-
Gastinger, A.: "Upgrading the eLibrary: Enhanced Information Services Driven by Technology and Economics" : Ein Bericht von der 9. Internationalen Bielefeld-Konferenz 2009 (2009)
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- Abstract
- Die Universitätsbibliothek Bielefeld hieß vom 3. bis 5. Februar 2009 fast 400 Informationsexperten aus 30 Ländern zur 9. Internationalen Bielefeld-Konferenz willkommen. "Upgrading the eLibrary: Enhanced Information Services Driven by Technology and Economics" lautete das Thema der diesjährigen Konferenz' Seit der ersten Tagung 1992 hat sich die Konferenz zu einer der größten Fachtagungen ihrer Art in Europa und damit zu einem international wichtigen Forum für Führungskräfte der Bibliotheks- und Informationsbranche entwickelt. Im Mittelpunkt der Konferenz 2009 stand das Thema "eLibrary". Geänderte Modelle wissenschaftlicher Zusammenarbeit, neue Technologien, die Anforderungen der Nutzer, aber auch ökonomische Entwicklungen erfordern eine Weiterentwicklung der "electronic library" zur "enhanced library". Diese Entwicklung birgt neue Herausforderungen, eröffnet aber auch neue Möglichkeiten für eine Optimierung wissenschaftlicher Informationsdienste. Das Programmkomitee, dem Michael Höppner, Direktor der Universitätsbibliothek Bielefeld, Norbert Lossau, Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Wolfram Horstmann, CIO Wissenschaftliche Information der Universität Bielefeld, Ronald Milne, Director of Scholarship and Collections der British Library, und Hans Geleijnse, Director Library/IT-Services der Universität Tilburg, angehörten, konnte wieder hochkarätige Referenten aus acht Ländern gewinnen, die in ihren deutsch- oder englischsprachigen Vorträgen aktuelle und zukünftige Konzepte und Erfahrungen in Bezug auf die eLibrary und das wissenschaftliche Informationswesen diskutierten.
- Content
- Die Internationale Bielefeld-Konferenz 2009 skizzierte die Zukunft der eLibrary im Wechselspiel von Abwägungen zu Dienstleistungsorientierung, technologischem Fortschritt und Wirtschaftlichkeit. Zentrale Themen waren Entwicklungen, Ideen und Projekte in Bezug auf Prozesse der wissenschaftlichen Kommunikation und für den freien Zugang zu Forschungsresultaten. Institutionelle Repositorien, Digitalisierungsprojekte, Informationsinfrastrukturen und die Bewertung von Bibliotheken und ihren Dienstleistungen wurden ebenso diskutiert wie die Einbindung wissenschaftlicher Bibliotheken in eResearch und eScience.
-
Christensen, A.: Partizipative Entwicklung von Diensten in der Bibliothek 2.0 : Methoden und Ergebnisse aus Katalog-2.0-Projekten (2009)
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- Abstract
- In der Diskussion der "Bibliothek 2.0" im deutschsprachigen Raum wird die Forderung nach der Beteiligung von Benutzerinnen und Benutzern an der Entwicklung von neuen Diensten oft übersehen. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch von Michael Casey und Laura Savastinuk zur "Library 2.0" schließt diesen Aspekt jedoch schon in der Definition des Begriffes ein: "Library 2.0 empowers library users through participatory, user driven services." In Bezug auf wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet dies zu wissen und zu verstehen, wie Studierende und Lehrende arbeiten: Welche Aufgaben müssen sie erledigen, welche Werkzeuge benutzen sie dafür, auf welche Stolpersteine stoßen sie, was können Bibliotheken tun, um ihre Suche nach und Arbeit mit Literatur und anderen Informationen zu erleichtern. Die Frage, ob die Angehörigen der "net generation" sich in der Tat durch völlig andere kognitiven Fähigkeiten auszeichnen als vormalige Studierendengenerationen, scheint sich zwar nicht eindeutig beantworten zu lassen. Unbestreitbar ist jedoch, dass neue Kommunikationstechnologien einerseits und die Dichotomie zwischen populären und klassisch-wissenschaftlichen Informationsmitteln andererseits die Bedingungen für die Beschäftigung mit der Recherche, Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von lern- und forschungsbezogener Literaturinformation verändert haben. Was bedeuten aber diese Veränderungen für die Bibliotheken, ihre digitalen Angebote und ihre physischen Räume? Diese Frage beantwortet die "Bibliothek 2.0" nicht ohne Beteiligung ihrer Kundschaft. Wer sich auf die Fahnen schreibt, "Bibliothek 2.0" zu sein, handelt sich damit gleichzeitig den Auftrag zur "Benutzerforschung" ein - ein in Deutschland wohl eher ungeliebtes bibliothekarisches Aufgabengebiet, zumindest gemessen an der kleinen Anzahl der entsprechenden Publikationen und dem Alter der diesbezüglichen Standardwerke.
