-
Haag, M.: Automatic text summarization : Evaluation des Copernic Summarizer und mögliche Einsatzfelder in der Fachinformation der DaimlerCrysler AG (2002)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 1649) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=1649,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 1649, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1649)
0.25 = coord(1/4)
-
Karisch, K.: ¬Die Lust der Erkenntnis : Eigentlich ist Lernen so spannend wie Sex, nur verlieren die meisten Menschen schnell den Spaß daran (2003)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 2274) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=2274,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 2274, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2274)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die modernen bildgebendes Verfahren haben den Wissenschaftlern einen Traum erfüllt: Sie können dem Gehirn heute direkt beim Denken zuschauen. Gefühle, Ideen, Gedankenblitze - alles wird sichtbar. Bei der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) wird eine Zuckerlösung verabreicht, deren Moleküle mit kurzlebigen radioaktiven Atomen wie 18Fluor bestückt sind. Da Glukose der Brennstoff des Gehirns ist, reichert sich der Zucker dort an, wo gedacht wird. Gemessen wird mit feinen Detektoren rund ums Gehirn. Die von den Gehirnströmen erzeugten sehr schwachen Magnetfelder lassen sich mit der Magnet-Enzephalographie (MEG) registrieren. Sie erfasst extrem kurze Hirnvorgänge, die sich in Tausendstel- sekunden abspielen. Nicht so schnell, dafür weitaus besser in der räumlichen Auflösung ist die Kernspin- oder Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Sie kann Strukturen von 0,7 Millimetern abbilden. Die Versuchsperson: wird in einem starken Magnetfeld Radiowellen hoher Frequenz ausgesetzt. Dadurch werden die Wasserstoffatome im Gehirn angeregt und geben Radiowellen ab, die gemessen werden - genaue anatomische Strukturen sind so abbildbar. Bei der Einzel-Photonen-Emissions-Computertomographie (Spect) werden ebenfalls radioaktive Substanzen gespritzt, die sich in bestimmten Hirnregionen anreichern. Erkrankungen wie Alzheimer lassen sich damit schon früh diagnostizieren.
-
Schröder, B.: Geschichtsverdrehungen (2003)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 2373) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=2373,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 2373, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2373)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die Microsoft Encarta sieht die Geschichte Palästinas aus einer einseitigen Perspektive. Wer in alten Zeiten etwas über die Welt erfahren wollte, kaufte sich den legendären "Brockhaus", Meyers Konversationslexikon oder das "Große Bertelsmann Volkslexikon". Derartige Bücher waren auch innenarchitektonisch wertvoll, weil man sie als Zeichen der Bildung, gemessen in Kubikmetern, in der Schrankwand gut sichtbar platzieren konnte. Nachschlagewerke waren praktisch "für die Wissensbedürfnisse des bürgerlichen Alltags". Für den bürgerlichen Alltag mit dem Computer, der von Windows-Produkten wimmelt, bietet sich heute die Microsoft Encarta als Compact Disk an, eine Enzyklopädie des Wissens für den Hausgebrauch. Nur steht dort an manchen Stellen grober Unfug. Und wenn es um Israel geht, fragt man sich, ob die in der deutschen "Encarta" vertretenen Thesen nur schlecht redigiert sind oder ob Microsoft anti-israelische Vorurteile bewusst fördern will. Das jüdische Portal haGalil spricht sogar von "Geschichtsverdrehung unter enzyklopädischem Deckmäntelchen"
-
Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 2947) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=2947,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 2947, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=2947)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
-
Millionen historischer Bücher im Volltext online (2005)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 3169) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=3169,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 3169, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3169)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Google will in diesen Tagen im Rahmen eines Zehn-Jahres-Projektes mit dem Scannen von 15 Millionen Büchern von der Oxford University, Harvard University, Stanford University, der University of Michigan und der New York Public Library beginnen. Die Bücher, bei denen alle Copyrights erloschen sind, werden vollständig online gebracht. Aus den anderen Büchern sollen Auszüge offeriert werden. Password-Partner David Worlock (London) kommentierte den Sprung von Google in die gedruckte Welt: "More than anything, the acceleration of Google's engagement with the analog, printed world represents a decisive moment in the evolution of information publishing- toward providing "solutions" rather than the passive information assets that Google may be an the way to providing as a content utility. As its strategy unfolds, and its competitors respond, muck of the still substantially offline world of publishers, booksellers, and institutional collections, will see a year of changed assumptions and dissolving boundaries."
