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  1. Lüdtke, H.: Taking the reference desk to cyberspace : Internet-Bibliotheken und Online-Auskunftsdienste / im Mittelpunkt die Internet Public Library (USA) (2001) 0.01
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    Abstract
    Bibliothekare sind seit einiger Zeit dabei, die Informationsmengen des Internet für Ihre Benutzer professionell aufzubereiten. Weltweit gibt es dazu einige Erfolg versprechende Ansätze, die dieser Beitrag aufzeigt. Eine Sonderstellung hat dabei die Arbeit der Internet Public Library, die an der Universität Michigan / Ann Arbor beheimatet ist. Frühzeitig, Anfang 1995 gegründet, hat sie sich schnell zu einer hoch beanspruchten Öffentlichen Bibliothek im Netz entwickelt. Wie sie arbeitet, wer sie unterstützt und welche Erfahrungen vorliegen, beschreibt eine Mitarbeiterin
  2. Ohly, H.P.: Strukturierung sozialwissenschaftlicher Informationsressourcen im Internet : Wissensorganisatorische Aspekte beim Aufbau eines Clearinghouses (1998) 0.01
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    Abstract
    Es werden vorhandene systematische Zugänge zum Internet bei Suchmaschinen, Browsern und Clearinghouses vorgestellt. Daran anschließende Überlegungen und Lösungen zum Clearinghouse SocioGuide für die Sozialwissenschaften leiten über zur generellen Frage nach wissensorganisatorischen Aspekten im Internet.
  3. Wie verändert das Internet die Welt in den nächsten 20 Jahren? (2002) 0.01
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    Content
    "Umfrage unter Nobelpreisträgern bestätigt den Internet-Trend - Zum ersten Mal wurden Nobelpreisträger weltweit nach ihrer Einschätzung zu den Auswirkungen des Internet bis in das Jahr 2020 befragt. 71 Preisträger aus allen Kategorien nahmen an der Untersuchung teil, um der Frage nachzuspüren, wie das Zusammenspiel von Internet, Bildung und Innovation in den nächsten 20 Jahren die Welt beeinflussen wird. Den Preisträgern zufolge hat das Internet auch in Zukunft weiterhin einen positiven Einfluß auf die Verbreitung von Wissen und Bildung sowie auf den allgemeinen wirtschaftlichen Wohlstand. - Grenzenlose Kommunikation - Im Zentrum der Umfrage standen die Themen Bildung, Innovationen und Lebensstandard. 93 Prozent der Befragten denken, daß das Internet die grenzüberschreitende Kommunikation verbessern wird. Auf diese Art werden ihrer Meinung nach Barrieren fallen, die im Moment noch zwischen Kulturkreisen bestehen. Auf lange Sicht ergäben sich ökonomische Vorteile für die Bevölkerung. 72 Prozent der Befragten zufolge birgt das Internet für Menschen in Entwicklungsländern mehr Möglichkeiten, am ökonomischen Aufschwung teilzuhaben. Die Studie wurde von Princeton Survey Research Associates (PSRA) im Auftrag von Cisco Systems durchgeführt. Fast ein Drittel aller lebenden Nobelpreisträger nahm daran teil. Rob Lloyd, President von Cisco Systems Europa: "Die Umfrage gibt uns einen Eindruck davon, wie einige der größten Denker unserer Zeit die Möglichkeiten des Internet einschätzen, die Welt zu verändern." - Internet beeinflußt die Arbeit nachhaltig - Als potenzielle Gefahren durch das Internet sehen die Preisträger die Verletzung der Privatsphäre (65 Prozent), eine wachsende Entfremdung (51 Prozent) sowie größere politische oder wirtschaftliche Ungleichheit (44 Prozent). Dennoch faßt die Mehrheit der Befragten das Internet als positiv auf. 85 Prozent gaben an, daß ihre eigene Arbeit und ihr Leben positiv durch das Internet beeinflußt werden. Die meisten Preisträger (89 Prozent) benutzen einen Computer, das Internet und E-Mail zur Kommunikation. 69 Prozent sind der Ansicht, daß sie mit Hilfe des Internet ihre Arbeiten schneller fertig stellen konnten. "Die Umfrageergebnisse sind deswegen so bedeutend, da die meisten der Preisträger ohne Computer oder Internet aufgewachsen sind.", so Mary McIntosh, Vizepräsidentin bei PSRA. "Das Durchschnittsalter der Befragten beträgt 72 Jahre." - E-Learning gehört die Zukunft - Das Internet wird Bildung und Lernmöglichkeiten verbessern, indem virtuelle Klassenzimmer entstehen. Dies wurde von 74 Prozent der Befragten angegeben. Innovationen werden den meisten Preisträgern zufolge beschleunigt und der Stand der Wissenschaft erweitert (82 Prozent). Fast alle Preisträger (93 Prozent) sind der Meinung, daß das Internet einen verbesserten Zugang zu Bibliotheken, Informationen und Lehrkörpern eröffnen wird."
