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  1. Boeuf, P. le: "Zwischen Traum und Wirklichkeit" : die FRBR-Theorisierung und einige FRBR-Anwendungen (2004) 0.01
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    Content
    Beitrag anlässlich des FRBR-Workshops für Expertengruppenmitglieder am 8. und 9. Juli 2004 in Der Deutschen Bibliothek mit der Zielsetzung: Die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) haben seit ihrer Veröffentlichung 1998 durch die IFLA die bibliothekarische Diskussion befruchtet. Was verbirgt sich hinter den FRBR? Welche Auswirkungen hat dieses Modell, das Beziehungen zwischen Entitäten darstellt, auf Regelwerke, Normdateien, Formate, Online-Kataloge und andere Bereiche? Welche Erfahrungen sind international bereits mit den FRBR gesammelt worden? Können wir die FRBR in Deutschland und Österreich nutzbringend in die Standardisierungsarbeit einbringen?
  2. Riplinger, T.: ¬Die Bedeutung der Methode Eppelsheimer für Theorie und Praxis der bibliothekarischen und der dokumentarischen Sacherschließung (2004) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel beleuchtet den einzigartigen Beitrag von Hanns Wilhelm Eppelsheimer (1890-1972) zur Theorie und Praxis der facettierten klassifikatorischen Sacherschließung. Hauptpunkt seiner Methode ist die klare Trennung zwischen den klassifikatorisch abgebildeten, disziplin-spezifischen Begriffsbeziehungen einerseits und den durch sog. "Schlüssel" abgebildeten, dokument-spezifischen Behandlungsaspekten andererseits.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 28(2004) H.2, S.252-262
  3. Widlok, P.: Jetzt online: Das Informationssystem Medienpädagogik (ISM) WWW.ISM-INFO.DE : für mehr Medienkompetenz (2003) 0.01
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    Content
    "Das Informationssystem Medienpädagogik / ISM ist ab sofort für alle Interessierten kostenfrei unter www.ism-info.de zu erreichen. Ziel des insgesamt sechs Datenbanken umfassenden Informationssystems ist die Förderung von Medienkompetenz; es enthält ausführliche Nachweise zu Fachliteratur, Lehr- und Lernmedien sowie zu Forschungsprojekten. Die Produkte von ISM sind Arbeitsinstrumente für alle, die über die Entwicklungen im Mediensektor informiert sein wollen und mit dem Einsatz und der Nutzung von Medien in Bildung und Ausbildung befasst sind. Bislang war das medienpädagogische Informationsangebot nur als CD-ROM erhältlich. ISM wird von insgesamt zehn Kooperationspartnern erstellt, die Gesamtredaktion liegt beim IZ Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt/Main. Medienkompetenz zählt zu den Kernthemen in der allgemeinen und beruflichen Bildung, an den Hochschulen sowie in der Weiterbildung. Diese in Wissenschaft und Praxis zu unterstützen und zu fördern, ist das erklärte Ziel des Informationssystems Medienpädagogik / ISM. Dazu werden fachlich relevante Publikationen, Lehr- und Lernmedien, aber auch Forschungsprojekte sowie Daten und Informationen erschlossen und gemeinsam mit wichtigen deutschen Informationseinrichtungen in Form von Datenbanksystemen angeboten. Das ISM-Angebot umfasst sechs Datenbanken und ermöglicht Recherchen in vielfältiger Kombination. Inhaltlich orientiert sich das ISM-Projekt an allen wichtigen Themen, die im Rahmen von Medien und Bildung von Bedeutung sind. Das sind u.a.: Medienpädagogik und Mediendidaktik, Medienkompetenz, Medienforschung, insbesondere Medienwirkungsforschung, Medienpolitik und Medienentwicklung, Kinder- und Jugendfernsehen, Internet in Bildung und Ausbildung, Computer und Schule, Medien für die Unterrichtspraxis, Lesen und Leseförderung, Jugendmedienschutz. Der Online-Auftritt ergänzt die bisher jährlich erschienene CD-ROM. Der Zugang zur Website ist kostenfrei. Die Daten werden in kürzeren Zeitabständen aktualisiert werden; vorgesehen ist ein vierteljährliches Update der Datenbanken. Das Informationssystem Medienpädagogik wird auch weiterhin als CDROM angeboten. Die CD-ROM ISM 2003 kann gegen eine Schutzgebühr von 4 Euro (Best.-Nr. 1558) bestellt werden bei: Bundeszentrale für politische Bildung, E-Mail: [email protected] An der Erstellung des Informationssystems Medienpädagogik / ISM sind beteiligt: Bayerische Landeszentrale für neue Medien; Bertelsmann Stiftung; Bundeszentrale für Politische Bildung; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; ecmc. Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH; Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik; Hessische Landesanstalt für Privaten Rundfunk; Hessisches Landesinstitut für Pädagogik-Medienzentren Hessen; Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen; Landesanstalt für Medien NordrheinWestfalen."