-
Angehrn, E.: ¬Die Überwindung des Chaos : zur Philosophie des Mythos (1996)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 3811) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=3811,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 3811, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3811)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- In mehrfacher Hinsicht erscheint der Mythos als das Andere gegenüber der uns vertrauten Vorstellungswelt. Im Spiegel des Mythos sich selber erkennen - dies ist der Fluchtpunkt der hier unternommenen Reflexion auf den Mythos. Sich im Anderen erkennen, verlangt zweierlei: das Andere in seiner Eigenart zu begreifen und in ihm nicht nur das beziehungslos Fremde zu sehen. Diesem doppelten Ziel ist die vorliegende Untersuchung verpflichtet. Genauer ist der Horizont, in den sie sich situiert, durch den Gang vom Mythos zur Philosophie definiert; ihr Gegenstand ist der Mythos als Vorgeschichte der Metaphysik.
-
Brockhaus: Erstmal nicht frei ins Internet (2008)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 3894) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=3894,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 3894, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3894)
0.25 = coord(1/4)
- Footnote
- Vgl. auch: Schneider, M.: Ende einer Epoche: Jetzt geht also auch der Brockhaus online. Bedeutet das das Ende der Gutenberg-Galaxis? Oder ist es doch nur das Ende des Bücherschrankwissens?. In: Frankfurter Rundschau. Nr.38 vom 14.2.2008, S.34-35. Buchholz, B., C Melzer u. J. Ranniko: Das Wissen geht ins Netz: Brockhaus-Enzyklopädie bald nur noch online und gratis. In: Bergische Landeszeitung. Nr.40 vom 16.2.2008, S.24.
-
Capurro, R.: Digitale Weltvernetzung und Kapital (2006)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 75) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=75,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 75, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=75)
0.25 = coord(1/4)
-
DBV-Rechtskommission: Kataloganreicherung mit Schutzumschlagabbildungen (2006)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 102) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=102,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 102, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=102)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Die DBV-Rechtskommission hält es für urheberrechtlich fragwürdig, wenn eine Bibliothek ihren OPAC mit Coverabbildungen anreichert. Wenn eine Bibliothek die Coverabbildung eines Buches in ihren im Internet frei zugänglichen OPAC einfügt, dann macht sie damit ein fremdes Werk "öffentlich zugänglich" (§ 19a UrhG), da das Cover als eigenständiges Werk urheberrechtlich geschützt ist. Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß § 19a UrhG steht dem Autor/Urheber zu. Deshalb müsste die Bibliothek die Genehmigung des Rechtsinhabers einholen, bevor sie sein Werk im Internet zugänglich macht. Bei der Vielzahl der Rechtsinhaber ist dies aber praktisch kaum zu bewältigen. Manche Bibliothek nutzt deshalb die Webseiten von Online-Buchhändlern. Die DBV-Rechtskommission bezweifelt, dass Amazon oder andere Anbieter Nutzungsrechte an Coverabbildungen auf Dritte, d.h. Bibliotheken, rechtswirksam übertragen können und dürfen. Deshalb rät die Kommission derzeit noch allen Bibliotheken, keine Bilder in ihren OPAC zu integrieren.
