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Franke-Maier, M.; Rüter, C.: Discover Sacherschließung! : Was machen suchmaschinenbasierte Systeme mit unseren inhaltlichen Metadaten? (2015)
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- Abstract
- Discovery Systeme erlauben einen neuen und anderen Zugriff auf verfügbare Ressourcen einer Bibliothek als die traditionellen Online-Kataloge. Daraus ergeben sich Probleme, aber auch Chancen für die Nutzung und Sichtbarkeit der bibliothekarischen Sacherschließung. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Funktionalitäten und Funktionsweisen von Discovery Systemen am Beispiel eines großen Players, Primo von ExLibris, sowie die Auswirkungen auf bibliothekarische inhaltliche Metadaten. Es werden Chancen und Grenzen der Technik beleuchtet. Der Vortrag schließt mit der Reflektion der Implikationen für die Arbeit im Fachreferat.
- Content
- Präsentation zur Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Politikwissenschaft und Soziologie, 23.01.2015.
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Jackermeier, R.: Code I've Seen : Verhalten von Programmierern beim Wiederfinden von Code-Stellen (2015)
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- Abstract
- In dieser Arbeit werden Theorien und Erkenntnisse über das Information Re-Finding aus dem PIM-Bereich auf das Wiederfinden von Programmiercode, insbesondere einzelner Code-Snippets, angewendet. Als Grundlage dienen empirische Daten von Studien über das Verhalten von Programmierern, die besagen, dass Suchen und Finden häufig ausgeübte Tätigkeiten sind. Ausgehend davon wird gezeigt, dass sich zwischen Re-Finding-Verhalten, wie es in der Vergangenheit für verschiedene andere Bereiche untersucht wurde, und dem Wiederfinden von Quellcode Parallelen ziehen lassen: Bekannte Strategien wie Orienteering und Teleporting haben Entsprechungen beim Navigieren durch eine Codebasis. Schließlich werden offene Fragen angesprochen und Vorschläge gemacht, wie dieses Verhalten in zukünftigen Experimenten genauer untersucht werden kann.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.29-36
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Gossen, T.; Kotzyba, M.; Nürnberger, A.: Anforderungen und Verhalten junger Nutzer bei der Informationssuche : ein Überblick (2015)
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- Abstract
- Um Kinder bei der Informationssuche angemessen unterstützen zu können, muss ihr Entwicklungsstand - und die damit verbundenen speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten - beim Design von Informationssystemen berücksichtigt werden. Existierende Systeme sind meist speziell für die Zielgruppe erwachsener Nutzer konzipiert und berücksichtigen somit nicht die besonderen Bedürfnisse der stark wachsenden Gruppe junger Nutzer, die heutzutage immer früher mit Informationssystemen in Kontakt kommt. In diesem Artikel fassen wir die Ergebnisse aktueller Arbeiten und Studien im Bereich der Informationssuche von jungen Nutzern zusammen. Anschießend leiten wir Empfehlungen für die Gestaltung von kinderfreundlichen Informationssystemen, u. a. basierend auf eigenen Arbeiten, ab.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.57-64
-
Lassak, L.: ¬Ein Versuch zur Repräsentation von Charakteren der Kinder- und Jugendbuchserie "Die drei ???" in einer Datenbank (2017)
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- Abstract
- Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit dem Information Retrieval anhand der Repräsentation von Charakteren der Kinder und Jugendbuchserie "Die drei ???" mit dem Datenbanksystem Access auseinander. Dabei werden sämtliche Aspekte von der Informations- und Datenbeschaffung aus 55 "Die drei ???"-Büchern über die Datenbankerstellung und -aufbereitung bis hin zu den abschließenden Evaluationen beschrieben. Insbesondere versucht die Arbeit die Nutzergruppe Autoren abzudecken, so dass die Datenbank ihnen eine erleichterte Figurenübersicht und eine Hilfestellung bei der Figurensuche geben soll.
