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Kreimeier, K.: Zettels Albtraum (2007)
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- Content
- "Jeder Greis, der stirbt, ist eine brennende Bibliothek"-so lautet ein afrikanisches Sprichwort. Jede E-Mail, die gelöscht wird, ist verlorenes Kulturgut - das dachte man sich bei der British Library und forderte jüngst die Landsleute auf, Kopien der täglichen elektronischen Post möglichst massenhaft an die Bibliothek zu senden. Mit der "Email Britain"-Kampagne wolle man für kommende Generationen ein riesiges Archiv anlegen, einen virtuellen Container des "real life" in UK: alles Liebensund Hassenswerte, alles Lächerliche und alles Erhabene, alle Flüchtig- und Nichtigkeiten des Kommunikationsalltags seien würdig, aufbewahrt, katalogisiert, etikettiert und für eine wissensdurstige Nachwelt erhalten zu werden. Um übler Nachrede die Spitze abzubrechen, gab man von vornherein kund, dass Microsoft Sponsor der Aktion sei - zwecks Werbung für das neue Windows Live Hotmail-Programm. Der einmonatige Probelauf ist abgeschlossen, und man kann sich vorstellen, wie sich nun die Archivare der British Library durch das elektronische Gebirge wühlen, die Juwelen und den Müll sortieren, das triviale Gequassel semantisch, soziologisch und kulturanthropologisch durchleuchten und in Rubriken ordnen. Wie wird-die Deutsche Nationalbibliothek reagieren? Vermutlich wartet sie, bis Schäubles Begehr nach flächendeckender Online-Kontrolle Gesetzeskraft und Verfassungsrang hat - und fordert dann einfach, wie die Bücher von den Verlagen, die E-Mail-Kopien als Pflichtexemplare von den Servern an. Was einem demokratischen Rechtsstaat recht ist, muss einem Kulturstaat nicht nur billig, sondern heilig sein: die lückenlose Erfassung und Archivierung aller noch so vernuschelten Äußerungen seiner Bürger. Warten nicht auch Millionen und Abermil-lionen SMS-Botschaften täglich auf kulturelle Anerkennung und Aufnahme ins Nationalarchiv? Was da in Aussicht steht, kann man sich auch als einen riesigen Zettelkasten vorstellen, aus dem sich die Dichter und Denker der Zukunft mühelos bedienen können, um ihre Visionen oder Analysen mit authentischem Material zu unterfüttern. Zettelkasten-Poeten wie weiland Jean Paul oder Arno Schmidt wären womöglich vor Glück übergeschnappt, hätten sie schon online surfen und, auf der Jagd nach elektronischen Schnipseln, regelmäßige Nutzer eines E-Mail-Archivs sein können. Bleibt nur die Frage, warum die Archive nie ans Archivieren unserer Briefe, Telegramme und Faxe gedacht haben. Wurde da nicht eine ganze Kulturstufe übersprungen?"
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10 Jahre WWW : Zur Geschichte des World Wide Web (2003)
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- Abstract
- Der erste Vorschlag für das WWW wurde am CERN von Tim Berners-Lee 1989 gemacht und im weiteren von ihm und von Robert Cailliau 1990 verfeinert Ende dieses Jahres wurde bereits Prototyp-Software für ein Grundsystem demonstriert. Um seine Akzeptanz zu ermutigen, wurde eine Schnittstelle zum Dokumentationsstelle des CERN-Computerzentrums hergestellt, zum "Hilfeservice" und auch zu den vertrauten USENET-Newsgruppen.
- Footnote
- Mit Bildern der "Geburtsurkunden" des Web und von Tim Berners-Lee u. Robert Cailliau
-
Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003)
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- Abstract
- Wer schnell wissenschaftliche Informationen zu Hause. auf seinem PC benötigt, kann, künftig bei www.vascoda.de fündig werden: Unter dieser Internet-Adresse. haben 37 deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internetportal eingerichtet. Angeschlossen sind auch das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt und das Institut für Soziologie der TU Darmstadt.