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.6, S.337
  4. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
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    Source
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen (Lit. 25), noch immer diffus und mehrdeutig
  5. Kluck, M.: ¬Die Informationsanalyse im Online-Zeitalter : Befunde der Benutzerforschung zum Informationsverhalten im Internet (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Notwendigkeit des professionellen Einsatzes von empirischen Methoden als Grundvoraussetzung für den Entwurf und die Gestaltung von Informationsdiensten, Informationsprodukten und Informationssystemen ist seit den frühen sechzigerfahren in der Informationsarbeit erkannt worden. Anfänglich wurde - ausgedrückt durch die Bezeichnung "Benutzerforschung" oder "fachliche Rezipientenforschung" -versucht, den Informationsbedarfvon unterschiedlichen Benutzergruppen (im Rahmen einer Typologie der Benutzer von Informationssystemen) zu messen und aufgrund dieser Daten zu Einschätzungen von Art, Menge, Umfang und Tiefe von Informationsbedürfnissen zu gelangen. "Benutzerforschung sollte den Lebensweg von Informationsprodukten beziehungsweise Informationsdiensten begleiten. Sie kann erste Anregungen geben, sie liefert Entscheidungshilfen im Planungsstadium und kontrolliert dann, ob, wo und wie sich der geplante Erfolg tatsächlich eingestellt hat." In den siebziger und achtziger Jahren traten dann Fragestellungen in den Vordergrund, die den allgemeinen Nutzen der Information und besonders der Strukturen und Prozesse der Informationsvermittlung empirisch zu beschreiben versuchten. Darüber hinaus wurden mit dem in den siebziger Jahren dann vollzogenen Einsatz der Informationsund Kommunikationstechnologien in den Bibliotheken und Informationsstellen Fragestellungen wichtig, die unter dem Begriff "Kommunikationsanalysen" etwa die Ansätze der Informationsbedarfsmessung mit der empirischen Analyse des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien verbanden. Ein weiteres Einsatzfeld empirischer Untersuchungen ergab sich aus dem langsamen Entstehen eines Marktes für elektronische Informationsprodukte, wodurch sowohl empirische Marktforschungsstrategien als auch empirische Marketingansätze in die Informationsarbeit hineingetragen wurden. Schließlich traten Untersuchungen der Benutzerfreundlichkeit von Informationssystemen und ihrer Bedienbarkeit sowie dann die allgemeinen Kriterien der Softwareergonomie hinzu. Ferner werden seit den 90er Jahren durch die Nutzung des Internets als Angebotsmedium Aspekte der Kundenorientierung und Fragen der empirischen Nutzungsforschung und der Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zunehmend wichtiger. Dementsprechend haben sich auch die Begrifflichkeiten für die Benutzerforschung in Bibliotheken gewandelt: Von Benutzung, Benutzerbedürfnisse, Benutzerforschung, Benutzerfreundlichkeit über Benutzerorientierung, Benutzerzufriedenheit, Benchmarking, Qualitätsmanagement, Bibliotheksmarketing hin zu Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Service. Hinsichtlich der Internet-Angebote kamen dann Aspekte des Benutzerverhaltens und der Bedienungsfreundlichkeit der Software bzw der Benutzerschnittstellen hinzu. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne den Prozess der gesellschaftlichen Informationsvermittlung auf einer übergreifenden Ebene verstehbar machen: Aus der Sicht des Nutzers von Information, aus der Sicht manifester und latenter Informationsbedürfnisse, aus der Sicht technisch unterstützter fachlicher Informationsund Kommunikationsprozesse der Information und Dokumentation oder aus der Sicht technischer und ästhetischer Gestaltung. Diese hier grob unterschiedenen Ansätze werden nun unter dem Begriff Informationsanalyse zusammengefasst.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Schoop, E.: Information in der Betriebswirtschaft : ein neuer Produktionsfaktor? (2004) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt die Rolle von Information und Kommunikation in den Wirtschaftswissenschaften. Information als handlungsorientiertes Betrachtungsobjekt ist Bindeglied insbesondere zwischen der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Zugunsten erleichterter Zugänglichkeit konzentriert sich die Literaturauswahl auf relevante Standardquellen dieser beiden Disziplinen. Wichtige Primärquellen sind benannt und können für eine vertiefende Nacharbeit der referenzierten Literatur entnommen werden.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  7. Schwartz, W.: EROMM und alte Drucke (2004) 0.01
