-
Müller, L.; Rusnak, U.: ¬Die Datenflut im Forschungsprozess erfordert neue Informationsstrategien (2010)
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- Abstract
- Über 180 Informationsexpertinnen und Informationsexperten sind der Einladung der FH Potsdam und von FIZ Karlsruhe zu den Potsdamer Information- Science-Tagen (kurz: I-Science-Tage) gefolgt, um sich vom 23. bis 24. März 2010 über die aktuellen Entwicklungen im Forschungsdatenmanagement zu informieren. Die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Bibliotheken, Infrastruktureinrichtungen sowie wissenschaftlicher Softwareentwicklung nutzten am ersten Tag das gemeinsame Forum mit zahlreichen Expertenvorträgen zu "eScience und Forschungsdatenmanagement" ausgiebig dazu, grundlegende Fragestellungen des Datenmanagements im Forschungsprozess zu diskutieren. Am zweiten Tag gab es zwei Workshops für speziell Interessierte: den eSciDoc-Workshop für Anwendungsentwickler zur Realisierung konkreter Lösungen auf Basis der eSciDoc-Software und einen Erfahrungsaustausch im Rahmen des Projekts "Wibaklidama" mit über 20 Einrichtungen aus dem Raum Brandenburg-Berlin, die im Rahmen der Klimaplattform miteinander vernetzt sind.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.4, S.269-271
-
Elbeshausen, S.; Geist, K.; Pätsch, G.: Akzeptanz und Lernförderlichkeit von Microblogging im Hochschulkontext (2010)
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- Abstract
- Dieser Artikel beschreibt die Erfahrungen und Ergebnisse eines Microblogging-Projekts an der Universität Hildesheim. Im Rahmen eines Seminars wurde die Möglichkeit geboten, sich freiwillig über die gemeinsame Präsenzzeit hinaus zu Inhalten des Kurses auf einem Microblog auszutauschen. Die Studie versucht zu ermitteln, in welchem Maß diese neue Kommunikationsform Akzeptanz findet und inwieweit daraus für Lehre und Forschung ein Mehrwert gezogen werden kann. Der Einsatz von Microblogging lässt eine höhere Transparenz in der Auseinandersetzung mit Inhalten sowie eine stärkere Dynamik beim Meinungsaustausch der Gruppenmitglieder erwarten. Aufgrund mangelnder Beteiligung konnten die erwarteten Potentiale nicht realisiert werden. Die Erkenntnisse der Studie geben dennoch wichtige Hinweise für die Gestaltung weiterer Anwendungsszenarien.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.415-418
-
Kuhlen, R.: In Richtung einer allgemeinen Wissenschaftsklausel (2010)
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- Abstract
- Die Defizite der bisherigen, Bildung und Wissenschaft betreffenden Schrankenregelungen im deutschen Urheberrecht sollten nach den Vorstellungen wichtiger Wissenschaftsorganisationen, wie des Aktionsbündnisses Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft, der Allianz der Wissenschaftsorganisationen, der Kulturministerkonferenz, aber auch der international renommierten Wittem-Gruppe, durch eine umfassende Wissenschaftsklausel/-schranke beseitigt werden. Dies liegt im Interesse sowohl von Bildung und Wissenschaft nach einer liberaleren und flexibleren Nutzung von publizierter Information, vor allem für das mit öffentlicher Förderung entstandene Wissen, als auch der auf Innovationen angewiesenen, im internationalen Wettbewerb stehenden Wirtschaft. Die Darstellung konzentriert sich auf den weitgehendsten Vorschlag des Aktionsbündnisses, in der Hoffnung, dass doch noch einer Änderung der in dieser Sach ablehnenden Haltung des Bundesministeriums der Justiz in der Vorbereitung des Dritten Korbs der Urheberrechtsanpassung in Deutschland bewirkt werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.427-434
-
Busch, D.: ¬Ein XML-basierter Ansatz für Austausch Speicherung und Retrieval von bibliographischen Metadaten im Bereich Planen und Bauen (2011)
