-
Heyer, G.; Läuter, M.; Quasthoff, U.; Wolff, C.: Texttechnologische Anwendungen am Beispiel Text Mining (2000)
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- Abstract
- Die zunehmende Menge von Informationen und deren weltweite Verfügbarkeit auf der Basis moderner Internet Technologie machen es erforderlich, Informationen nach inhaltlichen Kriterien zu strukturieren und zu bewerten sowie nach inhaltlichen Kriterien weiter zu verarbeiten. Vom Standpunkt des Benutzers aus sind dabei folgende Fälle zu unterscheiden: Handelt es sich bei den gesuchten Informationen um strukturierle Daten (z.B. in einer SQL-Datenbank) oder unstrukturierte Daten (z.B. grosse Texte)? Ist bekannt, welche Daten benötigt werden und wie sie zu finden sind? Oder ist vor dein Zugriff auf die Daten noch nicht bekannt welche Ergebnisse erwartet werden?
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
-
Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000)
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- Abstract
- Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
- Source
- Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
-
Wagner, J.: Mensch - Computer - Interaktion : Sprachwissenschaftliche Aspekte (2002)
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- Abstract
- Die Arbeit zeigt, dass die vielerorts beklagten Probleme von Benutzern mit Computern in hohem Maße durch die (zum Teil mangelhafte) sprachliche Gestaltung der jeweiligen Interfaces bedingt sind. Es wird die These vertreten, dass verbale Interface-Elemente trotz des zunächst augenfälligen hohen grafischen Aufwands von Benutzeroberflächen für den Aufbau von Sinn und interaktiver Ordnung bei der Bedienung eines hinreichend komplexen Systems als primär gelten können. Als Basis der Analyse dienen vor allem Aufnahmen der Dialoge von jeweils zwei Benutzern bei der gemeinsamen Arbeit am Computer in Verbindung mit entsprechenden Aufzeichnungen der Bildschirminhalte. Die Arbeit versteht sich als ein Plädoyer für mehr linguistische Kompetenz in der Softwaregestaltung wie auch für stärkere Investitionen der Industrie in die sprachliche Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen.
- Content
- Aus dem Inhalt. Sprachliche Aspekte der MenschComputer-Interaktion - Interface-Sprache und Sprach-Design - Interaktion und Technik- Misslingende Kommunikation an der Mensch-Computer-Schnittstelle.
- Series
- Textproduktion und Medium; Bd.6
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Zimmermann, H.H.: Maschinelle und Computergestützte Übersetzung (2004)
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- Abstract
- Unter Maschineller Übersetzung (Machine Translation, MT) wird im Folgenden die vollautomatische Übersetzung eines Textes in natürlicher Sprache in eine andere natürliche Sprache verstanden. Unter Human-Übersetzung (Human Translation, HT) wird die intellektuelle Übersetzung eines Textes mit oder ohne maschinelle lexikalische Hilfen mit oder ohne Textverarbeitung verstanden. Unter computergestützter bzw computerunterstützter Übersetzung (CAT) wird einerseits eine intellektuelle Übersetzung verstanden, die auf einer maschinellen Vorübersetzung/Rohübersetzung (MT) aufbaut, die nachfolgend intellektuell nachbereitet wird (Postedition); andererseits wird darunter eine intellektuelle Übersetzung verstanden, bei der vor oder während des intellektuellen Übersetzungsprozesses ein Translation Memory und/ oder eine Terminologie-Bank verwendet werden. Unter ICAT wird eine spezielle Variante von CAT verstanden, bei der ein Nutzer ohne (hinreichende) Kenntnis der Zielsprache bei einer Übersetzung aus seiner Muttersprache so unterstützt wird, dass das zielsprachige Äquivalent relativ fehlerfrei ist.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Sprachtechnologie für die multilinguale Kommunikation : Textproduktion, Recherche, Übersetzung, Lokalisierung. Beiträge der GLDV-Frühjahrstagung 2003 (2003)
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- Series
- Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Neue Medien; 5
-
Kiss, T.: Anmerkungen zur scheinbaren Konkurrenz von numerischen und symbolischen Verfahren in der Computerlinguistik (2002)
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- Abstract
- Veränderungen in der Mode vollziehen sich schrittweise, allmählich, oftmals unmerklich. Manchmal kommt es dann doch zu einem plötzlichen Bruch, zu einer eindeutig bestimmten Opposition zwischen dem modischen Jetzt und seinem Vorgänger. Deutlich erkennbar etwa, als um die Wende von den 70er zu den 80er Jahren die weite Karotte die enge Schlaghose verdrängte und im Gefolge dieses Wechsels taillierte Sakkos und Hemden big suits und Polohemden weichen mussten. Etwas Ähnliches hat sich vor einigen Jahren in der Computerlinguistik ereignet: Wurde diese seit Beginn der 80er Jahre durch deduktive, regelbasierte Verfahren beherrscht, so gab es seit Beginn der 90er Jahre zunächst eine Hinwendung, schließlich Mitte der 90er Jahre eine Flucht zu induktiven, numerisch basierten Verfahren, die mittlerweile die Computerlinguistik nahezu vollständig zu beherrschen scheinen.