- Content
- "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
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Dupont, J.: Falsch! (2017)
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- Abstract
- Mit erfundenen Meldungen lässt sich im Internet viel Geld und politisch Stimmung machen. Wie kann man sie erkennen? Ein Beitrag zum Thema Fake News. Fazit: "Ein Rezept, mit dem man Fake News erkennt, gibt es noch nicht. Bader und Rinsdorf sind aber auf der Suche danach. Im Moment analysieren sie Tausende Fake News auf auffällige Textmerkmale. Anschließend sollen Algorithmen programmiert werden, die in Sekundenschnelle erkennen, mit welcher Wahrscheinlichkeit es sich um eine gefälschte Nachricht handelt. Bader und Rinsdorf: "Wer die Nachrichtenvielfalt nutzt, sich breit informiert und Informationen im Netz mit einer gewissen Grundskepsis begegnet, kann Fake News schneller durchschauen.""
-
Lipokatic, R.: Vergleichende Usability-Evaluation der E-Learning Plattformen LUVIT und WebCT (2004)
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- Abstract
- E-Learning Plattformen für computerbasiertes Lernen müssen mit ihren über das Internet verfügbaren Kommunikationsmöglichkeiten Usability-Richtlinien entsprechen, um hohe Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Zwei ausgewählte E-Learning Plattformen werden verglichen mit dem Schwerpunkt auf Erklärung verschiedener Evaluationsmethoden und entwickelter Heuristik.
- Footnote
- Diplomarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement
- Imprint
- Hamburg : Hochschule für Angewandte Wissenschaften, FB Bibliothek und Information
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Nitzschner, H.; Flemming, A.: ¬Der Ausbau der Deutschen Internetbibliothek zu einem Netzwerk öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken (2006)
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- Abstract
- Vor vier Jahren startete die Deutsche Internetbibliothek als ein Gemeinschaftsprojekt öffentlicher Bibliotheken mit dem Ziel, besonders empfehlenswerte Internetquellen zu erschließen und unter einer zentralen Oberfläche bereitzustellen. Eine den Linkkatalog ergänzende E-Mail-Auskunft ermöglicht es, Wissensfragen unterschiedlichster Art zeitnah und kompetent beantwortet zu bekommen. Um der zunehmenden Nutzung des Auskunftsdienstes und den zum Teil sehr fachspezifischen Fragestellungen auch in Zukunft gerecht zu werden, kristallisierte sich in der Vergangenheit immer stärker die Notwendigkeit heraus, den seit 2002 bestehenden Kooperationsverbund der DIB auszubauen.
-
Pernik, V.; Schlögl, C.: Möglichkeiten und Grenzen von Web Structure Mining am Beispiel von informationswissenschaftlichen Hochschulinstituten im deutschsprachigen Raum (2006)
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- Abstract
- In diesem Beitrag wird eine webometrische Untersuchung vorgestellt, die informationswissenschaftliche Hochschulinstitute in den deutschsprachigen Ländern zum Gegenstand hatte. Ziel dieser Studie war es, einerseits die Linkbeziehungen zwischen den Hochschulinstituten zu analysieren. Andererseits sollten Ähnlichkeiten (zum Beispiel aufgrund von fachlichen, örtlichen oder institutionellen Gegebenheiten) identifiziert werden. Es werden nicht nur die Vorgehensweise bei derartigen Analysen und die daraus resultierenden Ergebnisse dargestellt. Insbesondere sollen Problembereiche und Einschränkungen, die mit der Analyse von Linkstrukturen im Web verbunden sind, thematisiert werden.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.8, S.407-414
-
Seeboerger-Weichselbaum, M.: JavaScript : inkl. Version 1.3 (1999)
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- Abstract
