-
Riehm, U.: Sind elektronische Informationen mehr wert? : ein empirischer Vergleich der Nutzung gleicher Information auf Papier und am Computerbildscirm (1994)
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- Abstract
- In einer Feldstudie wurden 74 Personen über ihre Nutzungserfahrungen in bezug auf eine elektronische oder eine gedruckte Projektkurzdarstellung befragt. Es zeigte sich u.a., daß die elektronische Fassung im Vergleich zur gedruckten deutlich länger genutzt wurde, aber auch unsystematischer. Die jeweilige Medienvariante beeinflußte nur unwesentlich die Fähigkeit, die Inhalte richtig zu reproduzieren. Damit konnte die weit verbreitete These von der generell höheren Leistungsfähigkeit elektronischer Informationssysteme, insbes. Hypertext, nicht bestätigt werden. Empirische, medienvergleichende Studien dieser Art sind noch relativ selten und ihre Ergebnisse sind sehr uneinheitlich. Es werden abschließend einige methodische Schwierigkeiten solcher Studien diskutiert
-
Öffentliche Infothek : Materialien für eine zeitgemäße Bibliotheksarbeit. Vorträge eines Fortbildungsseminars des Deutschen Bibliotheksinstituts und Leitfaden zur Einrichtung von Infotheken in Öffentlichen Bibliotheken (1992)
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- Content
- SPRIBILLE, I.: Community information services; THUN, H.-P.: Informationen für Handel und Industrie; THORN, G.: Bewertung von Auskunftsmitteln; RUPPERT, E.: Planungshilfen für den Informationsbestand; CORDES, H.: Standardwerke; BRENDEL, R.: Der Erfurter Infoladen: eine Fundgrube für Bürger; DIETL, M., J. AUER: Was ist eine Infothek?; DIETL, M., J. AUER: Warum ein Leitfaden?; SPRIBILLE, I.: Zur Handhabung des Leitfadens; DIETL, M., J. AUER: Wie fing alles an?; HEMMERT, U.: Was gehört dazu?; RAMP, H., M. WAIBLINGER: Womit fängt man an?; ROLKE, C., I. MAY: Woher kommen die Broschüren?; GAIDOSCH, A.: Wie kann sie aussehen?; HOLUB, S.: Wie geht es weiter?; GIEBELER, S.: Wie wird's bekannt?; LINDENMAYER, R. u.a.: Wie amcht man's anderswo?; SPRIBILLE, I.: Wie soll es weitergehen?
-
Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken : Zwischenbilanz im DFG-Förderungsprogramm 1988-1993 (1995)
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- Footnote
- Kap.5.2 Sacherschließung: "Die Verbesserung der Sacherschließung von bibliothekarischen Informationsdatenbanken ist aus Sicht des Ausschusses weiterhin vordringlich, wobei die in den Empfehlungen von 1991 entwickelten Zielvorstellungen unverändert weiter gelten. Als Voraussetzung für einen benutzerfreundlichen, sachthematischen Zugriff auf bibliothekarische Datenbestände ist eine einheitliche, in sich konsistente Erschließung durch Fachklassifikationen, kontrolliertes Vokabular (RSWK/SWD) und freie Stichworte erforderlich. Diese Anforderungen an die Sacherschließung können kosteneffizient nur bei weitgehender Entwicklung automatischer Techniken erfüllt werden. Besondere Bedeutung hat die vestärkte Nutzung von Fremddaten, vor allen Dingen ausländischer Dateien. Erforderlich sind in diesem Bereich Modellvorhaben, die auf einen breiten Einsatz der Anwendungen in der Praxis zielen" (S.292)
-
Kail, R.: Gedächtnisentwicklung bei Kindern (1992)
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- Classification
- CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
- RVK
- CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
-
Abraham, W.A.: ¬Der schlanke Dokumentar : Lean Management im Pressearchiv (1994)
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- Abstract