  4. Hermann, S.: Unsere Internetseite ist nicht selbsterklärend - also erklären wir das Medium im Medium selbst : Eine Guided Tour für die Stadtbibliothek Stuttgart (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Internetangebot vieler Bibliotheken ist derart umfangreich, dass eigentlich eine Einführung in Dienstleistungen und Funktionalität sinnvoll erscheint. Nun nimmt aber nicht gleich jeder Nutzer an entsprechenden Einführungen teil, zumal für derartige Veranstaltungen auch noch die Anwesenheit in der Bibliothek zu einer bestimmten Zeit erforderlich wird. Sidemaps und Suchfunktion führen nicht immer zum Ziel, eine virtuelle Führung durch das Angebot über die Homepage ist eine mögliche Alternative.
  5. Ziegler, C.: Deus ex Machina : Das Web soll lernen, sich und uns zu verstehen (2002) 0.01
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    Abstract
    Das WWW ist dumm. Ein neuer Ansatz soll jetzt dafür sorgen, dass Maschinen Bedeutungen erfassen und Informationen richtig einordnen können. Das ist noch nicht alles: Wenn die Server erst mal das Verstehen gelernt haben sollten, würden sie auch in der Lage sein, uns von den Ergebnissen ihrer Plaudereien untereinander zu berichten - das 'semantische Web' wäre geboren
  6. Beck, K.; Glotz, P:; Vogelsang, G.: ¬Die Zukunft des Internet : Internationale Delphi-Befragung zur Entwicklung der Online-Kommunikation (2000) 0.01
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    Abstract
    Das Autorenteam von der Universität Erfurt und der Unternehmensberatung Booz-Allen & Hamilton hat sich zum Ziel gesetzt, der aufgeregten Debatte um Vor- und Nachteile des boomenden Online-Sektors eine möglichst sachliche Stimme hinzuzufügen, die auf einer aufwändig angelegten internationalen Expertenbefragung nach der Delphi-Methode beruht
  7. Maier, W.: Schattenvolltexte zur Suche in Faksimiledatenbanken : Projektbeschreibung (2002) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Aufsatz beschreibt die Realisierung eines SchattenvolltextSystems zur Verwendung als Ressource bei der Suche in Faksimiledatenbanken. Die Grundlage dazu bietet das Erweiterungsprojekt zum juristischen Web-Portal http://recht.makrolog.de. Der Schwerpunkt des Aufsatzes liegt auf derBeschreibung der technischen Realisierung des Projekts, und auf der Einordnung der Schattenvolltext-Technik in den Kontext des Information Retrieval.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.8, S.483-485
  8. Wikipedia feiert den zehntausendsten deutschsprachigen Artikel (2003) 0.01
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    Content
    "Der deutschsprachige Ableger der Online-Enzyklopädie Wikipedia (http://www.wikipedia.de) feiert im 24. Januar 2003 seinen zehntausendsten Artikel. Bei dem offenen Projekt kann jeder über das Internet nicht nur Artikel lesen, sondern auch ohne Anmeldung schreiben und bearbeiten. Auf diese Weise kamen in anderthalb Jahren nach Angaben der Organisatoren 10.000 Artikel zusammen, die teilweise von überraschend hoher Oualität sind. Dafür sorgen die zahlreichen fachlich versierten Teilnehmer, die an dem Projekt mitarbeiten. Wikipedia-Artikel sind gratis abrufbar und dürfen frei weiterverbreitet werden. Alle Inhalte werden unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für Freie Dokumentation veröffentlicht. Diese aus der Open-Source-Software-Szene heraus entstandene Lizenz stellt sicher, dass jeder Artikel in beliebiger Weise verwendet werden darf, auch kommerziell, solange dieses Recht auch weiterhin eingeräumt wird. Besonders die uneinschränkbare Weiterverwendbarkeit reizt viele Teilnehmer, selbst Artikel beizusteuern. Die deutschsprachige Wikipedia ist der größte Ableger des gleichnamigen englischsprachigen Projekts, das im Januar 2001 gegründet wurde. Kurz zuvor, am 21. Januar, wurde dort der loo.oooste Artikel geschrieben; über 27.000 Artikel existieren in 26 weiteren Sprachen. Die Gründer der englischsprachigen Wikipedia sind der Internet-Unternehmer Jimmy Wales und der Philosoph Larry Sanger. Wales sorgt für die finanzielle Unterstützung des Projekts und Sanger leitete das Projekt im ersten Jahr. Beide schreiben den Erfolg Wikipedias dem Umstand zu, dass eine eingefleischte Gruppe von Teilnehmern zusammen die Einhaltung der selbst aufgestellten Oualitäts- und Neutralitätsstandards