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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Medien, Ordnung und Innovation (2006) 0.01
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    Classification
    PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "Die voranschreitende Medienkonvergenz zwingt Medienmanager wie auch Politiker, darüber nachzudenken und Entscheidungen dahingehend zu treffen, ob der bestehende Organisationsrahmen den Herausforderungen gerecht wird, ob eine Reorganisation erforderlich ist oder gar neue Strukturen etabliert werden müssen. Der Konflikt liegt darin, dass einerseits der Gesetzgeber für die Rahmenbedingungen sorgen muss, aber andererseits die Forderung nach mehr Freiheit bei der Umsetzung von sozialen, wirtschaftlichen und technischen Innovationen gefordert wird. In diesem Buch nehmen 41 Experten Stellung zu den drei Teilen "Ordnungsstrategien", "Regulierungsstrategien" "Rechtsrahmen und Innovation". Der erste Teil umfasst neun Beiträge und behandelt eher die technischen Medienaspekte. Zu nennen wären hier beispielsweise "Strategische Aspekte der Frequenzregulierung" (Matthias Kurth) oder "Der Aufbau von Breitbandinfrastrukturen im internationalen Vergleich" (Dieter Elixmann; Karl-Heinz Neumann). Der zweite Teil umfasst acht Beiträge und behandelt Themen wie "Broadcasting supervision" oder "Governance". Hier geht es unter anderem um "Rundfunkaufsicht: Ordnungsstrukturen im digitalen Zeitalter" (Klaus Kamps) oder um "Zukunftsmärkte und Kultur: Der Welthandel und die UNESCO-Konvention zum Schutz der kulturellen Vielfalt" (Verena Metze-Mangold). Der dritte Teil bietet insgesamt 13 Beiträge und stellt in erster Linie juristische Fragestellungen in den Mittelpunkt. Hier wären zu erwähnen" Urheberrecht und Innovation: Basket Two and Beyond" (Brigitte Zypries), "Urheberrecht und Vertragsfreiheit: Kritische Überlegungen am Beispiel der Verwendungsbeschränkung im IT-Bereich" (Thomas Hoeren), "Datenschutz bei RFID und Ubiquitous Computing" (Hansjürgen Garstka) oder "Jugendschutz: Zwischen freiwilliger Selbstblockade und unkontrollierter Selbstkontrolle" (Karsten Altenhain). Zu den wohl bekanntesten Experten zählen neben Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Hansjürgen Garstka, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, und Verena Metze-Mangold, Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, auch Jürgen Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Arnold Picot, Vorsitzender des Münchner Kreises, oder Herbert Kubicek (Professor für Angewandte Informatik, Universität Bremen). Insgesamt liefert "Medien, Ordnung und Innovation" sehr lesenswerte Beiträge für den organisatorischen Rahmen einer sich dynamisch entwickelnden Informationsgesellschaft. Zu den Beiträgen mit dem höchsten persönlichen Gewinn gehören: Dieter Klumpps "Informationsgesellschaft: Rahmen ohne Bedingungen oder umgekehrt?", Wolfgang Kleinwächters "Internet Governance: Auf dem Weg zu einem strukturierten Dialog", Bernd Holznagels und Daniel Krones ,,Strategien zur Bekämpfung illegaler Inhalte im Internet" oder Edda Müllers und Michael Bobrowskis "Verbraucherschutz in den Telemedien"."
    RVK
    PN 850 Rechtswissenschaft / Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsrecht / Besonderes Verwaltungsrecht / Medienrecht / Gesamtdarstellungen, Querschnittsfragen (mehr als ein Medium betreffend), Bildschirmtext-Recht
  2. b2i: Alles auf einen Klick : Nationales Informationsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften gestartet (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit Mai ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Dies teilte die Fachhochschule Potsdam mit. Der Name »b2i« fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen (Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften) zusammen. Mit diesem Portal steht den drei Disziplinen zum ersten Mal ein umfassendes Angebot an Fachinformation mit bibliografischen Nachweisen und Zugang zu wissenschaftlichen Texten interdisziplinär zur Verfügung. Eine Reihe von Datenbanken wurde überhaupt erst im Zusammenhang mit dem Projekt erarbeitet beziehungsweise digitalisiert.
    Content
    "Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Partner in diesem Kooperationsprojekt sind die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), der als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek auch die Koordination obliegt, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin und die Buchwissenschaft der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche zugänglich. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären »one-stop-shop« der Fachinformation für die Informationswissenschaften.
    Zum Angebot von b2i gehört auch Volltextrecherche. Bereits jetzt sind der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOCDokumentenserver der SUB Göttingen einbezogen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren »Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte« (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen »Handbuch der historischen Buchbestände«, das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der »b2i Guide« enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des DatenbankInformationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzen das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken. Ansprechpartner für weitergehende Informationen an der Fachhochschule Potsdam sind: Prof. Hans-Christoph Hobohm (Fachbereich Informationswissenschaften, 03 31/580-15 14, [email protected]) und Karen Falke (Informationszentrum / IZ, 0331/580-2210, [email protected]) sowie an der SUB Göttingen Kristine Hillenkötter (0551/39-38 82, [email protected])."
  3. Getlnfo: Wissensportal für Naturwissenschaften und Technik (2007) 0.01
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    Abstract
    Das Getlnfo-Portal (http://www.getinfo.de) ist eine Kooperation der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover und der deutschen Fachinformationszentren FIZ Technik Frankfurt, FIZ Karlsruhe und FIZ CHEMIE Berlin. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
    Content
    "Ob Zeitschriftenaufsätze, Fachartikel oder Studiendokumentationen - Getlnfo liefert elektronische und gedruckte Publikationen aus Technik und Naturwissenschaften. Getlnfo ermöglicht den Nutzern einen zentralen Zugang zu den führenden Datenbanken, Verlagen und Bibliothekskatalogen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik. Suchende sparen durch den Vorteil einer einzigen Such-Oberfläche bei der Recherche nicht nur Zeit, sondern profitieren auch von einer einzigartigen Breite und Tiefe der Literatur. Die Qualität der Dokumente gewährleistet Getlnfo durch die exzellente Auswahl der beteiligten Partner aus dem In- und Ausland. Weiterhin unterliegen die Fachinformationen von Getlnfo einem aufwendigen Qualifizierungsprozess: Experten, Wissenschaftler, Fachreferenten und -redakteure prüfen die Beiträge auf wissenschaftlichen Gehalt und fachliches Niveau und fassen die Inhalte vieler Veröffentlichungen in einem Abstract zusammen. Literaturnachweise und -empfehlungen aus Datenbanken und Katalogen setzen auf Qualitätskriterien von Fachzeitschriften und Verlagen auf. Getlnfo selektiert diese nach dem informativen Wert für seine Nutzer und übernimmt die Bestellung der gewünschten Publikationen.