-
Sühl-Strohmenger, W.: "Now or never! Whatever, wherever. .. !?" : Determinanten zukunftsorientierter Informationspraxis in wissenschaftlichen Bibliotheken und die Bedeutung professioneller Informationsarchitekturen (2009)
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- Abstract
- Die Informationspraxis von Studierenden und Wissenschaftler(inne)n im Kontext wissenschaftlicher Bibliotheken wandelt sich unter den Vorzeichen der digitalen Informationswelt tiefgreifend, weist jedoch nicht nur in Richtung auf den aktiven Web 2.0-Nutzer bzw. den "Internetnutzer von morgen", wie es bisweilen den Anschein hat. Die durch die komplexen Anforderungen neuer Studiengänge stark beanspruchten Studierenden wie auch die unter hohem Konkurrenz- und Erfolgsdruck forschenden Wissenschaftler(inne)n benötigen vielmehr die Bibliotheken mit ihren professionellen Services und in ihrer Rolle als "Navigatoren im Wissensozean" mehr denn je. Bei ihren Hauptnutzungsgruppen - Studierenden und Wissenschaftler(inne)n - genießen die wissenschaftlichen Bibliotheken gerade wegen ihrer verlässlichen, auf Kontinuität angelegten Kernaufgaben der Beschaffung (auch Lizenzierung) der für Studium und Forschung wesentlichen Medien und Ressourcen, deren professioneller Erschließung und Bereitstellung, sodann wegen der Unterstützung des wissenschaftlichen Publizierens, wegen ihres Angebots bedarfsorientierter (Fach-) Informationsdienste und ihrer auf die konkreten Arbeits- und Lernbedürfnisse abgestimmten Informationsinfrastrukturen nach wie vor hohe Reputation. Dies belegen die Befunde nahezu aller wesentlichen neueren Nutzerstudien im deutschsprachigen Raum wie auch langjährige Erfahrungen im Zusammenhang mit Kursen zur Vermittlung von Informationskompetenz. Der Vortrag thematisiert die Bedeutung bibliothekarisch gestalteter Informationsarchitekturen für professionelle wissenschaftliche Informationsarbeit im Licht des empirisch nachweisbaren Nutzerbedarfs und Informationsverhaltens.
- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : Sonderband ; 96
- Source
- Wissen bewegen - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft / 97. Deutscher Bibliothekartag in Mannheim, 2008. Hrsg. von Ulrich Hohoff und Per Knudsen. Bearb. von Stefan Siebert
-
Ryska, N.; Viehoff, J.: Codes und Clowns : Claude Shannon - Jongleur der Wissenschaft (2009)
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- Abstract
- Er war eines der größten Genies des 20. Jahrhunderts, der Vater des Bits und Pionier unseres Informationszeitalters. Doch Claude Shannon zeichnete sich nicht nur durch Gedankenschärfe und Einfallsreichtum, sondern auch durch Humor und Originalität aus. Der Begründer der Informationstheorie bastelte in seiner Freizeit an Jonglierrobotern, Schachcomputern und programmierbaren Blechmäusen. Im Institut fuhr er Einrad oder jonglierte mit Keulen. Außerhalb der Fachöffentlichkeit ist Shannon bei weitem nicht so bekannt, wie es seiner Bedeutung angemessen wäre, eine beinahe absurde Tatsache beim Ahnherrn des Informationszeitalters. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn zeigt deshalb in der Ausstellung "Codes und Clowns" vom 6. November 2009 bis 28. Februar 2010 erstmals in Europa eine breite Auswahl von Shannons Erfindungen und Experimenten. Die Ausstellung im HNF will diesen großen Pionier einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und neben seinen fachlichen Leistungen auch die Persönlichkeit Claude Shannon würdigen. Die Präsentation ordnet die Erfindungen in die Biografie Shannons und in die Geschichte der Informationstechnik ein und beleuchtet ihre wissenschaftlichen Zusammenhänge und Wirkungen. Die Leihgaben stammen von der Familie Shannon und aus dem MIT Museum in Boston. In diesen Objekten verbinden sich scharfer Verstand und spielerische Fantasie mit handwerklichen Fähigkeiten. Es entstanden pfiffige Dinge, von denen einige technisch revolutionär waren, andere nur Shannons eigenem Vergnügen dienten.
