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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Schmidt, B.; Tappenbeck, I.: Elektronischer Auskunftsdienst im globalen Netzwerk : Die SUB Göttingen startet im Juni mit QuestionPoint (2004) 0.01
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    Abstract
    Informationssuche findet heute vor allem im Internet statt. Sie hat sich damit mehr und mehr von den räumlichen und zeitlichen Beschränkungen gelöst, die durch die Erreichbarkeit und die Öffnungszeiten von Bibliotheken gegeben waren. Informationssuchende wollen möglichst rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche vom heimischen PC aus oder mobil via Notebook in weltweit bereitgestellten Informationsangeboten recherchieren und dabei auch professionelle Auskunftsservices in Anspruch nehmen. Um diesen veränderten Bedingungen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, bieten Bibliotheken zunehmend auch netzbasierte Dienstleistungen an. Die SUB Göttingen führte im Jahr 2002 den elektronischen Auskunftsservice "Frag' die SUB" ein, der es Nutzern weltweit ermöglicht, über ein Webformular Fragen zu den verschiedenen Sammelschwerpunkten der SUB, aber auch allgemeine Fragen nach Ressourcen und Dienstleistungen zu stellen.
  2. Krumholz, W.: Grenzen der physiologischen Informationsverarbeitung des Menschen (2004) 0.01
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    Abstract
    Wie alle Lebewesen braucht der Mensch Kommunikation, Signale, Impulse aus seiner Umgebung. Dadurch gewinnt er Kenntnisse und Erfahrungen von unterschiedlichster Bedeutung für sein Leben. Seine physiologischen Fähigkeiten, Informationen aufzunehmen und anzunehmen sind wenig erforscht und nur unvollständig bekannt. DerMensch versucht seit eh und je mit technischen Mitteln die Kenntnis über die akustischen, optischen und mechanischen Signale, die auf ihn zukommen, zu vertiefen. Die von ihm gebildeten sozialen Systeme gründen auf den Austausch von Informationen. Doch Innovationen auf diesem Gebiet sind wenig begleitet von Kenntnissen darüber, ob sie tatsächlich geeignet sind, das menschliche Leben oder die Lebensverhältnisse zu verbessern. Hier wird der Versuch gemacht, erkennbare Grenzen der menschlichen Fähigkeit zur Informationsverarbeitung zu zeigen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.5, S.283-287
  3. Quest, A.: Drei Modelle des elektronischen Pressespiegel : Der Status quo im Licht seines rechtlichen, vertraglichen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungskontexts (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Pressespiegel blickt auf eine lange Tradition der selektiven Informationsverdichtung in Unternehmen und Behörden zurück. Dieser Artikel stellt die Entwicklung des Pressespiegels vom analogen zum digitalen Medium dar. Seine Entwicklung mündet in den heute rechtlich und vertraglich abgesicherten drei Modellen des elektronischen Pressespiegels. Letztere werden anhand der Fallbeispiele HSH Nordbank AG, BMW AG und Deutsche Bundesbank erläutert. Zukünftig wird sich der Pressespiegel basierend auf den technischen Möglichkeiten zu einem alle Medienströme umfassenden Online Medienspiegel entwickeln, der den modernen Bedürfnissen der Informationsvermittlung und -verdichtung gerecht wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.6, S.339-343
  4. Biedermann, H.: Knaurs Lexikon der Symbole (2004) 0.01
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    Abstract
    Dieses erste deutsche Symbollexikon auf CD-ROM ist ein umfassendes Basiswerk, das Erklärungen zu den wichtigsten Symbolen aus den Kulturen aller Zeiten bietet. Der Autor, Prof. Dr. Hans Biedermann, hat für seine erhellenden Erläuterungen eine Vielzahl archäologischer, völkerkundlicher, kunstgeschichtlicher und psychologischer Studien ausgewertet und mit dem vorliegenden Lexikon einen anschaulichen Wegweiser durch die Symbolwelt geschaffen. 530 Artikel informieren über die Bedeutungsgeschichte von Farben, Himmelskörpern, geometrischen Grundformen, Tieren, Pflanzen und Zahlen, über sagenhafte Orte und Gestalten. Mehr als 600 Abbildungen und Farbtafeln sowie eine Bibliographie vervollständigen dieses unterhaltsame Lexikon. Die benutzerfreundlichen Softwarefunktionen erlauben es dem Anwender, zielgerichtet in den Wörterbuchartikeln zu recherchieren, nach Abbildungen zu suchen, Querverbindungen zwischen den einzelnen Artikeln per Mausklick zu verfolgen und vieles andere mehr.