überwachen. "Alle Teilnehmer überwachen sorgfältig die Seite mit den letzten Änderungen", sagt Wales. "Jeder redigiert ständig die Arbeit der anderen Teilnehmer. Es ist überraschend, dass dies so gut funktioniert, aber das tut es." Schon nach einem Jahr feierte die englische Wikipedia den 20.000sten Artikel, ein weiteres Jahr später hat sich diese Zahl verfünffacht. Mehr als 600 Benutzer haben sich bei der deutschen Wikipedia registriert, über 7000 sind es bei der englischen. Der Erfolg solch eines offenen Projekts, das von vielen unterschiedlichen Autoren getragen wird, mag verwirren: Wie können so viele Personen mit so unterschiedlichen Hintergründen ohne wirkliche Führung zusammenarbeiten? Teils - so antworten die Organisatoren des Projekts -, weil die Teilnehmer sehr einfach gegenseitig ihre Beiträge bearbeiten können, und teils, weil das Projekt strenge Regeln gegen jede Art von Voreingenommenheit hat; dies führe zu einem freundlichen und produktiven Diskussionsklima. Was motiviert einen Wissenschaftler, an einem so offenen Projekt teilzunehmen? Für Axel Boldt, Mathematikprofessor an der Metropolitan State University in St. Paul (Minnesota), ist die Motivation, Dutzende mathematische Artikel beizusteuern "die gleiche, die mich zur akademischen Arbeit motiviert: Es macht Spaß zu lehren, es macht Spaß zu lernen, es macht Spaß, mit intelligenten Menschen zu arbeiten." "
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.69-70
  9. Stock, W.G.; Röttger, M.: ¬Die mittlere Güte von Navigationssystemen : Ein Kennwert für komparative Analysen von Websites bei Usability-Nutzertests (2003) 0.01
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    Abstract
    Mit der mittleren Güte des Navigationssystems einer Website stellen wir einen quantitativen Kennwert für die Erfassung der Usability von Webauftritten vor. Der Kennwert arbeitet mit Klickraten und Abbruchhäufigkeiten bei aufgabenbezogenen Nutzertests. Er ist bei vergleichenden Analysen von Websites einsetzbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.7, S.401-404
  10. Sauer, H.: ViFaArt - die Virtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst (2003) 0.01
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    Abstract
    Die ViFaArt gehört zu 16 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekten zur Entwicklung Virtueller Fachbibliotheken, deren Ziel darin besteht, fach- und medienübergreifende Informationsstrukturen zu einem bestimmten Fachgebiet zu schaffen, die es ermöglichen fachspezifische Quellen virtuell zu erschließen, nachzuweisen und bereitzustellen. Alle Virtuellen Fachbibliotheken werden in dem Portal VASCODA zusammengeführt, bis zu dessen Eröffnung unter dem Portal Die Virtuelle Fachbibliothek.
  11. Wissenschaftler fordern 'Open Access' : Berliner Erklärung (2003) 0.01
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am 22. Oktober die folgende »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz in Berlin. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  12. Weichert, M.: "Gibt es auch Wahnsinn" : Benutzeruntersuchungen an einem Hamburger WebOPAC (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Untersuchung von über 50 000 Suchanfragen am Hamburger Campus-Katalog zusammen. Der Campus-Katalog ist ein WEB-Katalog auf der Basis des Pica-Lokalsystems LBS3, dessen Protokolldateien die Rohdaten lieferten. Über die statistische Analyse der Suchanfragen hinaus, wird ein Versuch unternommen, die einzelnen Schritte einer Katalogrecherche zusammenzufassen und die Reaktion der Benutzer auf erfolglose Suchanfragen zu untersuchen.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 26(2002) H.2, S.142-149
  13. Danowski, P.; Voß, J.: Bibliothek, Information und Dokumentation in der Wikipedia (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Wikipedia ist ein internationales Projekt mit dem Ziel, eine freie Internet-Enzyklopädie zu erstellen. Alle ihre Artikel werden in einem Wiki-System verwaltet, das auf Servern der Wikimedia-Foundation gehostet wird. Sie wird allein mit Hilfe von Spendengelder und der Arbeit von mehreren Tausend Freiwilligen weltweit betrieben. Ursprünglich im Januar 2001 als englischsprachiges Projekt gegründet existieren inzwischen Ableger in mehr als 80 Sprachen. Die deutschsprachige Wikipedia ist nach der englischen die umfangreichste.
