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  • × author_ss:"Herget, J."
  1. Herget, J.: Strategischer Wert von Information Services : Methoden und Instrumente zur Erarbeitung und Darstellung des Nutzenbeitrags (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Problem des Legitimationsnachweises in Information und Dokumentation wird seit Jahrzehnten diskutiert - nach wie vor jedoch ohne überzeugende Konzepte in der Praxis zu implementieren. In diesem Beitrag werden Methoden und Instrumente vorgestellt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Dilemmas liefern können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  2. Böller, N.; Herget, J.; Hierl, S.: Knowledge-enhancing Helix : Herausbildung und Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz durch systemgestütztes kollaboratives Arbeiten in der universitären Ausbildung. Eine Fallstudie (2007) 0.02
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    Abstract
    Informations- und Medienkompetenz gehören in der Informationsgesellschaft zu den wichtigsten Schlüsselqualifikationen. Ebenso gewinnen Aspekte wie Teamarbeit und Wissensaustausch im Berufsleben zunehmend an Bedeutung; kollaborative Arbeitsstile werden in der neuen informationell vernetzten Arbeitsumgebung dominant. Die berufsqualifizierende Ausbildung an Hochschulen ist somit mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert: traditionelle Formen und Methoden der Hochschullehre wie das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten, Vorlesungen, Referate, Seminare oder Gruppenarbeiten genügen nicht mehr, um all diese Kompetenzen herauszubilden und den Herausforderungen des Berufslebens und der Informationsgesellschaft gerecht zu werden. Das Konzept "DIAMOND" (DIdactical Approach for Media cOmpeteNce Development) schafft einen Bezugrahmen für eine in das Curriculum integrierte umfassende und aktive Vermittlung von Methoden-, Sozial-, Fach-, Medien- und Informationskompetenz. Das über mehrere Jahre hinweg entwickelte und mehrfach erprobte Kursframework folgt einem aus sechs Bausteinen bestehendem Modell. Jeder Baustein (kontextuell, technisch, didaktisch, methodisch, pädagogisch, inhaltlich) besteht aus verschiedenen Aspekten, die in ihrer Gesamtheit die Herausbildung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen bei Studierenden ermöglichen und fördern. Der zugrundeliegende Ansatz des Blended Learning wird hierbei in mehrwertschaffender Form mit diversen neuen Medien und Systemunterstützungen (Topic Map basierte eLearningwebseite, Mediawiki, Lernplattform etc.) ergänzt, die in einem den Lehr- und Lernpozess unterstützenden Framework integriert sind. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einem kollaborativen Ansatz mit Hilfe einer WIKI-Software. Dieser umfassende didaktische Ansatz wird seit mehreren Jahren im ersten Semester des Studiums der Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur (HTW), University of Applied Science, im Grundlagenmodul erfolgreich eingesetzt und kontinuierlich weiterentwickelt.
  3. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen, noch immer diffus und mehrdeutig.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Bekavac, B.; Herget, J.; Hierl, S.; Öttl, S.: Visualisierungskomponenten bei webbasierten Suchmaschinen : Methoden, Kriterien und ein Marktüberblick (2007) 0.01
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    Abstract
    Bei webbasierten Suchmaschinen werden zunehmend auch Systeme mit Visualisierungskomponenten für die Ergebnisrepräsentation angeboten. Die Ansätze der Visualisierungen unterscheiden sich hierbei in der Zielsetzung und Ausführung deutlich voneinander. Der folgende Beitrag beschreibt die verwendeten Visualisierungsmethoden, systematisiert diese anhand einer Klassifikation, stellt die führenden frei zugänglichen Systeme vor und vergleicht diese anhand der Kriterien aus der Systematisierung. Die typischen Problemfelder werden identifiziert und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Systeme herausgearbeitet. Die Vorstellung zweier innovativer Visualisierungskonzepte im Bereich der Relationenvisualisierung innerhalb von Treffermengen und der Visualisierung von Relationen bei der Suche nach Musik schließen den Beitrag ab.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.149-158
  5. Herget, J.: Informationsmanagement (2004) 0.01
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    Source
