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  1. Griesbaum, J.; Rittberger, M.; Bekavac, B.: Deutsche Suchmaschinen im Vergleich : AltaVista.de, Fireball.de, Google.de und Lycos.de (2002) 0.01
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    Source
    Information und Mobilität: Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information. Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2002), 7.-10.10.2002, Regensburg. Hrsg.: Rainer Hammwöhner, Christian Wolff, Christa Womser-Hacker
  2. Kuhlen, R.: Wissensökologie (2004) 0.01
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    Abstract
    Wissensökologie ist im Zusammenhang von Informationsethik zu sehen. Deren zentrale Zielsetzung, nämlich die Bedingungen der Möglichkeit eines inklusiven und gerechten Umgangs mit Wissen und Information auszuloten, kann nur dann erreicht werden, wenn der Gedanke der Nachhaltigkeit zur Anwendung kommt. Der nachhaltige Umgang mit Wissen und Information soll Wissensökologie genannt werden. Wissensökologie bezieht die für Ökologie allgemein grundlegende Idee der Nachhaltigkeit nicht allein auf die natürlichen Ressourcen, sondern schließt den nachhaltigen Umgang mit den intellektuellen Ressourcen mit ein. Dazu muss das klassische DreiSäulen-Modell der (sozialen, ökonomischen und ökologischen) Nachhaltigkeit um die kulturelle und informationelle Dimension erweitert werden. Nachhaltigkeit ist seit dem Einzug des Konzepts in die allgemeine ökologische Diskussion so etwas wie eine moralische Norm im Sinne von inter- und intragenerationeller Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit geworden. Viele Entscheidungen, die auch im Bereich von Wissen und Information getroffen werden, haben globale Konsequenzen. Sie lassen heute und zukünftigen Generationen die Optionen offen, sich auf der Grundlage überlieferten Wissens fortzuentwickeln, oder aber sie verstellen ihnen diese Optionen, indem bislang erarbeitetes Wissen verknappt oder der Zugang zu ihm nicht mehr (oder nur einer jeweils spezifizierten Elite) möglich gemacht wird. Dies zu analysieren und dazu beizutragen, dass Letzteres nicht geschieht, ist Aufgabe der Wissensökologie.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  3. Hoffmann, L.: Reflexionen über die Sprache : de Saussure, Chomsky, Bühler (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Sprachfähigkeit galt und gilt Vielen als Charakteristikum des Menschen. Die Forschungsgruppe "Was ist der Mensch?" (KWI Essen/Universität Dortmund) untersucht daher u.a. Universalien menschlicher Verständigungsfähigkeit im Blick auf Natur und Kultur. Das setzt einen angemessenen Begriff von Sprache voraus und erfordert die Auseinandersetzung mit den wichtigsten Sprachtheorien. Sie soll hier exemplarisch aufgenommen werden.
  4. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.01
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    Footnote
    Rez. in BuB 56(2004) H.2, S.148-149 (J. Plieninger): "Guy St. Clair wagt mit diesem Buch den ganz großen Wurf, er diskutiert nicht weniger als ein neues Profil für die Informationsberufe, deren Aus- und Fortbildung sowie ein Entwicklungskonzept für das Wissensmanagement in Unternehmen. Im Informationsmanagement ist er als Autor wohl bekannt - er gibt bei Saur die Reihe heraus, in der auch dieses Buch erschienen ist-, im Bibliothekswesen war er für den Bereich der One-Person Librarians (OPL) von Bedeutung, stand er doch in den USA und auch in Deutschland am Anfang deren »Bewegung«. Nun also ein neues Berufsbild und neue Ausbildungsformen als Entwurf, sagen wir gleich: als Utopie. Schauen wir aber ein wenig genauerhin. Zertifizierte Aus- und Fortbildung Am Anfang seiner Überlegungen steht die These, dass keiner der herkömmlichen Informationsberufe - Bibliothekar, Dokumentar und Archivar - den Anforderungen so ganz entspricht, dass auch die Aus- und Fortbildung für diese Berufe im Argen liegt, wie Schließungen von Hochschulen und fortwährende Studiengangs- und Curriculumsrevisionen zeigen. Er versucht daher, den gordischen Knoten zu durchschlagen, indem er einen neuen Beruf des »Knowledge Workers« konzipiert, der sich aus der Konvergenz des Informationsmanage ments, Wissensmanagements und des strategischen, arbeitsorientierten Lernens ergeben soll. Obwohl er zu Anfang neben Spezialbibliotheken auch wissenschaftliche und Offentliche Bibliotheken diskutiert, beziehen sich seine späteren Überlegungen vor allem auf die Spezial- und hier insbesondere auf die Firmenbibliotheken beziehungsweise -informationszentren. Und auch hier sind es weniger die kleinen und mittleren Firmen mit ihren One-Person Libraries als die großen Firmen mit umfangreicheren Informationsdienstleistungseinheiten, auf die seine Überlegungen passen. Bei ihnen soll, ähnlich den Firmen-»Universitäten«, wie wir sie bereits von großen Konzernen her kennen, ein »Knowledge Services Learning Institute« implementiert werden, das die Ausund Fortbildung für die im Informationssektor Beschäftigten organisieren und zertifizierte Kurse und Abschlüsse anbieten soll.