- Imprint
- Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
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Herr, W.: VD 16, 17 und 18 : Retrospektive nationalbibliographische Verzeichnung vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Rahmenbedingungen (2012)
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- Abstract
- Beim VD 16, 17 und 18 handelt es sich um drei retrospektive Nationalbibliographien des 16., 17. und 18. Jahrhunderts. Angelegt wurden die drei Verzeichnisse der im deutschen Sprachraum/Sprachbereich erschienenen Drucke zeitlich versetzt zueinander. Die gesamte Entstehungsspanne reicht dabei mittlerweile über 50 Jahre. Dass es im Laufe der Zeit zu methodischen Verschiebungen gekommen ist, erstaunt deshalb wenig. Dieser Artikel konzentriert sich gezielt auf Veränderungen, die sich durch technische Entwicklungen für den Charakter der VDs ergeben haben. Als wesentliche technische Einflussgrößen lassen sich Verzeichnisformate und Digitalisierungsmöglichkeiten beschreiben. Folgen und Chancen ergeben sich daraus vor allem für vier Bereiche: Funktionen, Erschließungsstandards und Vollständigkeit der VDs sowie die Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Daten.
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Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015)
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- Abstract
- Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.
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Tiebeke, N.: ¬Eine Verbundsystematik für die Berliner Öffentlichen Bibliotheken : Analyse und Auswertung der SfB-Einführung am Beispiel des Bezirkes Mitte (2015)
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- Abstract
- Die Berliner Öffentlichen Bibliotheken haben sich im Jahr 2010 entschieden eine für alle Bezirke einheitliche Klassifikation einzuführen. Als Hauptbestandteil dieser sogenannten Verbundsystematik zählt die Systematik für Bibliotheken (SfB), die schwerpunktmäßig berücksichtigt wird. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist zum einen die Darstellung der Einführung der Verbundsystematik für die Öffentlichen Bibliotheken Berlins und zum anderen die Analyse und Auswertung der Organisation dieses Projektes am Beispiel des Bezirkes Berlin-Mitte. Ziel ist es zu erörtern, wie die Umsetzung im Bezirk gestaltet wurde und ob Verbesserungspotentiale festgestellt werden können. Anschließend werden Vorschläge zur Optimierung des Verfahrens dargestellt.
- Imprint
- Berlin : Humboldt-Universität / Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
- Series
- Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 397
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Steinke, T.: Webarchivierung als internationale Aufgabe (2015)
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- Abstract
- Das Web selbst ist international, und daher kann eine umfassende Webarchivierung nur in internationaler Zusammenarbeit gelingen. Eine breite Webarchivierung erfolgt vor allem durch die US-amerikanische Organisation Internet Archive und durch Nationalbibliotheken auf nationaler Ebene. Der Artikel stellt einige dieser Webarchive vor. Eine übergreifende Zusammenarbeit sowohl auf technischer als auch organisatorischer Ebene findet im International Internet Preservation Consortium (IIPC) statt. In Arbeitsgruppen und bei Kongressen arbeiten im IIPC Webarchive an Software-Werkzeugen und der Organisation übergreifender Sammlungen. Auch im Bereich der Standardisierung gibt es eine internationale Zusammenarbeit bei der Etablierung einheitlicher Archivformate und gemeinsamer Indikatoren für Statistiken in Webarchiven.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.184-192
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Beinert, T.; Schoger, A.: Vernachlässigte Pflicht oder Sammlung aus Leidenschaft? : Zum Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken (2015)