  14. Stock, M.; Stock, W.G.: Online-Hosts für Wissenschaft, Technik und Medizin auf dem deutschen Informationsmarkt : Eine komparative Analyse (2005) 0.01
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    Abstract
    Wir vergleichen die Content-Aggregatoren DataStar, DIALOG, DIMDI, FIZ Karlsruhe (STN International), FIZ Technik, Ovid, Questel-Orbit and Thomson Scientific's Web of Knowledge hinsichtlich ihrer Stellung auf dem Markt elektronischer Informationsdienste in Deutschland. Besprochen werden die Wettbewerbssituation sowie die Kooperationen, die Stärken bzw. Alleinstellungsmerkmale der Informationsanbieter und die kritischen Erfolgsfaktoren der WTMHosts. Marktführer ist in Deutschland eindeutig STN.
  15. Plass, C.; Mruck, K.: Warum wir Online-Zeitschriften brauchen : Interview mit Katja Mruck (2005) 0.01
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    Abstract
    Katja Mruck, Mitbegründerin und Geschäftsführerin der OnlineZeitschrift »Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research« (FQS), erklärt, warum Sozialwissenschaftler online publizieren müssen, wenn sie international beachtet werden wollen. Und warum leere öffentliche Kassen »Open Access« voranbringen werden.
  16. Bayer, M.: Wikipedia - kein Einzelfall (2005) 0.01
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    Content
    ""Das Ehrenamt", schreibt Wikipedia, "bezeichnet ein öffentliches unbezahltes Amt, das durch soziale Anerkennung vergolten wird." Später heißt es weiter in eigener Sache: "Wikipedia wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet und stellt so eine neue Form von bürgerschaftlichem Engagement dar." Neu und unerwartet klingt das zunächst in der Tat: Das erfolgreichste Onlineprojekt seiner Art lebt nicht von den Millionen eines internationalen Konzerns, sondern dank der unentgeltlichen Arbeit seiner Nutzer. Steht das Internet doch in den Augen vieler vor allem für Kommerz und windige Geschäfte. Doch Wikipedia ist kein Einzelfall. Es gibt weitere Projekte im Internet, die in ihrer Qualität rein kommerziell kaum realisierbar sein dürften. Da ist etwa das "Open Directory" - nicht weniger als der Versuch, dem Internet ein Inhaltsverzeichnis zu geben. Ähnliche Kataloge professioneller Anbieter sind oft veraltet; zunehmend nehmen sie Adressen gegen Bezahlung vorrangig auf - was die Listen-Unabhängigkeit in Frage stellt. Beim "Open Directory" fließt kein Geld. Um die Einträge kümmern sich etwa 68.000 ehrenamtliche Editoren - eine Redaktionsstärke, die sich selbst finanzstarke Unternehmen kaum werden leisten wollen. Mehr als 400 Webseiten übernehmen den Katalog - unter anderem die bekannteste aller Web-Suchmaschinen in der Rubrik "Google Verzeichnis". Gegenseitiger Austausch und Hilfe - das macht entgegen mancher Wahrnehmung schon immer den Reiz des internets aus. Denn das Medium bringt Interessierte selbst für ungewöhnliche Vorlieben zusammen. Das geschieht oft abseits des bunten World Wide Web, etwa in Mail-Verteilerlisten oder den kaum bekannten Foren des Usenet. Sie leben von Debatten, Fragen und Antworten. Und sammeln erstaunliches Fachwissen - mal auf nationaler, mal auf internationaler Ebene. Google bietet einen Einblick in diese Welt unter groups.google.de. Freiwillig zusammen an einer gemeinsamen Sache arbeiten - das ist auch das Prinzip von Open-Source-Software, als deren prominenteste Vertreterin das Betriebssystem Linux gilt. Derartige Programme stehen unter bestimmten Bedingungen frei zur Verfügung. Den Aktiven ist die soziale Anerkennung sicher, von der Wikipedia spricht. Und manchmal nicht nur die. Hier und da wird aus dem Ehrenamt ein bezahlter Job - beispielsweise wenn es darum geht, Computersysteme zu betreuen, die mit der freien Software laufen."