-
Cremer, M.: ¬Die Erschließung von Mikroformen in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (1990)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 745) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=745,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 745, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=745)
0.25 = coord(1/4)
-
Schneider, K.: Scopus contra ISI-WOS : Versuch einer vergleichenden Bewertung aus pharmakognostischer Sicht (2006)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 164) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=164,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 164, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=164)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bei der vorliegenden Präsentation handelt es sich ausdrücklich um keine umfassende statistisch-bibliometrische Vergleichsanalyse der beiden Datenbanken, sondern um die Darstellung einiger subjektiv ausgewählter, punktueller, jedoch durchaus praxisnaher Suchanfragen (Zeitraum: 23.11. - 06.12.2005). Es wurde dazu nach in Fachzeitschriften publizierten, persönlich bekannten Arbeiten österreichischer Autoren mit vorwiegend "selteneren" deutschsprachigen Namen bzw. Doppelnamen (Wolfgang Wlach, Johannes Saukel, Ulrike Kastner, Karin Zitterl-Eglseer und Roswitha SchrutkaRechtenstamm) gesucht, die am Department für Pharmakognosie / Fakultät für Lebenswissenschaften / Universität Wien wissenschaftlich arbeiten bzw. gearbeitet haben. Weitere Suchanfragen galten (aus der Mitarbeit an Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis) persönlich bekannten Arbeiten über in der Phytotherapie, Homöopathie oder Volksheilkunde genutzte Pflanzen (Adlumia, Alchornea cordifolia, Siderits scardica). Zur vergleichenden Bewertung wurden die absolute Anzahl der "relevanten, gesuchten Treffer", die Anzahl der "Dubletten-Treffer" in beiden Datenbanken sowie die in der jeweiligen Datenbank "exklusiven Treffer" tabellarisch zusammen mit eigenen Anmerkungen angeführt.
-
H-Index auch im Web of Science (2008)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 715) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=715,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 715, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=715)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.124-125
-
Schulz, W.; Held, T.: ¬Der Index auf dem Index? : Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen (2007)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 1374) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=1374,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 1374, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1374)
0.25 = coord(1/4)
-
RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form (2008)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 1694) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=1694,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 1694, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1694)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "In den vergangenen Jahren wurde wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung: <urn:nbn:de:1111-200407 21235> <http://nbn-resolving. de/urn/resolver.pl?urn=urn: nbn:de:1111-20040721 235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbindet die Deutsche Nationalbibliothek die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen kann zum Preis von 85,50 Euro (zuzüglich Porto) bezogen werden über die: Deutsche Nationalbibliothek Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636 E-Mail: [email protected]"
-
Software soll Bilder automatisch beschriften (2004)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 1860) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=1860,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 1860, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=1860)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Schöne an der digitalen Fotografie ist ja, dass man in kurzer Zeit viele herrliche Bilder auf der Festplatte hat. Damit die Sammelei aber überhaupt einen Sinn bekommt, müssen die Fotos auch alle mit einem erklärenden Text versehen werden - und das kostet dann wirklich Zeit. Dieses Problem wollen Forscher von Hewlett-Packard mit einer Software lösen, die per Spracherkennung die Fotos automatisch beschriftet, wie das Magazin New Scientist berichtet. Die Idee ist eigentlich ganz einfach, wie Margaret Fleck vom HP-Labor in Palo Alto sagt. Während man dem Freund die Bilder auf seinem PC zeigt, erklärt man ja meistens auch, was zu sehen ist. Die Informationen, die in einem solchen Gespräch enthalten sind, könnte ein Spracherkennungsprogramm nutzen, um mit den wichtigsten Stichwörtern automatisch die gerade gezeigten Bilder zu beschriften. Ein Prototyp arbeitet bereits in Flecks Büro. Ihr Ziel ist es, nicht nur in ein Mikrofon gesprochene Worte in Text umzusetzen, sondern auch die ganz normale alltägliche Unterhaltung.