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- Abstract
- Die Sammlung und Archivierung von Websites hat sich seit Ende der 1990er-Jahre in einer Reihe von kulturbewahrenden Einrichtungen weltweit zu einem neuen Tätigkeitsfeld entwickelt. Einleitend wird zunächst die grundsätzliche Notwendigkeit der Webarchivierung erläutert, bevor die wichtigsten Grundlagen und Herausforderungen der Thematik kurz beschrieben werden. Eine Bestandsaufnahme beleuchtet die bisherigen Aktivitäten in ausgewählten deutschen Bibliotheken: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA), SaarDok und edoweb sowie die Webarchivierung an der Bayerischen Staatsbibliothek und der SUB Hamburg. Daneben werden auch einige Projekte im wissenschaftlichen Bereich beschrieben. Abschließend wird der aktuelle Stand der Webarchivierung in deutschen Bibliotheken zusammengefasst und es werden mögliche Entwicklungsszenarien aufgezeigt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.3/4, S.172-183
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Böhm, P.; Rittberger, M.: Einsatz von Webanalyse in überregionalen Informationsinfrastruktureinrichtungen (2016)
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- Abstract
- Um die Nutzung ihrer Informationsdienste und -angebote beurteilen zu können, setzen Informationsinfrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft die Webanalyse ein. Sieben Leibniz-Informationsinfrastruktureinrichtungen wurden mit einem Online-Fragebogen und einem teilstandardisierten Interview zur Nutzung der Webanalyse befragt. Es werden die verwendeten Methoden, Werkzeuge und Metriken sowie die verfügbaren Ressourcen als auch die Zukunftsperspektive der Webanalyse an den Einrichtungen beschrieben. Insgesamt wird der Stellenwert der Webanalyse an den Instituten als hoch angesehen. Die bisher wenig ausgeprägte Standardisierung und die fehlende Einheitlichkeit der Metriken und Erhebungsmethoden erschweren einen möglichen Vergleich von Nutzungsdaten allerdings erheblich.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.4, S.241-251
-
Siegel, M.: Opinion Spam : Meinungsäußerungen als Fake (2016)
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- Abstract
- Die Meinung der Kunden ist ein wichtiger Geschäftsfaktor geworden. Firmen wollen wissen, was Verbraucher von ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung halten. Sie versuchen daher, sich und ihre Produkte schnell an Kundenbedürfnisse anzupassen und die geäußerten Meinungen als Marketinginstrument einzusetzen. Mit der Zunahme der Relevanz der Kundenmeinungen steigt jedoch auch die Anzahl der Manipulationsversuche. Wir haben es hier mit einem gesellschaftlich und ökonomisch erheblichen Problem zu tun. Der Artikel stellt Forschungsansätze für die englische und chinesische Sprache vor und untersucht die Übertragbarkeit auf die deutsche Sprache. Als Ausgangspunkt für diese Untersuchung wird zunächst der Aufbau eines Korpus für gefälschte Bewertungen im deutschsprachigen Amazon-Portal umrissen. Erste Analysen dieses Korpus zeigen, dass die vorgestellten Forschungsansätze zum großen Teil auch auf die deutsche Sprache übertragbar sind.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.5/6, S.304-310
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Bundesregierung: Digitale Bildung voranbringen (2016)
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- Abstract
- Webseite zum Nationalen IT-Bildungsgipfel am 16./17.11.2016 in Saarbrücken: ""Lernen und Handeln in der digitalen Welt prägen unseren Alltag", so Bundeskanzlerin Merkel auf dem IT-Gipfel in Saarbrücken. Deshalb müsse digitale Bildung auch allen zugänglich sein. Sie appellierte an Schüler und Lehrer, neuen Entwicklungen offen und neugierig gegenüber zu stehen."