- JavaScript ist ein effektiver Programmcode, der direkt in den HTML-Code einer Internet-Seite geschrieben wird. Man benötigt einen Web-Browser, einen ASCII-Editor und dieses Buch und schon kann es losgehen. Bekannt als "abgespecktes Java" stellt JavaScript, wie auch HTML und natürlich Java selbst, eine Säule des WWW dar. Es ist jedoch weitaus einfacher zu erlernen, leichter zu analysieren und bequemer zu handhaben als seine großen Geschwister; ein modernes Tool also. Seit Anfang 2001 gibt es Netscape 6, seit Sommer 2000 den Internet Explorer 5.5. Anlass genug, das Taschenbuch zu aktualisieren und die 3. Auflage herauszubringen. Vom selben Autor u.a. unter der Marke bhv erschienen: Die Einsteigerseminare Java 2, JavaScript und XML. Der Autor ist bereits durch Bücher, die sich mit der Gestaltung von Webseiten beschäftigen, bekannt. Hier befaßt er sich mit JavaScript, einer Scriptsprache, mit der man in Webseiten z.B. sehr einfach Farben verändern und Texte ausgeben, aber auch Fenster anzeigen lassen kann, die Menüs und Dialogboxen enthalten. Eigenständige Applikationen können mit JavaScript nicht erstellt werden. JavaScripte müssen in HTML-Code eingebettet sein und laufen nur unter einem Browser. Der Autor baut auf sein Einsteigerseminar auf, das einen großen Anklang gefunden und zu zahlreichen Rückfragen und Anregungen beim Autor geführt hat. Diese Anregungen sind zum großen Teil hier aufgenommen worden. Auf Grund dieser Entstehungsgeschichte ist es nicht verwunderlich, wenn einige Textpassagen aus dem Einsteigerseminar übernommen worden sind. Dennoch ist ein (zusätzlicher) Kauf auch des vorliegenden Werkes empfehlenswert. Völlig neu hinzugekommen sind die Kapitel zur Formularauswertung mit JavaScript, der Einsatz von Arrays und eine Befehlsreferenz von JavaScript.
- Classification
- ST 250 J35 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen J / Java; JavaScript
- RVK
- ST 250 J35 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen J / Java; JavaScript
-
Forschen für die Internet-Gesellschaft : Trends, Technologien, Anwendungen, Trends und Handlungsempfehlungen 2008 des Feldafinger Kreises (2008)
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- Abstract
- Ausgangslage: Im April 2000 haben führende Repräsentanten der deutschen Wissenschaftsorganisationen und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) beschlossen, gemeinsame Strategien zur Stärkung des Standorts Deutschland im globalen Innovationswettbewerb zu entwickeln. Weil entscheidende Impulse für Innovationen von der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Forschung und privaten Unternehmen ausgehen, muss dieser Prozess durch mehr Autonomie und Wettbewerb von Hochschulen und Forschungsinstituten und durch intensive Kommunikation und Kooperation weiter verbessert werden. Ziel sollte sein, die Partner aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und aus allen Branchen der Wirtschaft noch besser ins Gespräch zu bringen, um Defizite bei der Umsetzung von Forschungsergebnissen in innovative Produkte, Dienste und Verfahren abzubauen. Um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu intensivieren, haben die Spitzenorganisationen von Wissenschaft und Industrie gemeinsame Symposien auf den Gebieten "Energie", "Lebenswissenschaften" und "Internet-Gesellschaft" beschlossen. Von diesen Symposien sollen Impulse für die Ermittlung des künftigen Forschungsbedarfs und entsprechende Handlungsempfehlungen für diese Gebiete höchster volkswirtschaftlicher Relevanz ausgehen. Stellvertretend für die Wissenschaftsorganisationen hat die Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit dem BDI die Ausrichtung des Symposiums zur Internet-Gesellschaft organisiert und finanziell unterstützt.
- Content
- Die Trendaussagen des Feldafinger Kreises von 2008 1. Das Future Internet wird die globale, zuverlässige Plattform für alle Dienste. 2. Peer-to-Peer Networking ermöglicht den Informationsaustausch ohne zentrale Instanz. 3. Software wird zum Bestandteil fast aller Produkte. 4. Sicherheit wird zu einer Grundvoraussetzung für die Akzeptanz von Diensten. 5. Semantische Technologien verwandeln Informationen zu Wissen. 6. Konsequentes Wissensmanagement ist die Basis des Erfolgs von Unternehmen. 7. Intelligente Software-Agenten übernehmen Routineaufgaben. 8. Service Grids bilden das Internet der Dienste. 9. IKT sorgt für Energieeffi zienz und Versorgungssicherheit. 10. Selbstorganisation reduziert die Komplexität und erhöht die Zuverlässigkeit. 11. e-Processes erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit durch internetbasierte Geschäftsprozesse. 12. Das Internet der Dinge sorgt für den Informationsaustausch zwischen Gegenständen. 13. Neue Fahrerassistenzsysteme ermöglichen pro-aktive Sicherheit. 14. Vernetzte, digitale Umgebungen unterstützen den Menschen in allen Lebenslagen. 15. Intuitive Bedienparadigmen werden die Nutzung des Internets für alle erleichtern.
