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  1. Zenker, T.; Kampermann, J.: Suchmaschinen und Intelligente Agenten in Internet und Intranet (1999) 0.02
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    Abstract
    Anhand von Beispielen entwickeln die Autoren die Grundlagen von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und deren Anwendungen in der Praxis. Die Methoden, im Internet und Intranet Informationen zu suchen und aufzufinden, werden ausführlich dargestellt. Die Lösungen durch Suchmaschinen und durch die Agententechnik werden beschrieben. Die Autoren behandeln ferner die Anwendungsbereiche, die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten von Suchmaschinen und Intelligenten Agenten und ihre Wirkung im Internet und Intranet
  2. Eggeling, T.; Kroschel, A.; Löbering, C.; Wolski, D.: Effektive Suche : Suchmaschinen und News-Archive (2001) 0.02
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    Abstract
    Die Informationsmenge im Internet ist unüberschaubar. Wie lassen sich Infos finden und Datein schnell und ohne Risiko herunterladen? Wir zeigen Ihnen die richtigen Suchstrategien und Wege zum sicheren Download
    Content
    Behandelt werden: Allgemeine Suchstrategien - Dateisuche - Bildersuche - Suche nach Software - Suche nach Musik und Multimediadateien - Newsgroups
  3. Zutter, S.: Alles dreht sich um die Suche : Information Online Konferenz in Sydney, Australien (2005) 0.02
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    Abstract
    Mit über 1100 Delegierten und 85 Ausstellern stellte die zwölfte Information Online auch 2005 wieder die im Raum Asien und Pazifik größte und renommierteste regionale Fachmesse für den Informationsbereich dar. Alle zwei Jahre veranstaltet der australische Informationsberufe-Verband ALIA in Sydney die Tagung mit Fachreferenten aus Australien, Asien, Europa und USA. An drei bis fünf Tagen kommen hier Bibliothekare und Informationsspezialisten aus Australien und Neuseeland, Indien, Malaysien, Amerika, und Europa zusammen, um sich anhand von Vorträgen, Workshops, einer Fachausstellung und reichlich Gelegenheiten für informelles Networking einen Überblick über den sich rasant entwickelnden Markt des elektronischen Informationsmanagement und der Informationsversorgung zu verschaffen. 60 Referenten und neun Hauptredner (Angela Abell, Kate Andrews, Liesle Capper, Peter Crowe, Prof. Brian Fitzgerald, David Hawking, Mary Lee Kennedy, Hemant Manohar, Joan Frye Williams) lieferten Forschungsergebnisse, Fallstudien, Fortschrifttsberichte und programmatische Thesen aus den Themenbereichen Informationsarchitektur, Online Archive, Content Management Systeme, Urheberrecht und WWW, Web Services für Bibliotheken und Informationsstellen, Benutzungsschemata für Web-Technologien, Schnittstellen, Datenpool, Bibliotheksautomation, Referenzservice online, Metadaten für Informationssysteme und für Organisationen, Wissenschaftliches Publizieren, Open Access, Knowledge Management und intellektuelles Kapital, Benutzerpsychologie, Online lernen, Berufsbild Informationsspezialist. Ein Drittel der Beiträge beschäftigte sich mit Fragen rund um Information beziehungsweise Knowledge Discovery Search, Search und nochmals Search. Dreht sich angesichts der kommerziellen Erfolge von Google und Konsorten denn alles nur noch um die Websuche?
