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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. "bibweb" begeistert Bibliothekare : Virtuelle Fortbildungsinitiative von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice GmbH wird ausgebaut (2001) 0.01
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    Abstract
    Über 1.800 Mitarbeiter öffentlicher Bibliotheken haben sich seit 1999 über den Onlinekurs "bibweb - das Internettraining für Bibliotheken" (www.bibweb.de) fortgebildet. Eine repräsentative Umfrage unter den Kursteilnehmern zeigt die hohe Zufriedenheit mit dem virtuellen Angebot von Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice: Über 90% der Befragten gaben an, erneut einen Onlinekurs belegen zu wollen. Angesichts dieser hohen Akzeptanz für das Lernen mit dem Internet und des großen Fortbildungsbedarfs von Bibliotheksmitarbeitern planen Bertelsmann Stiftung und ekz.bibliotheksservice nun einen konsequenten Ausbau ihres Kursangebots. Über das sogenannte "Lernforum für Bibliotheken" sollen ab 2002 weitere praxisrelevante Themen per Onlinekurs vermittelt werden, so z. B. das Thema "Kundenorientierung". Aktuelle Studien räumen dem E-Learning zwar große Zukunftschancen ein, der Einsatz dieser neuen Lernform findet in deutschen Unternehmen und Hochschulen jedoch noch eher verhalten statt. Die "bibweb"-Teilnehmer übernehmen daher eine Vorreiterrolle beim Lernen per Internet, das gegenüber herkömmlichen Kursen mit einem Ausbilder vor Ort mehrere Vorteile bietet: Die Kursteilnehmer sind zeitlich und räumlich unabhängig, die Zahl der Teilnehmer ist nicht begrenzt und die Kosten sind niedriger. Auch das Lerntempo kann frei gewählt werden. Chat und Diskussionsforen im Internet sowie eine Hotline erleichtern den Austausch der Kursteilnehmer untereinander.
  2. Beck, K.: Zur Bildungsfunktion computervermittelter Kommunikation (2001) 0.01
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    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
    Source
    Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel: Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft. Hrsg.: U. Maier-Rabler u. M. Latzer
  3. Spinner, H.F.: Ordnungen des Wissens: Wissensorganisation, Wissensrepräsentation, Wissensordnung (2000) 0.01
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    Abstract
    Im Hinblick auf die Besonderheiten des Wissens wird die Frage nach seinen Ordnungsmöglichkeiten untersucht. Dazu werden die Leitkonzepte des Karlsruher Ansatzes der integrierten Wissensforschung benutzt. Im ersten Teil werden einige ältere Verbindungen von Wissen und Ordnung dargestellt, die auf Weltordnungen durch Wissen, Metaordnungen für Wissen und Funktionsordnungen des Wissens abzielen. Im zweiten Teil werden drei neuere Ordnungsansätze diskutiert und ihre namensgleichen aber höchst inkongruenten `Wissensordnungen' entwirrt: (1) 'Ontologische' Ordnungen von symbolischen (Begriffe, Propositionen u. dgl.) oder materiellen (Bücher, Dokumente etc.) Wissensobjekten als gegenständliche Wissensorganisation der Bestände, Träger, Sorten oder ihrer Eigenschaften. (2) 'Prozedurale' Ordnungen von Operationen und Prozessen als untechnische (heuristische) oder technische (algorithmische) Wissensrepräsentationen der Abläufe, Arbeiten, Verfahren etc. (3) 'Konstitutive' Ordnungen von mehr oder weniger großen Wissensfeldern durch ordnungspolitische Leitbestimmungen und empirische Randbedingungen als einrahmende Wissensordnungen (im engeren juristischen Sinn: Regulationen; bei einseitiger Dominanz: Wissensregime). Abschließend geht es kurz um die Frage, ob überhaupt, was davon und wie man Wissen organisieren, repräsentieren oder ordnen kann. Das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes ermöglicht differenzierte Antworten
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  4. Behnam, F.: Strategische Frühaufklärung schafft die Basis für Innovation im Zeitalter globaler Vernetzung (2000) 0.01