Man kann wohl abschließend festhalten, dass von einer Überlegenheit statistischer Verfahren zumindest im Bereich des Tagging eigentlich nicht gesprochen werden sollte. Darüber hinaus muss die Opposition zwischen regelbasierten und numerischen Verfahren hier aufgeweicht werden, denn auch die statistischen Verfahren verwenden Regelsysteme. Selbst beim Lernen ohne Referenzkorpus ist ja zumindest eine Zuordnung der Wörter zu einem Lexikon bzw. auch eine heuristische Erkennung unbekannter Wörter nach Regeln notwendig. Statistische Verfahren haben - und dies wurde hier wahrscheinlich nicht ausreichend betont - durchaus ihre Berechtigung, sie sind nützlich; sie gestatten, insbesondere im Vergleich zur Introspektion, eine unmittelbarere und breitere Heranführung an das Phänomen Sprache. Die vorhandenen umfangreichen elektronischen Korpora verlangen nahezu danach, Sprache auch mit statistischen Mitteln zu untersuchen. Allerdings können die statistischen Verfahren die regelbasierten Verfahren nicht ersetzen. Somit muss dem Diktum vom "Es geht nicht anders" deutlich widersprochen werden. Dass die statistischen Verfahren zur Zeit so en vogue sind und die regelbasierten Verfahren aussehen lassen wie eine alte Dallas-Folge, mag wohl auch daran liegen, dass zu viele Vertreter des alten Paradigmas nicht die Energie aufbringen, sich dem neuen Paradigma so weit zu öffnen, dass eine kritische Auseinandersetzung mit dem neuen auf der Basis des alten möglich wird. Die Mathematik ist eine geachtete, weil schwierige Wissenschaft, die statistische Sprachverarbeitung ist eine gefürchtete, weil in ihren Eigenschaften oftmals nicht gründlich genug betrachtete Disziplin.
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Scherer Auberson, K.: Counteracting concept drift in natural language classifiers : proposal for an automated method (2018)
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- Abstract
- Natural Language Classifier helfen Unternehmen zunehmend dabei die Flut von Textdaten zu überwinden. Aber diese Classifier, einmal trainiert, verlieren mit der Zeit ihre Nützlichkeit. Sie bleiben statisch, aber die zugrundeliegende Domäne der Textdaten verändert sich: Ihre Genauigkeit nimmt aufgrund eines Phänomens ab, das als Konzeptdrift bekannt ist. Die Frage ist ob Konzeptdrift durch die Ausgabe eines Classifiers zuverlässig erkannt werden kann, und falls ja: ist es möglich dem durch nachtrainieren des Classifiers entgegenzuwirken. Es wird eine System-Implementierung mittels Proof-of-Concept vorgestellt, bei der das Konfidenzmass des Classifiers zur Erkennung von Konzeptdrift verwendet wird. Der Classifier wird dann iterativ neu trainiert, indem er Stichproben mit niedrigem Konfidenzmass auswählt, sie korrigiert und im Trainingsset der nächsten Iteration verwendet. Die Leistung des Classifiers wird über die Zeit gemessen, und die Leistung des Systems beobachtet. Basierend darauf werden schließlich Empfehlungen gegeben, die sich bei der Implementierung solcher Systeme als nützlich erweisen können.
