globale Dorf' ist mit den internationalen Datennetzen Wirklichkeit geworden. Via Internet sind Datenreisen inzwischen für jeden Computerbesitzer möglich und erschwinglich. Was man braucht und wie man es anstellt, sich in dieser virtuellen Welt zu bewegen, zeigt dieser Datenreiseführer.
  17. Principles underlying subject heading languages (SHLs) (1999) 0.01
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    Classification
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
    RVK
    AN 75400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Schlagwortregeln, Schlagwortverzeichnis
  18. Bibliographie zu den Biographischen Archiven : mit einem Essay von Hans Wollschläger (1994) 0.01
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    Classification
    AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
    RVK
    AD 09000 Allgemeines / Personal-, Landes- und topographische Bibliographien / Bibliographien der biographischen Nachschlagewerke (LS 2) / International, Allgemeines
  19. Tufte, E.R.: Envisioning information (1990) 0.01
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    BK
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    70.03 Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
  20. Bewußtsein : philosophische Beiträge. Tagung über Geist und Bewußtsein - Zur Klärung einer strittigen Beziehung, 1994 Bad Homburg v. d. Höhe (1996) 0.01
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    Abstract
    Ein Überblick über die Vielfalt, aber auch die möglichen Kreuzungspunkte der hier vertretenen Positionen läßt sich mit vier Fragen gewinnen, die in der einen oder anderen Form bei fast allen Autoren eine Rolle spielen: (1) Wie verhalten sich phänomenale und repräsentationale Aspekte des Bewußtseins zueinander? (2) Ist das Phänomen des Bewußtseins naturalisierbar? (3) Das Bewußtsein - ein Faktum oder eine Fiktion? (4) Welche Rolle spielen sprachanalytische Erwägungen für die Klärung des Bewußtseinsbegriffes?

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