    Dadurch wäre gewährleistet, dass die Aus- und Fortbildung nahe an den aktuellen Bedürfnissen der Arbeitsstelle und doch nach hohem Standard durchgeführtwird. Für die Zertifizierung der Kurse und Abschlüsse soll ein unabhängiges, internationales »Knowledge Council« eingerichtetwerden, das neben der Zertifi-zierung auch Forschung betreiben und einen Austausch ermöglichen soll. Es werden also internationale Standards angestrebt, die die Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit der bei den lokalen Trägern angesiedelten Fortbildung gewährleisten sollen. Konzept fiir große Verhältnisse Das Ziel dieses Konzepts ist die Einführung eines Systems des professionellen Lernens für Wissensarbeiter, das der Wissensentwicklung und der Wissensverteilung (»Knowledge Development and Knowledge Sharing«) im Unternehmen direkt zugute kommen soll. Ziel soll ein exzellenter Service im Wissensmanagement sein und ein sich selbst verstärkender Prozess des Lernens der Organisation in Gang gebrachtwerden. Man könnte St. Clair vorwerfen, dass seine mit vielen Zitaten aus der Managementliteratur versehenen Überlegungen nicht konkret genug seien, er möchte aber erklärtermaßen erst einmal einen Rahmen abstecken, in dem so etwas funktionieren könnte. Und das macht er gut: In den Kapiteln, in denen es um die Einführung des Lernzentrums geht, werden knüppeldick strategische Hinweise samt Checklisten gegeben, wie man das innerhalb der Firma angehen kann, um ein solches Projekt einzuführen. Am Anfang der Konzeption steht beispielsweise ein »LearningAudit«, der ähnlich dem aus dem Bibliotheksmanagement bekannten »Information Audit« die Bedürfnisse und Strukturen im Aus- und Fortbildung erhebt. Und da St. Clair Management aus dem Effeff kann, sind auch die folgenden Schritte hervorragend beschrieben. Die Vision und ihre Umsetzung kann also sehr gut nachvollzogen werden.
    Schwerpunkt betriebliche Bildung Wie schon gesagt, es ist ein Konzept, das auf große Verhältnisse passt. Eine Anpassung der primär auf Firmen bezogenen Überlegungen an größere wissenschaftliche und Öffentliche Bibliotheken wäre leichter zu vollziehen als eine Anpassung an kleinere Einheiten. Hier wäre eine solche permanente Fortbildung innerhalb des Trägerrahmens sicher schwer zu organisieren und ihr eine solche Priorität einzuräumen, wie St. Clair es vorschlägt. Wenn aber die Ausund Fortbildung Träger übergreifend, beispielsweise bei einem Regionalverband, organisiert wird, verpufft der starke Impuls, der auf die Organisation selbst zurückwirken soll. Weiter stimmt skeptisch, dass das Konzept sich ganz und gar auf die betriebliche Bildung stützt. Wie wir aus mannigfachen Umstrukturierungsprozessen von Organisationen wissen, wird da oft lediglich mit Begriffen an der Oberfläche operiert, ohne dass - beispielsweise aus Gründen der Macht oder der Trägheit von Mitarbeitern - tiefere Veränderungen stattfinden. Blaupause für Veränderungsprozesse Insofern also ist dieser Rahmen nur bedingt tauglich für eine Umsetzung. Dennoch gehört dieses Buch nicht nur in die Hand von Hochschullehrern, Bibliotheksleitern und von Managern größerer Firmen, sondern auch in die Hand jener, die mit der Weiterentwicklung des Informationswesens betraut oder daran interessiert sind: Selbst wenn keine Umsetzung eins zu eins infrage kommt, so ist der Text sehr inspirierend für die Antwort auf die Frage, wie die Aus- und Fortbildung vor dem Hintergrund steigender Anforderungen in Folge der Entwicklung des Informationsbedarfs hin zu einem Wissensbedarf umstrukturiert werden könnte. Und nicht nur das: Von St. Clair kann man allemal lernen, wie man einen Veränderungsprozess strukturell anpacken kann. Der Text eignet sich daher sowohl als großes Konzept oder als »Denkpartner« für eigene konzeptionelle Überlegungen. Inspirierend ist er allemal, das beigefügte Sachregister hilft beim punktuellen Zugriff auf einzelne Sachverhalte."
