Document (#29326)
- Author
- Dürr, H.-P.
Dahm, J.D.
Lippe, R. zur - Title
- Wir müssen lernen, neu zu denken : Das materialistische Weltbild der klassischen Physik trägt nicht mehr. Auszüge aus dem Potsdamer Manifest
- Source
- Frankfurter Rundschau. Nr.239 vom 14.10.2005, S.7
- Year
- 2001
- Series
- Dokumentation
- Abstract
- Die WeIt ist in Gefahr. Mehr noch als 1955, als das Einstein-Russell-Manifest geschrieben wurde. Antwort auf die drängenden Fragen gibt das Potsdamer Manifest. Es wird heute der Öffentlichkeit vorgestellt.
Für die vollständige Fassung vgl.: http://vdw-ev.de/manifest Vgl. Erwiderung: Ortlieb, P., J. Ulrich: Quantenquark: Claus Peter Ortlieb und Jörg Ulrich nehmen das "Potsdamer Manifest" auseinander: es sei getragen von biologistischer und völkischer Esoterik. In: Frankfurter Rundschau. Nr.251 vom 28.10.2005, S.7. - Content
- ""Wir müssen lernen, auf neue Weise zu denken." Wenn wir diese Forderung radikal ernst nehmen, müssen wir neue oder ungewohnte Wege des Lernens beschreiten. Aus neuer Sicht stellt sich die Welt, die Wirklichkeit, nicht mehr als ein theoretisch geschlossenes System heraus. Dies führt zu einer eingeprägten Unschärfe, die aus der fundamentalen Unauftrennbarkeit resultiert und in einer prinzipiellen Beschränkung des "Wissbaren" zum Ausdruck kommt. Wir sind dadurch gezwungen über die Wirklichkeit, streng genommen, nur in Gleichnissen sprechen zu können. Es gibt prinzipiell nicht mehr auf alle Fragen, die wir aus unserer menschlichen Sicht glauben stellen zu können, Antworten, da diese ins Leere stoßen. Der einzelne Mensch, wie alles andere auch, bleibt prinzipiell nie isoliert. Er wird im allverbundenen Gemeinsamen in seiner nur scheinbaren Kleinheit zugleich unendlich vielfältig einbezogen und bedeutsam. In all unserem Handeln wirkt die Vielzahl von Einflüssen und Impulsen anderer Menschen und unserer Geobiosphäre mit, und': nicht nur über die durch unsere Sinne vermittelte Brücke materiell-energetischer Wechselwirkungen, sondern auch direkt über die allen gemeinsame immatetielle potenzielle Verbundenheit. Unser Handeln beeinflusst gleichermaßen auch wieder die ge- samte gesellschaftliche Verfasstheit und verändert die sich ständig dynamisch wandelnde Potenzialität der lebendigen Wirklichkeit. So ist die Einzigartigkeit des Einzelnen tragender Bestandteil unseres gemeinschaftlichen kulturellen Evolutionsprozesses. Wir Menschen und menschliche Gemeinschaften repräsentieren mit unseren kulturellen Ideenwelten, unseren geistigen schöpferischen Prozessen und unserem bewegten Austausch eine besondere, tief verbundene Sphäre der belebten Welt. Prä-Lebendigkeit ist ein Wesenszugvon allem, auch der dinglichen - gewöhnlich als "tot" begriffenen - Wirklichkeit. Wir sind angehalten, in einem grundlegend neuen Denken zu einem umfassenderen Verständnis unserer Wirklichkeit zu gelangen, in der auch wir uns als Faser im Gewebe des Lebens verstehen, ohne dabei etwas von unseren besonderen menschlichen Qualitäten opfern zu müssen. Damit wird es möglich, die Menschen in grundlegender Gemeinsamkeit mit der übrigen Natur zu erkennen, ohne dabei in einen konventionellen Naturalismus zu verfallen oder sich einfach auf Kosmologien zu berufen, die dem Weltbild und den Lebensformen naturnaher Kulturen entsprochen haben mögen.