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- Abstract
- Es wird ein Ansatz zum Austausch, zur Speicherung und zum Retrieval von bibliographischen Sätzen in ICONDA®Bibliographic (International Construction Database) beschrieben. Nach einer Studie bestehender Ansätze wurde das Bibliographic Metadata Format (BMF) entwickelt, das auf XML basiert ist und Datenelemente nach ISO 2709 modelliert. Das neue Format wird nicht nur für den Austausch, sondern auch für die Speicherung der Sätze in der Datenbank verwendet. Der Artikel stellt einen Mechanismus für das Retrieval der XML-basierten Sätze mit dem Microsoft SQL Server dar.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.1, S.43-47
-
Fabian, C.: Anreicherung, Ausbau und internationale Vernetzung : zur Fortführung des Verzeichnisses der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16) (2010)
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- Abstract
- Der Beitrag vergleicht das VD 16 als retrospektive Nationalbibliographie mit vergleichbaren europäischen Angeboten, stellt die Datenbank in ihrem Berichtsumfang und den Redaktionsgrundsätzen vor und wirbt um die Zulieferung neuer Titel sowie die weite Verbreitung der VD16-Nummer als Normnummer. Dabei kommt den auf dem VD i6 aufsetzenden Digitalisierungsprojekten eine entscheidende Rolle zu. Die groß angelegten VD16-Digitalisierungsprojekte der Bayerischen Staatsbibliothek werden in ihren Erschließungsaspekten und deren Auswirkungen auf den Nachweis der Digitalisate beschrieben, darüber hinaus wird die Rolle des VD i6 für eine koordinierte Digitalisierung der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts dargestellt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.6, S.321-332
-
Wittich, A.; Jasiewicz, J.: Orientierungsrahmen zur Vermittlung von Informationskompetenz in der Schule (2011)
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- Abstract
- Informationskompetenz wird bereits in der Schule benötigt. Im Vergleich zu studentischen Curricula ist diese Schlüsselkompetenz aber in schulischen Curricula sehr verstreut definiert. Die vorliegende Arbeit stellt beschriebene Inhalte zu Informationskompetenz in Deutschland und Polen dem Ansatz in Großbritannien gegenüber. Während in Großbritannien ein eigenes Unterrichtsfach und damit ein eigenes Curriculum für Informationskompetenz vorliegen, werden die hierfür benötigten Kompetenzen für deutsche und polnische Schüler verstreut in den einzelnen Fächern beschrieben. Damit sich ein abgestimmtes und ergänzendes Angebot an Schulungen zur Förderung der Informationskompetenz herausbilden kann, wird eine übergreifende Darstellung von Lernzielen zur Informationskompetenz am Beispiel des britischen Curriculums gefordert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.4, S.167-172
-
Ritter, M.; Eibl, M.: ¬Ein erweiterbares Tool zur Annotation von Videos (2010)
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- Abstract
- Die Beschreibung audiovisueller Medien durch Metadaten bedarf aufgrund der Masse der Daten einer Unterstützung für die manuelle Annotation sowie eine möglichst weitgreifende automatische Annotation. Das vorgestellte Werkzeug unterstützt Markierung, interaktive Vorsegmentierung und Objekterkennung und -verfolgung. Mithilfe der integrierten Shot Detection kann ein Video strukturell zerlegt werden, um beispielsweise die halbautomatische Objektverfolgung über Szenengrenzen hinweg zu unterbinden. Die Anbindung des Forschungsframeworks AMOPA gestattet dem Nutzer beliebige Ketten von Operationen zur Bild- und Videoverarbeitung zu erstellen. Der Datenexport erfolgt über MPEG-7-DAVP.