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    Abstract
    Vor zehn Jahren ging die EROMM-Datenbank online. Begonnen hatte diese europäische Gemeinschaftsinitiative als Bibliotheksprojekt der EU mit dem Ziel, einen zentralen Nachweis von Sicherheitsverfilmungen aufzubauen. Seitdem hat EROMM sich zu dem internationalen Nachweis- und Koordinationsinstrument für Bestandssicherung auf Sekundärmedien entwickelt. Heute enthält die Datenbank die bibliographischen Daten für mehr als 2,5 Millionen Mikroformmaster und digitale Master, die aus Ländern in Europa, Nord- und Lateinamerika gemeldet werden.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.236-238
  8. Schruff, R.; Dickhaus, C.: ¬Der multilinguale Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) in Bonn veröffentlicht zusammen mit nationalen und internationalen Partnern den neuen, mehrsprachigen Thesaurus Ethik in den Biowissenschaften. Das Werkzeug zur Recherche und Verschlagwortung liegt derzeit in deutscher und englischer Sprache vor. Eine französische Version folgt 2005. Insbesondere die Online-Version des Thesaurus bietet komfortable Navigations- und Suchmöglichkeiten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.7, S.411-413
  9. Degkwitz, A.: Zum Beitrag "Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek"' (2005) 0.01
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    Abstract
    Zu dem von Ulrich Naumann mit o. g. Beitrag angesprochenen Thema "Informationsmanagement" wird es noch mehr Diskussion geben" was im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Bibliotheken und Informationseinrichtungen notwendig und wichtig ist. Aus Sicht des in diesem Kontext genannten Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der BTU Cottbus ist dazu festzustellen: Ob Fortbestand" Überlebens- und Zukunftsfähigkeit von Bibliotheken abhängig sind von Namen oder Bezeichnungen? Die Ziele der bibliothekarischen Weiterentwicklung" die der Beitrag vermittelt" stimmen jedenfalls mit denen des IKMZ überein. Auch in Cottbus gilt weiterhin der Grundauftrag und das Grundverständnis bibliothekarischer Aufgaben" das "seit 5000 Jahren gilt: sammeln, ordnen und verfügbar machen". Zugleich ist die Bibliothek der größte Teilbereich des IKMZ und vom Gebäude her unübersehbar präsent'. Anders ist allerdings die organisatorische Einbindung der Bibliothek in die Informationsinfrastruktur der Universität: Welche Ziele verbinden sich mit dem IKMZ? Im Grunde geht es darum" die Dienste- und Servicestruktur der zentralen Einrichtungen zu vereinheitlichen" um Zugang und Zugriff auf die Informations-" Literatur- und Medienangebote der Universität zu vereinfachen und um die Arbeitsumgebung für Leser und Nutzer zu optimieren. Die im IKMZ zusammengefassten Einrichtungen Bibliothek" Multimediazentrum, Rechenzentrum und Verwaltungs-Datenverarbeitung bringen dafür ihre jeweiligen Kernkompetenzen ein. Um die damit verbundenen Aktivitäten besser zu koordinieren" wurden die vier Bereiche unter eine gemeinsame Leitung zusammengeführt. Von der Universität werden darin bessere Erfolgchancen für die Weiterentwicklung ihrer Informationsinfrastruktur gesehen" als wenn diese vier Bereiche als eigenständige Einrichtungen kooperieren. Zu dem von Ulrich Naumann prognostiziertem "Kompetenzwirrwarr" hat diese Entwicklung nicht geführt; auch sind die einzelnen Teilbereiche organisatorisch abgesichert und weiterhin wahrnehmbar. Der mit dem IKMZ verfolgte Ansatz ist nutzerorientiert und in Anbetracht des neuen IKMZ-Gebäudes auch bibliotheksorientiert. Die Bibliothek ist mit den anderen Einrichtungen in die gemeinsame Weiterentwicklung der universitären Informationsinfrastruktur eingebunden" was ihre Rolle stärkt und die Transformation zur Hybrid-Bibliothek unterstützt" ohne dass deshalb die Versorgung mit gedruckten Medien in den Hintergrund tritt. Aufgrund des Profils der BTU Cottbus liegt allerdings ein Schwerpunkt auf digitalen Formen der Literatur- und Informationsversorgung. Selbstverständlich versteht sich das IKMZ als ein (jedoch nicht als das einzige) Modell" das die sicher notwendige Kooperation zwischen Bibliothek" Medien- und Rechenzentrum und Verwaltungsdatenverarbeitung sicherstellt; zugleich hat der in Cottbus verfolgte Weg auch experimentellen Charakter. Eine "allkompetente Einheitseinrichtung für das Informationsmanagement" ist das IKMZ nicht. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen nutzerorientierte Dienste und deren gemeinsame Verbesserung: Viele Wege führen nach Rom - an der BTU Cottbus heißt er IKMZ!