- Wo mehr als im Medienarchiv sollten sich heutzutage Gedanken aufdrängen, die der Idee des Lean Management nahekommen? Einerseits spekulieren die Träger und Finanziers darauf, ihre Gelder besser anders auszugeben als für die ständig verstaubenden Inhalte der Regale. Andererseits liebäugeln speziell Dokumentare mit idealen Erleichterungen ihrer teilweise umständlichen und zeitraubenden Arbeit durch den Einsatz der inzwischen allgegenwärtigen Computer. Demgegenüber gibt es Archiv-Fachleute, die vernünftigerweise in der Automatisierung ihrer Arbeit allein werder einen inhaltlichen Vorteil für die Nutzer der Archive noch positive Tendenzen hinsichtlich der Humanisierung der Dokumentationstätigkeit sehen. Ein Konfliktfeld, wie es zugespitzter in der Wirtschaft kaum auftreten kann. Der Autor behauptet, daß auch in der Mediendokumentation 'schlank' gearbeitet werden kann. Wie schlank - das dürfte auch bei seinem Modell einigen Widerspruch hervorrufen, einem Modell, das nach dem Prinzip des Lean Management konstruiert ist
-
Kahl, M.: Zitatenanalyse mit den Journal Citation Reports des Institute for Scientific Information : ein Hilfsmittel für die Zeitschriftenauswahl in wissenschaftlichen Bibliotheken? (1995)
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- Abstract
- Die Häufigkeit von Zitierungen wissenschaftlicher Publikationen kann in erster Näherung als Maßstab für ihre inhaltliche Qualität gelten. Die Journal Citation Reports (JCR) des ISI ordnen über die Auszählung von Referenzen aus mehreren tausend Fachzeitschriften durch diverse bibliometrische Indikatoren Zeitschriften einen bestimmten Wert zu. Der Aufbau der Datensammlung sowie die verwendeten Indikatoren werden näher beschrieben. 2 Methoden werden vorgestellt, mit denen in Anwendung der JCR eine Menge von Kernzeitschriften für ein Fachgebiet ermittelt werden kann. Probleme der Zuverlässigkeit bei der Sammlung und Verarbeitung der Zitierdaten durch die JCR werden dargestellt. Die Anwendbarkeit einer Zitatenanalyse für den Bestandsaufbau bei Fachzeitschriften wird untersucht. Sie kann zur Entscheidungsfindung beitragen, andere Methoden aber nicht ersetzen
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 19(1995) H.1, S.30-63
-
Wyss, E.G.: Information Management (1994)
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- Abstract
- Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
-
Herget, J.; Hensler, S.: Auf der Suche nach dem Endnutzer : zur Entmythologisierung eines Phänomens (1996)
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- Abstract
- Die Zahl von Endnutzern von Online-Datenbanken in der betrieblichen Praxis liegt mittlerweile viel höher, als gemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Arbeit referiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und gibt exemplarisch Auskunft über den Stand der Verbreitung von Endnutzern in deutschen Unternehmen. Darüberhinaus beleuchten die Ausführungen unterschiedlichen Anforderungen von Endnutzern im Vergleich zu Vermittlern. Die Ergebnisse verdeutlichen, daß Endnutzer elektronischer Informationsdienste nicht nur in kleinen Unternehmen, sondern auch in Großunternehmen verbreitet sind. Im Rahmen eines Informationsmanagements sollte insbesondere die Koexistenz zwischen speziellen Informationsvermittlungsstellen und den verschiedenen Endnutzern bewußt gesteuert werden. Hierbei sollte auch der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, wo sinnvolle Grenzen der eigenen Kompetenz für den Endnutzer erreicht sind
-
Schlaffer, H.: Stupendes Wissen (1995)
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- Abstract
- Darstellung zur Leistungsfähigkeit eines Menschen, eine Anzahl von Büchern innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu lesen und die Wirkung, die Zitate aus Büchern hervorrufen oder hervorrufen sollen: "6 Sätze aus 6 verschiedenen Büchern, von denen man nichts als diesen einen Satz gelesen oder auch nur zitiert gefunden hat, beschwören das Bild endloser Bücherwände und vieler vor ihnen verbrachter Tage herauf, während die vollständige Lektüre eines 600 Seiten langen Buches den Verdacht von Borniertheit erregen mag. Das Ansehen des Gelehrten, des professionellen Lesers, beruht nicht auf seinen wirklichen Lektüren, sondern auf der geschickten darstellung imaginärer Lektüren, nicht auf den Büchern also, die er gelesen hat, sondern auf denen, deren Lektüre man ihm zutraut."