- Source
- Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
-
Ergül, A.; Böhm, A.; Schmidt, E.; Hissen, S.; Sariklis, T.: Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung von PDF/A als weltweiter Standard für elektronische Langzeitarchivierung (2012)
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- Abstract
- Der Artikel befasst sich mit der historischen Entwicklung der Langzeitarchivierung und den damit verbundenen Ansprüchen und Problemen. Insbesondere geht es um die rechtlichen Aspekte, die Dokumentenechtheit, die Revisionssicherheit, die Plattformunabhängigkeit und die Kostenkalkulation der zu archivierenden Daten. Auf dieser Basis werden die Erfolgsfaktoren für die Etablierung des PDF/A-Formats in Zusammenhang mit der digitalen Langzeitarchivierung dargestellt. Aus den Ergebnissen der eigens erstellten Online-Befragung auf der "PDF-Association"- Website zum Thema Kundenzufriedenheit werden Nutzen und Probleme der Anwender zusammengefasst.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.6, S.361-366
-
Neher, E.: Methoden, Methoden und noch mal Methoden : Interview (2019)
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- Abstract
- Der Physiker Erwin Neher und der Mediziner Bert Sakmann erfanden eine verblüffend einfache Technik, um die Aktivität einzelner Ionenkanäle in Zellmembranen zu messen. Im Gespräch mit Spektrum schildern die beiden Nobelpreisträger, wie sie dabei die Hürden überwanden und warum sie sich nicht mit dem Bewusstsein beschäftigen.
- Content
- Aus S.50-51 Aussagen zum Human Brain Projekt (Neher: Wir sind noch so weit entfernt von einem Verständnis, wie es dort angestrebt wird. Das Feld ist viel zu offen, um planen zu können, wo 100 Forscher parallel voranschreiten. Oder wie siehst du das, Bert? Sakmann: Genauso. Ich halte das Human Brain Project für ein tot geborenes Kind. Wenn Sie fragen, wo die Zukunft liegt: in der Entwicklung von Methoden, Methoden und noch mal Methoden. Ohne das gibt es keinen Fortschritt.) und zur Frage des Bewusstseins.
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Siebenlist, T.: MEMOSE. Spezialsuchmaschine für emotional geladene Dokumente (2012)
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- Abstract
- Einige Inhalte von Multimedia-Dokumenten (Bilder, Musikstücke, Videos) stellen Emotionen dar oder können Emotionen beim Benutzer auslösen. Das Ziel des emotionalen Information Retrieval (EmIR) und insbesondere unserer Forschung ist es, dieses emotionale Wissen in den Dokumenten zu identifizieren und es in einer neuen Art von webbasiertem Informationsdienst nutzbar zu machen. In diesem Artikel wird eine Spezialsuchmaschine namens MEMOSE (Media Emotion Search) vorgestellt, deren Aufgabe die emotionale Indexierung sowie das emotionale Retrieval von Multimedia-Dokumenten ist. Neben einer Beschreibung der Komponenten und deren Funktionsweise werden Ergebnisse der Evaluation eines ersten Prototypen kurz vorgestellt und ein Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.252-260
-
Tabery, T.; Holbach, W.: ¬Die Retrokonversion der Ostasienkataloge der Bayerischen Staatsbibliothek (2012)
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- Abstract
- Die Retrokonversion der konventionellen Ostasienkataloge der Bayerischen Staatsbibliothek hat Anfang 2012 ihren erfolgreichen Abschluss gefunden. Damit sind sämtliche chinesische, japanische und koreanische Titel der Bayerischen Staatsbibliothek über deren Online-Katalog, über den Verbundkatalog des Bibliotheksverbunds Bayern (Gateway Bayern) und über WorldCat elektronisch nachgewiesen. Rund 166.000 Katalogkarten vor 1990 erschienener ostasiatischer Titel wurden bearbeitet und ca. 90.000 Datensätze von einem externen Dienstleister sowohl in Originalschrift als auch in Umschrift elektronisch erfasst. Der Artikel beschreibt das gewählte Verfahren, die wesentlichen Etappen und die besonderen Herausforderungen der Retrokonversion dieser Spezialkataloge, mit der die elektronische Erfassung der konventionellen Alphabetischen Kataloge der Bayerischen Staatsbibliothek insgesamt abgeschlossen werden konnte.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.1, S.12-19
-
Becker, S.; Berkler, K.; Borowski, M.: ¬Ein Datenlogistikzentrum mit enormem Potenzial : IAIS-Cortex meistert große Datenmengen und knüpft neue Wissensnetze (2012)
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- Abstract
- Bücher, historische Dokumente, Filme, Gemälde, Fotografien, Tonaufzeichnungen, ... - so vielfältig die Zeugnisse unserer Kultur- und Wissenschaftslandschaft in Deutschland sind, so groß sind auch die Herausforderungen, all diese Schätze auf einer Plattform zu vereinen. Das ist das Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB), die langfristig die digitalisierten Bestände aus Bibliotheken, Archiven, Museen und Wissenschaftseinrichtungen über ein Internetportal verfügbar machen will. Neben organisatorischen, finanziellen und politischen Voraussetzungen braucht ein solches Vorhaben vor allem eines: eine robuste und innovative technische Infrastruktur.