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.189-190
  4. Alby, T.; Karzauninkat, S.: Suchmaschinenoptimierung : professionelles Website-Marketing für besseres Ranking ; [berücksichtigt Google Analytics] (2007) 0.02
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    Abstract
    Mit Suchmaschinenoptimierung. Professionelles Website-Marketing für besseres Ranking liefern Stefan Karzauninkat und Tom Alby einen sauberen Überblick über Grundlagen, Gründe, Maßnahmen und Zielsetzungen von suchmaschinenoptierten Websites. Essentielles Internet-Wissen auf dem aktuellen Stand. Karzauninkat und Alby widmen ihr Buch Entscheidern, Konzeptionern, Designern und Webmastern, die ihre Website, ob neu oder alt, im Gesamtzusammenhang des Internet sehen und verstehen wollen. Suchmaschinen sind und waren dabei schon immer ein wesentlicher Faktor, denn sie sind die Instanz, die eine Website und deren Informationen findet, wenn sie gesucht wird. Die Sucharbeit der Maschinen kann man ignorieren, behindern oder unterstützen -- wenn man weiß wie. Karzauninkat und Alby haben ihr Wissen praktisch erworben. Vor allem Karzauninkat kann zahlreiche Internetprojekt vorweisen, zu denen auch die bekannte und viel besuchte Suchmaschinen-Website www.suchfibel.de gehört. Ziel der beiden Autoren ist es, ein allgemeines Verständnis für die Such- und Gefundenwelt des Internet und dauerhafte und anhaltende Maßnahmen für die gefunden-werden-Bilanz sowie die Platzierung innerhalb der Liste der gefundenen Suchergebnisse zu vermitteln. Überzeugen, erklären und zeigen lautet die Devise: Am Anfang steht eine Einführung mit dem Titel "Wozu das Ganze". Argumentationsstoff und Fakten für den folgenden Aufwand. Darauf folgt die Website-Optimierung als Teil der Unternehmenskommunikation und dieses Kapitel zeigt auch einen Fokus der beiden: Verkaufen. Nun gut, welcher Zweck auch immer, die Mittel sind immer die gleichen. Als nächstes stellen sie Suchmaschinen und ihre Funktionsweise vor, bevor sie sich dann dem Kern ihres Buches widmen: die Optimierung zur Positionsverbesserung. Hier entschlüsseln sie die Bedeutung von Inhalt, erklären kurz die technischen Belange und zeigen wo es Probleme und Widerstände geben kann. Auch professionelle Dienstleister für die Website-Optimierung nehmen sie unter die Lupe. Zuletzt dann Suchmaschinenmarketing, laufende Maßnahmen zur Erfolgskontrolle und dann noch sechs kurze Fallbeispiele. Ebenso bieten sie ein Glossar und einen Anhang mit Server-Response-Codes, Agents und Meta-Tags sowie weiterführende Literatur und Weblinks. Übrigens steht den Druck-Käufern das gesamte Buch auch als eBook zur Verfügung! Suchmaschinenoptimierung ist ein guter, locker geschriebener und leicht zu lesender, vor allem aktueller Überblick mit einem Gespür für die Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe von Entscheider bis Webmaster. Wer Suchmaschinen-Verständnis ohne technische Überlastung sucht, liest hier zufrieden.
    Classification
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
    RVK
    ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
    QP 650 Wirtschaftswissenschaften / Allgemeine Betriebswirtschaftslehre / Aufbauelemente des Unternehmens / Absatz / Werbung und Public Relations / Datenverarbeitung im Marketing
  5. Günther, J.S.: Erfolgreiches Onlinemarketing mit Google : Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing verstehen und zielsicher einsetzen (2009) 0.02
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    Abstract
    Proaktives Suchmaschinenmarketing ist für den Erfolg eines kommerziellen Internetauftrittes unabdingbar - und Google ist dafür das Mittel der Wahl. Detailliert werden die Faktoren für eine erfolgreiche Platzierung einer Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google und der Einsatz von Google AdWords untersucht. Dabei werden Aspekte wie Keyword-Recherche, Usability, Web 2.0, Nutzerverhatten, Landing Pages und Social Media Optimization thematisiert. Auch Manipulationsmöglichkeiten und Risiken des Einsatzes werden aufgezeigt und bewertet.