    Seit etwa 1980 erfreut sich der Terminus Informationsmanagement einer zunehmenden Beliebtheit: Die Anzahl der themenrelevanten Publikationen stieg stetig und hält sich seit dem auf einem hohen Niveau, unzählige Konferenzen zum Thema finden mittlerweile seit gut 20 Jahren statt und zahlreiche Ausbildungsprogramme in Informationsmanagement wurden an Hochschulen weltweit etabliert. Informationsmanagement scheint folglich - unterstellt man obige Indikatoren als Beleg - ein tragfähiges und zukunftsweisendes Konzept zu sein. Die Bedeutungsinhalte in Wissenschaft und Praxis sind aber, wie auch jüngste Untersuchungen aufzeigen (Lit. 25), noch immer diffus und mehrdeutig
  6. Bocek, K.; Bhattacharjee, E.; Ockenfeld, M.; Genth, P.; Herget, J.; Neißer, H.; Nerlich, H.; Rittberger, M.; Schumacher, D.: "Fachinformation und Fachkommunikation in der Informations- und Wissensgesellschaft - Eckwerte für eine neue Fachinformationspolitik in der Bundesrepublik" vom September 1999 : Stellungnahme der DGI zu den Eckwerten des Arbeitskreises "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.01
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.4, S.196-198
  7. Hierl, S.; Bauer, L.; Böllers, N.; Herget, J.: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre : Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung (2010) 0.01
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    Abstract
    In unserer heutigen Informationsgesellschaft führen immer neue Technologien und Medien sowie die massiv zunehmende Datenmenge zu einem sehr hohen Stellenwert der Informations- und Medienkompetenz. Im vorliegenden Beitrag werden die Herausforderungen im Prozess der Vermittlung dieser Kompetenzen im Hochschulbereich thematisiert. Es wird ein Konzept vorgestellt, das einen integrativen Blended-Learning-Ansatz vorschlägt, in dessen Rahmen Schlüsselqualifikationen nach dem Ansatz des kontextuellen Lehrens vermittelt werden können. Es findet hierbei eine Fokussierung auf den Prozess der kollaborativen Konzeption und Erarbeitung von Wissensstrukturen statt, bei dem Studierende auf einem Themengebiet implizite Zusammenhänge erarbeiten und in Kooperation mit ihren Kommilitonen verschiedene Sichtweisen, Begrifflichkeiten und Verständnisse diskutieren sowie in Form von Topic Maps visualisieren. Die Vorgehensweise stützt sich auf neue Erkenntnisse der kognitiven Lernpsychologie, der Pädagogik und der Didaktik. Der Prozess der kollaborativen Ontologieentwicklung findet in einer über mehrere Jahre hinweg entwickelten und eingesetzten Lernumgebung statt, die explizit auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ausgerichtet ist.
  8. Herget, J.; Elenz, G.: Information über Information : Computerunterstützte Analyse der Informationsinfrastruktur als Basis eines effektiven Informationsmanagements im Unternehmen (1993) 0.01
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    Abstract
    Grundlage jeder effizienten Informationsversorgung ist die Kenntnis vorhandener und zugänglicher Informationsmöglichkeiten. Bereits daran mangelt es aber in der betrieblichen Praxis: Unüberschaubar ist die Vielzahl der in verschiedenen organisatorischen Einheiten produzierten, angesammelten, verfügbaren und genutzten Informationsressourcen. In der Regel sind weder zentrale Informations-Clearing-Stellen noch sog. Metainformations-Systeme vorhanden, die darüber Auskunft geben könnten, wo welche Informationen in welcher Form erfaßt und auch nachgefragt werden können. Da ist es keineswegs verwunderlich, wenn in vielen Unternehmen das Paradoxon der unzureichenden Nutzung und gleichzeitigen Mehrfachbeschaffung von Informationen zum Berufsalltag gehört
  9. Braschler, M.; Herget, J.; Pfister, J.; Schäuble, P.; Steinbach, M.; Stuker, J.: Kommunikation im Internet : Die Suchfunktion im Praxistest (2007) 0.01
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    Abstract
    Die Ausgangslage für Suchfunktionen auf Unternehmens-Websites stellt sich grundlegend anders dar als bei Internet-Suchdiensten. Nicht die möglichst breite Erschließung von Informationen vieler verschiedener Websites, sondern der erfolgreiche Dialog mit den Nutzern steht im Vordergrund. Das Gelingen dieser Kommunikation wird in diesem Beitrag untersucht. Von 56 Schweizer Unternehmen und Behörden wurde jeweils die Suchfunktion der Website untersucht. Dabei gruppierten sich die insgesamt 74 Einzeltests in die vier Hauptkriterien: Suchindex, Vergleich von Anfragen und Dokumenten, Benutzerinteraktion und Suchergebnisse. Die Resultate zeigen großes Potential für Verbesserungen. Dabei wurden kein Ranking der Websites und keine Auszeichnung im Rahmen der Studie beabsichtigt. Vielmehr wurde auf Basis der Ergebnisse eine Einteilung in gute, mittlere und schlechte Websites für die einzelnen Kriterien durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass keine Website in sämtlichen getesteten Kriterien sehr gut abschneidet. Die Studie schließt mit verschiedenen Empfehlungen, die dazu führen können, die Qualität der Suchfunktion wesentlich zu verbessern. Hierbei wird unter anderem empfohlen, der Aktualität und Vollständigkeit des Suchindex besondere Beachtung zu schenken, Metadaten der Dokumentenbasis zu pflegen, bewährte Standards für die Benutzerinteraktion zu beachten und Trefferlisten sowie potenzielle Suchanfragen auch auf eine mögliche Nutzersicht hin zu optimieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.159-164
