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  1. Bouhs, D.: Volltext im Netz : Die Bücherwelt wird digital (2007) 0.01
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    Content
    "Die Suche nach Informationen im Internet hält Google bereits fest in seiner Hand. Jetzt aber steht das kalifornische Unternehmen kurz davor, auch den Zugang zu Literatur entscheidend mitzubestimmen. Denn künftig will Google bei Suchabfragen neben Internetseiten auch Buchtitel aufführen. Nutzer können dann per Mausklick in das jeweilige Buch springen und in ihm ohne technische Hürden wie in Internetseiten stöbern. Eine solche Volltextsuche, die bereits in ei ner Vorversion abseits der regulären Suchmaske angesteuert werden kann, dürfte vor allem den Zugang zu Fachliteratur komfortabler machen. "Der größte Teil des Welt-Wissens befindet sich heute immer noch außerhalb des Internets", sagt Jens Redmer, Europadirektor von Google Book Search. Sein Projekt soll die Lücke zwischen Online- und Offline-Wissen schließen. Google würde damit noch mächtiger werden. In dieser Woche präsentierte Redmer in Mainz beeindruckende Zahlen: Weltweit mehr als 10000 Verlage sollen seinem Konzern inzwischen ihre aktuellen Publikationen liefern. Google digitalisiert die meist gedruckt gelieferten Werke, legt sie auf die Server undverknüpft sie mit einer Volltextsuche. Anders als beim zweiten Teil des Programms "Book Search" werden nicht historische Bestände von Partnerbibliotheken ins Internet gestellt, sondern aktuell über den klassischen Handel ver trieben Titel. Kritiker, etwa beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels, bemängeln, dass die Verlage damit die Kontrolle über ihre Inhalte aufgeben. Redmer entgegnet. "Niemand kann das gesamte Buch einsehen. Und auch mit mehreren Suchabfragen können ein-zelne Nutzer maximal 20 Prozent des Inhalts einsehen." In der Tat können in aktuellen Publikationen Inhaltsverzeichnisse und teils mehrere Kapitel durchforstet werden, das komplette Buch ist jedoch nach wie vor nur in gedruckter Form zu haben.
    Google und seine Partnerverlage gehen eine umfangreiche Kooperation ein: Während der weltweit größte Suchmaschinenbetreiber mit den digitalisierten Büchern seine Trefferlisten gegenüber der Konkurrenz deutlich aufwerten kann, verlinkt er die Treffer im Gegenzug mit den Onlineshops der Verlage und darüber hinaus mit virtuellen Buchläden wie Amazon und Weltbild. Verknüpft sind die einzelnen Suchergebnisse aber auch mit einem weiteren Produkt des Unternehmens, mit "Google Maps". Bei Eingabe eines Ortes stellt die Suchmaschine auf einer Karte Buchhandlungen dar - inklusive Adresse, Telefonnummer und häufig Öffnungszeiten. Denn auch wenn immer mehr Bücher im Internet vertrieben werden, weiß Redmer: "80 Prozent der Produkte werden noch immer im lokalen Handel gekauft." Langfristig aber glaubt der Google-Manager an große Veränderungen in der Verlagsbranche: "Bücher sind immer verfügbar, auch wenn sie nur 50 Mal im Jahr verkauft werden und es sich deshalb für Verlage nicht mehr lohnt, sie auf Lager zu halten sagt Redmer. Dafür wolle Google den Verlagen schon bald die Möglichkeit anbieten, über das Internet elektronische Versionen von Büchern zu verkaufen - der Druck wäre gar nicht mehr zwingend nötig. Die englische Times berichtet gar von dem gemeinsamen Plan Googles mit amerikanischen Verlegern, Bücher auf mobilen Lesegeräten wie Mobiltelefonen oder Kleinstcomputern darzustellen. In Mainz sagte Redmer: "In Japan lesen Pendler ganze Romane auf ihren Handys - das ist verrückt, aber sie tun es." Derzeit sieht es so aus, als überließen die anderen Suchmaschinen Google das Feld bei urheberrechtlich geschützten Publikationen. Yahoo wollte sich zu entsprechenden Plänen nicht äußern, und in der US-Zentrale von Microsoft ("Live Search", ehemals "MSN Suche") ist lediglich davon die Rede, man wolle sich zunächst auf urheberrechtlich befreites Material konzentrieren. Auch der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will noch Anfang Februar mit einer eigenen Datenbank an den Start gehen - wenn auch vorerst