  6. Amon, H.: Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen und Kataloge : Empfehlungen zur Optimierung der Web-Seiten der Bibliothek und Dokumentation der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) (2004) 0.02
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  7. Kaiser, C.: Mit "Neomo" und "Turbo 10" neue Initiativen auf dem deutschen und britischen Suchmarkt (2005) 0.02
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    Abstract
    "Search Engine Strategies Conference" (SES) in München mit 160 Teilnehmern. Die Vortragenden waren im Regelfall sehr kompetent, und die Zuhörerschaft schien gut vorinformiert zu sein. Trotzdem wäre bei manchen Vorträgen mehr Inhalt und Fachkompetenz wünschenswert gewesen - wie beispielsweise beim Vortrag von Google. Die geplante Session "Treffen Sie die Crawler" fand leider nicht statt. Mittlerweile gibt es andere interessante Konferenzen in Europas, die sich mit Suchmaschinenmarketing und -optimierung befassten, wie das "Suchmaschinenmarketingseminar" in Heidelberg im November 2004, das wenig besucht war, aber hochinteressante Fachvorträge und Diskussionsforen bot. Die SES gilt bisher als das wichtigste Branchenereignis für Suchmaschinenmarketing und -optimierung weltweit. Hier treffen sich Websiteanbieter, Suchmaschinenmarketingagenturen und Suchmaschinenbetreiber. Außer allgemeinen Einblicken in die aktuelle Entwicklung der Branche bietet die SES Informationen zu Themen wie dynamische Websites, Websitestruktur, Verlinkung und Keywordanalysen. Neue Themen waren "lokale Suche", die aktuelle Entwicklung im deutschen Suchmarkt und markenrechtliche Probleme. Websiteanbieter konnten in den "Website-Klinik"-Sessions ihre Sites von Experten prüfen lassen und praktische Tipps zur Verbesserung des Rankings einholen.
  8. Wolff, C.: Effektivität von Recherchen im WWW : Vergleichende Evaluierung von such- und Metasuchmaschinen (2000) 0.02
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Informationssuche im World Wide Web und ihrer Evaluierung. Ausgehend von einer Zusammenschau der wesentlichen Merkmale des World Wide Web als heterogener Dokumentkollektion (Kap. 1) werden Aufbau und Merkmale von Suchmaschinen und Metasuchmaschinen eingeführt sowie die Problematik der Evaluierung von Suchmaschinen und eine Übersicht bisheriger Ergebnisse diskutiert (Kap. 2). In Kap. 3 werden Aufbau, Durchführung und Ergebnisse einer Vergleichstudie vorgestellt, bei der mit Hilfe eines paper-and-pencil-Experiments ausgewählte Such- und Metasuchmaschinen evaluiert wurden. Schließlich zieht Kap. 4 Schlussfolgerungen aus dieser Studie und gibt einen Ausblick auf Optimierungsmöglichkeiten für Suchmaschinen
  9. Krüger, K.: Suchmaschinen-Spamming : Vergleichend-kritische Analysen zur Wirkung kommerzieller Strategien der Website-Optimierung auf das Ranking in www-Suchmaschinen (2004) 0.02
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    Abstract
    Interne und externe Manipulationen zwischen erlaubter Website-Optimierung und Spam-Methoden mindern die Qualität der Ergebnislisten, und besonders kommerziellen Anbieter ist eine Positionierung unter den TopTen wichtig, weil nur die wenigsten Suchmaschinennutzer mehr als die ersten zehn, maximal zwanzig Treffer beachten. Spamming soll eine Listung unter den ersten Rangpositionen sichern, aber auch Manipulationen werden eingesetzt, um Indizes der Suchmaschinen mit irrelevanten Ergebnissen qualitativ zu verschlechtern. Praktisch analysiert werden AItaVista, Fireball, Google und Lycos auf valide und invalide Treffer, auf Anzahl vermutlich manipulierter Seiten, auf häufigste Spam-Methoden, auf Anteile kommerzieller Links und auf pornographische Seiten.
    Footnote
    Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
    Imprint
    Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
  10. Eversberg, B.: Zur Zukunft der Katalogisierung : ... jenseits RAK und AACR (2004) 0.02
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    Abstract
    "Katalogisierung" klingt in manchen Ohren altmodisch. Man redet heute von "Metadaten"! Gemeint ist aber nichts völlig anderes. Es gibt nur viele neue Formen, Praktiken und Nutzungen, während sich früher Katalogdaten fast nur in Katalogen und Bibliographien befanden. "Metadaten" ist nur ein neuer Oberbegriff, aber in einer Katalogdatenbank haben wir längst mehr und andersartige Datenelemente und Funktionen als in Zettelkatalogen. Es ist notwendig, weiter auszugreifen als es die klassischen Regelwerke, RAK und AACR, getan haben, und deren hergebrachte Konzepte zu überdenken.