    Neben der besonderen Qualität und Quantität des Angebots von Getlnfo profitiert der Nutzer von einer Vielzahl weiterer Leistungen: So bietet das Wissensportal eine benutzerfreundliche, leicht zu bedienende Oberfläche mit verschiedenen Suchoptionen. Die Suche erfolgt datenbankübergreifend in Literaturdatenbanken, Konferenzberichten, Forschungsberichten, Bibliothekskatalogen und elektronischen Volltexten wichtiger internationaler Verlage. Neben der Verlagsliteratur wird auch "graue Literatur", die im Verlagshandel nicht erhältlich ist, in Getlnfo berücksichtigt. Für spezielle Suchen lassen sich die Datenquellen einzeln auswählen. Recherche und die Anzeige der Suchergebnisse sind bei Getlnfo gebührenfrei. Nach der erfolgreichen Recherche erhält der registrierte Anwender in bestimmten Datenbanken die passenden Abstracts. Diese von Experten erstellten Kurzzusammenfassungen der Publikationen helfen ihm dabei, sich rasch einen Überblick zu verschaffen und zu entscheiden, welche Dokumente für ihn relevant sind. Danach kann der Suchende gezielt die Dokumente bestellen. Die Lieferung erfolgt üblicherweise per E-Mail mit einer elektronischen Kopie der Veröffentlichung. Im Pay-per-view-Verfahren besteht die Möglichkeit, sich direkt die elektronischen Volltexte der gewünschten Publikationen anzeigen zu lassen. Der Direktzugriff auf Abstracts und elektronische Versionen, die Lieferung von Kopien gedruckter Texte sowie die Anzeige vollständiger Literaturnachweise sind kostenpflichtige Dienstleistungen der einzelnen Getlnfo-Partner."
  4. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.01
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    Abstract
    Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.2, S.19-28
  5. Pläne für europäische digitale Bibliotheken (2006) 0.01
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    Abstract
    Ende September vergangenen Jahres hat die Europäische Kommission ihre Strategie verkündet, Europas geschriebenes und audiovisuelles Erbe im Internet verfügbar zu machen. Durch die Umsetzung des historischen und kulturellen Erbes Europas in digitale Inhalte können Europas Bürger es für ihre Studien, ihre Arbeit oder ihre Freiheit nutzen und erhalten Innovatoren, Künstler und Unternehmer das benötigte Rohmaterial. Die Kommissi on schlägt eine konzertierte Anstrengung der EU-Mitgliedstaaten vor, um dieses Erbe zu digitalisieren, zu bewahren und es allen verfügbar zu machen. Sie legt einen ersten Satz von Maßnahmen auf europäischer Ebene vor und fordert mittels einer Online-Konsultation zu Stellungnahmen zu einer Reihe von Fragen auf (Ende der Antwortfrist ist der 20. Januar 2006). Die Beiträge werden in einen Vorschlag für eine Empfehlung über die Digitalisierung und digitale Aufbewahrung eingehen, der im Juni 2006 vorgelegt werden soll.
    Content
    "»Ohne kollektives Gedächtnis sind wir nichts und können nichts erreichen. Es definiert unsre Identität, und wir nutzen es ständig für unsere Bildung, unsere Arbeit und unsere Freizeit«, bemerkte die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Reding. »Das Internet ist unser mächtigstes neues Werkzeug für die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Informationen seit der Druckpresse von Gutenberg. So lasst uns es verwenden, um das Material in Europas Bibliotheken und Archiven allen verfügbar zu machen«. Ján Figel', für Bildung und Kultur zuständiger EU-Kommissar, fügte hinzu: »Auf diesem Gebiet ist die europäische Zusammenarbeit eine offensichtliche Notwendigkeit: Es geht darum, die Bewahrung unseres gemeinsamen kulturellen Erbes und den Zugang zu ihm für künftige Generationen sicherzustellen.« Es ist nicht einfach, die Ressourcen in Europas Bibliotheken und Archiven im Internet verfügbar zu machen. Einerseits sprechen wir über sehr unterschiedliche Materialien - Bücher, Filmfragmente, Fotos, Manuskripte, Reden und Musik. Andererseits müssen wir aus enormen Mengen auswählen - zum Beispiel aus 2,5 Milliarden Büchern und gebundenen Zeitschriften in Europas Bibliotheken und Millionen von Stunden Film und Video in den Archiven von Sendeanstalten. In der Mitteilung der Kommission werden drei wichtige Maßnahmenbereiche genannt: Digitalisierung, Online-Verfügbarkeit und digitale Aufbewahrung. In den Mitgliedstaaten gibt es zurzeit mehrere, aber unkoordinierte und teilweise widersprüchliche Initiativen. Um die Schaffung gegenseitig unvereinbarer Systeme und Doppelarbeit zu vermeiden, schlägt die Kommission vor, dass die Mitgliedstaaten und die großen kulturellen Einrichtungen sich den Bemühungen der EU anschließen, digitale Bibliotheken in ganz Europa Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Erreichung dieses Ziels sind unter anderem eine private Beteiligung und öffentlich-private Partnerschaften wichtig. Die Kommission ihrerseits wird die Koordinierungsarbeiten verstärken und über ihre Forschungsprogramme und das Programm eContentplus zur Finanzierung beitragen:
    Die Ergebnisse einer OnlineKonsultation über Fragen der Digitalisierung und der digitalen Aufbewahrung (2005) werden in den Vorschlag der Kommission für eine Empfehlung eingehen (2006). Auch werden ihre Ergebnisse bei anderen relevanten Initiativen berücksichtigt, wie der Überprüfung der Urheberrechtsvorschriften der EU (2006) und der Durchführung der FuE-Programme der Gemeinschaft (2007). Eine hochrangige Gruppe zum Thema digitale Bibliotheken wird die Kommission darüber beraten, wie die genannten Herausforderungen auf europäischer Ebene am besten bewältigt werden können. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten wird durch eine Aktualisierung des Lund-Aktionsplans erleichtert, der praktische Hinweise über die Durchführung der Digitalisierung enthält (2005), sowie durch quantitative Indikatoren zur Messung der Fortschritte. Um eine europaweite Koordinierung sicherzustellen, wird die Kommission mit kulturellen Einrichtungen, wie etwa den Staatsbibliotheken und den Pflichtexemplarbibliotheken, zusammenarbeiten. In der 5. Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen während des sechsten Forschungsrahmenprogramms (2005) hat die Kommission 36 Millionen Euro für Forschungsarbeiten über den modernen ZugangzuunseremkulturellenErbe und die digitale Aufbewahrung zur Verfügung gestellt. Während des siebten Rahmenprogramms (RP7) werden die Forschungsarbeiten über Digitalisierung, digitale Aufbewahrung und den Zugang zu kulturellen Inhalten erheblich verstärkt, und zwar unter anderem über ein Netz von Kompetenzzentren auf dem Gebiet der Digitalisierung und Aufbewahrung (2007). Zwischen 2005 und 2008 wird außerdem das Programm eContentplus 60 Millionen Euro beisteuern, um die nationalen digitalen Sammlungen und Dienste interoperabel zu machen und den mehrsprachigen Zugang zum kulturellen Material und dessen Nutzung zu erleichtern. Digitale Bibliotheken sind eine der Vorreiterinitiativen der von der Kommission am 1. Juni 2005 verabschiedeten Initiative »i2010 - Eine europäische Informationsgesellschaft für Wachstum und Beschäftigung«."