-
Dewald, H.: Informationssysteme zur Benutzereinführung (1996)
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- Abstract
- Es wird ein Informationssystem dargestellt, das 1996 bei der FHB Bochum in Betrieb geht. Der erste Teil führt die Anforderungen auf, die sich für die räumliche Präsentation vom Informationsangebot (Datenbanken, Lernprogramme) her sowie aus der Benutzerperspektive ergeben. Der zweite Teil stellt die eingesetzten Programme (ausschließlich Standardsoftware mit kleinen Konversionsprogrammen) in ihrer funktionalen Ausrichtung vor. Der dritte Teil sucht die Vorzüge des System aufzuzeigen: Erst der Einsatz von Standardsoftware ermöglicht eine strikte Endnutzerorientierung, weil sich von Personal und Kosten her die Programme so einrichten lassen, daß den eigentlichen Bedarfsträgern, nämlich den Bibliotheksbenutzern, in erster Linie Rechnung getragen wird und zum anderen genügend Flexibilität vorhanden ist, sich ständig den Erfordernissen des Informationsmarktes anzupassen
-
Loth, K.: Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem : eine konstruktive Kritik der UDK (1996)
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- Abstract
- Der Beitrag befaßt sich mit der Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem. An Beispielen aus der UDK werden Wege beschrieben, wie das UDK-Notationssystem modernisiert und computergerecht gestaltet werden kann. Die Notationen sollen so konstruiert werden, daß das Prinzip der Rechts-Trunkierung immer gewahrt bleibt und daß auch nichtlineare Begriffshierarchien möglich sind. Die Benutzer sollen mit klar formulierten Begriffen in mehreren Sprachen arbeiten können, ohne sich um die Notationen kümmern zu müssen. Die Notationen sollen, für die Benutzer unsichtbar, die Begriffshierarchien (Oberbegriffe, Unterbegriffe) im Hintergrund organisieren. Es werden hier nur Ideen formuliert. Konkrete Realisierungspläne oder Projekte gibt es zur Zeit nicht
-
Winiwarter, W.: Bewältigung der Informationsflut : Stand der Computerlinguistik (1996)
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- Abstract
- In vielen Bereichen der Computerlinguistik kann die Situation konstatiert werden, daß eine anfängliche euphorische Aufbruchsstimmung einer resignativen Stagnationsphase gewichen ist. In gleichem Maße wurde damit aber auch Raum für eine realistischere Sicht der Dinge geschaffen, welche von 'Toy Systems' Abschied nimmt und sich praktischen Fragestellungen widmet. Als eines der dringlichsten Probleme ist hier die effiziente Bewältigung der von Tag zu Tag größer werdenden Informationsflut anzusehen. Die vorliegende Arbeit gibt einen aktuellen Überblick über die derzeit zur Verfügung stehenden Techniken. Der Schwerpunkt wird hierbei auf Information Extraction Systeme gelegt, die auf der Grundlage internationaler Evaluierungsprogramme und allgemein verfügbarer linguistischer Ressourcen bereits beachtliche Erfolge erzielen konnten
-
Thurmair, G.; Womser-Hacker, C.: Multilingualität im wissensbasierten Faktenretrieval (1996)
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- Abstract
- Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit dem Sprachenproblem im Bereich wissensbasierter Faktenretrievalsysteme. Diskutiert werden die Probleme der Adaption eines Systems an multilinguale Umgebungen. Es wird gezeigt, daß Multiligualität nicht nur bei Objekten in Textform eine Rolle spielt, sondern auch im Bereich des Faktentretrieval. Die Problematik erfährt durch die Wissensbasiertheit eine Steigerung. Für die Implementierung derartiger Systeme wurden Richtlinien dargestellt, welche die verschiedenen Systemkomponenten und auch softwareergonomische Aspekte einbezieht