    Footnote
    Präsentation zum Vortrag "Zur Zukunft der Katalogisierung" während des Österreichischen Bibliothekartages in Linz 22.09.2004, Themenkreis: Google und die Zukunft der bibliothekarischen Erschließung. - Zuletzt aktualisiert: 15.07.2008.
  11. Bredemeier, W.: "Strategische Deökonomisierung und Demokratisierung der Informationszugänge" : Eine Alternative zu Google und den Sozialen Medien? (2022) 0.02
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    Abstract
    Gibt es eine Alternative zu Google? Sollte es sie geben? Die vorherrschende Kritik an den HighTech-Konzernen setzt an ihrer Marktmacht und deren Missbrauch an. Diesen ist politisch mit "Regulierung", "Sanktionierung" und "Sicherstellung von mehr Wettbewerb" zu begegnen. Evgeny Morozov, der aus Weißrussland stammende Technologie- und Internet-Kritiker, wurde mit den Büchern "The Net Delusion" (2011) und "To Save Everything Click Here" (2013), speziell in Deutschland als FAZ-Kolumnist bekannt. Mit seiner Kritik an den Tech-Konzernen setzt er grundsätzlicher als die in der öffentlichen Debatte dominierenden wirtschaftlichen Zusammenhänge an: Er fragt nach der Qualität, Relevanz und Originalität der suchbar und verfügbar gemachten Inhalte. Folgen wir ihm, so würde mehr Wettbewerb unter Suchmaschinen wenig nützen, wenn sich die neuen Player in den Kriterien, auf die ihre Algorithmen festgelegt sind, nicht von Google unterscheiden (und die aus technischer Sicht womöglich schlechter als Google sind).
    Morozov hat zudem eine Alternative zu Google geschaffen. Zumindest wird sein Dienst so in Teilen der Öffentlichkeit und im persönlichen Umfeld von Morozov wahrgenommen. Das Angebot trägt den Namen "The Syllabus" (auf Deutsch: "Das Register" oder "Das Verzeichnis"). www.the-syllabus.com. Das ist nach Sara Getz als Frontstellung gegen die "Attention Economy" zu verstehen, in der die Anbieter um die knappe Aufmerksamkeit ihrer Nutzer ringen. Wie erfolgreich sie dabei sind, wird nach Auflagenhöhen, Einschaltquoten, Klicks und "Likes" gemessen. Diese stellen einen Anreiz dar, kürzer, schriller, boulevardesker und oberflächlicher zu schreiben. Im Folgenden werden Beschreibungen und Bewertungen von "The Syllabus" seitens Sara Getz und Niklas Meek wiedergegeben. Hinzu kommen die Selbstbeschreibungen von Syllabus auf der eigenen Webseite und meine persönliche Bilanz, nachdem ich "The Syllabus" ein knappes Jahr genutzt habe.