-
Kaminski, B.: Geborgenheit und Selbstwertgefühl : eine Untersuchung auf der Grundlage der Forschungen von Otto Friedrich Bollnow in "Das Wesen der Stimmungen" und in "Neue Geborgenheit" sowie der "Analytik des Daseins" von Martin Heidegger in "Sein und Zeit" (2003)
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- Abstract
- Die Untersuchung von Geborgenheit und Selbstwertgefühl bezieht sich auf deren Einbindung in das Leben des Menschen sowie auf die Voraussetzungen für die volle Befriedigung und den inneren Zusammenhang. Geborgenheit und Selbstwertgefühl erweisen sich als die beiden Säulen der gehobenen Stimmung in ihrer das menschliche Leben aufschließenden Kraft. Entsprechend dieser Schlüsselstellung für das emotionale Leben des Menschen ist das Streben nach Geborgenheit und Selbstwertgefühl die grundlegende Motivation des Lebens zwischen Selbstsein und Selbstentfremdung. Grundlage für die Untersuchung ist die Auseinandersetzung mit der philosophischen Anthropologie von Otto Friedrich Bollnow in ihrem Verhältnis zu der Fundamentalontologie von Martin Heidegger. Sie erfolgt im Rahmen der für beide Ansätze zentralen Frage nach der Einbindung der Angst in das Leben des Menschen, insbesondere ihrer Erschließungsfunktion für das Sein des Daseins. Dies bedingt die Herausarbeitung des Unterschieds und des Verhältnisses zwischen Stimmungen und Gefühlen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für alle pädagogischen und psychotherapeutischen Bemühungen von Interesse.
- RSWK
- Heidegger, Martin, 1889-1976. Sein und Zeit / Bollnow, Otto Friedrich, 1903-1991 / Kontroverse / Geborgenheit/ Motiv / Angst/ Motiv (SBPK)
- Subject
- Heidegger, Martin, 1889-1976. Sein und Zeit / Bollnow, Otto Friedrich, 1903-1991 / Kontroverse / Geborgenheit/ Motiv / Angst/ Motiv (SBPK)
-
Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2008)
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- Abstract
- Das Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ist unverzichtbar und wird angesichts des jahrelangen Bestehens dieser Klassifikation, der großen und weiter wachsenden Zahl ihrer Anwender und ihrem - auch supranational - zunehmenden Bekanntheitsgrad auf neuem Stand benötigt. Daher wird das Handbuch nun in zweiter, überarbeiteter Auflage vorgelegt. Diese Publikation entspricht auch dem Interesse vieler Institutionen an ihrer Bibliothek, vor allem soweit sie sich als Freihandbibliothek im Sinne einer Bestands- und Wissensrepräsentation erweist. Zweifellos bildet die RVK für die moderne Klassifikationspraxis und die Umsetzung der notwendigen Prinzipien ein wesentliches Paradigma. Die einzelnen Fachsystematiken der RVK sind im Handbuch unterschiedlich ausführlich dargestellt und sollen auch in ihrem jeweils verschiedenen Umfang über die Jahrzehnte hin, durchaus differierende Anforderungen der Verbundpartner bei der Optimierung zeigen.