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Vitt, A.: Zukunftsvision Cybergeld : Finanzdienste und ihre Netzerfahrung (1997)
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- Abstract
- Cybergeld oder, wie die Amerikaner es nennen, Cybercash ist ein Wort, das unweigerlich die Phantasie anregt: Virtuelle bunte Welten, flimmernde Weiten eines nicht faßbaren Universums und schwebende Märkte, auf denen mit digitalen Geldstücken oder farbenfrohen Cyber-»Blüten« gehandelt wird. Die Realität ist eine andere. Das Marktvolumen für tatsächliche Cybercash-Anwendungen auf dem Internet ist eng begrenzt und wird es auch auf absehbare Zeit bleiben. Und nüchtern betrachtet steht jedem virtuellen Geld, auch dem auf dem Internet, immer ein reales Bankkonto gegenüber. Cybergeld ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine hochentwickelte Form des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
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Pschera, A.: Dataismus : Kritik der anonymen Moral (2013)
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- Abstract
- Wie reagieren wir auf PRISM und andere Überwachungsmechanismen? Wie lassen sich die ambivalenten Forderungen zur Transparenz im Internet zusammenfassen? In "Dataismus" wagt Alexander Pschera eine Theorie des Digitalen und unterzieht darin die anonyme Moral des Internets einer scharfen Kritik und entwirft ein Modell der Transparenz, mit dem er sich der Welt und ihren jüngsten Entwicklungen ohne Scheuklappen stellt.
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Kübler, H.D.: Internet-Konzerne (2018)
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- Abstract
- Größe und Relevanz eines Unternehmens sind relative Kriterien; sie sind abhängig von den Parametern, mit denen sie gemessen werden. Nach ihrem Börsenwert sind die zehn bedeutendsten Internet-Konzern in den USA und in China angesiedelt. Sie werden kurz vorgestellt. Fünf US-Konzerne beherrschen die wichtigsten Geschäftsfelder, nämlich Microsoft, Apple, Google, Amazon und Facebook, sie werden ausführlich porträtiert. Am Ende wird knapp gefragt, welchen politischen Einfluss diese transnationalen Konzerne haben bzw. wie sie sich über nationale und internationale Regeln hinwegsetzen, um ihre Geschäftsmodelle zu realisieren.
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Bartz, T.; Prestel, J.; Wagner, H.: Problemstellungen, Herausforderungen und Aufgabenbereiche für Bibliotheken als Informationsvermittler und -aufbereiter in der wissenschaftlichen Kommunikation im Umfeld des Internet : Endbericht der Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliotheken (1995)
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- Abstract
- Durch die Möglichkeiten der Einbindung von Bibliotheken in internationale Kommunikationsnetzwerke wie dem Internet zeichnen sich völlig neue Potentiale für die Vermittlung und Distribution von Wissen ab. Die globale Vernetzung verbindet die elektronischen Bestände aller angeschlossenen Bibliotheken, Datenbankanbieter oder sonstiger Informationsprodutzenten zu einer einzigen 'virtuellen Bibliothek' - der alte Traum von einer umfassenden Enzyklopädie des Weltwissens scheint damit in greifbare Nähe zu rücken. Neue Formen von Informationsprodukten entstehen und damit gleichzeitig der Bedarf nach veränderten Methoden und Regeln der Wissenserschließung, -aufbereitung und -verteilung. Die direkte Zugänglichmachung von Dokumenten in elektronischer Form verändert auf gravierende Weise die Gepflogenheiten unserer traditionellen 'Informationskultur'. Mit der Dematerialisierung des Wissens, d.h. mit der Unabhängigkeit des Rohstoffs 'Wissen' von festgelegten Formaten und Trägermedien stellt vielleicht auch das 'Gebäude' Bibliothek in seiner bisherigen physischen Präsenz bald einen Anachronismus dar.