  6. Kühnlenz, A.: ¬Der Deutsche Bildungsserver : vom Meta-Informationssystem zum integrierten Online-Service (2001) 0.01
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    Abstract
    Bevor Informationsangebot und inhaltliche Struktur des Deutschen Bildungsservers (DBS) anhand der wichtigsten Features dieses "nationalen Webportals" zum deutschen Bildungswesen konkreter erläutert werden, einige Hintergrunddaten zur Entstehungsgeschichte, zum bildungspolitischen Kontext und zu dem den DBS tragenden Kooperationsverbund. Das seinerzeit durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Pilotprojekt Deutscher Bildungsserver wurde seit August 1996 an der Abteilung Pädagogik und Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) entwickelt. Mit der im Oktober 1999 erfolgten Einrichtung einer zentralen Geschäftsstelle am Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt a. M. ist der DBS in das Stadium kontinuierlicher institutioneller Förderung eingetreten. Ein Steuerungsgremium aus Vertretern des Bundes und der Länder sowie Sachverständigen begleitet die weitere Entwicklung des Projektes. Die Geschäftsstelle am DIPF, zuständig für die Gesamtkoordination und fünf der momentan sechs zentralen Redaktionsbereiche, kooperiert eng mit der Abteilung Pädagogik und Informatik der HU, der weiterhin die technische Betreuung und Weiterentwicklung des Servers obliegt, sowie dem in München ansässigen Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU), das redaktionell verantwortlich zeichnet für das Themengebiet Schule sowie für das dem DBS assoziierte Bildungsportal Schulweb
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  7. Sigrist, B.; Patzer, K.; Pagel, B.; Weber, R.: 400.000 laufende Zeitschriften in der ZDB : GKD- und ZDB-spezifische Probleme im Falle eines Umstiegs des deutschen Regelwerks und Formats auf AACR2 und MARC21 (2002) 0.01
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    Abstract
    Im Folgenden sollen die wichtigsten Auswirkungen des intendierten Regelwerks- und Formatumstiegs auf GKD und ZDB dargestellt werden. Außerdem werden Alternativen aufgezeigt, die eventuell gewährleisten könnten, dass die deutschen Körperschafts- und Zeitschriftendaten international zur Verfügung gestellt und genutzt werden könnten, ohne dass zwangsläufig ein Wechsel des Regelwerks damit verbunden wäre. Auch jetzt ist es bereits relativ einfach möglich, MAB-Daten in MARC anzubieten und für Austauschzwecke zur Verfügung zu stellen. Außerdem bleibt unbenommen, dass Angleichungen an AACR2 in der Neufassung der RAK berücksichtigt werden. Die SBB würde es begrüßen, wenn die Katalogisierung in Deutschland sich entsprechend der Ergebnisse der DFG-geförderten Machbarkeitsstudie an internationale Standards angleichen würde und damit die internationale Kooperation verbessert würde. Die ZDB ist der zentrale Nachweis der Periodika-Bestände (für Zeitschriften und Zeitungen) der deutschen Bibliotheken und die deutsche Normdatei für Zeitschriftenkatalogisierung sowie die Basis für Leihverkehr und Dokumentlieferdienste. Die Zentralredaktion Titel der ZDB garantiert die bibliographische Kontrolle und dadurch die Konsistenz der Daten, die für die Verknüpfung mit Lokaldaten zwingend erforderlich ist und nicht aufgegeben werden kann. Gleichzeitig basieren die Eintragungen der ZDB auf den Körperschaftsansetzungen aus der GKD. Ca. 50 % aller Zeitschriftentitel, zurzeit also 550.000 Sätze, sind mit einer Körperschaftsaufnahme verknüpft, die zumindest hinsichtlich der Bestimmung eventueller Splits eine Bedeutung hat.
  8. Essler, W.K.; Martinez Cruzado, R.F.; Labude, J.: Grundzüge der Logik : Bd.1: Das logische Schließen (2001) 0.01
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    Abstract
    Das Buch eignet sich sowohl als Lehrbuch als auch für an der Logik Interessierte, die sich im Selbststudium mit den Grundlagen der klassischen zweiwertigen Logik und ihrer Verbindung zur natürlichen Sprache vertraut machen wollen. Es bietet einen leicht erlernbaren Einstieg in das formale logische Schließen und wendet sich speziell an Leser, die sich nicht notwendigerweise mit formalen Argumentationstheorien beschäftigen müssen, trotzdem aber sich dieses wichtige philosophische Instrument aneignen wollen. Nachdem, am natürlichen Sprachverständnis anknüpfend, der Begriff des logisch korrekten Argumentierens erläutert wurde, werden anhand ausführlicher Beispiele die Übersetzung informeller rationaler Argumentation in formale Beweise eingeübt. Anschließend wird der Kalkül des Natürlichen Schließens eingeführt und seine Anwendung in der Formalisierung von Argumenten natürlicher Sprache gezeigt. Die Stärke der Prädikatenlogik erster Stufe in der Analyse von analytischen und rationalen Zusammenhängen wird an wichtigen Grundlagen der Definitionstheorie vorgeführt. Die Zusammenhänge zwischen Ableitbarkeit und Beweisbarkeit, zwischen Beweis und Wahrheit werden dargestellt und die Vollständigkeit und Korrektheit des Kalküls des natürlichen Schließens explizit bewiesen. Es werden nicht nur alternative Formulierungen des Kalküls des Natürlichen Schließens angegeben, sondern auch ein Verfahren der Übersetzung zwischen ein- und zweidimensionalen Kalkülen. Ferner werden die Grundlagen der Tableau-, Sequenzen- und Dialogkalküle vorgestellt und an exemplarschen Beispielen eingeübt. Die einzelnen Kapitel enden jeweils mit einem Ubungsteil, und für ausgewählte Aufgaben werden auch Lösungen zur Lernkontrolle angegeben. Ein umfangreiches Stichwort- und Symbolverzeichnis erleichtert das rasche Auffinden der eingeführten Begriffe und Logikzeichen.