- Imprint
- Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft / Arbeitsbereich Informationswissenschaft
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Engerer, V.: Indexierungstheorie für Linguisten : zu einigen natürlichsprachlichen Zügen in künstlichen Indexsprachen (2014)
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- Source
- Dialekte, Konzepte, Kontakte. Ergebnisse des Arbeitstreffens der Gesellschaft für Sprache und Sprachen, GeSuS e.V., 31. Mai - 1. Juni 2013 in Freiburg/Breisgau. Hrsg.: V. Schönenberger et al
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Müller, P.: Text-Automat mit Tücken (2023)
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- Abstract
- Ein Coputerprogramm erstaunt derzeit viele Menschen: ChatGPT zeigt, was künstliche Intelligenz zu leisten vermag - und welche Risiken die Technologie mit sich bringt.
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Rolland, M.T.: Grammatikstandardisierung im Bereich der Sprachverarbeitung (1996)
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- Abstract
- Jede Sprache hat ihre eigene Struktur und weist damit ihre spezifische, von der Semantik her bedingte Grammatik auf. Es wird verdeutlicht, in welcher Weise für eine Sprache, hier für die deutsche Sprache, eine umfassende Grammatik erstellt werden kann. Die prinzipiellen Verfahrensweisen gelten auch für andere Sprachen. Eine solche Grammatik stellt keine Teilgrammatik dar, sondern macht die gesamt in einer Sprache enthaltene Struktur explizit. Daher ist sie im Bereich der Sprachverarbeitung als einheitliche Grundlage in den verschiedensten Sachgebieten anwendbar. Eine Grammatik dieser Art kann insbesondere zum Aufbau von Dialogsystemen und maschinellen Übersetzungssystemen dienen
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Rolland, M.T.: Sprachverarbeitung ohne Parsing? (1997)
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- Abstract
- Als entscheidendes Verfahrenshilfsmittel im Bereich der Sprachverarbeitung werden Parser verwendet. Im folgenden werden grundlegende, auf Parsern absierende Verfahrensmöglichkeiten skizziert und kritisch beleuchtet, indem sie mit neuen, auf der Basis der Methode der Logotechnik möglich werdenden logotechnischen Verfahren verglichen werden. Es wird verdeutlicht, daß auf der Basis der 'tatsächlichen' Grammatik einer Sprache eine vereinfachte Vorgehensweise möglich ist und exakte Ergebnisse im Bereich der Verarbeitung der natürlichen Sprache in spezifischen Anwendungsgebieten erzielt werden können
-
Rolland, M.T.: Sprachverarbeitung ohne Parsing? (1997)
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- Abstract
- Als entscheidendes Verfahrenshilfsmittel im Bereich der Sprachverarbeitung werden Parser verwendet. Im folgenden werden grundlegende, auf Parsern absierende Verfahrensmöglichkeiten skizziert und kritisch beleuchtet, indem sie mit neuen, auf der Basis der Methode der Logotechnik möglich werdenden logotechnischen Verfahren verglichen werden. Es wird verdeutlicht, daß auf der Basis der 'tatsächlichen' Grammatik einer Sprache eine vereinfachte Vorgehensweise möglich ist und exakte Ergebnisse im Bereich der Verarbeitung der natürlichen Sprache in spezifischen Anwendungsgebieten erzielt werden können
-
Geisel, S.: ¬Der Traum von der Abschaffung der Wörter : Das Pfingstwunder und die babylonische Sprachverwirrung im Zeitalter des Internets (2001)
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- Abstract
- In den nächsten Jahren wird der Bedarf nach Übersetzungen auf der ganzen Welt stark anwachsen. Vor allem in der Finanz- und Geschäftswelt kommen dabei computerisierte Übersetzungshilfen gezielt zum Einsattz. Je kontrollierter die Sprache, desto besser die Übersetzung des Computers, der etwa mit den Mehrdeutigkeiten der Alltagssprache völlig überfordert ist. Obwohl sie für beträchtliche Verwirrung sorgen, werden Übersetzungsmaschinen jedoch auch im Internet immer wichtiger
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Bager, J.: Teurer Dolmetscher : Forschungsprojekt Verbmobil - Rückblick und Ausblick (2001)