  5. Haßelmeier, B.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Eine Einführung im Zusammenhang mit dem Projekt "DDC Deutsch" (2004) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit möchte im Zusammenhang mit dem Übersetzungsprojekt "Dewey Decimal Classification Deutsch" eine Einführung zur Entstehung, Anwendung, Struktur und Erscheinungsweise des amerikanischen Originals geben. Zunächst werden einige grundlegende Begriffe der allgemeinen Klassifikationslehre erläutert. Anschließend werden Funktion und Bedeutung von Klassifikationen für den Bibliotheks- und Dokumentationsbereich skizziert. Im dritten Kapitel wird dann ausführlich auf die Dewey Decimal Classification eingegangen, bevor im letzten Kapitel dargestellt wird, welche Ziele mit dem Projekt "DDC Deutsch" verfolgt werden und welche Schwierigkeiten und Herausforderungen mit der Übersetzung verbunden sind. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die Möglichkeiten, die sich für das Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Deutschland durch eine Übersetzung der Dewey Decimal Classification eröffnen.
  6. Kuhlen, R.; Brüning, J.: Creative Commons (CC) - für informationelle Selbstbestimmung, gegen den Trend des Urheberrechts/Copyright als Handelsrecht : Chancen für einen innovativen Drei-Stufen-Test? (2004) 0.01
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    Abstract
    Creative commons (CC) ist, zusammen mit Open Access (OA), in kürzester Zeit zum Signal dafür geworden, dass es, wie schon mit Free and Open Source Software (FOSS), Alternativen zur fortschreitenden Kommerzialisierung von Wissen und Information und zur Fremdbestimmung, um nicht zu sagen Ausbeutung von Autoren bzw. Urhebern jedweder kreativen Arbeitgibt. Man kann es auch systematischer formulieren: CC ist der Versuch, dem weltweiten Trend, das Copyright und im Gefolge auch das zentraleuropäische Urheberrecht in erster Linie als Handelsrecht zu verstehen, wieder Einhalt zu gebieten, und der Versuch, die Rechte an Wissen und Information wieder an den Autor/den Urheber zurückzubinden - dies alles zwar nicht gegen die bestehenden rechtlichen Bestimmungen, aber faktisch doch massiv die Verwertungsmonopole der Informationswirtschaft kritisierend.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.449-456
  7. Ohly, H.P.: Erstellung und Interpretation von semantischen Karten am Beispiel des Themas 'Soziologische Beratung' (2004) 0.01
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    Abstract
    Bei der Analyse von Informationsströmen und -systemen mit statistischen Methoden werden die Ergebnisse gerne in Grafiken dargestellt, da diese intuitiv schneller zu erfassen sind und auch Laien ohne tiefere statistische Vorbildung eine Anschauung bekommen können. Klassisches Beispiel ist etwa die graphische Darstellung der Verluste des napoleonischen Heeres in Russland (Abb. 1). Unbeachtet bleibt dabei oft, dass trotz Einfachheit der Darstellung meist große Mengen von Daten herangezogen werden und diese dann lediglich nach wenigen Gesichtspunkten in eine Grafik projiziert werdens, was leicht auch zu Fehleinschätzungen führen kann. Es sind darum geeignete Verfahren auszuwählen, die eine adäquate und möglichst 'objektive' Interpretation ermöglichen.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  8. Mayr, P.; Tosques, F.: Webometrische Analysen mit Hilfe der Google Web APIs (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Report stellt die Möglichkeiten und Einschränkungen der Google Web APIs (Google API) dar. Die Implementierung der Google API anhand einzelner informationswissenschaftlicher Untersuchungen aus der Webometrie ergibt, dass die Google API mit Einschränkungen für internetbezogene Untersuchungen eingesetzt werden können. Vergleiche der Trefferergebnisse über die beiden Google-Schnittstellen Google API und die Standard Weboberfläche Google.com (Google Web) zeigen Unterschiede bezüglich der Reichweite, der Zusammensetzung und Verfügbarkeit. Die Untersuchung basiert auf einfachen und erweiterten Suchanfragen in den Sprachen Deutsch und Englisch. Die analysierten Treffermengen der Google API bestätigen tendenziell frühere Internet-Studien.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.41-48
  9. Schneider, D.: Fit für die Wissensgesellschaft : Die Teaching Library als eine Antwort auf Pisa und SteFi: Konzepte und Erfahrungen am Beispiel der Fachhochschulbibliothek Ingolstadt (2005) 0.01
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    Abstract
    Studierende sollen im Rahmen ihrer akademischen Ausbildung die nötigen Kompetenzen zur Recherche, Bewertung und Weiterbearbeitung wissenschaftlicher Informationen vermittelt bekommen. Aktuelle Studien zeigen aber, dass dies bislang nur unzureichend gelungen ist, die Hochschulen dem Thema insgesamt kaum Bedeutung beigemessen haben. Mit der Etablierung der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge scheint sich hier ein tief greifender Wandel zu vollziehen. Die Hochschulbibliotheken verfügen bereits über einige Erfahrungen und bewährte Konzepte in diesem Bereich - und dieses Know-how wird dringend benötigt.