-
Lepsky, K.: Im Heuhaufen suchen - und finden : Automatische Erschließung von Internetquellen: Möglichkeiten und Grenzen (1998)
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- Abstract
- Das Internet wird immer unübersichtlicher - auch eine Binsenweisheit, aber wohl mehr ein handfestes Problem. Abhilfe versprechen die diversen Suchmaschinen und Verzeichnisse der kommerziellen Anbieter, zu denen sich thematische Link-Sammlungen anderer Institutionen - etwas Bibliotheken - gesellen. Während die Suchmaschinen mit dem Anspruch arbeiten, das gesamte Netz zu erschließen (und diesen damit einlösen, daß sie ihre Kundschaft teilweise mit mehreren hundert Treffern nach einer Anfrage konfrontieren), haben die Anbieter ausgewählter und intellektuelle erschlossener Quellen häufig mit dem Problem mangelnder Aktualität und der Beschränktheit ihres Angebots zu kämpfen. - Der folgende Beitrag diskutiert verschiedene Verfahren, die in erheblich stärkerem Maße sowohl die Vollständigkeit als auch die Relevanz der durchsuchten beziehungsweise gefundenen Internetquellen sicherstellen sollen. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage erörtert, welche Rolle den Bibliotheken bei der Entwicklung und Anwendung solcher Techniken zukommen könnte
-
Sperber, W.; Dalitz, W.: Portale, Search Engines and Math-Net (2000)
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- Abstract
- In Math-Net stellen Personen und Institutionen ihre für die Mathematik relevanten Informationen auf eigenen Web-Servern bereit, doch sollen die Informationen in einheitlicher Weise erschlossen werden. Dazu gibt es sowohl für Server als auch für die Dokumente Empfehlungen für deren Strukturierung. Die lokalen Informationen werden durch automatische Verfahren gesammelt, ausgewertet und indexiert. Diese Indexe sind die Basis für die Math-Net Dienste. Das sind Search Engines und Portale, die einen qualifizierten und effizienten Zugang zu den Informationen im Math-Net bieten. Die Dienste decken im Gegensatz zu den universellen Suchmaschinen nur den für die Mathematik relevanten Teil des Web ab. Math-Net ist auch ein Informations- und Kornmunikationssystem sowie ein Publikationsmedium für die Mathematik. Die Entwicklung des Math-Net wird von dem breiten Konsens der Mathematiker getragen, den Zugang zu der für die Mathematik relevanten Information zu erleichtern und zu verbessern
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.359-363
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Feibel, T.: ¬Die Internet-Generation : Wie wir von unseren Computern gefressen werden (2001)
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- Abstract
- "Wenn das Leben ein Videofilm wäre, würde dieses Buch die Pausetaste sein wollen. Denn die Entwicklung ist so rasant, dass wir keine Zeit mehr haben, uns selbst zu beobachten. Wir sind von den faszinierenden Möglichkeiten und der Geschwindigkeit völlig berauscht. Nur anhalten können wir nicht. Die Technik frisst uns auf." (Thomas Feibel) - Thomas Feibels "Internet-Generation" ist eine gnadenlose Abrechnung mit der "schönen neuen Welt, die klemmt". In seinem Buch setzt er sich provokativ, geistreich und aufklärend mit der Generation des digitalen Zeitalters auseinander und kommt dabei zu überraschenden Ergebnissen. Er führte Gespräche mit Fachleuten und Insidern, Nutzern und Bedenkenträgern. Vom Microsoft-Chef Deutschlands bis zum chatsüchtigen Mädchen, vom renommierten Schriftsteller bis zur Bundesbildungsministerin. Und er wertet umfangreiche Umfragen aus, die von der Hamburger Marktforschungsagentur EARSandEYES unter Kindern und Jugendlichen durchgeführt wurden. Auf der Suche nach Antworten sprach er u.a. mit: * Sten Nadolny * Norbert Blüm * Joseph Weizenbaum * Dieter E. Zimmer * Edelgard Bulmahn * Jens Reich * Peter Glotz * Klaus Mangold * Ulrich Wickert