- Source
- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
-
Gehirn, Gedächtnis, neuronale Netze (1996)
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- Content
- Enthält die Beiträge: EPPING, B.: 100 Millionen Zellen und ein bißchen Strom (Informationsfluß); FLESCHNER, F.: Nicht ganz richtig im Kopf (Hirnschäden); RUBNER, J.: Auf der Spur des kleinen Unterschieds (Hormonhaushalt); REYE, B.: Blinde sehen, Lahme gehen (Neuroimplantate); EBERT, U.: Die Neuro-Industrie (Erkennungsdienst); SCHMITZ, U.: Die Kraft der Gedanken (Mindpower); ZICK, M.: Das Rätsel des Bewußtseins (Geisterjagd); N.N.: Das Beste aus zwei Welten (Online-Medizin); HÄGELE, M.: Literatur-Recherche auf dem Prüfstand (KnowledgeFinder); N.N.: Die Arzthelfer; N.N.: Mit der Stange im Nebel (Internet-Adressen)
- Footnote
- Die CD enthält: (1) Neuronale Netze zum Ausprobieren; (2) Das Wunder unseres Körpers; (3) Gedächtnistraining und Memotechniken
-
InfoThek : Präsentationssoftware für elektronische Informationsmedien (1996)
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- Abstract
- Die Stadtbibliotheken Köln und Bremen haben zusammen mit der Bremer Universität im Rahmen eines vom BMWF durchgeführten Projekts die 'infoThek' zur Bereitstellung elektronischer Medien in Bibliotheken entwickelt. Mittels einer grafisch orientierten Bildschirmoberfläche ermöglicht das System einen menügesteuerten benutzerfreundlichen Zugang zu digital gespeicherten Informationssammlungen. Das auf der Basis von Toolbook entwickelte Informationssystem ermöglicht nicht nur die Einbindung von elektronischen Büchern bzw. CD-ROM-Anwendungen, sondern auch die Bereitstellung von Stadtinformationen, die von lokalen Anbietern in elektronischer Form bezogen werden können. Das System führt eine Anzahl unterschiedlicher Anwendungen in übersichtlichen Menüs zusammen, so daß der Bibliotheksbenutzer einfach und schnell einen Überblick über das vorhandenen Informationsangebot erhält
-
Nacke, O.: ¬Ein einfaches Verfahren zur Analyse großer Wissensmengen (1996)
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- Abstract
- Dargestellt wird ein Verfahren, dessen Kern die Nützlichkeit der Verwendung von Lexikonartikeln für die Verarbeitung großer Wissensmengen ist. Bei multidisziplinärer Behandlung wissenschaftlicher Themen ergibt sich das (meist unlösbare) Problem der Einigung auf die zu verwendende Original-Literatur. Daher erweist es sich für ein pragmatisches Agreement für alle Fachdisziplinen als außerordentlich brauchbar, auf die Literatur 'unstrittig anderer' zurückzugreifen, wie man sie in Lexiken findet. Hier haben Experten bereits eine Auswahl der wichtigen Literatur zu Grunde gelegt. Dazu werden aufbereitete Daten in ein Hypertextprogramm eingelesen und die Terme zu einem System angeordnet
- Source
- Analogie in der Wissenrepräsentation: Case-based Reasoning und räumliche Modelle. 4. Tagung der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Trier, 17.-20. Oktober 1995. Hsrg.: H. Czap u.a
-
Capurro, R.; Dietel, C.; Endres-Niggemeyer, B.; Herget, J.; Noak, C.; Teichert, E.: Beyond information quality (1994)
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- Abstract