  10. Herget, J.: ¬Das betriebliche Informationsmanagement vor einer Neuorietierung : Perspektiven und Konsequenzen (1995) 0.01
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    Abstract
    Die unzureichende oder inadäquate Nutzung vorhandener Informationstechnologien wird zunehmend als ein erheblicher Kostenfaktor identifiziert. Die Frage nach den konkreten Wirkungen des Einsatzes von Informationstechnologien auf die betriebliche Leistungserbringung wird denn auch folgerichtig immer häufiger gestellt. Neben den hohen Investitionen in die Informationstechnologie verlangt insbesondere der hohe Anteil an nichtwertschöpfenden Tätigkeiten in der Informationsarbeit (z.B. Beschaffung, Umsetzung, Weitergabe von Informationen) nach Informationsmanagement-Konzepten, die die optimale Nutzung und Verwertung der durch Informationssysteme generierten und angebotenen Informationen in den Mittelpunkt stellen. Der Informationslogistik-Gedanke, die richtige Information zur richtigen Zeit bei der richtigen Person, verbunden mit der Vision 'Information at your fingertips' markiert den Perspektivenwechsel: Informationsbörsen und Warehouse-Konzepte, einhergehend mit einer Wmanzipierung der Endnutzer, skizzieren den Weg zu einer optimierten Nutzung der verfügbaren Informationsinfrastruktur
  11. Herget, J.: Informationsmanagement (1997) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. 4. Aufl. Hrsg.: M. Buder u.a
  12. Herget, J.; Mader, I.: Social Software in der externen Unternehmenskommunikation : ein Gestaltungsansatz zur Messung Bewertung und Optimierung von Web 2.0-Aktivitäten (2009) 0.01
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    Abstract
    Das Internet zeigt seit einiger Zeit einen Paradigmenwechsel an, der einen sozialen Wandel andeutet. Im Fokus dieses Beitrags steht die Frage, ob und in welchem Ausmaß Unternehmen auf die Entwicklungen und Herausforderungen des so genannten Web 2.0 reagieren. In einem ersten Schritt werden Web 2.0-Anwendungen nach dem Merkmal ihrer primären Funktion für das Unternehmen gruppiert. Anschließend wird ein Konzept zur Bestimmung des Nutzens in der externen Unternehmenskommunikation vorgestellt. Dieses Konzept erlaubt die Formulierung verschiedener Metriken zur Bestimmung des Aktivitätsniveaus und des möglichen Leistungsbeitrags für die Unternehmen. In einer ersten Untersuchung wurde dieses Instrument auf die Aktivitäten der im Euro-Stoxx 50 gelisteten Unternehmen angewandt. Das vorgestellte Modell eignet sich ebenso als Benchmarking-Tool im Rahmen der Optimierung von Internet-Auftritten in der b2c-Interaktion (business to consumer).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.233-240
  13. Braschler, M.; Heuwing, B.; Mandl, T.; Womser-Hacker, C.; Herget, J.; Schäuble, P.; Stuker, J.: Evaluation der Suchfunktion deutscher Unternehmenswebsites (2013) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt eine umfangreiche Evaluation der Suchfunktionen von 35 deutschen Unternehmenswebsites vor. In der Studie soll die vom Nutzer wahrgenommene Qualität einer Website-Suche erfasst werden, und nicht die technische Funktionalität der jeweiligen Systeme. In leitfaden-basierten Evaluationen werden die Bereiche Suchindex, Anfrage- / Dokumentenvergleich, Benutzerinteraktion und Suchergebnisse untersucht. Die Zusammenfassung der Ergebnisse der Einzeltests in diesen Kategorien ermöglicht eine qualitative Beurteilung und Aussagen über die Positionierung von Ergebnissen relativ zum Gesamtfeld. Die Ergebnisse zeigen, dass bei Internetauftritten die Suchfunktion auf Websites oft zum Problem werden kann. Die Benutzer haben häufig Anlass, die Website zu verlassen, ohne ihr Ziel erreicht zu haben. Probleme zeigten sich bei der Vollständigkeit und Aktualität des Suchindexes sowie bei der Pflege und Präsentation ergänzender .Metadaten. Zum Vergleich werden die Untersuchungen auch anhand der Google-Sitesearch durchgeführt. Dabei zeigt sich, dass eine genaue Kenntnis der eigenen Daten zu besseren Ergebnissen führen kann, dies nutzen Unternehmen aber nicht immer aus.