  9. Seiler, T.B.: Begreifen und Verstehen (2001) 0.01
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    Abstract
    Wissen ist wichtig. Heutzutage sind es gerade Wirtschaftsunternehmen, die erkannt haben, dass sie auf Kenntnisse und Bildung ihrer Mitarbeiter nicht verzichten können. Wissen tritt gleichberechtigt an die Seite von Arbeit und Kapital Gemeinsam bilden sie das Fundament für moderne Industrieunternehmen. Aber was ist eigentlich Wissen? Wie wird Wissen erworben und weitergegeben? Dies sind Fragen, auf die schon viele sehr unterschiedliche Antworten gegeben worden sind. Scheinbar selbstverständliche Vorgänge, wie Verstehen und Erkennen berühren in Wahrheit die Grundlagen unseres Denkens, und wie Denken eigenlich vor sich geht; ist trotz aller Erklärungsversuche der Biochemiker nicht zufrieden stellend beantwortet. Der Psychologe Thomas Bernhard Seiler lässt denn auch in seinem Buch "Begreifen und Verstehen" die biologischen Modelle außen vor. Er geht davon aus, dass Verstehen der Vorgang des Erkennens ist. 'Erkennen' aber in eine Vielzahl von einzelnen Prozessen zerfällt. Die Stücke und Einheiten, aus denen der Erkenntnisvorgang besteht, nennt Seiler "Begriffe". Wissen besteht demnach aus Begriffen. "Begriff" ist sein zentraler Begriff, und an diesem Satz wird deutlich, wie schwierig das Terrain ist, auf dem Seiler sich bewegt, denn die Erklärung solcher Worte wie "Begriff" enthält oft das zu erklärende Wort selbst. Er meistert diese Aufgabe in bewundernswert klarer und verständlicher Sprache, wobei sein Buch aber durchaus nicht einfach zu lesen ist - konzentriertes Mitdenken ist gefordert, wenn Seller seine Leser von überschaubaren ersten Definitionen zum Zeichencharakter von Sprache und dann zu den Begriffstheorien der Philosophie und Psychologie führt. Populärwissenschaft ist das nicht, wohl aber Wissenschaft für Leute mit solider Schulbildung. Trotz aller Theorie stellt Seiler auch immer wieder den Menschen in den Mittelpunkt und macht deutlich, dass dieser eben nicht programmierbar Ist wie ein Computer. Begriffsbildung, also die Aneignung von Wissen, ist in Wahrheit höchst komplex und sehr individuell.
  10. Pott, O.; Wielage, G.: XML Praxis und Referenz (2000) 0.01
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    Abstract
    Mit wohl einem der faszinierendsten und innovativsten Themen der Gegenwart und allernächsten Zukunft des Internet befasst sich dieses Buch: XML. Nie als HTML-Ersatz gedacht, erweitert es das Spektrum möglicher Anwendungen im Internet einerseits und schließt andererseits klaffende Lücken und technische Unzulänglichkeiten. Keine Frage: Wer sich als Web-Administrator, Autor eines privaten oder geschäftlichen Internet-Auftritts, Intranet-Verantwortlicher oder -Anwender mit HTML auseinandergesetzt hat, wird in Zukunft auch um XML nicht umhinkommen. Auch außerhalb der Online-Szene hat sich XML bereits heute als richtungsweisender Standard des Dokumentenmanagements etabliert. Dieses Buch bietet das komplette XML- und XSL-Wissen auf praxisnahem und hohem Niveau. Neben einer fundierten Einführung finden Sie das komplette Know-how, stets belegt und beschrieben durch Praxisanwendungen, das Sie für die Arbeit mit XML benötigen. Mit viel Engagement und Zeitaufwand haben uns Firmen, Freunde, Mitarbeiter und der Markt & Technik-Verlag unterstützt. Unser Dank gilt daher all jenen, die ihren Anteil am Gelingen dieses Buches hatten und noch haben werden. In der zweiten völlig aktualisierten und stark erweiterten Ausgabe dieses Buches konnten wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern berücksichtigen. So greift dieses Buch jetzt auch neueste Entwicklungen aus der XML-Entwicklung auf. Dazu gehören beispielsweise SMIL und WML (WAP) oder die erst im Dezember 1999 veröffentlichte X-HTML Empfehlung.
  11. Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel : Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft (2001) 0.01
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    Abstract
    Wie verändern neue Kommunikationsnetzwerke die Zivilgesellschaft? Wird das Prinzip der Vernetzung zum bestimmenden Paradigma für deren medientechnische, politische, ökonomische und kulturelle Bedingungen? Unter dem Motto "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel - Universelle Netzwerke für die Zivilgesellschaft" gingen auf einer gemeinsamen Tagung im Juni 2000 in Wien die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) und die Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) diesen Fragen nach. Dieser Band enthält die Tagungsbeiträge. Michael Latzer ist stv. Leiter der Forschungsstelle für institutionellen Wandel und europäische Integration an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Dozent für Kommunikationsökonomie und -politik an der Universität Wien. Ursula Maier-Rabler ist Leiterin der Abteilung für multimediale Gestaltung und neue Kommunikationstechnologien am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg.
    Content
    Enthält u.a. die Beiträge: LIESSMANN, K.P.: Verbinden, Verstehen, Verstören: Über einige Aporien der Kommunikation im Zeitalter der Mitteilungstechnologien; NEVERLA, I.: Das Netz: eine Herausforderung für die Kommunikationswissenschaft; EMMER, M.: Zur Partizipationsfunktion von Netzkomunikation: Realitäten politischer Beteiligung im Internet; RIEHM, U.: Einsatz elektronischer Diskussionsforen in Projekten zur Technikfolgenabschätzung; WEHNER, J.: Elektronische Kommunikationsmedien und Zivilgesellschaft: Konturen vernetzter Öffentlichkeit; SCHNEIDER, I.: Virtuell Gemeinschaften: utopische Entwürfe für das 21. Jahrhundert; WIRTH, W.: Individuelles Wissensmanagement und das Internet: Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven
    Footnote
    Berichtsband der Jahrestagung der DGPuK und der Österreichischen Gesellschafft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK) vom 31.5.-2.6.2000 in Wien zum Thema "Kommunikationskulturen zwischen Kontinuität und Wandel"
    Series
    Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; Bd.28
  12. Kuhlen, R.: Universal Access : Wem gehört Wissen? (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Frage nach dem Besitz an Wissen wird als die Frage nach dem Zugriff (Access) auf Wissen bzw. auf Information reformuliert. Antworten darauf entscheiden über die Entwicklung der Informationsgesellschaft. Die Präferenz dieser Bezeichnung gegenüber "Wissensgesellschaft" wird aus dem pragmatischen Informationsbegriff begründet. Von den insgesamt 6 vorgestellten Sichten auf "Informationsgesellschaft" wird näher auf die derzeit dominierende funktionale Sicht auf Wissen und Information eingegangen. Diese erklärt die gegenwärtigen Tendenzen der Kommerzialisierung und Wissensverwertung, aber auch der Transformation der Verhaltensformen gegenüber Wissen (z.B. Wechsel vom Kauf von Wissen zu dessen Leasing) mit den Konsequenzen des "Pricing for Information" und entsprechenden Kontrollverfahren des "Digital Rights Management". Im Ausgang von Differenzierungen im Begriff des "Access" werden Begründungen für "Universal access" vorgestellt, vor allem aus informationsethischer und normativ-prinzipalistischer Sicht. Ausführlich werden einige gegenwärtige Gefährdungen von "Universal access" an den Beispielen Filtern bzw. Abblocken, Manipulation von Metainformationsdiensten und des Leasing bzw. des "Digital Rights Management" diskutiert. "Digital Rights Management" ohne vertrauenssicherndes "User Rights Management" hat alle Potenziale, zum Folterinstrument der Informationsgesellschaft zu werden, aber auf der anderen Seite auch alle Potenziale, durch sozial gesteuerte Rechte- und Benutzerverwaltung das Instrument für Interessenausgleich und damit Informationsfrieden zu werden. Abschließend werden einige Vorschläge unterbreitet, wie das Prinzip des "Universal access" und damit der freie öffentliche Zugang zu Wissen und Information gesichert, zumindest gefördert werden kann. Aus der Diskussion leiten sich verschiedene mögliche Szenarien und die Schlußfolgerung ab, daß jede Zeit unter Anerkennung der technologischen und medialen Rahmenbedingungen ihren Konsens zwischen öffentlichem und privatem Interesse an Verwertung bzw. Austausch von Wissen und am Zugriff auf Wissen neu bestimmen muß.