  5. Schwerpunkte der Förderung bis 2015 : DFG-Positionspapier (2006) 0.01
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    Abstract
    Veränderte Informationsanforderungen Für Forschung und Lehre in Deutschland stellen die wachsende Vernetzung digitaler Informationssysteme, der veränderte Rahmen des wissenschaftlichen Publizierens und Kommunizierens sowie strukturelle Neuausrichtungen im Hochschulbereich wesentliche Faktoren der Umgestaltung dar. Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Hochschul- und Forschungssystems werden sich auch die Informationseinrichtungen in unterschiedlicher Weise neu positionieren: Wissenschaftler und Hochschullehrer erwarten von den Informationseinrichtungen qualifizierte Unterstützung beim digitalen Zugang zu Publikationen, bei der fachlichen Erschließung von Informationsräumen sowie der Verwaltung und Vernetzung von Forschungsdaten und elektronischen Lehrmodulen. Im vorliegenden Positionspapier stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ihre Analysen und Vorschläge zur Neuausrichtung der Informationsinfrastrukturen in Deutschland vor.
    Content
    - Differenzierung der Informationsversorgung Künftig wird sich die lokale Informationsversorgung verstärkt auf die standortspezifisch definierten Profile und Schwerpunktbildungen der einzelnen Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausrichten. ... - Integriertes Digitales Informationssystem Als Antwort auf veränderte Anforderungen müssen sich die heute noch weitgehend getrennt operierenden Bibliotheken, Archive und Fachinformationseinrichtungen mit überregionaler Ausstrahlung zu einem kohärenten Gesamtsystem der digitalen Informationsversorgung für die Wissenschaft vernetzen. - Politische Steuerung Letztlich gefordert ist eine auf nationaler Ebene koordinierte Politik, die auch die Bündelung der Finanzierungsquellen mit einschließt. - Open Access Die DFG setzt sich für einen ungehinderten Zugang zu allen publizierten Forschungsergebnissen (Open Access) ein. Die Informationsfreiheit für Forschung und Lehre darf weder durch die Urheberrechtsgesetzgebung noch durch technische Barrieren oder prohibitive Entgelte beeinträchtigt werden. Zugleich gilt es, einen angemessenen Schutz des geistigen Eigentums zu gewährleisten, beispielsweise durch die Verwendung von Creative-Commons-Lizenzen bei elektronischen Publikationsformen. ...
    Analysen und Vorschläge - Überregionale Literaturversorgung Ziel des DFG-geförderten Systems der überregionalen Literaturversorgung ist es, für alle wissenschaftlichen Nutzer in Deutschland eine gleichmäßige und umfassende Versorgung mit wissenschaftlicher Spezialliteratur zu gewährleisten. - Kulturelle Überlieferung Die wissenschaftliche Forschung zur kulturellen Überlieferung nutzt historische Quellen und moderne digitaleTechnologien. Beide Arbeitsbereiche sind in einem ganzheitlichen Zusammenhang zu sehen und füreinander fruchtbar zu machen. ... - Elektronisches Publizieren Die traditionelle Form der wissenschaftlichen Publikation verändert sich aufgrund der Nutzung interaktiver Komponenten, des stärkeren Zugriffs auf digital verfügbare wissenschaftliche Primärdaten und der Etablierung neuer wissenschaftlicher Kommunikations- und Lernkulturen in dramatischer Weise. Die Förderung muss daher künftig der wachsenden Bedeutung informell geprägter wissenschaftlicher Kommunikation gerecht werden, die besondere Chancen zur Gestaltung des elektronischen Publizierens bietet. Gerade im Kontext dieser neuen Publikationsformen kommt dem Aspekt der Qualitätssicherung eine entscheidende Bedeutung zu. - Informationsmanagement Elektronische Dienste regeln effektiv über nationale Grenzen hinweg die Suche, die Navigation, den Zugriff und die lokale Verfügbarkeit sowohl digital gespeicherter Dokumente und Daten als auch traditioneller Fachinformationen. Betroffen sind alle Informationseinrichtungen: Bibliotheken, Archive und Museen.
    Die DFG regt Schwerpunktmaßnahmen in folgenden Bereichen des Informationsmanagements an: - Weiterer Aufbau netzbasierter Forschungsumgebungen - Aufbau einer überregionalen, international verankerten Struktur, in die sie einzubinden sind - Entwicklung und Installation neuer Methoden des E-Learning an Hochschulen - Aufbau vernetzter E-Learning-Umgebungen - Rationalisierung der Erschließung durch Einsatz neuer automatisierter Erschließungsverfahren in Kombination mit intelligenten Retrievalverfahren - Weiterentwicklung der Strukturen zur Speicherung - Referenzierung und Verfügbarkeit von Forschungsprimärdaten - Oualitätssicherung der lnformationsdienstleistun-gen und der Informationseinrichtungen - Einsatz neuer Techniken zur Authentifizierung und Autorisierung.