  10. Scholle, U.: Auf dem langen Weg von Schulungen zu Lehrangeboten : Das modulare Schulungskonzept der Universitäts- und Landesbibliothek Münster (2005) 0.01
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    Abstract
    Die derzeitige Reform und Umwandlung der Studiengänge in Bachelor- und Masterstudiengänge (MA/BA) an deutschen Hochschulen soll unter anderem die Berufs- und Praxisorientierung verstärken. Schlüsselqualifikationen erhalten in den neuen Studienordnungen einen höheren Stellenwert-Information Literacy gehört hierzu. Dies wirkt sich auch auf die Vermittlung von Informationskompetenz in den Bibliotheken aus. Ihnen bietet sich die Chance, ihre Schulungen enger als bisher mit dem Lehrangebot der Hochschule abzustimmen und gegebenenfalls in die Studienordnungen einzubinden.
  11. Haun, M.: Handbuch Wissensmanagement : Grundlagen und Umsetzung, Systeme und Praxisbeispiele (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Umfeld von Organisationen wird zunehmend dynamisch: Um überleben zu können, müssen die Unternehmen ein Wissensmanagernentsystem aufbauen. Das Handbuch unterstützt sie dabei. Der Autor vermittelt verständlich die theoretischen Grundlagen für die Generierung von Wissen aus Daten und Informationen. Er beschreibt die wichtigsten Komponenten von WM-Systemen mit Anwendungsbeispielen und stellt die wesentlichen Programmiersprachen vor. Praxisorientiert wird gezeigt, wie man im Unternehmen Wissen aufspürt, verwaltet, vermehrt und wieder dem Betrieb zuführt. Auch die soziale Komponente: "Wie integriere ich das System im Unternehmen?" wird angesprochen.
  12. Bambey, D.; Jornitz, S.: Fachportal Pädagogik - Recherche und mehr : Literatursuche im Rahmen eines fachlichen Allround-Services (2006) 0.01
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    Abstract
    Das Fachportal Pädagogik (www.fachportal-paedagogik.de) bildet den zentralen Einstiegspunkt zur pädagogischen Fachinformation. Ziel des Angebotes ist es, für alle in Erziehungswissenschaft und pädagogischer Praxis Tätigen eine integrierte Recherche- und Informationsplattform bereitzustellen, die die Literatursuche und Volltextversorgung mit einem Angebot umfangreicher Kontextmaterialien und nutzerbezogener Services verbindet.
  13. Kacmaz, E.: Konzeption und Erstellung eines Online-Nachschlagewerks für den Bereich Web Usability/Accessibility (2004) 0.01
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    Abstract
    Schrittweise wird der lexikographische Prozeß zur Entstehung eines Online-Nachschlagewerkes dargestellt mit Hilfe eines webbasierten Content Management Systems, dessen anvisierte Benutzer die Studenten des Studienganges Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg sein sollen. Selbst verfaßt werden Artikel zu Themen Accessibility und Web-Usability.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  14. Haugg, S.: ¬Die Konstruktion der politischen Wirklichkeit durch Nachrichten : Eine Analyse der aktuellen Forschungsdiskussion (2004) 0.01
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    Abstract
    Nachrichtentheorien erklären unterschiedlich die politische Wirklichkeit in Medien, weil sie von verschiedenen Mechanismen und Annahmen über das Verhältnis von Medien zu Politik ausgehen. Medientheoretische Ansätze, Konstruktion von Wirklichkeit durch Prozesse (Produktions-, Vermittlungs- und Wahrnehmungsprozeß), Erklärungsansätze aktueller Theorien der Nachrichtenauswahl für die mediale Wirklichkeitskonstruktion in der Nachrichtenproduktion, wechselseitige Beeinflussung von Medien und Politik und Auswirkungen auf das Verhältnis von politischer Realität zu Medienrealität werden behandelt.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  15. Näfken, N.: ¬Der neue Onlinekatalog in der Bibliothek des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg : Eine Untersuchung zu seiner Einführung und Nutzung (2004) 0.01
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    Abstract
    2000 trat die Bibliothek des Hamburger Staatsarchivs dem Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) bei. Die veränderte Katalogsituation für Bibliotheksmitarbeiter, Archivmitarbeiter und -benutzer wird durch Befragung untersucht: z. B. der PICA-Onlinekatalog wird vier Jahre nach seiner Einführung von allen drei Nutzergruppen akzeptiert, die Hälfte aller recherchiert oft oder immer im Katalog, Suchfunktionen werden überblickt und gezielt eingesetzt, usw.