ebenfalls nur mit einer Testversion. "Es geht darum, möglichst schnell möglichst viele Titel einzuspeisen sagt Hauptgeschäftsführer Alexander Skipis. "Im Gegensatz zu dem Modell von Google können die Verleger bei uns selbst entscheiden, wie viel von jedem einzelnen Titel unentgeltlich oder auch gegen Bezahlung eingesehen werden kann." Von Google will sich der Verband nicht völlig distanzieren; Skipis kündigt eine: Kooperation an. Dabei soll der US-Konzern bei seinen Abfragen Zugriff auf das deutsche System erhalten. "Bei einem Klick auf einen Verweis sollen die Nutzer dann aber auf unseren Seiten landen, sagt Skipis und ergänzt: "Das ist zwar noch nicht ganz in trockenen Tüchern, es kann sich aber nur noch um Wochen handeln." "
  2. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.01
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
  3. Austin, D.: Automatisierung in der Sacherschließung der British Library (1984) 0.01
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    Abstract
    Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit Management-Aspekten der Sacherschließung in der British Library, Bibliographic Services Division, wo computergestützte, nicht völlig "automatische" Verfahren angewendet werden. In einer ausführlichen Darstellung des Arbeitsablaufes im Subject Systems Office wird der Weg eines Dokumentes durch die verschiedenen Sektionen verfolgt, und die betriebswirtschaftlichen Folgen der besonderen Rolle von PRECIS in diesem Arbeitsablauf werden erörtert. Das Mehrdateiensystem der British-Library-Datenbank wird beschrieben; es wird gezeigt, wie diese Struktur den effektiven Wiedergebrauch von Daten ermöglicht. Weiterhin wird die Verbesserung des on-line Retrieval durch den Einbau von präkoordinierten Themenangaben in den Suchablauf behandelt; abschließend wird die Rolle des Computers in der Sacherschließung einer IuD-Einrichtung wie der British Library diskutiert
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 8(1984), S.45-57
  4. Leitlinien einer mittelfristigen Bibliothekspolitik für Wissenschaftliche Bibliotheken (1982) 0.01
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    Content
    Darin Aussagen zur Bestandserschließung (S.26ff.). - "Der DBV sieht in der Lieferung von Schlagwörtern innerhalb der Magnetbanddienste der DB große Vorteile für die einzelnen Bibliotheken. Die Möglichkeiten systematischer Notierungen als Fremdleistungsangebot wird weiter verfolgt, sobald Ergebnisse der laufenden Projekte zur Schlagwortvergabe vorliegen. Dem Einsatz einheitlicher Regeln (RAK/Schlagwortregeln) ist unter dem Gesichtspunkt der Fremdleistungsnutzung durch Bibliotheken aller Sparten künftig besondere Aufmerksamkeit zu widmen." (S.27) - "Die Anwendung der 'Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)' wird dringend empfohlen. Sie ist die Voraussetzung für die Übernahme zentral vergebener Schlagwörter, wie sie von der Deutschen Bibliothek und für den ID geplant sind. Für den Bereich der Systematik ist in absehbarer Zeit keine einheitliche Regelung zu erwarten. Bei Umstellungen sollte auf jeden Fall eine vorhandene Systematik übernommen und keine neue entwickelt werden." (S.34)
  5. Liedloff, V.: Anwendung eines existenten Klassifikationssystems im Bereich der computerunterstützten Inhaltsanalyse (1985) 0.01
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    Abstract
    In universitärer Grundlagenforschung wurde das Computergestützte TeXterschließungssystem (CTX) entwickelt. Es ist ein wörterbuchorientiertes Verfahren, das aufbauend auf einer wort- und satzorientierten Verarbeitung von Texten zu einem deutschsprachigen Text/ Dokument formal-inhaltliche Stichwörter (Grundformen, systemintern "Deskriptoren" genannt) erstellt. Diese dienen als Input für die Computer-Unterstützte Inhaltsanalyse (CUI). Mit Hilfe eines Thesaurus werden die Deskriptoren zu Oberbegriffen zusammengefaßt und die durch CTX erstellte Deskriptorliste über eine Vergleichsliste auf die Kategorien (=Oberbegriffe) des Thesaurus abgebildet. Das Ergebnis wird über mathematisch-statistische Auswertungsverfahren weiterverarbeitet. Weitere Vorteile der Einbringung eines Thesaurus werden genannt