    Die folgenden Themenfelder sollen in den kommenden Jahren Schwerpunkte der Förderung bilden: - Überregionale Literaturversorgung 1. Lizenzierung von digitalem Content 2. Erweiterung und Verbesserung der Angebote der Virtuellen Fachbibliotheken 3. Ausbau und Flexibilisierung der Fördermöglichkeiten im Sondersammelgebietssystem 4. Digitalisierung der Bestände von Sondersammelgebietsbibliotheken - Kulturelle Überlieferung 5. Netzwerk deutscher Forschungsbibliotheken 6. Digitalisierung der historischen Literatur bis 1800 7. Digitalisierung der Findmittel des deutschen Archivwesens 8. Vervollständigung und Vernetzung der materialbezogenen Portale - Elektronisches Publizieren 9. Vernetzte Repositorien für digitale OpenAccess-Publikationen 10. Open Access: »Cream of Science« für Deutschland 11. Langfristarchivierung digitaler Publikationen 12. Werkzeugkasten für das elektronische Publizieren Informationsmanagement 13. Virtuelle Forschungs- und Lernumgebungen 14. Weiterentwicklung der Strukturen zur Bereitstellung von Forschungsprimärdaten 15. Qualitätssicherung, Informationswissenschaftliches Monitoring i6. Nachnutzung erfolgreicher Tools und Module sowie anderer Systemlösungen im Informationsmanagement - Internationale Zusammenarbeit 17. Netzwerk internationaler Förderorganisationen: Knowledge Exchange
    Editor
    Deutsche Forschungsgemeinschaft / Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme
    Issue
    Erarbeitet im Rahmen der Klausurtagung des DFGAusschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme am 11. und 12. Oktober 2005, beschlossen am 29.05.2006.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.5, S.259-263
  6. Fiala, S.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Mass (2007) 0.01
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    Content
    ""Sacherschließung - Informationsdienstleistung nach Maß": unter diesem Titel fand am 3. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek ("Information und Ethik") eine sehr aufschlussreiche Vortragsreihe statt. Neue Projekte der Vernetzung unterschiedlichst erschlossener Bestände wurden vorgestellt. Auch die Frage, inwieweit man die Nutzerinnen und Nutzer in die Erschließung einbinden kann, wurde behandelt. Die Arbeit der Bibliothekare kann wertvolle Ausgangssituationen für alternative Methoden bieten. Das Zusammenwirken von intellektueller und maschineller Erschließung wird in Zukunft eine große Rolle spielen. Ein Ausweg, um die Erschließung der ständig wachsenden Informationsquellen zu ermöglichen, könnte eine arbeitsteilige Erschließung und eine Kooperation mit anderen Informationseinrichtungen darstellen. Im Mittelpunkt all dieser Überlegungen standen die Heterogenitätsprobleme, die sich durch unterschiedliche Erschließungsregeln, verschiedene Arbeitsinstrumente, verschiedene Sprachen und durch die unterschiedliche Bedeutung der Begriffe ergeben können. Der Nachmittag begann mit einem konkreten Beispiel: "Zum Stand der Heterogenitätsbehandlung in vascoda" (Philipp Mayr, Bonn und Anne-Kathrin Walter, Bonn). Das Wissenschaftsportal vascoda beinhaltet verschiedene Fachportale, und es kann entweder interdisziplinär oder fachspezifisch gesucht werden. Durch die verschiedenen Informationsangebote, die in einem Fachportal vorhanden sind und die in dem Wissenschaftsportal vascoda zusammengefasst sind, entsteht semantische Heterogenität. Oberstes Ziel ist somit die Heterogenitätsbehandlung. Die Erstellung von Crosskonkordanzen (zwischen Indexierungssprachen innerhalb eines Fachgebiets und zwischen Indexierungssprachen unterschiedlicher Fachgebiete) und dem sogenannten Heterogenitätsservice (Term-Umschlüsselungs-Dienst) wurden anhand dieses Wissenschaftsportals vorgestellt. "Crosskonkordanzen sind gerichtete, relevanzbewertete Relationen zwischen Termen zweier Thesauri, Klassifikationen oder auch anderer kontrollierter Vokabulare." Im Heterogenitätsservice soll die Suchanfrage so transformiert werden, dass sie alle relevanten Dokumente in den verschiedenen Datenbanken erreicht. Bei der Evaluierung der Crosskonkordanzen stellt sich die Frage der Zielgenauigkeit der Relationen, sowie die Frage nach der Relevanz der durch die Crosskonkordanz zusätzlich gefundenen Treffer. Drei Schritte der Evaluation werden durchgeführt: Zum einen mit natürlicher Sprache in der Freitextsuche, dann übersetzt in Deskriptoren in der Schlagwortsuche und zuletzt mit Deskriptoren in der Schlagwortsuche mit Einsatz der Crosskonkordanzen. Im Laufe des Sommers werden erste Ergebnisse der Evaluation der Crosskonkordanzen erwartet.