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Perske, J.: Trendforscher Horx : Künstliche Intelligenz wird überschätzt (2018)
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- Abstract
- Der Hype um autonomes Fahren und KI schaffe gefährliche Illusionen, glaubt Horx. "Digitale Ehrlichkeit" gestehe ein, dass Computer keine realen Probleme lösten. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hält das Thema Künstliche Intelligenz für ziemlich überschätzt. Es sei "eine Art Fetisch geworden - ein Hype, der gefährliche Illusionen schafft", sagte der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und "lebendig", als dass sie von Datensystemen gelöst werden können." Das gelte auch fürs autonome Fahren. Es sei Zeit für eine "digitale Ehrlichkeit": "Computer und Roboter können weder die Pflege regeln, noch Armut mildern, noch den Verkehr entstauen. Dazu brauchen wir intelligentere soziale, humane Systeme."
-
Peters, I.; Schumann, L.; Terliesner, J.: Folksonomy-basiertes Information Retrieval unter der Lupe (2012)
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- Abstract
- Social Tagging ist eine weitverbreitete Methode, um nutzergenerierte Inhalte in Webdiensten zu indexieren. Dieser Artikel fasst die aktuelle Forschung zu Folksonomies und Effektivität von Tags in Retrievalsystemen zusammen. Es wurde ein TREC-ähnlicher Retrievaltest mit Tags und Ressourcen aus dem Social Bookmarking-Dienst delicious durchgeführt, welcher in Recall- und Precisionwerten für ausschließlich Tag-basierte Suchen resultierte. Außerdem wurden Tags in verschiedenen Stufen bereinigt und auf ihre Retrieval-Effektivität getestet. Testergebnisse zeigen, dass Retrieval in Folksonomies am besten mit kurzen Anfragen funktioniert. Hierbei sind die Recallwerte hoch, die Precisionwerte jedoch eher niedrig. Die Suchfunktion "power tags only" liefert verbesserte Precisionwerte.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.273-280
-
Lamerz, L.: E-Books in der Wissenschaft - Fluch oder Segen? : Eine Untersuchung der Nutzungsstatistiken der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf im Bereich E-Books (2012)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Seit 2009 werden an der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) Statistiken zu den Downloadzahlen der abonnierten E-Books geführt. Um sich diesen Statistiken und deren Aussagegehalt zu nähern, werden nach einer kurzen Einleitung zunächst die vielfältigen Probleme thematisiert, die im Bereich der Nutzungsstatistiken von Bibliotheken vorkommen. Danach werden die Statistiken der drei größten E-Book-Anbieter an der ULBD vorgestellt und diskutiert. Die bisher vorliegenden Daten von zwei Jahren erlauben dabei nur eine vorläufige Analyse.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.233-240
-
Schlögl, C.: Internationale Sichtbarkeit der europäischen und insbesondere der deutschsprachigen Informationswissenschaft (2013)
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- Abstract
- In diesem Beitrag wird eine Publikationsanalyse von Beiträgen in von im Web of Science (WoS) indexierten bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Zeitschriften vorgestellt. Die Ergebnisse dieser Analyse bestätigen die anglo-amerikanische Dominanz in der facheinschlägigen Literatur, die bei den primär informationswissenschaftlichen Zeitschriften sogar noch deutlicher ausfällt. Die skandinavischen Länder und der Bereich der Szientometrie stellen gewisse Ausnahmen dar. Die internationale Sichtbarkeit Deutschlands und Österreichs ist hingegen "ausbaufähig".