  12. Suchmaschine für Forschung und Wissenschaft offiziell gestartet (2005) 0.01
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    Content
    "Mit einer Pressemeldung wies das BMBF im Juni 2005 auf das im Suchmaschinenlabor des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen an der Universität Hannover von Wolfgang Sander-Beuermann und Kollegen entwickelte ForschungsPortal.Net hin, das im neuen Design erscheint. Das Internetportal soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern den Zugang zu Daten und Literatur im Internet erleichtert. Die Suchmaschine www.forschungsportal.net hat ausschließlich wissenschaftliche Publikationen und Forschungsförderungen im Visier. Sie durchforstet zwölf Millionen Webseiten von 27.000 Webservern aller Forschungseinrichtungen und Institutionen nach Forschungsthemen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Vier-Jahres-Projekt mit über 600.000 Euro gefördert. Zusätzlich wertet die Suchmaschine die Internetbeiträge zu allen BMBF-Förderschwerpunkten aus, einschließlich dervom BMBF geförderten Vorhaben der Wirtschaft. Um gleichzeitig den Kontakt zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu verbessern, können gezielt Ansprechpartner für Fachfragen herausgesucht werden. Ebenfalls neu und exklusiv ist die "Dissertationssuche" nach allen bei der Deutschen Bibliothek hinterlegten Dissertationen. ForschungsPortal.Net ist Partner von vascoda, kann aber vorerst noch nicht eingebunden werden, weil die Informationen aus dem Portal für vascoda nach Fachgebieten geordnet werden müssten, was bisher noch nicht möglich ist."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.352
  13. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.01
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    Abstract
    "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
    Series
    Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  14. Mayr, P.: Google Scholar als akademische Suchmaschine (2009) 0.01
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    Abstract
    Neben den klassischen Informationsanbietern Bibliothek, Fachinformation und den Verlagen sind Internetsuchmaschinen inzwischen fester Bestandteil bei der Recherche nach wissenschaftlicher Information. Scirus (Elsevier, 2004) und Google Scholar sind zwei Beispiele für Suchdienste kommerzieller Suchmaschinen-Unternehmen, die eine Einschränkung auf den wissenschaftlichen Dokumentenraum anstreben und nennenswerte Dokumentzahlen in allen Disziplinen generieren. Der Vergleich der Treffermengen für beliebige Suchthemen zeigt, dass die Wahl des Suchsystems, des Dokumentenpools und der Dokumenttypen entscheidenden Einfluss auf die Relevanz und damit letztlich auch die Akzeptanz des Suchergebnisses hat. Tabelle 1 verdeutlicht die Mengenunterschiede am Beispiel der Trefferergebnisse für die Suchbegriffe "search engines" bzw. "Suchmaschinen" in der allgemeinen Internetsuchmaschine Google, der wissenschaftlichen Suchmaschine Google Scholar (GS) und der größten fachübergreifenden bibliographischen Literaturdatenbank Web of Science (WoS). Der Anteil der Dokumente, die in diesem Fall eindeutig der Wissenschaft zuzuordnen sind (siehe GS und insbesondere WoS in Tabelle 1), liegt gegenüber der allgemeinen Websuche lediglich im Promille-Bereich. Dieses Beispiel veranschaulicht, dass es ausgesprochen problematisch sein kann, fachwissenschaftliche Fragestellungen ausschließlich mit Internetsuchmaschinen zu recherchieren. Der Anteil der fachwissenschaftlich relevanten Dokumente in diesem Trefferpool ist i. d. R. sehr gering. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, wissenschaftlich relevantes (z. B. einen Zeitschriftenaufsatz) auf den ersten Trefferseiten zu finden, deutlich ab.
    Die drei oben genannten Suchsysteme (Google, GS und WoS) unterscheiden sich in mehrerlei Hinsicht fundamental und eignen sich daher gut, um in die Grundthematik dieses Artikels einzuleiten. Die obigen Suchsysteme erschließen zunächst unterschiedliche Suchräume, und dies auf sehr spezifische Weise. Während Google frei zugängliche und über Hyperlink adressierbare Dokumente im Internet erfasst, gehen die beiden akademischen Suchsysteme deutlich selektiver bei der Inhaltserschließung vor. Google Scholar erfasst neben frei zugänglichen elektronischen Publikationstypen im Internet hauptsächlich wissenschaftliche Dokumente, die direkt von den akademischen Verlagen bezogen werden. Das WoS, das auf den unterschiedlichen bibliographischen Datenbanken und