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    Abstract
    Verfolgt man die Meldungen und Berichte in den Medien, stellt man fest, daß das Internet weniger Transaktionsbasis des Business als vielmehr Informationsmedium für die Informationsbeschaffung und -verarbeitung ist. Unternehmen sollten sich nicht der Illusion hingeben, durch die Implementierung von E-Commerce-Servern kurzfristig einen neuen Vertriebskanal erschließen zu können. Faszinierender, greifbarer und unmittelbarer dagegen ist der Einsatz des Internet zur Beherrschung der durch globale Netz-Märkte ausgelösten Unsicherheit und das Potential des Internet zur schnellen Erfassung und Erschließung von wettbewerbsrelevanten Informationen. Der folgende Beitrag will aufzeigen, daß angesichts des letztgenannten Aspekts der explorativen Marktforschung unter Zuhilfenahme des Intemets große Bedeutung zukommt. Außerdem wird durch den Netz-Radar°1 ein Produkt und Beratungskonzept vorgestellt, das den Anforderungen der neuen Netz-Märkte Rechnung trägt
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  5. Ahrweiler, P.: ¬Die Integration heterogener Wissenssysteme auf dem Computer (2000) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag legt einen Ansatz zur Integration von Wissenssystemen vor, mit dem konzeptuelle Netzwerke mit Hilfe zweier Mechanismen generiert werden: Der Mechanismus der starken Integration erzeugt ein selbstorganisierendes Netzwerk, in dem Wissenssysteme, die sich in Ergänzungs- oder Differenzierungsverhältnissen zueinander befinden, als autonome Einheiten auf ihre aktuelle Umwelt - bestehend aus einem selbstkonstituierten Gegenstandsbereich und der Gesamtmenge aller beteiligten Wissenssysteme - reagieren. Sind zwei Wissenssysteme inkompatibel, werden durch den Mechanismus der schwachen Integration Netzwerke loser Kopplung gebildet, welche ein Switchen des Beobachters zwischen den verschiedenen Interpretationsangeboten der inkompatiblen Wissenssysteme über Boundary-Elemente und deren jeweils systemspezifische Verweisungsstrukturen ermöglichen. Das SiSiFOS-Programm, das auf dem Computer diese beiden Prozesse der Netzwerkformation simuliert, testet Chancen und Grenzen konzeptueller Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenssystemen. Die Anwendung des Verfahrens auf die Modellierung anschlußproblematischer Kommunikation in sozialen (Innovations-)Netzwerken moderner Wissens- und Technologieproduktion zeigt, daß die Prozesse, in denen "Konzeptgeber' Ziele und Inhalte von Forschung diskursiv aushandeln, als Abstimmungsprobleme zwischen Wissenssystemen verstanden, im Rahmen des Integrationsansatzes beschrieben und technisch simuliert werden können
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  6. wsa: Gehirn als besonders intelligente Suchmaschine (2009) 0.01
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    Content
    "Am Anfang war die Geste und das Symbol. Erst dann entwickelte sich die Sprache. Doch bis heute werden Gesten, Symbole und Sprache in denselben Gehirnregionen verarbeitet - vorausgesetzt, sie sind sinnhaltig. Dies schlussfolgern jetzt US-amerikanische Forscher aus Untersuchungen zur Gehirnaktivität bei der Verarbeitung von Gesten, Symbolen und Sprache. Jemandem, der sich mit der Hand über die Stirn wischt, ist es offenkundig zu heiß. Das verstehen Menschen über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Symbole wie "den Vogel zeigen" werden dagegen gelernt und außerhalb bestimmter Kulturgemeinschaften nicht oder anders verstanden. Das alles wird ebenso wie die Gebärden- und gesprochene Sprache in den inferioren frontalen und posterioren temporalen Gehirnarealen verarbeitet, hat das Team um Allen Braun vom National Institute on Deafness and other Communication Disorders (NIDCD) jetzt laut Fachjournal Pnas herausgefunden.Die Forscher vergleichen diese Bereiche des menschlichen Gehirns mit einer sehr intelligenten Suchmaschine, die bei einer Anfrage sofort Bedeutungen in Form von Sprache, Symbolen oder Gesten bereitstellt."