(...) Lernen braucht dringend lebende Vorbilder. Aber es sind nicht nur die Lehrenden oder geistigem Führer, die uns Wege weisen. Wir alle sind auch Einsichtige, die einander erinnern können, was in uns an Vermögen angelegt ist, und aus dem heraus seit Urzeiten schon in vielen Leben erfolgreich gelebt wurde. Im gemeinsamen Dialog, in einer Lernkultur der Gegenseitigkeit, können wir als Species daraus schöpfen. Die in Wechselwirkung zurr bewegten Lebenskomplex Erde Bewachsenen, über Jahrmilliarden dynamisch angepassten und "geprüften" Organisations- muster und -formen lebendiger Strukturen und Biokomplexe zeigen uns Zugänge und Umgangsformen, um, in dezentral dynamisches, vielzelliges, nämlich organismisches Zusammenwirken lebendiger Gesamtheit auf der Erde zu organisieren. Wir lernen, dass wir, wie alles andere, untrennbar mit dieser wundersamen irdischen Geobiosphäre verbundene Teilnehmerlnnen und Teilhabende sind.
Neue Anforderungen Wir müssen verengte und mechanistische Strategiemuster, Reduktionen, Mittelwertsbildungen fallen lassen und sie ersetzen durch Beweglichkeit, Offenheit und Empathie, um neue offen gestaltbare Schöpfungs- und Handlungsräume zu ermöglichen. Das öffnet uns ein Füllhorn echt kreativer Lebendigkeit integriert durch organismische Kooperation. Die prinzipiell genuine Kreativität in einer zeitlich wesentlich offenen Welt ist es, die hier die vermeintlich unlösbaren Fesseln sprengt und eine immense Vielzahl erfolgreicher Lebensstile eröffnet. Ein immer lebendigeres Sein, ein fortdauerndes Werden kann an Stelle eines erstarrten Habens-Wohlstandes treten. Das Individuum gewinnt wachsende Offenheit in seiner intensiven Teilhabe und durch seine Zeit und Raum übergreifende Einbettung in den Lebensverbund der. Erde. Erst dieses dynamische Wechselspiel zwischen Menschen und den Menschen und ihrer lebendigen Mitwelt ist wirklich Wohlstand schaffend und fordert und fördert den Menschen in seinem ganzen Wesen. (...)
Neues Handeln Es ist dringlichst an der Zeit, neues Denken in neuem Handeln umzusetzen, und darin die Kraft des Differenzierten, Bewegten, des Sich-Wandelnden für uns zu nutzen. Hierfür ist eine Parallelität neuer institutioneller, individueller und gesellschaftlicher Entwicklungen notwendig, In den gegenwärtigen Strategien. für das wirtschaftliche, politisch-kulturelle und ökologische Zusammenwirken der Menschen dominieren immer noch zentralisierte Machtstrukturen, die wir ablösen sollten und können. (...)