    Einen anderen sehr interessanten Ansatz bot der nächste Vortrag mit dem Titel: "Navigieren zwischen Schlagwort und Notation - Crisscross als Verbindung zwischen SWD und DDC" (Helga Karg, Frankfurt am Main und Guido Bee, Frankfurt am Main). Das Projekt Crisscross versucht durch Verbindung von SWD, LCSH, Rameau und DDC ein benutzergerechtes, multilinguales und thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu erstellen. Es wurde eine Konkordanz zwischen SWD, LCSH und Rameau (Projekt MACS) erstellt und in den SWD-Sachschlagwörtern die DDCNotationen vermerkt. Durch die Angabe der Determiniertheit in der SWD kann zwischen "wesentlicher Übereinstimmung von SWD-Term und DDCKlasse", "SWD-Begriff spezifischer als die DDC-Klasse" und SWD-Begriff sowohl "nicht auf einen bestimmten Kontext beschränkt" als auch "SWDBegriff quer zur DDC-Hierarchie" unterschieden werden (siehe auch: Anzeige in MelviIClass).
    Der dritte Vortrag dieser Vortragsreihe mit dem Titel: "Anfragetransfers zur Integration von Internetquellen in digitalen Bibliotheken auf der Grundlage statistischer Termrelationen" (Robert Strötgen, Hildesheim) zeigte eine maschinelle Methode der Integration ausgewählter, inhaltlich aber nicht erschlossener Internetdokumentbestände in digitale Bibliotheken. Das Zusammentreffen inhaltlich gut erschlossener Fachdatenbanken mit Internetdokumenten steht im Mittelpunkt dieses Forschungsprojekts. "Sollen ausgewählte fachliche Internetdokumente zur Ausweitung einer Recherche in einer digitalen Bibliothek integriert werden, ist dies entweder durch eine Beschränkung auf hochwertige und aufwändig erstellte Clearinghouses oder durch eine "naive" Weiterleitung der Benutzeranfrage möglich." Weiter heißt es in der Projektbeschreibung: "Unter Anwendung von Methoden des maschinellen Lernens werden semantische Relationen zwischen Klassen verschiedener Ontologien erstellt, die Übergänge zwischen diesen Ontologien ermöglichen. Besondere Bedeutung für dieses Forschungsvorhaben hat der Transfer zwischen Ontologien und Freitexttermen." Ausgehend vom Projekt CARMEN werden in diesem Projekt automatisiert - durch statistisches maschinelles Lernen - semantische Relationen berechnet. So wird eine Benutzeranfrage, die mittels Thesaurus erfolgte, für eine Abfrage in Internetdokumentbeständen transformiert.
    Jan Lüth (Kiel) zeigte mit seinem Vortrag "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer: Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz" als letzter an diesem Nachmittag eine alternative neue Methode der Erschließung. Für diesen Test wurde eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten, und es wurde beobachtet, inwieweit diese Internetquellen nachgenutzt und durch Schlagworte (Tags) ergänzt wurden. Social-Bookmarking-Webseiten ermöglichen eine private, aber auch öffentliche Verwaltung von Lesezeichen im Internet, welche mit freien Schlagwörtern (Tags), einem Titel und/oder einer Beschreibung versehen werden können. Diese Inhalte werden indexiert und somit werden verschiedene Sprachen, Begriffe und Schreibweisen suchbar. Ziel des Tests sollen Ergebnisse über Potenzial und Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Systemen im Kontext einer virtuellen Fachbibliothek sein. Als Fazit lässt sich sagen, dass Social Bookmarking sehr aufschlussreich sein kann, um neue Quellen zu erschließen und auszuwählen, und dass ein sehr großes Potenzial vorhanden ist, wenn viele Anwender viele Inhalte einbringen."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.44-46
  7. Wissensorganisation und Edutainment : Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001 (2004) 0.01
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    Abstract
    Die 7. Tagung der Deutschen Sektion der ISKO (Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation) thematisierte, anknüpfend an die gesellschaftliche Entwicklung, das Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Wissensorganisation und der bisher eher vernachlässigten Organisation unterhaltsamer Information unter dem - mehr provozierenden - Titel: Wissensorganisation und Edutainment: Wissensgesellscbaft - Informationsdesign - Unterhaltungsindustrie. Dieses Thema löste eine heftige Diskussion über die Grundlagen der Wissensorganisation und die Herausforderungen der neuen nichtwissenschaftlichen Umgebungen und Technologien aus. Es wurde u.a. die Frage gestellt, ob bereits von einer "Wissensindustrie" gesprochen werden kann, die in ihrer Verschmelzung mit der Unterhaltungsindustrie im "Edutain ment" gipfelt. Besonders rücken dabei auch Aktivitäten im Bereich "virtuelle Lehre" in den Vordergrund, etwa im Zusammenhang mit Internet und entsprechenden Initiativen in Politik und Gesellschaft (Slogan "Schulen und Bevölkerung ans Netz!"). Stand das Internet im Laufe seiner Entstehung zunächst noch ganz im Dienst von innerwissenschaftlicher Kommunikation, so ruft die Kommerzialisierung des Netzes und die Sicherung der Copy rights dann die Unterhaltungsindustrie auf den Plan. Wissenschaft, Kommerz und Kunst scheinen durch zunehmende Medienverschmelzung (WWW, interaktives Fernsehen, das neue Medium DVD, virtuelle Realität) immer enger zu einer neuen zu organisierenden Kulturgestalt zusammenzuschmelzen. An die Wissensorganisation stellen sich damit vollkommen neue Herausforderungen. Neben der Fragestellung "Wissensindustrie" behandelte diese Tagung auch das weitere interdisziplinäre Feld der Wissensorganisation und zwar nicht nur mit dem erleichterten Zugang und Wiederfinden von Wissenseinheiten, sondern auch dem gemeinsamen Erarbeiten von Wissen, seiner Aufbereitung und zielgruppengerechten, ansprechenden Präsentation. Der vorliegende Tagungsband enthält 25 Beiträge dieser Tagung, oft in überarbeiteter, aktualisierter Form (was ein relativ spätes Erscheinen rechtfertigt).