  10. Fournier, J.: Zur Bedeutung von Open Access für das Publikationsverhalten DFG-geförderter Wissenschaftler : Bericht über die Ergebnisse einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Mit der Unterzeichnung der »Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« im Oktober 2003 auch durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) war zu überlegen, ob und in welcher Weise die DFG die Bemühungen um Open Access stärker aktiv befördern solle. Jetzt hat sich die DfG mit einer Umfrage ein Bild davon verschafft, welche Faktoren das Publikations- und Rezeptionsverhalten der unterschiedlichen Disziplinen maßgeblich bestimmen und welcher Stellenwert entgeltfrei zugänglichen Onlinepublikationen bei den verschiedenen Fachdisziplinen und in deren Veröffentlichungsusancen zukommt. Die Umfrage zeigt eine noch geringe Nutzung der verschiedenen Formen des Open Access für die eigene Publikationstätigkeit und zugleich eine große Zustimmung der Befragten aller Wissenschaftsbereiche zu einer stärkeren Förderung von Open Access durch die DFG.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.5, S.235-244
  11. TKR: Info-Flut bei Yahoo : Yahoo Info Express (2005) 0.01
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    Content
    " Webdienstleister Yahoo hat die Funktionen seiner Suchmaschine enorm erweitert: Wie auch Google bietet Yahoo Info Express unter anderem eine Direktsuche nach Stadtplänen und übersetzt Begriffe aus und nach diversen Fremdsprachen. Ya hoo geht jedoch noch einen Schritt weiter: So öffnet die Eingabe von Straße und Ort im Suchfeld ohne URL-Umwege einen Kartenausschnitt; das Eintippen von Wetter und Ort liefert sofort den aktuellen Stand und Nachrichten Bundeskanzler beispielsweise zeigt entsprechende Schlagzeilen an. Gleiches gilt für Wörterbücher, Aktienkurse, Routenplanung, Lotto-Zahlen, Telefontarife sowie Grußkarten und diverse Partnerbörsen. Das Yahoo-Angebot übertrifft derzeit alle Add-on-Dienstleistungen anderer Suchmaschinen."