- Content
- Vgl.dazu die Presseinformation der Deutschen Mathematiker Vereinigung: "*Inhalte statt Geräte* Zum Nationalen IT-Gipfel, der am 16. und 17. 11. 2016 in Saarbrücken stattfindet, appelliert die Deutsche Mathematiker-Vereinigung: Nicht das bloße Verwenden digitaler Medien, sondern das Verständnis ihrer Grundlagen schafft die Voraussetzung für einen souveränen digitalen Wandel. Ohne die richtigen Lerninhalte bleiben Soft- und Hardwarelieferungen eine Scheinlösung./
Berlin, 15. November 2016. Der Vorstand der Deutschen Mathematiker-Vereinigung fasst seine Position zur "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" wie folgt zusammen. Um die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern, muss auf allen Ebenen der Bildung gehandelt werden. Wir begrüßen den Willen der deutschen Bildungspolitik, ihren Handlungsspielraum auf diesem Feld zu nutzen. Mit ihrer gegenwärtigen Schwerpunktsetzung schafft die "Bildungsoffensive zur digitalen Wissensgesellschaft" aus unserer Sicht allerdings eine Scheinlösung und könnte ihr Ziel verfehlen. Deshalb plädieren wir dafür, den Schwerpunkt der Debatte und der "Offensive" zu verschieben. Ziel sollte sein, grundlegende Kompetenzen zu vermitteln, die Lernende zu einem mündigen Umgang mit digitalen Neuerungen befähigen. Wir fordern: Inhalte statt Geräte!
Tablets und soziale Netzwerke verwenden zu können, heißt noch lange nicht, den digitalen Wandel zu meistern. Vollständig digital kompetent ist und bleibt auf lange Sicht nur, wer die theoretischen Grundlagen versteht. Diese Grundlagen entstehen nicht als Nebeneffekt beim Lernen mit digitalen Medien, sondern müssen separat und fokussiert im Unterricht vermittelt werden. Digitale Medien können und sollten hierzu nur ergänzend eingesetzt werden. Nach Erfahrung der überwältigenden Mehrheit der Mathematikerinnen und Mathematiker weltweit sind Tafel, Papier und das direkte Unterrichtsgespräch meist viel besser geeignet. Auch dürfen diese Grundlagen nicht allein Hochbegabten oder digital Affinen vorbehalten bleiben, sondern müssen Teil der Allgemeinbildung werden. Ohne die vorherige Vermittlung dieser Grundlagen ist die Belieferung von Bildungseinrichtungen mit Soft- und Hardware hingegen eine Scheinlösung. Bleiben die richtigen Lerninhalte aus, hemmt sie sogar den Anstieg der Digitalisierungskompetenz in Deutschland. Stattdessen wird die Lernzeit der Lernenden überfrachtet, und oberflächlich sinnvolle Inhalte verdrängen den Erwerb von Grundlagen.
Wir halten es daher für fehlgeleitet, an erster Stelle in digitale Medien zu investieren. Reduziert man Digitalisierungskompetenz auf den Umgang mit digitalen Medien, so glaubt man irrig, Digitalisierungskompetenz entstehe erschöpfend im Lernen mithilfe digitaler Medien. Das Gegenteil ist aber richtig: Erst die auf Grundlagen sorgfältig aufbauende Digitalkompetenz kann das enorme Potenzial moderner Hard- und Software voll nutzen! Digitale Medien sollten nicht um ihrer selbst willen und auf Kosten der Zukunft Lernender gefördert werden. Wir fordern über die föderalen Hemmnisse hinweg, die allgemeinen Rahmenbedingungen für die Bildung zu verbessern. Wir fordern den Unterricht in den Fächern Mathematik und Informatik zu stärken und nicht weiter auszudünnen, damit hier die grundlegende und langfristige Digitalisierungskompetenz vermittelt werden kann. Wir fordern, die Lehrerbildung in diesen Bereichen substanziell zu verbessern. Wir fordern, analytisches Denken gezielt zu lehren und diesem Anliegen Priorität zu geben." (https://dmv.mathematik.de/index.php/aktuell-presse/presseinformationen)
Vgl. auch das Interview von Nicole Köster mit Gerald Lembke zum Thema Digitale Medien und Digitale Bildung unter: http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/wirtschaftswissenschaftler-und-experte-fuer-digitale-medien-gerald-lembke/-/id=1895042/did=19052140/nid=1895042/1izaxt1/index.html.