- Informationsqualität hat viele Facetten. Das Ziel der Diskussion auf dem Deutschen Dokumentartag 1993 in Jena war es, über die Perspektive des Informationsmanagements hinauszugreifen. Aus der Erfahrung eines erfolgreichen Betriebes (Der Spiegel) und eines großen Fachverbandes (tekom) wurden praktische Maßnahmen zur Realisierung qualitativ hochwertiger Information geschildert. Beobachtet wurde auch, daß man Informationsqualität machen können muß. Die hierzu notwendige methodische Kompetenz muß in wesentlichen Punkten durch einschlägige Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung aufgebaut werden. Angemahnt wurde auch die sinnliche Komponente der Informationsqualität, die besonders in computerunterstützten Systemen zu kurz kommt. Abschließend wurde Informationsqualität im umfassenderen Zusammenhang einer gesamtgesellschaftlichen Informationsordnung diskutiert
-
Wagenknecht, G.; Schreckenberger, M.; Sabri, O.; Büll, U.: Einblick ins Gehirn : tomographische Verfahren zuur Diagnostik des Gehirns (1996)
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- Abstract
- In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene Verfahren entwickelt, die Ärzten Einblicke in das Gehrin und die Bestimmung physiologischer Parameter durch externe Messungen erlauben. Zu diesen Methoden gehören die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), die Single Photon Emissions Computer Tomographie (SPECT) sowie die Magnetische Resonanz-Tomographie (MRT). Jedes dieser Verfahren ist für unterschiedliche Bausteine des Gehirns sensitiv. Ambitioniertes Ziel ist es, durch eine Zusammenführung der einzelnen Messungen ein vollständiges dreidimensionales Bild des Gehirns, vor allem zur Früherkennung von Krankheiten, zu erhalten. Am Beispiel eines entsprechenden Forschungsprojektes am Klinikum der RWTH Aachen werden diese Methoden und die bisherigen Ergebnisse beschrieben
-
Gövert, N.: Information Retrieval in vernetzten heterogenen Datenbanken (1996)
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- Abstract
- Mit der Verwendung des Attributkonzepts von freeWAIS-sf ist eine Befragung mehrerer WAIS-Datenbanken nur dann möglich wenn die einzelnen Datenbanken jeweils die gleiche Anfrageattribute anbieten. Basierend auf dem Konzept der Datenunabhängigkeit wird eine externe Sicht auf mehrere freeWAIS-sf Datenbanken präsentiert, die es zuläßt, auch Datenbanken mit unterschiedlichen Anfrageattributen parallel zu befragen; die Heterogenität der zu befragenden Datenbanken wird vor dem Benutzer verborgen. SFgate ist eine Gateway zwischen dem WWW und freeWAIS-sf, welches den hier vorgestellten Ansatz implementiert
- Source
- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
-
Cejpek, J.: Wie die neuen Medien bewerten : die Informationswissenschaft als Wissenschaft mit Gewissen (1996)
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- Abstract
- Es wird gezeigt, wie der Mensch am Ende des 20. Jahrhunderts der Gefahr einer bisher unbekannten globalen Umweltkrise ausgesetzt ist: der heutige ungleichgewichtige Stand der Natur kann leicht in einen neuen ungleichgewichtigen Stand übergegehn - aber ohne den Menschen. Es wird behauptet, daß in dieser Situation die Information vor allem als psycho-physiologisches Phänomen, die Informationswissenschaft als Wissenschaft mit Gewissen und alle (auch neue) Medien als zweischneidige Werkzeuge zu erfassen, wichtig ist
- Source
- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a