  12. Poetzsch, E.; Porschien, J.; Quosig, D.: ¬Das Online-Tutorial als Lehr- und Lernmedium : Modell für die methodisch-didaktische Umsetzung eines Lehrbuches in ein Online-Tutorial (2005) 0.01
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    Abstract
    In dem Artikel werden Voraussetzungen und methodische Konzepte für die Entwicklung von Online-Tutorials sowie deren praktische Umsetzung beschrieben. Die inhaltliche Basis bilden die Lehrbücher "Information Retrieval" und "Wirtschaftsinformation". Schwerpunkte sind die Auswahl der zur Anwendung kommenden Lehrmethoden, die methodisch-didaktische Aufbereitung der Lehrinhalte sowie die entsprechende gestalterische Realisierung.Die Tutoriallösungen werden an ausgewählten Beispielen demonstriert. Anhand der Beispiele wird verdeutlicht, dass Online-Tutorials als neues Lehrund Lernmedium zum einen den Lehrenden gestatten, Inhalte in erweiterter Form anzubieten und zum anderen den Lernenden umfangreiche Möglichkeiten der Aufnahme und Verarbeitung des Lehrstoffes bieten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.143-148
  13. Trkulja, V.: Weltgrößte Abstracts- und Zitationsdatenbank aus dem wissenschaftlichen Web (2005) 0.01
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    Abstract
    Scopus ist ein Such- und Navigationssystem für interdisziplinäre, wissenschaftliche Literatur. Die zur Zeit weltgrößte Abstract- & Zitationsdatenbank deckt 14.000 WTM-Titel von 4.000 Verlagen ab und liefert Ergebnisse aus dem wissenschaftlichen Web, inklusive Patentinformationen. Darüber hinaus unterstützt Scopus ein Volltext-Linking sowie eine erweiterte Bibliotheksintegration mit personalisierten Konfigurationsmöglichkeiten. Das neue Angebot ist überzeugend.
    Content
    Datenbestand Scopus beinhaltet - 12.650 akademische Zeitschriften (davon 1.100 Medline-Zeitschriften und 465 Open Access-Zeitschriften), - 750 Conference Proceedings, - 600 Trade Publications, - 27 Millionen Kurzfassungen der letzten zwanzig Jahre, - 230 Millionen Referenzen zu allen Kurzfassungen ab 1996 und - 180 Millionen wissenschaftliche Webseiten via Scirus. Der Inhalt wird täglich aktualisiert. Auf die Fachbereiche teilen sich die Quellen wie folgt auf: - 4.500 Chemistry, Physics, Mathematics and Engineering, - 5.900 Life and Health Sciences (100 Medline-Abdeckung), - 2.700 Social Sciences, Psychology and Economics und - 2.500 Biological, Agricultural and Environmental Sciences.
  14. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen. Mit der Aufnahme des zusätzlichen Kapitels "Wissensbasierte Geschäftsprozessmodellierung" und dem damit verbundenen Ausbau des Themas "Wissensmanagementsystem" wird nunmehr das gesamte Themengebiet "Wissensmanagement" abgedeckt.
  15. Christ, O.: Content-Management in der Praxis : Erfolgreicher Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale (2003) 0.01
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    Abstract
    Content-Management in der Praxis beschreibt anhand von illustrativen Fallbeispielen Lösungskonzepte für den erfolgreichen Aufbau und Betrieb unternehmensweiter Portale. Mit klarem Blick für die betriebliche Realität entwickelt der Autor ein integriertes Modell für das Content-Management, auf dessen Basis die einzelnen Fragestellungen der Arbeit analysiert und strukturiert werden. Neben strategischen Elementen beschreibt das Buch eine integrierte Architektur für das Content-Management multikanalfähiger Portale, die Prozessmodelle und darauf ausgerichtete Software-Funktionen des Content-Management enthält. Das Buch zeigt Unternehmen Wege auf, um aus unterschiedlichen Ausgangssituationen heraus ein effizientes und am betrieblichen Nutzen ausgerichtetes Content-Management zu erzielen. Die Darstellung auch komplexer Themenstellungen in klarer und allgemeinverständlicher Sprache erleichtert dem Leser den Einstieg in die teilweise unübersichtliche Materie.
  16. Lenhard, M.: Zu Besuch bei Putin und Bush : Das virtuelle Amtszimmer für Kinder (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Gemeinsamkeiten zwischen Barney, dem Scottish Terrier des US-Präsidenten George Bush, und dem Helden der russischen Volkssage Ilja Muromez erschließen sich nicht auf den ersten Blick. Beide Figuren verbindet zu Beginn des 21. Jahrhunderts jedoch eine besondere Mission: Sie sollen amerikanische und russische Kinder mit dem jeweiligen Präsidenten ihres Landes vertraut machen - im virtuellen Raum. Auf der Website »Lerne den Präsidenten kennen« und der Kinderabteilung der Homepage des Weißen Hauses stellen Barney und der Schüler »Iljuscha Muromzew« nicht nur das jeweilige Staatsoberhaupt vor, sondern erklären auch die Funktionsweise der Demokratie, die Staatssymbole und Wissenswertes aus der Geschichte des jeweiligen Landes.