- Classification
- AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
- RVK
- AN 93750 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Grundlagen, Theorie / Klassifikationssysteme / Sonstige universelle Systeme
AN 72000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Buchaufstellung / Allgemeines
AN 75200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Sacherschließung in Bibliotheken / Einzelne Systeme (CSN des Ortes)
- Series
- Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; Bd.55
-
Form, Zahl, Ordnung : Studien zur Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Ivo Schneider zum 65. Geburtstag (2004)
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- Abstract
- Dieser Band mit 42 aktuellen Arbeiten von 45 Wissenschafts- und Technikwissenschaftlern erscheint aus Anlass des 65. Geburtstages des Münchner Wissenschaftshistorikers Ivo Schneider. In den einzelnen Beiträgen der Autoren, von denen die meisten der Wissenschafts- und Technikgeschichte, einige aber auch der Wissenschaftsphilosophie bzw. anderen Wissenschaftsdisziplinen entstammen, werden Arbeiten zur gesamten Wissenschafts- und Technikgeschichte von der Antike bis zum 20. Jahrhundert präsentiert. Aus den verschiedenen Kontexten heraus verweisen die Beiträge auf die Bedeutung von Form(en) in Mathematik und Philosophie, sie zeigen, dass keine moderne Naturwissenschaft ohne Zahl und Ordnung auskommt, wie auch die (moderne) Mathematik oft mehr mit Ordnung denn mit Zahl zu tun hat. Dem Leser wird in diesem Band das große Spektrum reflektionswissenschaftlicher Forschung ausgebreitet, das in der gegenwärtigen Wissenschaftslandschaft leider immer weniger berücksichtigt wird.
- BK
- 02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
- Classification
- 02.01 (Geschichte der Wissenschaft und Kultur)
- Content
- Darin u.a.: Olaf BREIDBACH: Die letzten Kabbalisten, die neue Wissenschaft und ihre Ordnung: Bemerkungen zu den Traditionslinien bio- und neurowissenschaftlicher Forschung - Eberhard KNOBLOCH: Mathesis - The Idea of a Universal Science - Paul ZICHE: Mathematik als Wissenschaftlichkeitsmodell: Wissenschaftssystematische Konsequenzen variierender Deutungen der Mathematik (1800/1900) - Klaus MAINZER: Symmetrie und Symmetriebrechung: Von der Urmaterie zu Kunst und Leben - C. ULISES MOULINES: Der Begriff des Wissenschaftlichen Fortschritts und seineepistemologischen
-
Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000)
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- Abstract
- Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
- Imprint
- Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
- Series
- Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
-
Weber, J.: Nachlässe und Autographen im WWW : Dublin Core in Museen, Archiven und Bibliotheken (2000)
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- Abstract
- Vielen Bibliotheksbenutzern wird inzwischen mehr und mehr bewußt: Alle Vernetzungsbestrebungen in Bibliotheksbereich, die lokale Traditionen zugunsten eines überregionalen Nachweises der Bestände aufgeben, handeln auch gegen die Benutzerinteressen. Wir werden uns zunehmend klar darüber, daß von den meisten wissenschaftlern der lokale Online-Katalog allein für Literaturrecherchen herangezogen wird, und zwar aus dem Grund, daß das gesuchte Buch so schnell und unkompliziert wie möglich zur Hand sein soll. Diese Feststellung impliziert auch den Gedanken, daß die Aufgabe guter lokaler Katalogisierungstraditionen möglicherweise ein unwiederbringlicher Verlust ist, ein Schritt hin zu einer schlechteren und oberflächlicheren Information. Wie sich eine überregionale Verbesserung der Nachweissituation unter gleichzeitiger Bewahrung lokaler Traditionen darstellen kann, ist Gegenstand der folgenden Ausführungen. Sie bahandeln das Thema aus dem Blickwinkel der Bilbiotheken, Archive und Museen, deren aufgabe im Nachweis und der Bewahrung von Unikaten besteht. die hier behandelte Metadatendiskussion bezieht sich also auf die Beschreibungskriterien nicht für digitales Material, sondern für Manuskripte, Briefe, Gegenstände
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.63-69
-
Herrmann, C.: Aktive Präsenz und effektive Recherchekompetenz : Konzeptionelle Überlegungen zu fachspezifischen Schulungen aufgrund der Erfahrungen im SSG Theologie (2001)