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  16. FG-IR renoviert Webauftritt (2005) 0.01
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    Content
    "Die Fachgruppe Information Retrieval der Gesellschaft für Informatik hat ihren Webauftritt überarbeitet. Die aktuelle Website ist ab sofort erreichbar unter www.fg-ir.de. Die 1991 gegründete Fachgruppe wendet sich an alle Personen im deutschsprachigen Raum, die an einer aktiven Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Gebietes Information Retrieval interessiert sind beziehungsweise ein großes Interesse an den Forschungsergebnissen haben. Die Fachgruppe führt regelmäßig Workshops, Fachtagungen und andere Veranstaltungen durch und sucht dabei auch den Kontakt und den fachlichen Austausch mit denjenigen Fachverbänden innerhalb und außerhalb der GI, mit denen es inhaltliche Überschneidungen gibt."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.353
  17. Hassenbach, A.: Einfache Sprache - einfach umsetzen? : Zur sprachlichen Gestaltung barrierefreier Websites (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Aspekt der Sprache wird in der Diskussion um die Barrierefreiheit von Webangeboten vielfach vernachlässigt auch weil er zu den schwer überprüf- und bewertbaren Gesichtspunkten gehört. Der vorliegende Artikel soll einen Überblick über bestehende Anforderungen und Schwierigkeiten im Hinblick auf die Sprachgestaltung geben, Hinweise zu Gestaltungsregeln und Überprüfungsmöglichkeiten bieten und an einem Projekt aus der Praxis eine mögliche Vorgehensweise aufzeigen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.431-434
  18. Zapp, M.: Qualitätssicherung mit dem BITV-Kurztest (2005) 0.01
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    Abstract
    Die BITV ist eine Verordnung zur barrierefreien Informationstechnik. Der BITV-Kurz-test basiert auf dieser Verordnung, er ist ein Prüfverfahren für die einfache, umfassende und zuverlässige Prüfung der Barrierefreiheit von informationsorientierten Webangeboten. Der Artikel erläutert den Ansatz und die Funktionsweise des Prüfverfahrens, er beschreibt Reichweite und Grenzen des Tests und stellt Maßnahmen zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit von Bewertungen vor.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.439-442
  19. Summann, F.; Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Von der Theorie zur Praxis (2005) 0.01
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    Abstract
    Der folgende Aufsatz beschreibt aus technischer Sicht den Weg von der Konzeption und Vision einer modernen suchmaschinenbasierten Suchumgebung zu ihrer technologischen Umsetzung. Er nimmt den Faden, der im ersten Teil (ZfBB 51 (2004), 5/6) beschrieben wurde, unter technischen Gesichtspunkten wieder auf. Dabei werden neben den konzeptionellen Ausgangsüberlegungen schwerpunktmäßig die technologischen Aspekte beleuchtet.
    Footnote
    Bezugnahme auf: Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17
  20. May, W.: Reasoning im und für das Semantic Web (2006) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieses Kapitel gibt zuerst einen kurzen historischen Überblick über "Reasoning", d. h. Schließen, Wissensrepräsentation und "künstliche Intelligenz". Der Hauptteil geht auf einige "Reasoning"-Mechanismen und -Konzepte, die im Semantic Web eine Rolle spielen, ein und zeigt, wie dieses "Reasoning" - unauffällig - in den Konzepten des Semantic Web zur Beschreibung von Wissensbasen enthalten ist. Weiterhin werden Reasoning-Mechanismen umrissen, die dem Zusammenspiel verschiedener Knoten im Semantic Web dienen, und ein kurzes Fazit gezogen.

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