    Source
    Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
  13. Beger, G.: Urheberrechtsnovelle vom Bundestag beschlossen : Elektronische Kopien, öffentliche Zugänglichmachung und Kopienversand (2003) 0.01
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    Abstract
    Am 11. April 2003 beschloss der Deutsche Bundestag in zweiter und dritter Lesung das Gesetz zur Änderung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft. Diesem ging nicht nur im Bundestag eine heiße Debatte voraus. So startete der Börsenverein eine flächendeckende öffentliche Kampagne unter dem Motto "Stellen Sie sich vor, Sie schreiben ein Buch und der Staat nimmt es Ihnen einfach weg" mit dem Ziel, den neuen § 52 a und das Recht auf digitale Kopie nach § 53 UrhG zu verhindern. Die Bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Verbände konterten mit eigenen Pressekonferenzen, Presseerklärungen und sachlichen Stellungnahmen. Das Parlament beschloss den Gesetzesentwurf mit einigen Kompromissen im § 52 a UrhG und legte sich die Pflicht zur Evaluation zum 31.12.2006 auf (http://www.bmj.bund.de/ ger/service/pressemitteilungen/10000695/?sid=01454f3a3ac436d08a81e71Ob498409b). Der folgende Beitrag soll allen Bibliothekaren einen schnellen Überblick über die wesentlichen Neuerungen bieten und sie vertraut machen mit den beiden neuen exklusiven Rechten der Urheber und der Rechteinhaber: dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung (§ 19 a UrhG) und dem Schutz technischer Maßnahmen (§ 95 a UrhG) sowie den entsprechenden Ausnahmen und Beschränkungen im Allgemeininteresse. Zum besseren Verständnis wird auch auf bereits geltendes Recht verwiesen, soweit es elektronische Produkte und Verfahren betrifft. Die Gesetzesnovelle hat ausschließlich Bezug auf elektronische Werke sowie auf digitale Netzwiedergaben und Vervielfältigungsverfahren. Für alle analogen Werke und Verfahren gilt der Besitzstand.
  14. Engel, U.; Steierwald, U.: Gale's Online Resource Center in "German Public Libraries" : ein Projekt des K.G. Saur Verlages und der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig (2003) 0.01
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    Abstract
    Der K.G. Saur Verlag, ein Unternehmen der Thomson Corporation, und die Münchner Stadtbibliothek haben eine gemeinsame Evaluation zur Nutzung der neuen Gale Resource Center Datenbanken in einer der größten deutschen Öffentlichen Bibliotheken initiiert. Im Rahmen dieses Projektes erhielten die Leser der Zentralbibliothek Am Gasteig die Gelegenheit, kostenlos in acht englischsprachigen OnlineDatenbanken zu recherchieren und sekundenschnell Informationen zu fast allen denkbaren Themen zu gewinnen. Zur Verfügung standen: - Biography Resource Center: Eine einzigartige Quelle für die Suche nach internationalen Persönlichkeiten. Die Datenbank verbindet Informationen aus 90 verschiedenen biographischen Nachschlagewerken mit 250 Zeitungen und Zeitschriften im Volltext. - Literature Resource Center: Eine Datenbank mit biographischen und bibliographischen Informationen zu Autoren aller Länder, Zeiten und literarischen Genres. Die Informationen stammen aus Standard-Nachschlagewerken der Gale Gruppe, ca. 280 literaturwissenschaftlichen Zeitschriften im Volltext und ausgewählten Internetquellen. - History Resource Center. Modern World und History Resource Center: U.S.: Eine virtuelle Bibliothek wichtiger Quellen für das Studium der Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Geschichte Amerikas seit 1492. Neben Artikeln aus Nachschlagewerken und Zeitschriften enthalten diese Datenbanken digitalisierte historische Originaldokumente, Bilder und Karten. - die auch von den großen Investmentbanken und Versicherungsgesellschaften weltweit genutzt werden. - Student Resource Center: Unterstützt als interdisziplinäre Datenbank insbesondere Schüler und Studenten bei ihren Recherchen in allen Themenbereichen, die für Schule und Studium relevant sind. - InfoTrac Custom Newspapers: Eine Datenbank mit tagesaktuellem Zugriff auf 150 englischsprachige, internationale Tageszeitungen mit zahlreichen Recherchemöglichkeiten - Times Literary Supplement Centenary Archive
  15. Thesaurus "Technik und Management" : Ausgabe 2003 (2003) 0.01
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    Content
    "Der deutsch-englische, hierarchisch strukturierte Thesaurus "Technik und Management" vom FIZ Technik ist in neuer Bearbeitung als Buch und CD-ROM erschienen. Er enthält 34.900 Begriffsfamilien mit 47.500 deutschen und 50.300 englischen Fachwörtern zur Technik und aus dem techniknahen Managementvokabular. Alle deutschen Fachwörter haben ein englisches Synonym. Der neue Thesaurus wird im FIZ Technik für die Indexierung und bei der Online-Recherche der selbst produzierten LiteraturFachdatenbanken TEMA, BEFO, BERG, DOMA, ETEC, ITEC, MEDI, TOGA, WEMA und ZDEE eingesetzt. Die CD-ROM-Version bietet umfangreiche Suchmöglichkeiten und Listenausgaben an: einfache Worteingabe oder Wortstammsuche; Ausgabe einer alphabetischen Wortliste, der einfachen Begriffsfamilie; der erweiterten Begriffsfamilie; oder der Unterbegriff-Hierarchie; Wörterbuch (deutschenglisch und englisch-deutsch) Bei der Suchwort-Eingabe wird die Alphabetliste fließend entsprechend der Eingabezeichenfolge angezeigt. Die unterschiedlichen Listenformate können durch Anklicken gewählt werden. Markierte Begriffe können in Auswahllisten gespeichert und zur Sucheingabe in Online-Datenbanken genutzt werden. Der Thesaurus ist auch zum Indexieren von hausinternem Schrifttum oder Fachliteratur, sowie zur Verwendung als Suchhilfe für inhouse-Datenbanken einsetzbar. Für diese Nutzung ist eine besondere Lizenz vom FIZ Technik erforderlich."