    Series
    Wissen und Bildung: Nachrichten
  7. Müller, I.: Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft : Stationen im Entstehungsprozess einer EU-Richtlinie (2001) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.93-102
  8. Heckmann, R.: "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" : Ausgabe 2001 veröffentlicht (2001) 0.01
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    Content
    "Diese überarbeite Fassung liegt nun als Ausgabe 2001 der "Systematik der Stadtbibliothek Duisburg" (SSD) vor. Leitlinie bei der Uberarbeitung war die Überlegung, inhaltlich und terminologisch auf der Höhe der Zeit zu bleiben, mit Verbesserungen aber nicht die bisherige Struktur der Systematik zu verlassen. Nur so können mit einer Modernisierung notwendigerweise verbundene Umsystematisierungsarbeiten der Medienbestände mit ihren Folgearbeiten für Katalogisierung und technische Medienbearbeitung in einem vertretbaren und im Bibliotheksalltag leistbaren Rahmen gehalten werden. Eine strukturelle Erneuerung der SSD ist nach dem Verständnis der Duisburger Bibliothekarinnen und Bibliothekare aber auch nicht angezeigt. Da die Duisburger Systematik, anders als bis 1999 die ASB, regelmäßig überarbeitet und gepflegt wurde, reichten kleinere Korrekturen in der inhaltlichen Ausrichtung und der Feingliederung sowie zur Modernisierung des Sprachgebrauchs aus, um sie für die Stadtbibliothek Duisburg selbst und für alle ihre Anwenderbibliotheken aktuell zu halten. Auch künftig wird die SSD in diesem Rahmen weiterentwickelt und gepflegt werden."
  9. Miene, A.; Hermes, T.; Ioannidis, G.: Wie kommt das Bild in die Datenbank? : Inhaltsbasierte Analyse von Bildern und Videos (2002) 0.01
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    Abstract
    Die verfügbare multimediale Information nimmt stetig zu, nicht zuletzt durch die Tag für Tag wachsende Zahl an neuer Information im Internet. Damit man dieser Flut Herr werden und diese Information wieder abrufbar machen kann, muss sie annotiert und geeignet in Datenbanken abgelegt werden. Hier besteht das Problem der manuellen Annotation, das einerseits durch die Ermüdung aufgrund der Routinearbeit und andererseits durch die Subjektivität des Annotierenden zu Fehlern in der Annotation führen kann. Unterstützende Systeme, die dem Dokumentar genau diese Routinearbeit abnehmen, können hier bis zu einem gewissen Grad Abhilfe schaffen. Die wissenschaftliche Erschließung von beispielsweise filmbeiträgen wird der Dokumentar zwar immer noch selbst machen müssen und auch sollen, aber die Erkennung und Dokumentation von sog. Einstellungsgrenzen kann durchaus automatisch mit Unterstützung eines Rechners geschehen. In diesem Beitrag zeigen wir anhand von Projekten, die wir durchgeführt haben, wie weit diese Unterstützung des Dokumentars bei der Annotation von Bildern und Videos gehen kann
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.1, S.15-21
  10. Puhl, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung : Bedeutung und Auswirkung in stadtteilbezogener Umsetzung (2002) 0.01
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    Source
    Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens. Hrsg.: Achim Puhl u. Richard Stang
  11. Dörr, M.: Retrospektive Digitalisierung in Bibliotheken (2003) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
    Source
    Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a.