  6. Brathwaite, K.S.: Datenbankentwurf : eine Einführung (1990) 0.01
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    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  7. Riehm, U.: Sind elektronische Informationen mehr wert? : ein empirischer Vergleich der Nutzung gleicher Information auf Papier und am Computerbildscirm (1994) 0.01
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    Abstract
    In einer Feldstudie wurden 74 Personen über ihre Nutzungserfahrungen in bezug auf eine elektronische oder eine gedruckte Projektkurzdarstellung befragt. Es zeigte sich u.a., daß die elektronische Fassung im Vergleich zur gedruckten deutlich länger genutzt wurde, aber auch unsystematischer. Die jeweilige Medienvariante beeinflußte nur unwesentlich die Fähigkeit, die Inhalte richtig zu reproduzieren. Damit konnte die weit verbreitete These von der generell höheren Leistungsfähigkeit elektronischer Informationssysteme, insbes. Hypertext, nicht bestätigt werden. Empirische, medienvergleichende Studien dieser Art sind noch relativ selten und ihre Ergebnisse sind sehr uneinheitlich. Es werden abschließend einige methodische Schwierigkeiten solcher Studien diskutiert
  8. Öffentliche Infothek : Materialien für eine zeitgemäße Bibliotheksarbeit. Vorträge eines Fortbildungsseminars des Deutschen Bibliotheksinstituts und Leitfaden zur Einrichtung von Infotheken in Öffentlichen Bibliotheken (1992) 0.01
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    Content
    SPRIBILLE, I.: Community information services; THUN, H.-P.: Informationen für Handel und Industrie; THORN, G.: Bewertung von Auskunftsmitteln; RUPPERT, E.: Planungshilfen für den Informationsbestand; CORDES, H.: Standardwerke; BRENDEL, R.: Der Erfurter Infoladen: eine Fundgrube für Bürger; DIETL, M., J. AUER: Was ist eine Infothek?; DIETL, M., J. AUER: Warum ein Leitfaden?; SPRIBILLE, I.: Zur Handhabung des Leitfadens; DIETL, M., J. AUER: Wie fing alles an?; HEMMERT, U.: Was gehört dazu?; RAMP, H., M. WAIBLINGER: Womit fängt man an?; ROLKE, C., I. MAY: Woher kommen die Broschüren?; GAIDOSCH, A.: Wie kann sie aussehen?; HOLUB, S.: Wie geht es weiter?; GIEBELER, S.: Wie wird's bekannt?; LINDENMAYER, R. u.a.: Wie amcht man's anderswo?; SPRIBILLE, I.: Wie soll es weitergehen?
  9. Kail, R.: Gedächtnisentwicklung bei Kindern (1992) 0.01
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    Classification
    CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
    RVK
    CQ 2000 Psychologie / Entwicklungspsychologie / Entwicklung kognitiver und sensorischer Funktionen
  10. Abraham, W.A.: ¬Der schlanke Dokumentar : Lean Management im Pressearchiv (1994) 0.01
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    Abstract
    Wo mehr als im Medienarchiv sollten sich heutzutage Gedanken aufdrängen, die der Idee des Lean Management nahekommen? Einerseits spekulieren die Träger und Finanziers darauf, ihre Gelder besser anders auszugeben als für die ständig verstaubenden Inhalte der Regale. Andererseits liebäugeln speziell Dokumentare mit idealen Erleichterungen ihrer teilweise umständlichen und zeitraubenden Arbeit durch den Einsatz der inzwischen allgegenwärtigen Computer. Demgegenüber gibt es Archiv-Fachleute, die vernünftigerweise in der Automatisierung ihrer Arbeit allein werder einen inhaltlichen Vorteil für die Nutzer der Archive noch positive Tendenzen hinsichtlich der Humanisierung der Dokumentationstätigkeit sehen. Ein Konfliktfeld, wie es zugespitzter in der Wirtschaft kaum auftreten kann. Der Autor behauptet, daß auch in der Mediendokumentation 'schlank' gearbeitet werden kann. Wie schlank - das dürfte auch bei seinem Modell einigen Widerspruch hervorrufen, einem Modell, das nach dem Prinzip des Lean Management konstruiert ist