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.1, S.1-8
-
Stiller, J.; Gäde, M.; Petras, V.: Multilingual access to digital libraries : the Europeana use case (2013)
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- Abstract
- Der Artikel fasst Komponenten für einen mehrsprachigen Zugang in digitalen Bibliotheken zusammen. Dabei wird der Fokus auf Bibliotheken für das digitale Kulturerbe gelegt. Eine Analyse aktueller (existierender) Informationssysteme im sogenannten GLAM-Bereich (Galerien, Bibliotheken, Archive, Museen) beschreibt angewandte Lösungen für die Recherche (Suchen und Blättern) von und die Interaktion mit mehrsprachigen Inhalten. Europeana, die europäische digitale Bibliothek für Kulturerbe, wird als Fallbeispiel hervorgehoben und es werden beispielhaft Interaktionsszenarios für die mehrsprachige Recherche vorgestellt. Die Herausforderungen in der Implementierung von Komponenten für den mehrsprachigen Informationszugang sowie Empfehlungen für den verbesserten Einsatz werden vorgestellt und diskutiert.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.2/3, S.86-95
-
Dücker, S.; Roth, U.: Wissenslandkarte Berufsbildungsforschung (2013)
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- Abstract
- Das "Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung" (KIBB) hat zum Ziel, Wissensmanagement innerhalb der Berufsbildungsforschung zu etablieren. Dabei bedient sich KIBB verschiedener Instrumente und Methoden. Der Beitrag stellt zunächst KIBB in seinem gesamten Leistungsspektrum vor und geht dann detailliert auf ein Instrument, nämlich die "Vernetzung von Fachdatenbanken", ein. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die unterschiedlich eingesetzten Methoden zur Vernetzung gelegt. Dazu gehören klassische Methoden wie die Suche, aber auch teilautomatisierte Verfahren, die den Nutzerinnen und Nutzern passende Informationen direkt anbieten. Abschließend werden die unterschiedlichen Methoden kritisch beleuchtet. Dabei werden auch europäische Ansätze vergleichend mit einbezogen und ein Ausblick auf mögliche weitere Entwicklungen von KIBB gegeben.
-
Schumann, N.; Watteler, O.: Forschungsdaten in den Sozialwissenschaften (2013)
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- Abstract
- Die Sozialwissenschaften bestehen aus verschiedenen Fachdisziplinen, die sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen befassen. Zur Untersuchung von sozialer Wirklichkeit werden Daten benötigt.Diesewerden in unterschiedlicherArt und Weise erhoben und in vielen Fällen für weitere Forschungsvorhaben zur Verfügung gestellt. Damit die Daten für andere von Nutzen sind, müssen sie entsprechend dokumentiert, aufbereitet und archiviert werden. Dies geschieht in Forschungsdatenzentren, Datenservicezentren ebenso wie in Datenarchiven. Bei sozialwissenschaftlichen Erhebungen werden regelmäßig Daten von Individuen erhoben, das bedeutet, dass der Datenschutz eine große Rolle spielt. Fragen bezüglich Datenmanagement und Langzeitarchivierung gewinnen auch in den Sozialwissenschaften zunehmend an Bedeutung.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.6, S.307-315
-
Kümmel, C.: Nach den Sondersammelgebieten : Fachinformationen als forschungsnaher Service (2013)
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2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In den kommenden Jahren wird das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit mehr als 6o Jahren unterstützte System der Sondersammelgebiete an wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland grundlegend umstrukturiert, und die Förderung wird neu ausgerichtet. Leitprinzip des umstrukturierten Systems ist künftig eine aktive Gestaltung der Informationsversorgung durch Dienstleistungsangebote, die den spezifischen Interessen der Fächer gerecht werden und deshalb keinen systemweit einheitlichen Vorgaben unterliegen. Zur Schaffung geeigneter Voraussetzungen werden sowohl auf inhaltlicher als auch formaler Ebene flexiblere Förderstrukturen geschaffen. Die Entscheidung zur Umstrukturierung geht auf die Ergebnisse der Evaluierung der Förderung zurück, die 2010-2011 durchgeführt wurde. Der Beitrag fasst die Evaluierungsergebnisse zusammen und erläutert die Hintergründe und Grundzüge der neu ausgerichteten Förderung.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 60(2013) H.1, S.5-15