  12. Heiner-Freiling, M.: Und künftig Dewey? (2002) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung auf: Nolte, A.: Zeit des Abschieds: Nach der Mark gehen nun auch RAK und MAB. In: BuB 54(2002) H.2, S.66
  13. Baumann, C.: MACS und DDC (2002) 0.01
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    Content
    Bericht zur Veranstaltung 'Internationalität in der Sacherschließung: MACS und DDC' am 22.11.2001 in Frankfurt am Main
  14. Geiß, D.: Aus der Praxis der Patentinformation : Übersicht über die Entwicklung der elektronischen Medien der Patentbehörden, der Verlage und Internetprovider (2002) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.170-176
  15. Neubauer, A.C.: ¬Das Mauerblümchen : Kreativität (2002) 0.01
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.49-50
  16. Lang, U.: Jeder hat das Recht, sein Portal zum Wissen zu betreten (2002) 0.01
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    Abstract
    Vom 5.-7. Februar 2002 fand unter dem Titel "Informationsqualität für alle und ihre Kosten" die 6. Bielefeld Conference statt. Bereits seit zehn Jahren will dieses Kolloquium ein Diskussionsforum aktueller Fragen der wissenschaftlichen Informationsversorgung sein und hierzu bibliothekarische Experten, Verleger und Vertreter der übrigen Institutionen der Informationsbranche zusammenbringen. Die Qualität der Informationen und die Kosten ihrer Bereitstellung sind ein gewichtiger Aspekt in der Gestaltung der elektronischen Zukunft der Wissensgesellschaft. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner British Council und erstmals zwei niederländischen Partnern" der Universität Tilburg und deren Unternehmen Ticer B.V. in der Stadthalle von Bielefeld. Angereist waren ca. 530 Teilnehmer aus 24 Ländern, denen neben dem Hauptprogramm auch eine Vielzahl von Firmenpräsentationen der mehr als 30 ausstellenden Hersteller von Kommunikationstechnologie und branchenspezifischer Software, Informationsdienstleistenden und Verlagen geboten wurde. Die Bandbreite der Themen reichte von den Qualitätsinformationen für die Industrie und die strategischen Ziele des Wissensmanagements in Unternehmen über innovative Lösungen der Finanzierung der allgemeinen" elektronischen Informationsversorgung bis zur gesellschaftspolitischen Dimension von Informationstechnologie. Die Themenblöcke waren folgendermaßen überschrieben: Qualitätsinformation für die Industrie; Struktur und Finanzierung künftiger elektronischer Informationsversorgung; mit der Unterteilung in staatliche Strategien und Subventionierung und den kommerziellen Strategien großer Informationsanbieter; Popularisierung der Information; Informationsversorgung im Internet und die Rolle der Suchmaschinen in; der Zukunft die neue Rolle von Bibliotheken für die Entwicklung von Informationskompetenz in der Gesellschaft.
    Content
    Darin auch ein Bericht über die Vorträge zum Thema: 'Informations- und Wissensmanagement im Kontext strategischer Ziele' von A. Petry-Eberle und E. Büttner
    Footnote
    Bericht über die 6. Bielefeld Conference, 5.-7.2.2002 unter dem Titel " Informationsqualität für alle und ihre Kosten". Vgl. auch: Goldschmitt, R.: Strategien im Infospace: Bericht über die Bielefeld 2002 Conference "Informationsqualität für alle und ihre Kosten". In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.154-159.
  17. Tidwell, D.: XSLT : Mastering XML transformations (2002) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: iX 2002, H.8, S.140 (S. Schröter): "XSLT ist innerhalb der XML-Familie die Sprache zur Transformation von Dokumenten in andere Formate. XPath wiederum wird von XSLT verwendet, um Teile von XML-Dokumenten zu referenzieren. Doug Tidwells Buch mit dem einfachen Titel beinhaltet beide Techniken. Die im August 2001 in O'Reillys bekannter Reihe Nutshell Handbooks erschienene Originalausgabe wird in den USA als Referenz für IBMs XML-Schulungen angegeben. Das entspricht durchaus dem Anspruch des Buches, gleichzeitig als Lehrbuch und als Referenz für XSLT und XPath zu dienen. Im Frühjahr 2002 ist die deutsche Übersetzung erschienen. Die insgesamt 460 Seiten dieses Paperbacks sind auf die Bereiche Tutorial und Referenz nahezu gleich verteilt. In den ersten neun Kapiteln, die das Tutorial bilden, vermittelt der Autor ein Basiswissen über XSLT und XPath. Vor dem Einführungskapitel mit obligatorischem `Hello World!' erläutert Tidwell auf 16 Seiten das nötige XML Know-how und die Grundidee von XSLT. Nach einem Appetitanreger mit Transformation einer 'Hello World!' Datei in Darstellungsformen wie PDF oder SVG handelt er das Basiswissen zu XPath ab. In den darauf folgenden Kapiteln erklärt er Kontrollelemente und Verzweigungen, Erzeugen von Links und Referenzen, Sortieren und Gruppieren von Elementen, Verbinden von Dokumenten und Erweiterungsmöglichkeiten. Neben den leicht zu verstehenden englischen Erläuterungen werden die Techniken zusätzlich anhand von Code praktisch vorgeführt. Leider sind einige Beispiele fehlerhaft und mit bis zu vier Seiten Code zu lang, um sie am eigenen Rechner nachzuvollziehen. Hilfe bieten die Web- beziehungsweise FTPSeiten des Verlags, auf denen die verwendeten Stylesheets zu finden sind (ftp.oreilly.de/pub/deutsch/bei spiele/xslt ger/). Die Erklärungen der vorgestellten Techniken und des Codes' sind in den meisten Fällen zu kurz geraten und unvollständig. Das Buch spricht mit dem gebotenen Niveau eher Entwickler mit fundierten XML-Kenntnissen und Programmiererfahrung an. Dadurch, dass die Inhalte der Kapitel aufeinander aufbauen, machen sie ein sequenzielles Erarbeiten der Themen notwendig. Im zweiten Teil des Buches, dem Anhang, sind die vollständigen Referenzen zu XSLT und XPath, ein nützlicher How-To-Guide für gängige Schwierigkeiten sowie ein Glossar zu finden. Die Referenzen sind gut organisiert, enthalten Verweise auf die XSLT-Spezifikation und erläutern nochmals die jeweilige Funktionsweise eines Elements. Ein konkretes XSLT-Element zu finden ist jedoch mühselig, da es dazu keinen Index und kein Inhaltsverzeichnis gibt. Insgesamt ist das Buch als Lehrbuch nur bedingt empfehlenswert, aber als Nachschlagewerk und dokumentierte Referenz gut zu gebrauchen."