-
Wilde, A.; Wenninger, A.; Hopt, O.; Schaer, P.; Zapilko, B.: Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen (2010)
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- Abstract
- GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften betreibt mit dem Volltext-Server SSOAR und der Registrierungsagentur für sozialwissenschaftliche Forschungsdaten dalra zwei Plattformen zum Nachweis von wissenschaftlichen Ergebnissen in Form von Publikationen und Primärdaten. Beide Systeme setzen auf einen konsequenten Einsatz von Persistenten Identifikatoren (URN und DOI), was die Verknüpfung der durch dalra registrierten Daten mit den Volltextdokumenten aus SSOAR sowie anderen Informationen aus den GESIS-Beständen ermöglicht. Zusätzlich wird durch den Einsatz von semantischen Technologien wie SKOS und RDF eine Verbindung zum Semantic Web hergestellt.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
-
Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011)
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- Abstract
- Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 58(2011) H.5, S.247-255
-
Höchstötter, N.; Luderwald, K.: Web Monitoring (2011)
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- Abstract
- Das Internet und diesbezüglich das Web bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um das Nutzerverhalten zu messen und auszuwerten. Es wird jedoch nicht das gesamte Potenzial genutzt, da ein Großteil der Daten im Verborgenen liegt und folglich nicht ausgewertet werden kann. In diesem Kapitel wird das Box-Modell vorgestellt, das die Sichtweise von Unternehmen erklärt und Wege aufzeigt, um ein möglichst großes Potenzial des Web Monitoring zu nutzen. Das dreigeteilte Box-Modell beschreibt unterschiedliche Bereiche des Internet: die Black-, Grey- und White-Box. Während auf die White-Box direkt Einfluss durch die Website-Betreiber genommen werden kann, wird die Grey-Box von den Suchmaschinen beherrscht. Die Black-Box ist der große und unsichtbare Teil, den es möglichst zu verkleinern gilt, indem Teile in die Grey- oder White-Box verlagert werden. Das Web Monitoring muss hierfür den unterschiedlichen Boxen angepasst werden, indem Suchmaschinen, Social-Media-Angebote und Nutzerverhalten "überwacht" werden.
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Schölzel, A.: Es werden virtuelle Ängste erzeugt : Früher wurden Bilder gefälscht, heute wird im Internet Realität inszeniert (2019)
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- Abstract
- Digitalisierung ist, wenn man ein endliches Alphabet nimmt und damit Worte und Sätze herstellt, die einen Inhalt kodieren. Es ist ziemlich egal, ob das mit den Ziffern 0 und 1 oder mit gedruckten Buchstaben geschieht. Digitalisierung führt in unserer Lebenswirklichkeit aber zu einer immer weitreichenderen virtuellen Analogisierung auf der Bedeutungsebene. Menschen ticken analog. Wir können diese analogen Bilder und Gedanken in unseren Köpfen auf die Realität zurückführen oder auf sie anwenden. Die massenhafte Nutzung von Computern, Tablets oder Smartphones ist nur möglich, weil deren Oberfläche graphisch - also analog - gestaltet wurde. Die Geräte hätten nie solch eine große gesellschaftliche Bedeutung gewonnen, wenn nicht ermöglicht worden wäre, dass Laien diese Geräte über Bilder und Graphiken bedienen. Computer sprechen uns als Augentiere an, erst recht, seitdem bewegte Bilder als zu vermittelnde Inhalte hinzugekommen sind. Die sind analog, aber bilden - und das ist das Entscheidende - oft genug eine zum großen Teil künstliche oder gar virtuelle Realität ab.
- Source
- https://www.jungewelt.de/artikel/354959.medien-und-manipulation-es-werden-virtuelle-ängste-erzeugt.html