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- Abstract
- Im November erhielt Professor Wolfgang Wahlster von Bundespräsident Johannes Rau den deutschen Zukunftspreis. Wahlster hatte das Forschungsprojekt Verbmobil geleitet, aus dem ein System zur automatischen Übersetzung spontan gesprochener Sprache hervorging. Was ist eigentlich aus dem ambitionierten Vorhaben geworden? Das Projekt ist im Jahr 2000 ausgelaufen und als Teilsystem im Heinz-Nixdorf-Museum zu sehen
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Hickstein, A.C.: Spracheingabe in ein feldstrukturiertes Datenbanksystem zum Einsatz im Wissensmanagement (2008)
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- Abstract
- Der Artikel beschreibt ein System zur Erschließung von nicht-schriftlichen Wissenseinheiten für den betrieblichen Kontext mithilfe einer automatischen Spracherkennung. Automatisiert werden diktierte Wissenseinheiten in einer durch Felder strukturierten Datenbank zur Verfügung gestellt und einzelne Datensätze durch Feldverknüpfungen zu komplexeren Wissensentitäten miteinander verbunden, ohne dass eine manuelle Verschriftlichung der Wissenseinheiten erfolgen muss.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.171-174
-
NUANCE XT9 : Neue Schreibhilfe für Mobiltelefone (2008)
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- Content
- "Nuance erweitert seine Schreibhilfe T9: Neue Handys kommen bald mit XT9, das auch die Handschrift erkennt und eine Auto-Fehlerverbesserung sowie eine Abkürzungs-Vervollständigung mitbringt, etwa für "LOL" (laughing out loud). Als Gratis-Download gibt es T9 Discovery Tool, eine lnstantsuche im Handy, ähnlich der des Vista-Startmenüs."
- Footnote
- Vgl.: http://www.nuance.de und http://www.nuance.com/t9/demos/.
-
Abbe: Hoffnungen auf Verbesserung polizeilicher Texte durch Chatbot GPT : eine Statusaufnahme (2023)
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- Abstract
- Die Hoffnungen an den Einsatz von künstlicher Intelligenz sind hoch, auch in der polizeilichen Informationstechnik. Geradezu einen Hype ausgelöst hat die Veröffentlichung des Chatbots GPT vor wenigen Wochen. Der verspricht eine Beantwortung von Fragen und die Erstellung von Texten quasi wie ein Mensch. Das wäre ein immenser Fortschritt für die vielen Texte in polizeilichen Informationssystemen. Wie belastbar diese Hoffnungen sind, habe ich mir in einem Test mit Fragen und Textaufgaben näher angesehen.
-
Rieger, F.: Lügende Computer (2023)
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- Abstract
- Wir leben gerade in einem kritischen Übergangs-Zeitalter zwischen Computern, auf die man sich halbwegs verlassen kann und den neuen "AI"-Systemen, die driften, halluzinieren, lügen und fabulieren können. Schon heute ist die Komplexität moderner Softwaresysteme so hoch, dass es kühn wäre, von striktem Determinismus zu sprechen, jedoch sind auch komplexe Algorithmen darauf angelegt, bei gleichen Eingabedaten gleiche Ergebnisse zu produzieren. Eine Ausnahme sind heute schon Algorithmen, die Zufallszahlen als Teil ihrer Eingabeparameter beinhalten oder neuronale Netze.
-
Bischoff, M.: Wie eine KI lernt, sich selbst zu erklären (2023)
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- Abstract
- Große Sprachmodelle wie ChatGPT und Co. neigen dazu, Dinge zu erfinden. Durch einen neuen Ansatz können die Systeme ihre Antworten nun erklären - zumindest teilweise. Vorstellung von Modulen (Luminous, AtMan), die die Zusammenstellung der Aussagen in den Antworten analysieren und erklären.
-
Bischoff, M.: Was steckt hinter ChatGTP & Co? (2023)
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- Abstract
- Erste Sprachmodelle gab es schon in den 1950er Jahren. Doch erst durch den massiven Zuwachs an Computerleistung sind KI-Technologien wie DeepL und GPT heute in der Lage, menschliche Sprache praktisch fehlerfrei zu verarbeiten und zu produzieren. Entscheidend dabei war die Imitation einer ganz besonderen Fähigkeit unseres Gehirns.