-
Brückner, F.: Angriff auf den Welt-Detektiv : Wiki Search (2008)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 2272) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=2272,freq=8.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 2272, product of:
2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
8.0 = termFreq=8.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.0234375 = fieldNorm(doc=2272)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- "David hat den ersten Kampf gegen Goliath verloren. Das ist die Bilanz, die Experten am Montag nach dem Start der Internet-Suchmaschine Wikia Search ziehen. "Ich bin maßlos enttäuscht", sagt Dirk Lewandowski, Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Dabei hatte Jimmy Wales, Gründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia, angekündigt, mit Wikia Search den Branchenprimus Google anzugreifen. Dessen Marktanteil liegt in den USA bei rund 65 Prozent - Tendenz seit Jahren steigend. Dass Google in Deutschland nicht weiterwächst, liegt schlicht daran, dass dies bei einem geschätzten Marktanteil von rund 90 Prozent nicht mehr möglich ist, wie Lewandowski meint. Deutschlands Internetnutzer suchen nicht im Netz nach Informationen, sie googeln danach . "Google hat sich als Standard durchgesetzt", sagt Wolf-Tilo Balke, der sich in Hannover mit Zukunftstechnologien befasst. Gerade wegen der Marktmacht - dank der die gleichnamige US-Firma im dritten Quartal 2007 etwa vier Milliarden Dollar Umsatz erzielt hat - stieß Jimmy Wales' Ankündigung, mit Wikia Search den Markt aufzumischen, auf breite Resonanz. Warnrufe der Wissenschaft Schließlich sei es nicht hinnehmbar, so etwa eine vom österreichischen Verkehrsministerium mitfinanzierte Studie aus dem Jahr 2007, dass ein Unternehmen mehr wisse, als alle Institutionen in der menschlichen Geschichte zuvor. Google, so die Studie weiter, werde zum größten Detektivbüro der Welt. "Es kann nicht sein, dass Google uns die Sicht der Welt definiert. Zumal Google schon qua Gesetz dazu verpflichtet ist, sich um das Wohl seiner Aktionäre zu kümmern und nicht um das der Allgemeinheit", fasst Norbert Fuhr, Informatik-Professor an der Universität Duisburg-Essen die Warnrufe vieler Wissenschaftler zusammen. Denn immer mehr gilt: Was nicht gegoogelt werden kann, wird auch nicht gefunden - und spielt damit keine Rolle mehr.
Immerhin erfasst Googles Suchmaschine mehrere Milliarden Internetseiten. Ausgefeilte Programme sollen dafür sorgen, dass der Suchmaschinennutzer genau das findet, was er sucht. Unklar ist, nach welchen Kriterien Googles Raster Inhalte bewertet und sortiert. Das ist geheim. Genau an diesem Punkt, der fehlenden Transparenz, will Wales mit seiner Suchmaschine ansetzen. Deren Suchprogramme sind bei jedem Rechercheergebnis einsehbar. Außerdem sollen nicht nur Programme, sondern Menschen mit über die Relevanz von Webseiten entscheiden. Googles Rechenpower soll - ganz nach dem Vorbild von Wikipedia, mit der Wikia organisatorisch nichts zu tun hat - von einer freiwilligen Nutzergemeinschaft geschlagen werden. Mit dem Modell einer Mitmach-Suchmaschine hat Wales Werbung gemacht. Am Montag aber schauten Nutzer, die Inhalte bewerten wollten, in die Röhre. Denn "diese wesentliche Funktion ist noch nicht freigeschaltet worden", wie Professor Lewandowski vermutet. Jimmy Wales sagt der FR dazu am Montagabend: "Wir hatten einige technische Probleme, die aber in einigen Stunden behoben sein sollten." Lewandowskis Urteil über Wikia Search fällt dennoch ernüchternd aus: "So hätte Wikia nicht auf den Markt gebracht werden dürfen." Denn unabhängig von fehlenden Funktionen komme bei "egal welcher Anfrage nichts Gescheites heraus". Ein Grund: Zurzeit biete Wikia nur einen Überblick über 50 Millionen Seiten. Nötig seien aber einige hundert Millionen. Laut Wikia-Gründer Wales liegt die Zahl höher, hat aber die 100 Millionen-Grenze noch nicht erreicht. Bereits in den kommenden Wochen werde das Angebot größer ausfallen.
Zum Vorwurf, Wikia Search sei zu früh auf den Markt geworfen worden, sagt Wales: "Es dreht sich alles um die Beteiligung der Öffentlichkeit. Als Open-Source-Projekt müssen wir es der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, damit es verbessert werden kann." Auf engagierte Freiwillige setzt Wales auch bei der Einbindung weiterer Sprachen. Bis dato kann nämlich fast nur mit englischen Begriffen gearbeitet werden. Wales ist zuversichtlich, dass dies in wenigen Monaten anders sein wird. Das muss es auch, wenn Wikia der Gefahr entgehen will, dass sich angesichts all der Unzulänglichkeiten Nutzer von der Suchmaschine abwenden - und sich so der menschliche Vorteil gegenüber Google in Luft auflöst. So oder so meinen Experten, dass Wikia nicht an Googles Thron rütteln wird. Das Warten auf einen neuen David im Kampf gegen den Suchmaschinen-Goliath geht weiter."