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- Abstract
- Bibliotheken stellen Informationsangebote unterschiedlichster Art bereit. Soll es zu einer erfolgreichen Nutzung dieser Angebote kommen, so genügt das Spiel von Versuch und Irrtum nicht, sondern es müssen Wege der helfenden und einführenden Unterweisung in die Benutzungsvorgänge gefunden werden. Helmut Oehling hat eine Diskussion über Aufgaben und Profil der von den wissenschaftlichen Bibliothekaren durchgeführten Schulungen angeregt. Die Grundlage meines Diskussionsbeitrags bildet der Erfahrungsschatz aus der bisher zweimaligen Durchführung einer ganzsemestrigen, zweistündigen Übung zur "systematischen Literaturerschließung in Theologie und Religionswissenschaft" in den Wintersemestern 1999/2000 und 2000/2001. Als Sondersammelgebietsbibliothek für die betreffenden Fächer verfügt die Universitätsbibliothek Tübingen über einen solch breiten und zugleich komplexen Bestand an spezifischen Informationsmitteln, dass der Rahmen einer eigenständigen universitären Lehrveranstaltung angemessen und notwendig ist. In drei Schritten möchte ich einige weiterführende Schlussfolgerungen aus meinen individuellen Erfahrungen ziehen und dies zugleich unter Rückbezug auf die Beobachtungen anderer tun
-
Umstätter, W.: Leistungsgrenzen der Dokumentations-, Informations-, Begriffs- und Wissensorganisation (2001)
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- Abstract
- Während Dokumente zu ihrer Erschließung so organisiert werden, dass sie bei Anfragen an das Dokumentationssystern möglichst rasch und möglichst gezielt auffindbar sind, ist die Organisation von Information immer an eine Syntax gebunden. Beide sind Anfrageorientiert und damit stark Zielgruppenabhängig. Begriffe sind dagegen durch ihre serniotische Vernetzung, so wie sie sich im Thesaurus darstellt, organisiert. Diese Vernetzung kann in neuronalen Verknüpfungen höchst komplex sein, ist aber, und dies ergibt sich aus der Informationstheorie, immer auch auf einfache binäre Hierarchien zurückführbar. Wissen unterscheidet sich von den vorherigen Bereichen durch zwei wesentliche Merkmale, es entsteht durch Selbstorganisation und es hat eine vom Empfänger unabhängige Gültigkeit. Sie erlaubt es uns, bei ausreichendem Wissen, zu prüfen, ob eine Information richtig oder falsch ist
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Rahmstorf, G.: Integriertes Management inhaltlicher Datenarten (2001)
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- Abstract
- Inhaltliche Daten sind im Unterschied zu Messdaten, Zahlen, Analogsignalen und anderen Informationen solche Daten, die sich auch sprachlich interpretieren lassen. Sie transportieren Inhalte, die sich benennen lassen. Zu inhaltlichen Daten gehören z. B. Auftragsdaten, Werbetexte, Produktbezeichnungen und Patentklassifikationen. Die meisten Daten, die im Internet kommuniziert werden, sind inhaltliche Daten. Man kann inhaltliche Daten in vier Klassen einordnen: * Wissensdaten - formatierte Daten (Fakten u. a. Daten in strukturierter Form), - nichtformatierte Daten (vorwiegend Texte); * Zugriffsdaten - Benennungsdaten (Wortschatz, Terminologie, Themen u. a.), - Begriffsdaten (Ordnungs- und Bedeutungsstrukturen). In der Wissensorganisation geht es hauptsächlich darum, die unüberschaubare Fülle des Wissens zu ordnen und wiederauffindbar zu machen. Daher befasst sich das Fach nicht nur mit dem Wissen selbst, selbst sondern auch mit den Mitteln, die dazu verwendet werden, das Wissen zu ordnen und auffindbar zu machen
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Rieth, D.: Erstellung eines Diabetes Portals für einen mittelständischen Verlag auf XML-Basis (2001)
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- Abstract
- Ein mittelständischer Verlag kann sehr schwer vor allem retrospektiv auf XML umstellen, um seine Internetanwendungen zukunftsträchtig zu organisieren. Der Einsatz von Microsoft Word und der systematische Einsatz von Stylesheets war ein pragmatischer Ansatz, sieben Zeitschriften in nur drei Monaten via XML ins Internetportal zu bringen. Daneben musste ein Konzept für eine Adressdatenbank und Termindatenbank gefunden werden, deren Daten direkt online publiziert werden sollten. Zudem musste die Integration der Abonnentendatendaten zum Zugriffsschutz eingebaut werden, aber direkte Eingabe online von neuen Daten neben der offiziellen Datenbank gewährleistet sein. Webdesign und Webhosting rundeten das Full Service Konzept ab, eine vollständige Automatisierung aller Updateprozesse wurde angestrebt, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Der Vortrag erklärt das Gesamtkonzept, vertieft die XML-Aufbereitung und konkretisiert die automatisierten Prozesse des Updates und die schnelle Durchführung des Projektes, ohne dass der Verlag über spezifisches Internet Know-how verfügen muss