    Classification
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Wissensgesellschaft Michael NIEHAUS: Durch ein Meer von Unwägbarkeiten - Metaphorik in der Wissensgesellschaft S.3 Karsten WEBER: Aufgaben für eine (globale) Wissensgesellschaft oder "Welcome to the new IT? S.9 Katy TEUBENER: Chronos & Kairos. Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet S.22 Klaus KRAEMER: Wissen und Nachhaltigkeit. Wissensasymmetrien als Problem einer nachhaltigen Entwicklung S.30 2. Lehre und Lernen Gehard BUDIN: Wissensorganisation als Gestaltungsprinzip virtuellen Lernens - epistemische, kommunikative und methodische Anforderungen S.39 Christan SWERTZ: Webdidaktik: Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings S.49 Ingrid LOHMANN: Cognitive Mapping im Cyberpunk - Uber Postmoderne und die Transformation eines für so gut wie tot erklärten Literaturgenres zum Bildungstitel S.54 Rudolf W. KECK, Stefanie KOLLMANN, Christian RITZI: Pictura Paedagogica Online - Konzeption und Verwirklichung S.65 Jadranka LASIC-LASIC, Aida SLAVIC, Mihaela BANEK: Gemeinsame Ausbildung der IT Spezialisten an der Universität Zagreb: Vorteile und Probleme S.76 3. Informationsdesign und Visualisierung Maximilian EIBL, Thomas MANDL: Die Qualität von Visualisierungen: Eine Methode zum Vergleich zweidimensionaler Karten S.89 Udo L. FIGGE: Technische Anleitungen und der Erwerb kohärenten Wissens S.116 Monika WITSCH: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet S.123 Oliver GERSTHEIMER, Christian LUPP: Systemdesign - Wissen um den Menschen: Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business S.135 Philip ZERWECK: Mehrdimensionale Ordnungssysteme im virtuellen Raum anhand eines Desktops S.141
    4. Wissensmanagement und Wissenserschließung René JORNA: Organizational Forms and Knowledge Types S.149 Petra BOSCH-SIJTSERRA: The Virtual Organisation and Knowledge Development: A Case of Expectations S.160 Stefan SMOLNIK, Ludmig NASTARSKY: K-Discovery: Identifikation von verteilten Wissensstrukturen in einer prozessorientierten Groupware-Umgebung S.171 Alexander SIGEL: Wissensorganisation, Topic Maps und Ontology Engineering: Die Verbindung bewährter Begriffsstrukuren mit aktueller XML-Technologie S.185 Gerhard RAHMSTORF: Strukturierung von inhaltlichen Daten: Topic Maps und Concepto S.194 Daniella SAMOWSKI: Informationsdienstleistungen und multimediale Wissensorganisation für die Filmwissenschaft und den Medienstandort Babelsberg oder: Was hat Big Brother mit einer Hochschulbibliothek zu tun? S.207 Harald KLEIN: Web Content Mining S.217 5. Wissensportale Peter HABER, Jan HODEL: Die History Toolbox der Universität Basel S.225 H. Peter OHLY: Gestaltungsprinzipien bei sozialwissenschaftlichen Wissensportalen im Internet S.234 Markus QUANDT: souinet.de - ein Internetjournal mit Berichten aus den Sozialwissenschaften. Ziele und Konzept einer neuen Informationsplattform S.247 Jörn SIEGLERSCHMIDT: Das Museum als Interface S.264
    RVK
    AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
  8. Thomssen, G.: Auf dem grossen Sprung (2000) 0.01
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    Abstract
    Information, Kommunikation und Wissen werden in der künftigen Gesellschaft immer bedeutender und für die Wirtschaft zum entscheidenden Produktionsfaktor
    Content
    "... eine einzige Wochenendausgabe der FAZ konfrontiert uns mit mehr Informationen, als die Menschen im 18. Jahrhundert während ihres ganzen Lebens erhalten haben" "Im Vergleich zu Produktionsfaktoren wie Rohstoffen, Grund und Boden, Geld und Sachkapital gewinnt das Humankapital - konkret: das Wissen in den Köpfen qualifizierter Mitarbeiter - zunehmend an Bedeutung" " Das möglichst produktive Zusammenspiel der Menschen und der Informations- und Wissensprozesse zu organisieren ist die Aufgabe einer noch sehr jungen Disziplin, des Knowledge-Managements. Dabei zeigt sich, dass im Wissens-Management nicht die Technik, sondern der Mensch der Engpass ist"
  9. Schweibenz, W.: Eine Usability-Studie zu Terminologieproblemen bei der Arbeit mit einem Hilfeagenten und einer Online-Dokumentation : Wie hilfreich ist ein Hilfeagent? (2000) 0.01
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    Abstract