So können Spannung und Konflikte dynamisch abgefedert, ausgeglichen, und im bewegten Diskurs umgeleitet werden. Das schöpferisch-erfinderische Potenzial, das sich in der individuellen Besonderheit des eigenen Weges ausdrückt, erhöht den Ideen- und Entwicklungsreichtum für eine Vielzahl von Lebensstilen, für Neu-und Fortentwicklungen von Bestehendem und stellt so einen unersetzbaren Wert dar. So realisiert sich die hohe produktive Potenzialität menschlich-schöpferischen Handelns auch ökonomisch im Sinne eines alle bereichernden Plus-Summen-Spieles. Die formale Betonung der Wirtschaft auf maximale Effizienz in der Allokation von Ressourcen, ein Grundpfeiler der wirtschaftlichen Globalisierung, führt zu künstlich homogenisierten monokulturell überformten Lebensräumen und einer maximalen Abhängigkeit der Menschen von äußeren, von ihnen nicht beeinflussbaren Faktoren. Diese sind nicht von sich aus fixiert, sondern werden eskalierend negativ provoziert. Wenn wir die eskalierenden Probleme betrachten, welche heute die Menschheit belasten, so sind sie im überwiegenden Maße eine Folge extremer Machtballungen und wirtschaftlicher Ungleichheit, dirigiert und forciert von einem lebensfeindlichen finanziellen Netzwerk, das, anstatt das Beziehungsgefüge zwischen den Menschen zu Gunsten der Menschen zu stärken, zum "unersättlichen" Selbstzweck verkommen ist. Die Entkoppelung des unbegrenzten monetären Kapitalwachstums von der räumlich und stofflich begrenzten Erde treibt diesen Mechanismus mit voran. Die internationale Geldmenge kann und muss dringend stabilisiert und dynamisch in Lebensqualität stärkende und globale Versorgung fördernde Wirtschaftsaktivitäten gelenkt werden. Die Beachtung der vielfältigen Toleranzgrenzen bei der dynamischen Stabilisierung der Geobiosphäre, der Belastbarkeit der natürlichen Lebensgrundlagen und ihrer Regenerationszyklen bildet die Voraussetzung unseres Überlebens und des. Friedens: zwischen den Menschen. Dem muss ökonomisch die Schaffung von geschlossenen Produktions- und Stoffkreisläufen, ein nachhaltiger Energieumsatz sowie die Internalisierung ökologischer Externalisierungen und eine Minimierung ökologischer Risiken entsprechen. Dies bedeutet eine strategische Ausrichtung am Paradigma des Lebendigen.
Wir sind Leben Wenn wir das uns allen gemeinsame Spielfeld des Lebens durch ungezügeltes Machtstreben immer weiter "kippen", so dass die Mehrheit der Menschen und ein Großteil der Kreatur auf ihm keinen Halt mehr finden, werden unsere Probleme sich zu einer Katastrophe auswachsen. Aber der Boden auf dem eine neue verträgliche organismische Kulturenvielfält aufwächst, ist gut vorbereitet. Ein neues, doch uns wohl vertrautes Menschenbild wird sichtbar, das von empathischen Menschen ausgeht. Wir sollten uns von den Konfrontationen und Verzerrungen unseres zivilisatorischen Alltages nicht in die Irre führen lassen. Unsere Existenz als Menschen heute zeigt uns, dass auch wir das erfolgreiche Ergebnis einer ähnlichen, schon Milliarden Jahre währenden Entwicklung sind. Unsere Zuversicht ist nicht ohne Basis. Wir müssen neues Wissen schaffen und so handeln, dass Lebendigkeit vermehrt und vielfältig erblüht. Wir können uns darauf verlassen, dass diese Kraft in uns wirkt. Denn die Allverbundenheit, die wir Liebe nennen können und aus der Lebendigkeit sprießt, ist in uns und in allem anderen von Grund auf angelegt." - Footnote
- Das Einstein-Russell-Manifest erschien vor 50 Jahren. Angesichts der atomaren Aufrüstung mahnte es die Abkehr von bewaffneten Konfliktlösungen an. Die Begründung: Der Einsatz von Wasserstoffbomben bedrohe die Existenz der gesamten Menschheit. Die Forderung: Abbau der Atomwaffen-Bestände Das Dokument unterzeichnet kurz vor seinem Tod, war der letzte Appell Wissenschaftlers und Philanthropen Albert Einstein. Es wurde gewissermaßen zu seinem Vermächtnis an die Menschheit. Geschrieben hatte den Text der Philosoph Bertrand Russell: Nach einem Briefwechsel mit Einstein wurde das Manifest von Einstein, Russell und neun weiteren renommierten Wissenschaftlern unterzeichnet.
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Puls, J.: Auf den Schirm! : Von heute an steht die Frankfurter Rundschau täglich als vollständige digitale Ausgabe im Netz/ Bewährtes Angebot wird ausgebaut (2004)
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Frankfurt, H.G.: Über die Wahrheit (2007)
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Jaeger, L.: ¬Die zweite Quantenrevolution : vom Spuk im Mikrokosmos zu neuen Supertechnologien (2018)
0.04
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