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Carter-Sigglow, J.: ¬Die Rolle der Sprache bei der Informationsvermittlung (2001)
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- Abstract
- In der Zeit des Internets und E-Commerce müssen auch deutsche Informationsfachleute ihre Dienste auf Englisch anbieten und sogar auf Englisch gestalten, um die internationale Community zu erreichen. Auf der anderen Seite spielt gerade auf dem Wissensmarkt Europa die sprachliche Identität der einzelnen Nationen eine große Rolle. In diesem Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Lokalisierung arbeiten Informationsvermittler und werden dabei von Sprachspezialisten unterstützt. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Sprache - auch die für international gehaltene Sprache Englisch - eine Sprachgemeinschaft darstellt. In diesem Beitrag wird anhand aktueller Beispiele gezeigt, dass Sprache nicht nur grammatikalisch und terminologisch korrekt sein muss, sie soll auch den sprachlichen Erwartungen der Rezipienten gerecht werden, um die Grenzen der Sprachwelt nicht zu verletzen. Die Rolle der Sprachspezialisten besteht daher darin, die Informationsvermittlung zwischen diesen Welten reibungslos zu gestalten
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Rahmstorf, G.: Existenzformen des Wissens (2000)
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- Abstract
- Neben dem subjektiven Wissen als Quelle aller anderen Wissensformen wird das objektivierte Wissen, das Roboterwissen und das Wissen als abstrakter Bestand behandelt. Die Wissensformen werden unter dem Aspekt ihrer Begründung, ihres physischen Trägers, ihrer Struktur, ihrer Zerlegbarkeit und ihrer Redundanz charakterisiert und verglichen. Die mit der Objektivierung des Wissens verbundenen Darstellungsmittel wie Sprache und Schrift sind sequentielle Medien, die im Gedächtnis gespeicherten Wissenseinheiten sind dagegen nichtsequentiell geordnet. Von der Sprache aus betrachtet ist Wissen propositional. Aus dem Verhältnis von Propositionen und Begriffen leitet sich die Möglichkeit ab, Wissenseinheiten durch Begriffe zu identifizieren und zu recherchieren. Die unbegrenzte Erweiterbarkeit des Begriffsbestandes und des Wissens kann mit dem Kompositionsprinzip beschrieben werden
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
Harms, U.: Knowledge Management mit eGain (2002)
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- Content
- "Lösungen rund ums E-Business hat sich die Firma eGain (www.egain.com) verschrieben. Mit deren Knowledge-Produkt kann der Kundenservice beispielsweise eines Call Center über Werkzeuge oder auf Unternehmenswissen zugreifen und entsprechend handeln. Das System kann direkt antworten, aber auch Verfahren und Prozesse durchlaufen, um den Mitarbeiter zu unterstützen. Die neue Version 5.3 basiert auf einer Liste von Kundenvorschlägen. Mit dem Workflow Authoring können berechtigte Anwender Beiträge für die Falldatenbank verfassen. Diese Ergänzungen werden nach einem definierten Freigabeprozess in die Datenbank übernommen. Weiterhin können komplette Fall Datenbanken im- und exportiert werden. Beim Export erzeugt das Produkt ein XMLFormat, das alle Objekte wie Fragen, Aktionen, Cluster und Konzepte sowie die Baumstruktur der Fälle, die Anwendereinstellungen und die Benutzerprofile enthält. Mit neuen Security-Funktionen kann der Administrator das System besser sichern und Policies für Passwörter einrichten. Inzwischen unterstützt eGain auch Microsofts Share Point sowie Veritys K2 Engine und somit unstrukturierte Informationen. Die Version 5.3 kennt 16 Sprachen, inklusive Chinesisch und Koreanisch. Schließlich verbesserte eGain die Reports und berechnet Scoring im Hausptspeicher. Die so verringerten Datenbankzugriffe beschleunigen das System."