  17. Engels, E.J.: Aspekte bei der Realisierung eines barrierefreien Web-Angebots (2005) 0.01
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    Abstract
    Barrierefreiheit von Websites hat viele Aspekte und bedeutet mehr als "Internet für Blinde": Ein guter Einstieg ist, sich auf die ursprünglichen Standards von HTML zu besinnen. Doch erst mit einem umfassenden Blick auf das Nutzerverhalten kann man Online-Angebote zielgruppengerecht optimieren. Ein Content-Management-System hilft dabei - vor, allem, wenn es seinerseits auf Standards wie XML basiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.8, S.448-450
  18. Soubusta, S.: On click fraud (2008) 0.01
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    Abstract
    Über Klickbetrug Internetwerbung wird immer wichtiger. Wie in jeder Wachstumsbranche versuchen auch hier Kriminelle von diesem Wachstum zu profitieren. Dies ist durch die Manipulation von Pay-Per-Click (PPC) Werbeanzeigen mithilfe künstlich produzierter Klicks möglich - eine Vorgehensweise, die als Klickbetrug (Click Fraud) bekannt ist. Klickbetrug ist nicht schwierig und könnte daher die Existenz von Firmen wie Google bedrohen. Zur Zeit scheint es keine Möglichkeit zu geben, Klickbetrug zu entdecken oder zu verhindern. Man kann Klickbetrug jedoch vermeiden, indem man PPC Werbung durch eine andere Berechnungsgrundlage, wie z. B. Cost-Per-Action, ersetzt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.136-142
  19. Krüger, A.: Angriffe aus dem Netz : die neue Szene des digitalen Verbrechens (2006) 0.01
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    Abstract
    Darstellung der vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und DDoS-Angriffe. Der sehr lesenswerte Band berichtet über die vielfältigen Bedrohungen durch Viren, Trojaner, Spam-Mails, Adware, Phishing-Versuche und die DDoS-Angriffe, bei denen die Webseiten von Unternehmen überschwemmt werden und tagelang nicht mehr erreichbar sind. Gegen manche Verbrecher, etwa die Versender von Unikat-Trojanern, sind Antiviren-Programme machtlos, weil diese Trojaner nur an wenige Unternehmen verschickt werden und der Analyse entgehen. Bei der großen Menge der verschickten E-Mails mit schädlichen Anhängen ist das Fazit aber "Menschliches Versagen". Die Empfänger können selbst dämlichen Betreffzeilen nicht widerstehen; viele Systemadministratoren spielen Sicherheitspatches erst mit tage- oder wochenlanger Verspätung ein. Andererseits sind die Gesetze vor allem gegen Spamming in vielen Ländern (auch in den USA) zu lasch oder nicht vorhanden. Die Möglichkeiten, erbeutetes Geld per Blitzüberweisung in andere Länder zu verschieben, werden in diesem Band ebenfalls ausführlich dokumentiert. - Wer das Buch liest, wird nicht allen Schnüffelversuchen entgehen, aber vorsichtiger handeln.
    Classification
    AP 18420 [Allgemeines # Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign # Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik # Internet]
    ST 277 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Sonstiges zur Sicherheit in der Datenverarbeitung]
    RVK
    AP 18420 [Allgemeines # Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign # Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik # Internet]
    ST 277 [Informatik # Monographien # Software und -entwicklung # Sonstiges zur Sicherheit in der Datenverarbeitung]
  20. Plura, M.: Internet-Kollaps spätestens 2010? (2008) 0.01
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    Abstract
    Eine Studie erschüttert das Vertrauen in das allzeit verfügbare Internet: Im Jahr 2009, spätestens aber 2010, sollen wir nur noch mit Modemgeschwindigkeit surfen können. Schlittern wir wirklich ins globale Datenschaos, kollabiert das gesamte Internet oder ist alles nur Panikmache und heiße Luft?
    Footnote
    Vgl.: www.nemertes.com/http://www.nemertes.com/internet_singularity_delayed_why_limits_internet_capacity_will_stifle_innovation_web; und: http://www.nemertes.com/press_releases/user_demand_internet_could_outpace_network_capacity_2010.

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