  11. Kahl, M.: Zitatenanalyse mit den Journal Citation Reports des Institute for Scientific Information : ein Hilfsmittel für die Zeitschriftenauswahl in wissenschaftlichen Bibliotheken? (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Häufigkeit von Zitierungen wissenschaftlicher Publikationen kann in erster Näherung als Maßstab für ihre inhaltliche Qualität gelten. Die Journal Citation Reports (JCR) des ISI ordnen über die Auszählung von Referenzen aus mehreren tausend Fachzeitschriften durch diverse bibliometrische Indikatoren Zeitschriften einen bestimmten Wert zu. Der Aufbau der Datensammlung sowie die verwendeten Indikatoren werden näher beschrieben. 2 Methoden werden vorgestellt, mit denen in Anwendung der JCR eine Menge von Kernzeitschriften für ein Fachgebiet ermittelt werden kann. Probleme der Zuverlässigkeit bei der Sammlung und Verarbeitung der Zitierdaten durch die JCR werden dargestellt. Die Anwendbarkeit einer Zitatenanalyse für den Bestandsaufbau bei Fachzeitschriften wird untersucht. Sie kann zur Entscheidungsfindung beitragen, andere Methoden aber nicht ersetzen
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 19(1995) H.1, S.30-63
  12. Wyss, E.G.: Information Management (1994) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Information Management taucht in der Literatur schon seit etwa 10 Jahren auf. Über seine Umschreibung bzw. Definition herrscht heute noch Uneinigkeit, weil durch die rasche technische Entwicklung bedingt eine klare Festschreibung nicht möglich ist. Trotzdem zeigt der evolutionäre Ausbau der Informationsverarbeitung generell eine Tendenz hin zum Information Management. Denn die durch die stetige Weiterentwicklung der elektronische Mittel immer komplexer werdende Welt der Information und Kommunikation verlangt ein übergeordnetes Konzept zur Bewältigung der mannigfachen Anforderungen, die an die Aufbereitung und den Transport der Information gestellt werden. Der Autor hat versucht, aus dem Stoff von 11 willkürlich ausgewählten Arbeiten aus der einschlägigien Literatur ein Bild des Information Management zu zeichnen
  13. Schuhböck, H.P.: EDV-Katalogisierung und Online-Benutzerkatalog : Möglichkeiten und Probleme neuer Erschließungstechniken in Öffentlichen Bibliotheken (1989) 0.01
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  14. Herget, J.; Hensler, S.: Auf der Suche nach dem Endnutzer : zur Entmythologisierung eines Phänomens (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Zahl von Endnutzern von Online-Datenbanken in der betrieblichen Praxis liegt mittlerweile viel höher, als gemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Arbeit referiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und gibt exemplarisch Auskunft über den Stand der Verbreitung von Endnutzern in deutschen Unternehmen. Darüberhinaus beleuchten die Ausführungen unterschiedlichen Anforderungen von Endnutzern im Vergleich zu Vermittlern. Die Ergebnisse verdeutlichen, daß Endnutzer elektronischer Informationsdienste nicht nur in kleinen Unternehmen, sondern auch in Großunternehmen verbreitet sind. Im Rahmen eines Informationsmanagements sollte insbesondere die Koexistenz zwischen speziellen Informationsvermittlungsstellen und den verschiedenen Endnutzern bewußt gesteuert werden. Hierbei sollte auch der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, wo sinnvolle Grenzen der eigenen Kompetenz für den Endnutzer erreicht sind
  15. Schlaffer, H.: Stupendes Wissen (1995) 0.01
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    Abstract
    Darstellung zur Leistungsfähigkeit eines Menschen, eine Anzahl von Büchern innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu lesen und die Wirkung, die Zitate aus Büchern hervorrufen oder hervorrufen sollen: "6 Sätze aus 6 verschiedenen Büchern, von denen man nichts als diesen einen Satz gelesen oder auch nur zitiert gefunden hat, beschwören das Bild endloser Bücherwände und vieler vor ihnen verbrachter Tage herauf, während die vollständige Lektüre eines 600 Seiten langen Buches den Verdacht von Borniertheit erregen mag. Das Ansehen des Gelehrten, des professionellen Lesers, beruht nicht auf seinen wirklichen Lektüren, sondern auf der geschickten darstellung imaginärer Lektüren, nicht auf den Büchern also, die er gelesen hat, sondern auf denen, deren Lektüre man ihm zutraut."