-
Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information (2003)
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- Abstract
- Die Informations- oder Wissensgesellschaft ist in aller Munde, das Verständnis derselben ist gleichwohl unklar. Unscharf ist auch das Verständnis der zugrunde liegenden Begriffe Information und Wissen sowie des Erwerbs von Information aus den verschiedenen medialen Repräsentationsformen. Allenfalls lässt sich eine gewisse Einseitigkeit bemerken, die durch den informationstechnischen Primat und an der Nachrichtentechnik orientierten Übertragungsformen geprägt ist. Ausgangspunkt der Erörterung ist die Beobachtung, dass Menschen Informationsbedürfnisse besitzen, die sie durch Inanspruchnahme verschiedenster externer Quellen und Hilfsmittel befriedigen wollen. Die neuartigen Speicher- und Findeformen führen zu übersteigerten Erwartungen, wenn man an all die Formulierungen mit virtuell, cyber, Hyper, Multimedia, Information Superhighway etc. denkt. Häufig wird dabei suggeriert, die veränderte mediale Präsentation habe neuartige und bessere Qualitäten für die Rezeption von Information, ohne dass die dabei beteiligten Prozesse völlig verstanden sind. Innerhalb eines konstruktivistischen Modells der kognitiven Informationsverarbeitung und der Rezeption medial gespeicherter Information werden Fragen der Darstellung und Rezeption von Information untersucht.
- Source
- Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
-
Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2001)
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- Classification
- AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
- Content
- Teil 1: Grundlagen des Information Retrieval: Schwerpunkte des Information Retrieval mit Relevanz für die praktische Recherchedurchführung: Arbeitsschritte einer Recherche, Voraussetzungen für Online-Recherchen, Überblick über Arten von Datenbanken und über Hosts, Benutzerhilfen, Softwaretools, Retrievalsprachen und Kosten; Teil 2: Methoden des Information Retrieval: Einführung in die Methoden des Information Retrieval anhand ausgewählter Beispiele zu Retrievalsprachen, windows-basierten Retrievaltools und Web-Search-Möglichkeiten mittels hostspezifischer Suchoberflächen
- RVK
- AN 95000 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Bibliographische Erfassung, Suchpraxis
ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
- Series
- Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.5
-
Burd, B.: Java und XML für Dummies (2003)
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Barry Budd erklärt, wie XML in Verbindung mit Java optimal funktionieren und Daten zwischen Anwendungen transferieren kann. Das Buch ist nicht nur für Anfänger interessant. Insbesondere Javabewanderte Web-Entwickler finden hier einen geradlinigen und lockeren Einstieg in die Zusammenarbeit von Java und XML. Die ersten 30 Seiten widmen sich der Programmiertheorie, der Installation von Java und den zusätzlich nötigen XMLrelevanten Klassen. Im zweiten Teil erfährt der Leser alles über die lineare Untersuchung von XML-Dateien und die Programmierung mit SAX. Es folgt der holistische Ansatz mit DOM und dessen Java-optimierter, eleganterer Alternative JDOM. XSL, die Anzeige von XML-Daten im Web und Java API for XML-Binding (JAXB) mit der man aus XML-Dokumenten maßgeschneiderte Java-Klassen dateien erstellen kann. Teil drei zeigt Spezialwerkzeuge für Webservices Soap, UDDI, WSDL, Java API for XML Messaging (JAXM) und die Arbeit mit XML-Registraren. Zu den Techniken erfährt der Leser sinnvolle Einsatzszenarien. Der Autor verdeutlicht die Theorie mit Code-Beispielen, die in Teilen für eigene Projekte verwendbar sind.
-
Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (2004)
0.01
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0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Auf dem ersten "World Summit an the Information Society" (WSIS) der Vereinten Nationen, der vom 10. bis 12. Dezember in Genf stattfand, stellte die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) ihre Aktivitäten zur Verringerung des bestehenden Nord-Süd-Gefälles bei Informations- und Kommunikationstechnologien vor.
- Content
- Gemeinsam präsentierten die deutsche Regierung, in der internationalen Zusammenarbeit tätige Organisationen wie die GTZ, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ihre Aktivitäten auf der parallel zum WSIS stattfindenden internationalen Messe "ICT4D-Platform". Die Internetpräsenz www.germany-atwsis.info spiegelt in komprimierter Form eben diese Aktivitäten wider und möchte überfolgende GTZ-Aktivitäten informieren und zum Dialog einladen. - "Das E-Learning Projekt "Crystal - Netzwerk für Trainings- und Unterrichtsmedien" - "The Global Trade Training", ein Public Private Partnership-Vorhaben in Südafrika, bei dem Angestellte im Speditionssektor durch E-Learning weiterqualifiziert werden. - Joblab(R), ein Programm zur Karriereplanung für Jugendliche in Uganda, China und Chile - GATE, ein vom Bundesministerium fürwirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziertes Programm zur Förderung angepasster Technologien. - Strategien für die Internetanbindung ländlicher Gebiete in Mali und Mauretanien. - Ländliche Informationssysteme in Peru und Bolivien.