Zitationsindizes des ehemaligen "Institute for Scientific Information" (ISI) basiert, selektiert gegenüber den rein automatischen brute-force-Ansätzen der Internetsuchmaschine über einen qualitativen Ansatz. In den Datenbanken des WoS werden ausschließlich internationale Fachzeitschriften erfasst, die ein kontrolliertes Peer-Review durchlaufen. Insgesamt werden ca. 12.000 Zeitschriften ausgewertet und über die Datenbank verfügbar gemacht. Wie bereits erwähnt, spielt neben der Abgrenzung der Suchräume und Dokumenttypen die Zugänglichkeit und Relevanz der Dokumente eine entscheidende Bedeutung für den Benutzer. Die neueren technologischen Entwicklungen des Web Information Retrieval (IR), wie sie Google oder GS implementieren, werten insbesondere frei zugängliche Dokumente mit ihrer gesamten Text- und Linkinformation automatisch aus. Diese Verfahren sind vor allem deshalb erfolgreich, weil sie Ergebnislisten nach Relevanz gerankt darstellen, einfach und schnell zu recherchieren sind und direkt auf die Volltexte verweisen. Die qualitativen Verfahren der traditionellen Informationsanbieter (z. B. WoS) hingegen zeigen genau bei diesen Punkten (Ranking, Einfachheit und Volltextzugriff) Schwächen, überzeugen aber vor allem durch ihre Stringenz, in diesem Fall die selektive Aufnahme von qualitätsgeprüften Dokumenten in das System und die inhaltliche Erschließung der Dokumente (siehe dazu Mayr und Petras, 2008).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.2, S.19-28
  15. Becks, A.; Kensche, D.; Seeling, C.: Maßgeschneiderte Informationsbeobachtung mit Hilfe von Suchmaschinen von heute und morgen : Monitoring zukunftsfähig gestalten (2006) 0.01
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    Abstract
    Strategien zur systematischen Informationsbeschaffung sind für Unternehmen ein Muss. Diese stehen vor der Herausforderung, den Zugriff auf Informationen aller geschäftsrelevanten Suchdienste im und außerhalb des Unternehmens zu vereinheitlichen um bei der Entscheidungsunterstützung Systemgrenzen zu überwinden. Aufgrund der hohen Dynamik von technologischen Möglichkeiten und Informationsangebot geht es darum, flexibel anpassbare und somit nachhaltige Lösungen zu schaffen. Das vorgestellte Rahmenwerk zur Informationsüberwachung (Monitoring) leistet hier durch präzise Prozessunterstützung und hohe Anpassbarkeit einen wertvollen Beitrag. Neben den etablierten Suchdiensten lassen sich auch die Semantischen Suchmaschinen von morgen bereits heute konzeptionell und auch technisch anbinden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.6/7, S.329-334
  16. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.01
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    Abstract
    In dieser Untersuchung werden die Aufsätze der Jahre 2004 bis 2006 aus den acht wichtigsten deutschsprachigen Zeitschriften des Bibliotheks- und Informationswesens auf ihre Verfügbarkeit in Google Scholar hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass Google Scholar keinen vollständigen Nachweis der Artikel bieten kann und sich daher nicht als Ersatz für bibliographische Datenbanken eignet. Google Scholar macht einen Teil der Volltexte direkt verfügbar und eignet sich insofern für einen schnellen und problemlosen Zugang zum Volltext, der traditionelle Wege wie die Bibliothek bzw. die Fernleihe umgeht. Für das Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft bietet Google Scholar insgesamt die Chance, seine Inhalte auch über die Fachgrenzen hinaus bekannt zu machen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.165-168
  17. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
  18. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
  19. Hillenbrand, T.: Googles Zehn Gebote (2005) 0.01
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    Content
    "Und Mo der User irrte einsam durch die kalte Betonwüste und er wusste nicht wo Norden noch Süden war. "Weh mir", rief er, "ausgezogen war ich, den Tempel des Heiligen Saturn zu finden, auf dass mir seine Hohepriester einige jener kleinen Silberscheiben verkauften, zu wohlfeilen Preisen. Doch nun bin ich ganz verloren und weiß nicht, wohin ich meine Schritte lenken soll." Es begab sich aber, dass Mo an einer Taverne vorbeikam. "Preiset den Herrn", rief er aus, "diese bescheidene Tränke vermag mir nicht nur ein wohlschmeckend Heißgebräu mit Vanillearoma zu bereiten. Vermittels ihrer vermag ich auch die Götter des Internet um Rat anzuflehen." Und so öffnete er sein Ränzel, entnahm sein gesegnetes