  17. Weidler, D.: Usability-Inspektionen und Usability-Tests : Komplementäre Methoden für die Evaluation eines E-Learning-Moduls (2004) 0.01
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    Abstract
    Benutzer von E-Learning-Produkten sind einer Doppelbeiastung ausgesetzt: Aufnehmen von Lernstoff und Erlernen des Umgangs mit Programmen. Der Gefahr, Benutzer einer kognitiven Überlastung auszusetzen, kann eine gute Usability entgegenwirken. Es werden Benutzerfreundlichkeit von Teilen eines E-Learning-Moduls »Automatische Inhaltserschließung« untersucht mit analytischen Inspektionsmethoden und empirischen Usability-Tests. Da der Designprozeß nicht iterativ gestaltet wurde, dienen die Ergebnisse aus den Inspektionen zur Vorbereitung der Tests. Die Testergebnisse werden genutzt, um Erkenntnisse der expertenorientierten Methoden zu verifizieren. Es wird analysiert, ob die Inspektionsmethoden Probleme aufdecken, die auch von den Teilnehmern an den Usability-Tests als solche empfunden wurden. Zur praktischen Umsetzung der Lösungsansätze werden Usability-Reports verfaßt und ein Storyboard konzipiert.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  18. Mühlschlegel, U.: Elektronische Wörterbücher in Bibliotheken : eine Alternative zu den Druckausgaben? (2003) 0.01
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    Abstract
    Für Bibliotheken stellt sich zunehmend die Frage, welchem Medium bei Wörterbüchern der Vorzug gegeben werden soll. Um diese Frage zu klären, werden zunächst unterschiedliche Typen von Wörterbüchern in elektronischer Form dargestellt und auf ihre Funktionalitäten hin untersucht. Es schließt sich eine Nutzerbefragung an, die aufzeigt, dass Studierende verschiedener Fächer und Wissenschaftler ein unterschiedliches Nutzerverhalten haben, welches direkt mit den Fragestellungen ihrer Arbeit und den Funktionalitäten der Wörterbücher korreliert.
    Footnote
    Aktualisierte und stark gekürzte Fassung der gleichnamigen Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst, FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen, 2000
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.170-180
  19. Andrew W. Mellon Foundation unterstützt Einführung von MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen (2005) 0.01
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    Content
    "Die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützt die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Deutschsprachige und ausländische Bibliotheken verwenden derzeit noch unterschiedliche Standards bei der Speicherung und dem Austausch von Katalogdaten. Das von der Andrew W. Mellon Foundation geförderte Projekt verfolgt das Ziel, die Daten deutschsprachiger Bibliotheken weltweit sichtbar zu machen. Das Interesse von Wissenschaftlern ist nicht auf ihre jeweilige eigene nationale und kulturelle Umgebung beschränkt. Sie benötigen Informationen über Dokumente und Daten aus der ganzen WeIt. Gleichzeitig wollen sie die eigenen Forschungsergebnisse in der internationalen Forschungsgemeinschaft zur Diskussion stellen. Sprachraumübergreifende Standards für Metadaten und ein reibungsloser Metadatenaustausch sind Voraussetzung für die wissenschaftliche Kommunikation und für den individuellen Erfolg des einzelnen Forschers."
  20. Brake, M.: ¬Das Semantische Web : Eine Vision in der Halbzeit (2005) 0.01
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    Abstract
    Mit der Veröffentlichung der ersten Website 1989 am CERN gab Timothy J. Berners-Lee den Startschuss für das WorldWideWeb, diesem ständig expandierenden Konvolut aus digitalisierten Daten, vernetzten Maschinen und Menschen. Mittlerweile nimmt das Netz für sich in Anspruch, das Weltwissen zu repräsentieren und hat in seiner Gesamtheit längst die klassische Vorstellung von einer Enzyklopädie abgelöst und übertroffen. Andererseits ist das Netz trotz geballter Wissensansammlung und Rechenpower immer noch dumm. Seit fast einer Dekade ist nun das "verständige" Internet in der Diskussion, die Semantic Web Days in München und die Semantics in Wien zogen eine Zwischenbilanz und zeigten ein mittlerweile weites Spektrum von Praxisanwendungen.

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