-
Scheven, E.: ¬Die neue Thesaurusnorm ISO 25964 und die GND (2017)
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- Source
- Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Leistert, O.: Soziale Medien als Technologien der Überwachung und Kontrolle (2017)
0.01
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- Abstract
- Soziale Medien und Überwachung sind untrennbar miteinander verbunden. Da der Begriff der Überwachung eine wechselhafte Geschichte hat, wird anfangs ein Überblick über die unterschiedlichen konzeptuellen und operationalen Bedeutungen des Begriffes gegeben. Daran anschließend wird erläutert, inwiefern das Geschäftsmodell aller großen Plattformen auf der Sammlung von Daten gründet. Zweitens sind Social-Media-Plattformen zunehmend ein Datenschatz für staatliche Akteure wie Polizeien und Geheimdienste. Drittens meint Überwachung und Kontrolle im Kontext sozialer Medien auch die laterale Überwachung der Benutzer untereinander. Im letzten Schritt dieses Beitrags wird die Zunahme der mobilen Nutzung sozialer Medien diskutiert und die sich hierbei addierenden Überwachungsaspekte erklärt.
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Wiesenmüller, H.; Hinrichs, I.: Computerunterstützte Inhaltserschließung : Bericht über einen Workshop an der UB Stuttgart - mit einem Exkurs zum neuen Inhaltserschließungskonzept der DNB (2017)
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- Abstract
- Am 8. und 9. Mai 2017 fand an der Universitätsbibliothek Stuttgart ein Workshop zum Thema "Computerunterstützte Inhaltserschließung" mit über 50 Teilnehmenden statt. Ausgangspunkt der Veranstaltung war die Einführung des sogenannten "Digitalen Assistenten" - eines Werkzeugs zur maschinellen Unterstützung der verbalen Sacherschließung - an der UB Stuttgart und weiteren Bibliotheken in Baden-Württemberg. Doch ging der Workshop auch darüber hinaus und bot die Gelegenheit, sich grundsätzlicher mit der Frage nach dem Wert von Inhaltserschließung und nach der aktuellen und künftigen Rolle von intellektuellen, halbautomatischen und vollautomatischen Verfahren auseinanderzusetzen. Alle Vortragsfolien stehen auf der Website der UB Stuttgart zur Verfügung.
-
Munkelt, J.: Erstellung einer DNB-Retrieval-Testkollektion (2018)
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- Abstract
- Seit Herbst 2017 findet in der Deutschen Nationalbibliothek die Inhaltserschließung bestimmter Medienwerke rein maschinell statt. Die Qualität dieses Verfahrens, das die Prozessorganisation von Bibliotheken maßgeblich prägen kann, wird unter Fachleuten kontrovers diskutiert. Ihre Standpunkte werden zunächst hinreichend erläutert, ehe die Notwendigkeit einer Qualitätsprüfung des Verfahrens und dessen Grundlagen dargelegt werden. Zentraler Bestandteil einer künftigen Prüfung ist eine Testkollektion. Ihre Erstellung und deren Dokumentation steht im Fokus dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang werden auch die Entstehungsgeschichte und Anforderungen an gelungene Testkollektionen behandelt. Abschließend wird ein Retrievaltest durchgeführt, der die Einsatzfähigkeit der erarbeiteten Testkollektion belegt. Seine Ergebnisse dienen ausschließlich der Funktionsüberprüfung. Eine Qualitätsbeurteilung maschineller Inhaltserschließung im Speziellen sowie im Allgemeinen findet nicht statt und ist nicht Ziel der Ausarbeitung.