iBuch von Antiochia und klinkte sich in den Hotspot des Kaffeehökers ein. Alsdann betete Mo zu Google. Und er rief: "O allwissender Google. Ich suche den Tempel des edlen Saturn oder des erhabenen Conrad, auf dass ich einige Silberlinge zur Archivierung meiner Schriften erwerben könnte." Und so tippte Mo die Wörter "DVD Berlin" in sein magisches Büchlein. Und als er die Return-Taste betätigte, da vernahm er in der Ferne ein Donnergrollen und der Himmel verfinsterte sich. Und ein Blitz zuckte vom Himmel und fuhr in Mos treues iBuch und der Akku fing Feuer. Und es war viel Wehklagen und Geschrei in der Taverne. Diese Zeichen des Herrn trieben die Furcht in Mos Herz und er fiel vor dem brennenden Zauberbüchlein auf die Knie. Und plötzlich wurde er in den lodernden Flammen des mächtigen Google Antlitz' gewahr. Und jener sprach: "Mo, du Idiot! Du willst der Prophet der Suchmaschinen sein, aber du weißt ja nicht mal, wie man eine vernünftige Abfrage formuliert!" Mo warf sich zu Boden: "Allmächtiger, ich - ...". "Klappe, Mo!", zischte das iBuch. "Täglich wollen die Adepten Antworten von mir, doch kaum einer ist in der Lage, seine Fragen richtig zu stellen. Das nervt höllisch. Empfange nunmehr meine zehn Gebote der Internet-Suche. Und künde den anderen Usern davon immerdar." Und er sprach: Und Mo hob die Hände zum Himmel und rief: "Hosianna! Lob und Ehre sei Dir, O mächtiger und preisenswerter Gott der Suche. Umgehend will ich Deine Gebote meißeln in feinsten Marmor, auf dass ein jeder sie schaue!" Und ein weiteres grollendes Seufzen erschütterte die Taverne. "Marmor? Du hast es wahrlich nicht mit Löffeln gefressen, Mo. Poste es irgendwo im Netz, das geht viel schneller." Und so geschah es."
    Footnote
    Die 10 Google-Gebote: Du sollst ... 1. ... nie weniger als drei Begriffe eingeben 2. ... Artikel und Hilfsverben ächten 3. ... Nomen bevorzugen 4. ... "Phrasen in Anführungszeichen" setzen 5. ... Wörter gebrauchen, die du in deinen Ergebnissen zu finden erwartest 6. ... die Syntax des Heiligen Boole in Ehren halten 7. ... alles andere klein schreiben 8. ... auch die ehrwürdigen Verzeichnisse befragen 9. ... andere Suchmaschinen haben neben mir 10. ... auch der Auskunft und dem Telefon huldigen
  20. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.01
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    Abstract
    In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich verändernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme übertragen: die Website-Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Für alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Für Entwickler bietet dieses Handbuch einen Überblick über Möglichkeiten für Suchsysteme, gibt Anregungen für Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Lösungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Für Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare Überblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie für individuelle Suchlösungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren möchten.
    Content
    I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html (Elektronische Ressource) Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177-178 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Handbuch will der Herausgeber, Prof. Dr. Dirk Lewandowksi von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, nach eigenen Worten eine Lücke füllen. Er hat renommierte Autoren aus unterschiedlichen Fachcommunities aufgerufen, zu dem Thema "Suchmaschinen im Internet" ihre unterschiedlichen Perspektiven in Form von Übersichtsartikeln zusammenzuführen. So möchte er mit diesem Band den Austausch zwischen den Communities sowie zwischen Wissenschaftlern und Praktikern fördern. . . . Empfehlung Dem Handbuch "Internet-Suchmaschinen" wird eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis des Suchens und Findens im Web gewünscht, es sollte bei allen Einrichtungen für die Ausbildung des Fachnachwuchses zum Repertoire gehören, um diesen kritisch an die Thematik heranzuführen. Das gedruckte Werk wird der Aktualität und dem Wandel in diesem sehr dynamischen Fachgebiet Tribut zollen müssen. Statt einer zeitnahen Zweitausgabe sei dem Herausgeber und dem Verlag hier der Weg der kontinuierlichen Ergänzung empfohlen: um die oben genannten fehlenden Beiträge, aber auch sich neu ententwickelnde Inhalte - in Form eines lebendigen Lehrbuches -auf der geeigneten elektronischen Plattform."

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