    DGI-Mitglieder erhalten bei Bestellung bis zum 31.12.2003 Sonderpreise: CD-ROM-Einzelplatzversion 70,- EUR statt 105,- EUR; Buch 105,- EUR; Kombination Buch und CD-ROMEinzelplatzversion 160,- EUR statt 195,- EUR; CDROM-Netzwerkversion 230,- EUR statt 265,- EUR; Kombination Buch und CD-ROM-Netzwerkversion 315,- EUR statt 350,- EUR. Zu bestellen ist der Thesaurus schriftlich direkt bei: FIZ Technik, Ostbahnhofstraße 13, 60314 Frankfurt am Main, per Telefax unter (069) 43 08-215, - per E-Mail [email protected], FIZ Technik Homepage http://www.fiz-technik.de/fiz/dgi-Thesaurus-bestellung.htm. Weitere Informationen telefonisch unter (069) 43 08-234
    Object
    Thesaurus Technik und Management
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.452
  16. Kuhlen, R.: Optionen und Obligationen nationaler und globaler Informationspolitik nach und vor dem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft (WSIS) (2004) 0.01
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    Abstract
    Die politischen und gesellschaftlichen Dimensionen von WSIS, gegenüber der anfänglich dominierenden technischen Sicht werden herausgearbeitet. Die Bedeutung des MultiStakeholder-Ansatzes, vor allem die Beteiligung der zivilgesellschaftlichen Gruppierungen, für die Entwicklung eines deliberativen Politikverständnisses wird herausgestellt. Die Ergebnisse von WSISI-Genf (bzw die offenen Konfliktpunkte) werden zusammengefasst. Die konfliktären Themen, die sozusagen an WSIS II übergeben werden, waren: Finanzierung über einen Digital Solidarity Fund, organisatorische und politische Fragen von Internet Governance, Spannung zwischen Cyber security und privacy, Alternativen zum bestehenden IPR (Intellectual property rights)-Regime, Software-Modelle, Menschenrechte (Medienfreiheit Kommunikationsrechte). Der sich abzeichnende Weg in Richtung WSIS II (Tunis) wird diskutiert. Näher wird auf die beiden ungelösten Probleme der Internet Governance und der Finanzierung eingegangen, für die auf WSISI spezielle Arbeitsgruppen von der UNO eingefordert wurden und jetzt eingesetzt werden. Offen ist bei Internet Governance vor allem, ob die bislang von ICANN eingenommene technische und koordinierende Sicht beibehalten werden kann oder ob sich Internet Governance auch auf alle Probleme der Inhalte, der Dienste und derNutzung beziehen soll. Entsprechend kontrovers ist die Diskussion um die mögliche Trägerschaft ob sie weiter ICANN-ähnlich sein soll oder ob eher eine zwischenstaatliche internationale Organisation (wie ITU oder die UNICTTF) dieseRolle übernehmen soll. Bei der Finanzierung fehlt bislang ein Konsens über angemessene Modelle und auch über die politische Zielsetzung insgesamt. Dieser wird sich vermutlich von dem bislang die Weltwirtschaft dominierenden Washington-Konsens (in neo-liberaler Interpretation) loslösen müssen, wenn die weiter deutlich erkennbaren, die digital divides vertiefenden und die Entwicklung hemmenden Widersprüche beim Umgang mit Wissen und Information überwunden werden sollen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.4, S.199-209
  17. Virtueller Fachführer Government Information (2004) 0.01
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    Content
    "Umfassende Liste nationaler und internationaler Internetquellen online Seit kurzem weist der virtuelle Fachführer Government Information der Staatsbibliothek zu Berlin den Weg zu amtlichen Dokumenten aller Art aus rund 50 Ländern. Unter http://amtsdruckschriften.staatsbibliothek-berlin.de/ de/links/internetquellen sind nach Sachgruppen und nach Ländern sortierte Links zu Portalen und Datenbanken mit amtlichen Veröffentlichungen von Regierungen sowie bedeutenden Organisationen und Institutionen aufgeführt. Die fachliche Breite der rund 800 Internetquellen reicht von Gesetzesblättern und Parlamentsprotokollen über Statistiken, Verfassungen, Staatshandbücher und wissenschaftliche Publikationen staatlicher Forschungseinrichtungen bis zu Ausstellungskatalogen nationaler Museen. Entsprechend dem Sammlungsprofil der Staatsbibliothek berücksichtigt der virtuelle Fachführer besonders die Angebote west- und osteuropäischer sowie ostasiatischer Staaten, der USA und Kanadas, nationaler Parlamente, der EU und der UNO. Die allgemeinen Informationsquellen werden ergänzt durch Links zu Fachinformationen aus den Bereichen Politik, Recht, Bildung, Kultur, Gesundheitswesen, Informationstechnik und Datenschutz, Umwelt, Wirtschaft sowie zum Thema E-Government. Bei einzelnen Staaten findet der Nutzer u.a. landeskundliche Portale, Regierungs-, Bürger- oder Verwaltungsportale, Links zu Staatsverlagen und amtlichen Statistiken, zu den Nationalbibliotheken und -archiven sowie zu den nationalen Rechtsquellen. Die im Fachführer besonders hervorgehobene Rubrik PARLAMENTE setzt das in der Staatsbibliothek zu Berlin gepflegte Sondersammelgebiet mit überwiegend gedruckten Parlamentsschriften in elektronischer Form fort. Zu finden sind Sitzungsprotokolle und andere parlamentarische Materialien aus den oben genannten Schwerpunktländern sowie des Deutschen Bundestages, des Bundesrates und der 16 deutschen Landesparlamente."
  18. Charta der Bürgerrechte : Für eine nachhaltige Wissensgesellschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Die »Charta der Bürgerrechte für eine nachhaltige Wissensgesellschaft« fordert einen an Nachhaltigkeitsprinzipien orientierten freizügigen und inklusiven Umgang mit Wissen und Information. Die Herausforderung der Wissensgesellschaft besteht darin, den Menschen das Wissen anderer über den Zugang zu Information offen zu halten und sie so auf einer sicheren Grundlage handlungsfähig zu machen.