  14. Herget, J.: Informations-Ressourcen-Management mit Groupware : das strategische Veränderungspotential dargestellt am Beispiel einer Mediendokumentationsstelle eines internationalen Konzerns (1994) 0.01
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    Source
    Blick Europa! Informations- und Dokumentenmanagement. Deutscher Dokumentartag 1994, Universität Trier, 27.-30.9.1994. Hrsg.: W. Neubauer
  15. Herget, J.; Reith, H.: Controlling von Information Services : ein einführender Überblick (1995) 0.01
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    Abstract
    Informationscontrolling stellt ein Instrument zur Steuerung zur Effizienz und Effektivität der Ressource Information in Organisationen dar. Es dienst vor allem zwei Zwecken: Unterstützung des Managements bei der rationalen Führung von Informations-Services-Stellen sowie Legitimationsnachweis durch das Aufzeigen von realisierten Nutzenpotentialen. Im Informationscontrolling einsetzbare Methodem werden vorgestellt und Bezugsobjekte erarbeitet, die als Grundlage für unternehmenspezifische Controlling-Konzepte dienen können
  16. Herget, J.; Galinski, C.; Schael, F.: Qualität von Informationsdiensten, eine permanente Aufgabe (1993) 0.01
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    Abstract
    Bericht über die 7. Internationale Fachkonferenz der 'Kommission Wirtschaftlichkeit der Information und Dokumentation (KWID)' zum Thema "Qualität von Informationsdiensten", 2.-4.5.1993 in Garmisch-Partenkirchen
  17. Herget, J.; Hensler, S.: Auf der Suche nach dem Endnutzer : zur Entmythologisierung eines Phänomens (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Zahl von Endnutzern von Online-Datenbanken in der betrieblichen Praxis liegt mittlerweile viel höher, als gemeinhin angenommen wird. Die vorliegende Arbeit referiert die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und gibt exemplarisch Auskunft über den Stand der Verbreitung von Endnutzern in deutschen Unternehmen. Darüberhinaus beleuchten die Ausführungen unterschiedlichen Anforderungen von Endnutzern im Vergleich zu Vermittlern. Die Ergebnisse verdeutlichen, daß Endnutzer elektronischer Informationsdienste nicht nur in kleinen Unternehmen, sondern auch in Großunternehmen verbreitet sind. Im Rahmen eines Informationsmanagements sollte insbesondere die Koexistenz zwischen speziellen Informationsvermittlungsstellen und den verschiedenen Endnutzern bewußt gesteuert werden. Hierbei sollte auch der Frage besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, wo sinnvolle Grenzen der eigenen Kompetenz für den Endnutzer erreicht sind
  18. Capurro, R.; Dietel, C.; Endres-Niggemeyer, B.; Herget, J.; Noak, C.; Teichert, E.: Beyond information quality (1994) 0.01
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    Abstract
    Informationsqualität hat viele Facetten. Das Ziel der Diskussion auf dem Deutschen Dokumentartag 1993 in Jena war es, über die Perspektive des Informationsmanagements hinauszugreifen. Aus der Erfahrung eines erfolgreichen Betriebes (Der Spiegel) und eines großen Fachverbandes (tekom) wurden praktische Maßnahmen zur Realisierung qualitativ hochwertiger Information geschildert. Beobachtet wurde auch, daß man Informationsqualität machen können muß. Die hierzu notwendige methodische Kompetenz muß in wesentlichen Punkten durch einschlägige Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung aufgebaut werden. Angemahnt wurde auch die sinnliche Komponente der Informationsqualität, die besonders in computerunterstützten Systemen zu kurz kommt. Abschließend wurde Informationsqualität im umfassenderen Zusammenhang einer gesamtgesellschaftlichen Informationsordnung diskutiert