- Content
- Bachelorarbeit, Bibliothekswissenschaften, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Technische Hochschule Köln
- Imprint
- Köln : Technische Hochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Weber, S.: Eine Million Bücher mit automatisch erzeugten Texten (2018)
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- Abstract
- Wenn Künstliche Intelligenz eine Doktorarbeit schreiben kann, was heißt dann Bildung? Interview mit dem Verleger Philip M. Parker. Im deutschsprachigen Raum ist er fast ein Unbekannter: Der in Singapur lehrende Wirtschaftswissenschaftler und Unternehmer Philip M. Parker. Der von ihm gegründete Buchverlag ICON Group International hat mehr als eine Million verschiedener Bücher publiziert, deren Inhalte komplett automatisch generiert wurden. Mit Apps, Spielen und Lehrbüchern zu landwirtschaftlichen Techniken, Lesen und Rechnen - auch diese allesamt komplett automatisch erzeugt - will er die Alphabetisierung und Bildung in der Dritten Welt vorantreiben. Sein Programm "Totopoetry" erzeugt automatisch Perlen der Dichtkunst, wie er eindrucksvoll zeigen kann. Und nun will Parker auch noch die Wikipedia revolutionieren: natürlich mit Bots, die die Inhalte automatisch erstellen und übersetzen.
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Bauer, B.; Hamedinger, W.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund und die Perspektiven für die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gmbh : Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der OBVSG, beantwortet 10 Fragen von Bruno Bauer (2018)
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- Abstract
- Seit 2017 erfolgt im Österreichischen Bibliothekenverbund eine Umstellung vom bisherigen Bibliotheksverwaltungssystem Aleph 500 auf das neue System Alma. Im Interview informiert Wolfgang Hamedinger, Geschäftsführer der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG), über die besonderen Herausforderungen dieses Projektes, über dessen bisherige Umsetzung sowie über die geplanten weiteren Schritte. Angesprochen werden auch Themen wie die weiteren Geschäftsfelder der OBVSG und die Kooperation E-Medien Österreich, die Finanzierung der OBVSG sowie Charakteristika, die den Österreichischen Bibliothenverbund auszeichnen. Zuletzt beantwortet Hamedinger die Frage, ob es in zehn Jahren noch Bibliotheken und auch Bibliotheksverbünde geben wird.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.356-371
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Gillitzer, B.; Knaf, K.: Dokumente für die Wissensgesellschaft? : Das Urheber-Wissensgesellschafts-Gesetz und die Fernleihe: ein Schritt für die digitale Informationsversorgung der Wissenschaft? (2018)
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- Abstract
- Beitrag zum Zusammenhang von Informationeller Kompetenz und Fernleihe: Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz wurde ein lange gehegter Wunsch nach einer "Wissenschaftsschranke" umgesetzt. Die neuen Bestimmungen sind zwar am Bedarf von Wissenschaft und Forschung orientiert, die Einzelheiten der Regelungen sind für die Fernleihe aber in vielerlei Hinsicht noch problematisch. Dies betrifft den elektronischen Versand von Kopien an Endnutzer und die Nutzung digitaler Ressourcen. Vor allem der Ausschluss der Lieferung von Artikeln aus Zeitungen und Publikumszeitschriften erschwert die Arbeit für Teile der Wissenschaft und Bibliotheken erheblich. Erratum unter: https://doi.org/10.1515/bd-2018-0099
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Kasprzik, A.: Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft (2018)
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- Abstract
- Große Aufmerksamkeit richtet sich im Moment auf das Potential von automatisierten Methoden in der Sacherschließung und deren Interaktionsmöglichkeiten mit intellektuellen Methoden. In diesem Kontext befasst sich der vorliegende Beitrag mit den folgenden Fragen: Was sind die Anforderungen an bibliothekarische Metadaten aus Sicht der Wissenschaft? Was wird gebraucht, um den Informationsbedarf der Fachcommunities zu bedienen? Und was bedeutet das entsprechend für die Automatisierung der Metadatenerstellung und -pflege? Dieser Beitrag fasst die von der Autorin eingenommene Position in einem Impulsvortrag und der Podiumsdiskussion beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.