    Terminologieprobleme spielen eine wichtige Rolle bei der Beutzung von Softwaredokumentationen in gedruckter und elektronischer Form. Vor allem beim Zugriff auf Hilfeinformationen und bei der Umsetzung von Hilfeanweisungen treten terminologiebedingte Schwierigkeiten auf, die die Arbeit mit Software erschweren und ihre Benutzerfreundlichkeit verringern. Hilfeagenten könnten helfen, die Benutzerfreundlichkeit von Softwaredokumentationen zu verbessern. In einer Usability-Studie wurde in Benutzertests mit lautem Denken untersucht, wie sich terminologiebedingte Probleme auf die Arbeit mit dem Hilfeagenten Karl Klammer von Microsoft Office 97 auswirken und wie sie die Benutzerfreundlichkeit der Online-Dokumentation verringern
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.4, S.199-207
  10. Goldschmidt, R.: Mehrwertdienste für den Zugang zur globalen Information : Optimierung der Benutzerversorgung. Bericht von der Bielefeld 2000 Conference, 8.-10.2.2000 (2000) 0.01
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    Abstract
    Zum nunmehr fünften Mal veranstaltete die Bibliothek der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem British Council Köln und der Buchhändler-Vereinigung GmbH Frankfurt an Main das internationale Spitzentreffen von Verlegern, Bibliothekaren und Agenturen. An den Vorträgen und Diskussionen nahmen in diesem Jahr weit über 500 Teilnehmer aus 22 Ländern teil. Mehr als 30 Aussteller präsentierten sich mit Ständen im vorraum der Stadthalle sowie mit Vorführungen und Firmenvorträgen. Ziel der Veranstalter war es auch dieses Mal, Verlegern, Händlern und Bibliothekaren ein Forum für nationale und internationale Kooperation bei der elektronischen Vermittlung von Fachinformation zu bieten
  11. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.01
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    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.325-334
  12. Adamek, S.: ¬Eine effiziente Intranetlösung für eine betriebliche IVS (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Umgang mit dem PC und das Surfen in Netzen ist schon lange nicht mehr nur eine Sache von Computerfreaks und Spezialisten. Für breite Bevölkerungsschichten ist es zum normalen Bestandteil des Alltags geworden. Von Informationsvermittlern wird erwartet dass sie dieses Medium nutzen, sowohl bei der Suche nach Informationen, als auch beim Angebot von Leistungen
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  13. Lederbogen, U.; Trebbe, J.: ¬Das Intenret als Quelle für Wissenschaftsinformation : Ergebnisse einer Online-Befragung (2000) 0.01
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    Abstract
    Von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen wird zunehmend verlangt, daß sie sich zu Dienstleistungsunternehmen wandeln, kundenfreundlicher werden und dabei sich noch modern präsentieren, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Modern heißt in diesem Zusammenhang online, multimedial und seit kurzem auch konkret im Internet, beziehungsweise im World Wide Web des Internet. Wie sind Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen auf diese Herausforderungen vorbereitet? Der vorliegende Beitrag beschreibt eine im 1999 durchgeführte intemetbasierte Nutzerbefragung über Wissenschaftsangebote im Netz
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  14. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.01
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien
  15. Brockhaus multimedial (2001) 0.01
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    Content
    "Der neue Brockhaus multimedial 2002 bietet mit 110.000 Artikel und 190.000 Stichwörtersowohl in der Standard- als auch in der Premium-Version eine der umfassendsten Wissensplattformen im deutschen Sprachraum. Beide Ausgaben sind entweder als CD-ROM-Paket mit vier bzw. sechs CDs erhältlich oder als handliche DVD-Edition mit nur einer einzigen Scheibe. Der neue Weltatlas in beiden Versionen ist frei zoombar und bietet drei Perspektiven an: eine Satelliten-, eine topographische und eine politische Ansicht. Als Extra in die Premium-Version integriert ist das "Brockhaus-Konversationslexikon" von 1906. Anwender haben hier Zugriff auf Text- und Bildbeiträge, die heute in keinem Lexikon mehr zu finden sind. Über 2,2 Millionen Wörter in 82.000 Artikeln und zahlreiches Kartenmaterial veranschaulichen geschichtliche Entwicklungen und Sichtweisen."