    Content
    1. Wissen ist Erbe und Besitz der Menschheit und damit frei 2. Der Zugriff auf Wissen muss frei sein 3. Die Überwindung der digitalen Spaltung muss als Politikziel hoher Priorität anerkannt werden 4. Alle Menschen haben das Recht auf Kommunikation und Informationsfreiheit 5. Die Arbeitnehmer(innen)rechte müssen auch in der elektronisch vernetzten Arbeitswelt gewährleistet und weiterentwickelt werden 6. Kulturelle Vielfalt ist Bedingung für individuelle und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung 7. Mediale vielfalt und das Angebot von Information aus unabhängigen Quellen sind unerkässlich für den Erhalt eine aufgeklärten Öffentlichkeit 8. Offene technische Standards und offene Formen der technischen Produktion garantieren die freie Entwicklung der Infrastrukturen und somit eine selbst bestimmte und freie Kommunikation 9. Das Recht auf Achtung der Privatheit ist ein Menschenrecht und ist unabdingbar für die freie und selbst bestimmte Entfaltung von Menschen in der Wissensgesellschaft
  19. Dürr, H.-P.; Dahm, J.D.; Lippe, R. zur: Wir müssen lernen, neu zu denken : Das materialistische Weltbild der klassischen Physik trägt nicht mehr. Auszüge aus dem Potsdamer Manifest (2001) 0.01
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    Abstract
    Für die vollständige Fassung vgl.: http://vdw-ev.de/manifest Vgl. Erwiderung: Ortlieb, P., J. Ulrich: Quantenquark: Claus Peter Ortlieb und Jörg Ulrich nehmen das "Potsdamer Manifest" auseinander: es sei getragen von biologistischer und völkischer Esoterik. In: Frankfurter Rundschau. Nr.251 vom 28.10.2005, S.7.
    Content
    ""Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken." Wenn wir diese Forderung radikal ernst nehmen, müssen wir neue oder ungewohnte Wege des Lernens beschreiten. Aus neuer Sicht stellt sich die Welt, die Wirklichkeit, nicht mehr als ein theoretisch geschlossenes System heraus. Dies führt zu einer eingeprägten Unschärfe, die aus der fundamentalen Unauftrennbarkeit resultiert und in einer prinzipiellen Beschränkung des "Wissbaren" zum Ausdruck kommt. Wir sind dadurch gezwungen über die Wirklichkeit, streng genommen, nur in Gleichnissen sprechen zu können. Es gibt prinzipiell nicht mehr auf alle Fragen, die wir aus unserer menschlichen Sicht glauben stellen zu können, Antworten, da diese ins Leere stoßen. Der einzelne Mensch, wie alles andere auch, bleibt prinzipiell nie isoliert. Er wird im allverbundenen Gemeinsamen in seiner nur scheinbaren Kleinheit zugleich unendlich vielfältig einbezogen und bedeutsam. In all unserem Handeln wirkt die Vielzahl von Einflüssen und Impulsen anderer Menschen und unserer Geobiosphäre mit, und': nicht nur über die durch unsere Sinne vermittelte Brücke materiell-energetischer Wechselwirkungen, sondern auch direkt über die allen gemeinsame immatetielle potenzielle Verbundenheit. Unser Handeln beeinflusst gleichermaßen auch wieder die ge- samte gesellschaftliche Verfasstheit und verändert die sich ständig dynamisch wandelnde Potenzialität der lebendigen Wirklichkeit. So ist die Einzigartigkeit des Einzelnen tragender Bestandteil unseres gemeinschaftlichen kulturellen Evolutionsprozesses. Wir Menschen und menschliche Gemeinschaften repräsentieren mit unseren kulturellen Ideenwelten, unseren geistigen schöpferischen Prozessen und unserem bewegten Austausch eine besondere, tief verbundene Sphäre der belebten Welt. Prä-Lebendigkeit ist ein Wesenszugvon allem, auch der dinglichen - gewöhnlich als "tot" begriffenen - Wirklichkeit. Wir sind angehalten, in einem grundlegend neuen Denken zu einem umfassenderen Verständnis unserer Wirklichkeit zu gelangen, in der auch wir uns als Faser im Gewebe des Lebens verstehen, ohne dabei etwas von unseren besonderen menschlichen Qualitäten opfern zu müssen. Damit wird es möglich, die Menschen in grundlegender Gemeinsamkeit mit der übrigen Natur zu erkennen, ohne dabei in einen konventionellen Naturalismus zu verfallen oder sich einfach auf Kosmologien zu berufen, die dem Weltbild und den Lebensformen naturnaher Kulturen entsprochen haben mögen.
    (...) Lernen braucht dringend lebende Vorbilder. Aber es sind nicht nur die Lehrenden oder geistigem Führer, die uns Wege weisen. Wir alle sind auch Einsichtige, die einander erinnern können, was in uns an Vermögen angelegt ist, und aus dem heraus seit Urzeiten schon in vielen Leben erfolgreich gelebt wurde. Im gemeinsamen Dialog, in einer Lernkultur der Gegenseitigkeit, können wir als Species daraus schöpfen. Die in Wechselwirkung zurr bewegten Lebenskomplex Erde Bewachsenen, über Jahrmilliarden dynamisch angepassten und "geprüften" Organisations- muster und -formen lebendiger Strukturen und Biokomplexe zeigen uns Zugänge und Umgangsformen, um, in dezentral dynamisches, vielzelliges, nämlich organismisches Zusammenwirken lebendiger Gesamtheit auf der Erde zu organisieren. Wir lernen, dass wir, wie alles andere, untrennbar mit dieser wundersamen irdischen Geobiosphäre verbundene Teilnehmerlnnen und Teilhabende sind.
    Neue Anforderungen Wir müssen verengte und mechanistische Strategiemuster, Reduktionen, Mittelwertsbildungen fallen lassen und sie ersetzen durch Beweglichkeit, Offenheit und Empathie, um neue offen gestaltbare Schöpfungs- und Handlungsräume zu ermöglichen. Das öffnet uns ein Füllhorn echt kreativer Lebendigkeit integriert durch organismische Kooperation. Die prinzipiell genuine Kreativität in einer zeitlich wesentlich offenen Welt ist es, die hier die vermeintlich unlösbaren Fesseln sprengt und eine immense Vielzahl erfolgreicher Lebensstile eröffnet. Ein immer lebendigeres Sein, ein fortdauerndes Werden kann an Stelle eines erstarrten Habens-Wohlstandes treten. Das Individuum gewinnt wachsende Offenheit in seiner intensiven Teilhabe und durch seine Zeit und Raum übergreifende Einbettung in den Lebensverbund der. Erde. Erst dieses dynamische Wechselspiel zwischen Menschen und den Menschen und ihrer lebendigen Mitwelt ist wirklich Wohlstand schaffend und fordert und fördert den Menschen in seinem ganzen Wesen. (...)
    Neues Handeln Es ist dringlichst an der Zeit, neues Denken in neuem Handeln umzusetzen, und darin die Kraft des Differenzierten, Bewegten, des Sich-Wandelnden für uns zu nutzen. Hierfür ist eine Parallelität neuer institutioneller, individueller und gesellschaftlicher Entwicklungen notwendig, In den gegenwärtigen Strategien. für das wirtschaftliche, politisch-kulturelle und ökologische Zusammenwirken der Menschen dominieren immer noch zentralisierte Machtstrukturen, die wir ablösen sollten und können. (...)