    Issue
    Aus dem Armerikan. von Kathrin Lichtenberg und Olaf Brodacki.
  18. Lang, U.: Jeder hat das Recht, sein Portal zum Wissen zu betreten : Bielefeld Conference 2002 (2002) 0.01
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    Abstract
    Vom 5.-7. Februar 2002 fand unter dem Titel "Informationsqualität für alle und ihre Kosten" die 6. Bielefeld Conference statt. Bereits seit zehn Jahren will dieses Kolloquium ein Diskussionsforum aktueller Fragen der wissenschaftlichen Informationsversorgung sein und hierzu bibliothekarische Experten, Verleger und Vertreter der übrigen Institutionen der Informationsbranche zusammenbringen. Die Qualität der Informationen und die Kosten ihrer Bereitstellung sind ein gewichtiger Aspekt in der Gestaltung der elektronischen Zukunft der Wissensgesellschaft. Veranstaltet wurde die Konferenz von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Partner British Council und erstmals zwei niederländischen Partnern" der Universität Tilburg und deren Unternehmen Ticer B.V. in der Stadthalle von Bielefeld. Angereist waren ca. 530 Teilnehmer aus 24 Ländern, denen neben dem Hauptprogramm auch eine Vielzahl von Firmenpräsentationen der mehr als 30 ausstellenden Hersteller von Kommunikationstechnologie und branchenspezifischer Software, Informationsdienstleistenden und Verlagen geboten wurde. Die Bandbreite der Themen reichte von den Qualitätsinformationen für die Industrie und die strategischen Ziele des Wissensmanagements in Unternehmen über innovative Lösungen der Finanzierung der allgemeinen" elektronischen Informationsversorgung bis zur gesellschaftspolitischen Dimension von Informationstechnologie. Die Themenblöcke waren folgendermaßen überschrieben: Qualitätsinformation für die Industrie; Struktur und Finanzierung künftiger elektronischer Informationsversorgung; mit der Unterteilung in staatliche Strategien und Subventionierung und den kommerziellen Strategien großer Informationsanbieter; Popularisierung der Information; Informationsversorgung im Internet und die Rolle der Suchmaschinen in; der Zukunft die neue Rolle von Bibliotheken für die Entwicklung von Informationskompetenz in der Gesellschaft.
    Content
    Darin auch ein Bericht über die Vorträge zum Thema: 'Informations- und Wissensmanagement im Kontext strategischer Ziele' von A. Petry-Eberle und E. Büttner (S.599-600)
    Footnote
    Bericht über die 6. Bielefeld Conference, 5.-7.2.2002 unter dem Titel " Informationsqualität für alle und ihre Kosten". Vgl. auch: Goldschmitt, R.: Strategien im Infospace: Bericht über die Bielefeld 2002 Conference "Informationsqualität für alle und ihre Kosten". In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.3, S.154-159.
  19. Neubauer, A.C.: Jäten im Gehirn (2002) 0.01
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    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.2, S.44-46
  20. Müller, I.: ¬Das geistige Eigentum als Schleuderware? : Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft (2003) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 56(2003) H.1, S.29-34

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