  16. Dewald, H.: Informationssysteme zur Benutzereinführung (1996) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Informationssystem dargestellt, das 1996 bei der FHB Bochum in Betrieb geht. Der erste Teil führt die Anforderungen auf, die sich für die räumliche Präsentation vom Informationsangebot (Datenbanken, Lernprogramme) her sowie aus der Benutzerperspektive ergeben. Der zweite Teil stellt die eingesetzten Programme (ausschließlich Standardsoftware mit kleinen Konversionsprogrammen) in ihrer funktionalen Ausrichtung vor. Der dritte Teil sucht die Vorzüge des System aufzuzeigen: Erst der Einsatz von Standardsoftware ermöglicht eine strikte Endnutzerorientierung, weil sich von Personal und Kosten her die Programme so einrichten lassen, daß den eigentlichen Bedarfsträgern, nämlich den Bibliotheksbenutzern, in erster Linie Rechnung getragen wird und zum anderen genügend Flexibilität vorhanden ist, sich ständig den Erfordernissen des Informationsmarktes anzupassen
  17. Loth, K.: Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem : eine konstruktive Kritik der UDK (1996) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag befaßt sich mit der Wissensorganisation durch ein neues Notationssystem. An Beispielen aus der UDK werden Wege beschrieben, wie das UDK-Notationssystem modernisiert und computergerecht gestaltet werden kann. Die Notationen sollen so konstruiert werden, daß das Prinzip der Rechts-Trunkierung immer gewahrt bleibt und daß auch nichtlineare Begriffshierarchien möglich sind. Die Benutzer sollen mit klar formulierten Begriffen in mehreren Sprachen arbeiten können, ohne sich um die Notationen kümmern zu müssen. Die Notationen sollen, für die Benutzer unsichtbar, die Begriffshierarchien (Oberbegriffe, Unterbegriffe) im Hintergrund organisieren. Es werden hier nur Ideen formuliert. Konkrete Realisierungspläne oder Projekte gibt es zur Zeit nicht
  18. Winiwarter, W.: Bewältigung der Informationsflut : Stand der Computerlinguistik (1996) 0.01
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    Abstract
    In vielen Bereichen der Computerlinguistik kann die Situation konstatiert werden, daß eine anfängliche euphorische Aufbruchsstimmung einer resignativen Stagnationsphase gewichen ist. In gleichem Maße wurde damit aber auch Raum für eine realistischere Sicht der Dinge geschaffen, welche von 'Toy Systems' Abschied nimmt und sich praktischen Fragestellungen widmet. Als eines der dringlichsten Probleme ist hier die effiziente Bewältigung der von Tag zu Tag größer werdenden Informationsflut anzusehen. Die vorliegende Arbeit gibt einen aktuellen Überblick über die derzeit zur Verfügung stehenden Techniken. Der Schwerpunkt wird hierbei auf Information Extraction Systeme gelegt, die auf der Grundlage internationaler Evaluierungsprogramme und allgemein verfügbarer linguistischer Ressourcen bereits beachtliche Erfolge erzielen konnten
  19. Thurmair, G.; Womser-Hacker, C.: Multilingualität im wissensbasierten Faktenretrieval (1996) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit dem Sprachenproblem im Bereich wissensbasierter Faktenretrievalsysteme. Diskutiert werden die Probleme der Adaption eines Systems an multilinguale Umgebungen. Es wird gezeigt, daß Multiligualität nicht nur bei Objekten in Textform eine Rolle spielt, sondern auch im Bereich des Faktentretrieval. Die Problematik erfährt durch die Wissensbasiertheit eine Steigerung. Für die Implementierung derartiger Systeme wurden Richtlinien dargestellt, welche die verschiedenen Systemkomponenten und auch softwareergonomische Aspekte einbezieht
    Source
    Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
  20. Gehirn, Gedächtnis, neuronale Netze (1996) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: EPPING, B.: 100 Millionen Zellen und ein bißchen Strom (Informationsfluß); FLESCHNER, F.: Nicht ganz richtig im Kopf (Hirnschäden); RUBNER, J.: Auf der Spur des kleinen Unterschieds (Hormonhaushalt); REYE, B.: Blinde sehen, Lahme gehen (Neuroimplantate); EBERT, U.: Die Neuro-Industrie (Erkennungsdienst); SCHMITZ, U.: Die Kraft der Gedanken (Mindpower); ZICK, M.: Das Rätsel des Bewußtseins (Geisterjagd); N.N.: Das Beste aus zwei Welten (Online-Medizin); HÄGELE, M.: Literatur-Recherche auf dem Prüfstand (KnowledgeFinder); N.N.: Die Arzthelfer; N.N.: Mit der Stange im Nebel (Internet-Adressen)
    Footnote
    Die CD enthält: (1) Neuronale Netze zum Ausprobieren; (2) Das Wunder unseres Körpers; (3) Gedächtnistraining und Memotechniken

Authors

Languages

  • e 32
  • m 3

Types

  • a 8484
  • m 1864
  • el 889
  • x 574
  • s 415
  • i 144
  • r 105
  • ? 60
  • b 39
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  • l 23
  • p 21
  • h 16
  • d 15
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  • z 2
  • au 1
  • v 1
  • More… Less…

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