    So können Spannung und Konflikte dynamisch abgefedert, ausgeglichen, und im bewegten Diskurs umgeleitet werden. Das schöpferisch-erfinderische Potenzial, das sich in der individuellen Besonderheit des eigenen Weges ausdrückt, erhöht den Ideen- und Entwicklungsreichtum für eine Vielzahl von Lebensstilen, für Neu-und Fortentwicklungen von Bestehendem und stellt so einen unersetzbaren Wert dar. So realisiert sich die hohe produktive Potenzialität menschlich-schöpferischen Handelns auch ökonomisch im Sinne eines alle bereichernden Plus-Summen-Spieles. Die formale Betonung der Wirtschaft auf maximale Effizienz in der Allokation von Ressourcen, ein Grundpfeiler der wirtschaftlichen Globalisierung, führt zu künstlich homogenisierten monokulturell überformten Lebensräumen und einer maximalen Abhängigkeit der Menschen von äußeren, von ihnen nicht beeinflussbaren Faktoren. Diese sind nicht von sich aus fixiert, sondern werden eskalierend negativ provoziert. Wenn wir die eskalierenden Probleme betrachten, welche heute die Menschheit belasten, so sind sie im überwiegenden Maße eine Folge extremer Machtballungen und wirtschaftlicher Ungleichheit, dirigiert und forciert von einem lebensfeindlichen finanziellen Netzwerk, das, anstatt das Beziehungsgefüge zwischen den Menschen zu Gunsten der Menschen zu stärken, zum "unersättlichen" Selbstzweck verkommen ist. Die Entkoppelung des unbegrenzten monetären Kapitalwachstums von der räumlich und stofflich begrenzten Erde treibt diesen Mechanismus mit voran. Die internationale Geldmenge kann und muss dringend stabilisiert und dynamisch in Lebensqualität stärkende und globale Versorgung fördernde Wirtschaftsaktivitäten gelenkt werden. Die Beachtung der vielfältigen Toleranzgrenzen bei der dynamischen Stabilisierung der Geobiosphäre, der Belastbarkeit der natürlichen Lebensgrundlagen und ihrer Regenerationszyklen bildet die Voraussetzung unseres Überlebens und des. Friedens: zwischen den Menschen. Dem muss ökonomisch die Schaffung von geschlossenen Produktions- und Stoffkreisläufen, ein nachhaltiger Energieumsatz sowie die Internalisierung ökologischer Externalisierungen und eine Minimierung ökologischer Risiken entsprechen. Dies bedeutet eine strategische Ausrichtung am Paradigma des Lebendigen.
    Wir sind Leben Wenn wir das uns allen gemeinsame Spielfeld des Lebens durch ungezügeltes Machtstreben immer weiter "kippen", so dass die Mehrheit der Menschen und ein Großteil der Kreatur auf ihm keinen Halt mehr finden, werden unsere Probleme sich zu einer Katastrophe auswachsen. Aber der Boden auf dem eine neue verträgliche organismische Kulturenvielfält aufwächst, ist gut vorbereitet. Ein neues, doch uns wohl vertrautes Menschenbild wird sichtbar, das von empathischen Menschen ausgeht. Wir sollten uns von den Konfrontationen und Verzerrungen unseres zivilisatorischen Alltages nicht in die Irre führen lassen. Unsere Existenz als Menschen heute zeigt uns, dass auch wir das erfolgreiche Ergebnis einer ähnlichen, schon Milliarden Jahre währenden Entwicklung sind. Unsere Zuversicht ist nicht ohne Basis. Wir müssen neues Wissen schaffen und so handeln, dass Lebendigkeit vermehrt und vielfältig erblüht. Wir können uns darauf verlassen, dass diese Kraft in uns wirkt. Denn die Allverbundenheit, die wir Liebe nennen können und aus der Lebendigkeit sprießt, ist in uns und in allem anderen von Grund auf angelegt."
    Footnote
    Das Einstein-Russell-Manifest erschien vor 50 Jahren. Angesichts der atomaren Aufrüstung mahnte es die Abkehr von bewaffneten Konfliktlösungen an. Die Begründung: Der Einsatz von Wasserstoffbomben bedrohe die Existenz der gesamten Menschheit. Die Forderung: Abbau der Atomwaffen-Bestände Das Dokument unterzeichnet kurz vor seinem Tod, war der letzte Appell Wissenschaftlers und Philanthropen Albert Einstein. Es wurde gewissermaßen zu seinem Vermächtnis an die Menschheit. Geschrieben hatte den Text der Philosoph Bertrand Russell: Nach einem Briefwechsel mit Einstein wurde das Manifest von Einstein, Russell und neun weiteren renommierten Wissenschaftlern unterzeichnet.
  20. Gömpel, R.: ¬Die Aktivitäten des Normenausschusses Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) im DIN 2005/2006 (2006) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die Aktivitäten der verschiedenen Ausschüsse: NABD 1 "Transliteration und Transkription" NABD 2 "Technische Interoperabilität" NABD 3 "Bibliotheksmanagement" NABD 8 "Nummerungssysteme" NABD 9 "Beschreibung und Identifizierung von Veröffentlichungen" NABD 10 "Länderzeichen" NABD 14 "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" NABD 15 "Archiv- und Schriftgutverwaltung"
    Content
    "Nachdem im Herbst 2004 mit der Verabschiedung der Deutschen Normungsstrategie ein entscheidender Schritt zur Neuausrichtung der deutschen Normung geleistet werden konnte, wurde 2005 mit der Umsetzung begonnen. In diesem Zusammenhang wurde der DIN Präsidialausschuss FOCUS-ICT zur Umsetzung der Deutschen Normungsstrategie im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik sowie ihrer Anwendungen und gremienübergreifenden Koordinierung komplexer Normungsaufgaben in diesem Bereich gebildet. Der NABD hat die Erarbeitung und Veröffentlichung der Deutschen Normungsstrategie begrüßt. Die Deutsche Normungsstrategie hat sich bereits jetzt in der Fachöffentlichkeit und insbesondere im öffentlichen Bereich günstig auf die Wahrnehmung des DIN und seiner Aktivitäten ausgewirkt. Der NABD macht sich alle fünf Ziele der Deutschen Normungsstrategie zu eigen, konzentriert sich jedoch entsprechend seines Aufgabenbereiches ganz besonders auf das Ziel Entlastung der staatlichen Regelsetzung sowie auf das Ziel Förderung der Technikkonvergenz. Die Deutsche Normungsstrategie trägt dazu bei, die an sich bekannten Ziele der Normungsarbeit bei allen Aktionen und Projekten bewusst umzusetzen. Der Technikkonvergenz trägt der NABD beispielsweise mit mehreren Projekten zur Digitalisierung und Archivierung digitaler Dokumente Rechnung. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeiten ist die Sicherung der Interoperabilität zwischen den Bibliotheken. Mittelfristig sind übergreifende Themen zu digitalen Bibliotheken und zur Langzeitarchivierung/Digitalisierung von Büchern auch im Rahmen von FOCUS-ICT denkbar. Im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit hat der NABD mit großem Erfolg die Veranstaltung "Nationale und internationale Normung im Bibliothekswesen" auf dem Bibliothekartag in Düsseldorf im März 2005 durchgeführt."

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