  16. Milchrahm, E.: Betriebliche Informationssysteme als Hauptforschungsgegenstand der Information Systems und Wirtschaftsinformatik (2009) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die häufig als Schwesterdisziplinen bezeichneten Fachbereiche Wirtschaftsinformatik im deutschen Sprachraum und Information Systems im anglo-amerikanischen Sprachraum im Hinblick auf den Hauptforschungsgegenstand "Betriebliche Informationssysteme" untersucht. Anhand der durchgeführten Vergleichsanalysen zeigt sich, dass Management-orientierte Forschungsfragen in den Information Systems einen höheren Stellenwert als in der Wirtschaftsinformatik haben. Es gibt aber Anzeichen eines wachsenden Interesses an diesbezüglichen Forschungsthemen seitens der Wirtschaftsinformatik. Die vergleichsweise stärkere Technologie-Orientierung der Wirtschaftsinformatik geht einher mit einem starken Praxisbezug und einer eher geringen Allgemeingültigkeit der Forschungsergebnisse. Die verhaltenswissenschaftlich geprägten Information Systems zeigen einen schwächeren Praxisbezug und zeichnen sich eher durch eine theoretische Fundierung und etablierte Forschungsmodelle, wie beispielsweise Technologie-Akzeptanzmodelle, aus.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.1, S.49-54
  17. Stock, M.: Firmenauskünfte und Marketing via WWW oder CD-ROM : Die Qual der Wahl: Hoppenstedt Firmendatenbank (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH bietet eine Palette von abgeleiteten Produkten aus einer einzigen Datenbank an. der Firmendatenbank. Aus dieser Gesamtdatenbasis heraus werden sowohl Internet-Versionen als auch CD-ROM-Editionen geschnitten und produziert. Die verschiedenen Distributionswege beinhalten demgemäß verschiedene Applikationen. Hoppenstedt selbst unterscheidet streng zwischen Auskunfts- und Marketing-Versionen. Welche Richtung soll der potentielle Nutzer einschlagen, um zu seinen gewünschten Informationen über deutsche Unternehmen zu gelangen? Warum werden Firmeninformationen ein und desselben Anbieters einmal als Internet- und einmal als CD-ROMVariante vermarktet? Wo liegen die jeweiligen Unterschiede? Kommt ein Profi-Nutzer mit dem Erwerb nur einer Lizenz aus? Oder ist demgegenüber aufgrund des vielfältigen Produktangebots eine detaillierte Auswahl für den Nutzer eher effektiver und kostengünstiger als ein "Universalpaket"? Die Hoppenstedt Firmeninformationen GmbH offeriert beachtenswerte Teilprodukte. Wir vergleichen.
  18. Wille, R.: Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft (2002) 0.01
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    Abstract
    Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischen Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozess menschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagements, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der Einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozesshaften Wirkungszusammenhang von Wissenszielen und Wissensbewertungen mit den Kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.149-160
  19. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Buch gibt eine umfassende Darstellung der Möglichkeiten und Probleme des elektronischen Publizierens in der wissenschaftlichen Kommunikation. Ausgehend von der gegenwärtigen Situation wird die Notwendigkeit neuer elektronischer Publikationsformen dargelegt. Durch die Einbeziehung praktischer Erfahrungen bei der Erstellung einer elektronischen Zeitschrift wird eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis des elektronischen Publizierens hergestellt. Angesprochen sind alle, die von der Problematik des elektronischen Publizierens betroffen sind: die Autoren, die Verleger, die Bibliothekare und die Dokumentare
    RSWK
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.12
    Subject
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
  20. Fröhlich, G.: Plagiate und unethische Autorenschaften (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Zahl aufgedeckter Plagiate wächst weiterhin. Ihre Dunkelziffer dürfte ein Vielfaches davon betragen. Aufgrund grassierender unethischer Autorenschaften (inflationäre Ehrenautorenschaften, Ghost Writings) setzen medizinische Journale nun auf den Begriff der "Kontribuentenschaft", Großprojekte der Hochenergiephysiker auf statutarisch geregelte kollektive Autorenschaften. Welche institutionellen Leitbilder und organisatorischen Kontexte fördern die Bereit-schaft zum Plagiieren bzw unethische Praktiken beim Publizieren (genauer: bei der Zurechnung wissenschaftlicher Leistungen)? Welche Möglichkeiten bieten Wissenschaftsforschung und Informationswissenschaft, Plagiatsüberprüfungssoftware und Datenbankfunktionen (z. B. "related documents") bei der Plagiatsbekämpfung? Welche Antworten bieten wissenschaftliche Institutionen? Wieso klagen Betroffene über Verzögerungstaktiken? Sind die Alternativen "informed peer review" und "open access"?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.2, S.81-89

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