-
Hilty, R.M.; Bajon, B.: ¬Das Zweite Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft (Zweiter Korb) : ein Beitrag aus Wissenschaftssicht (2008)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 3328) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=3328,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 3328, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=3328)
0.25 = coord(1/4)
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 55(2008) H.5, S.257-263
-
Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2005)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 270) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=270,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 270, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=270)
0.25 = coord(1/4)
- Content
- Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: [email protected].
-
Stresing, A.; Striffler, T.: Provenienzen sichtbar gemacht : Kataloganreicherung durch Bereitstellung digitalisierter Provenienzmerkmale im HeBIS-Verbund (2010)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 77) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=77,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 77, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=77)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Bücher sind Informationsträger, mitunter enthalten sie außer dem gedruckten Text auch interessante Hinweise zu ihrem eigenen Lebensweg: von Hand zu Hand weitergereicht, verschenkt, verkauft, vermacht oder auch unrechtmäßig in neuen Besitz überführt. In unsicheren Zeiten auf holprigen Wegen über weite Strecken transportiert, wie die Bücherkisten, die 1801 Mainz erreichten. Sie enthielten verstaatlichtes Bibliotheksgut aus den aufgelösten Pariser Klosterbibliotheken. Gotthelf Fischer von Waldheim, damals Bibliothécaire de l'Université de Mayence, der Vorgängereinrichtung der heutigen Wissenschaftlichen Stadtbibliothek Mainz, hatte die Erlaubnis erhalten, 2.000 Bände aus den staatlichen Depots in Paris zu entnehmen. Die Herkunft der Bücher dokumentierte er sorgfältig durch ein Etikett, das er in jeden Band einklebte. Die Lebensgeschichte eines Buches zu ergründen ist Aufgabe der Provenienzerschließung. Sie wird an den Spuren, also Exlibris, Wappen, handschriftlichen Notizen etc., die Vorbesitzer im Buch hinterlassen haben, in Ausschnitten und in gut dokumentierten Fällen sogar vollständig nachvollziehbar.
-
Hüsken, P.: Informationssuche im Semantic Web : Methoden des Information Retrieval für die Wissensrepräsentation (2006)
0.00
0.004349109 = product of:
0.017396435 = sum of:
0.017396435 = weight(_text_:und in 332) [ClassicSimilarity], result of:
0.017396435 = score(doc=332,freq=2.0), product of:
0.118321106 = queryWeight, product of:
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.05334828 = queryNorm
0.14702731 = fieldWeight in 332, product of:
1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
2.0 = termFreq=2.0
2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
0.046875 = fieldNorm(doc=332)
0.25 = coord(1/4)
- Abstract
- Das Semantic Web bezeichnet ein erweitertes World Wide Web (WWW), das die Bedeutung von präsentierten Inhalten in neuen standardisierten Sprachen wie RDF Schema und OWL modelliert. Diese Arbeit befasst sich mit dem Aspekt des Information Retrieval, d.h. es wird untersucht, in wie weit Methoden der Informationssuche sich auf modelliertes Wissen übertragen lassen. Die kennzeichnenden Merkmale von IR-Systemen wie vage Anfragen sowie die Unterstützung unsicheren Wissens werden im Kontext des Semantic Web behandelt. Im Fokus steht die Suche nach Fakten innerhalb einer Wissensdomäne, die entweder explizit modelliert sind oder implizit durch die Anwendung von Inferenz abgeleitet werden können. Aufbauend auf der an der Universität Duisburg-Essen entwickelten Retrievalmaschine PIRE wird die Anwendung unsicherer Inferenz mit probabilistischer Prädikatenlogik (pDatalog) implementiert.