-
Heuberger, R.: ¬Die Internetbibliothek der Jiddischen Drucke der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (2006)
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- Abstract
- In der Datenbank Jiddische Drucke, die knapp 80o Titel umfasst, wird die jiddische Literatur kostenlos im Internet bereitgestellt. Die zum Teil sehr seltenen und bedeutenden Werke wurden von der Mitte des 16. bis zum Beginn des 20. Jh. auf Jiddisch und Judendeutsch in West-, Mittel und Osteuropa gedruckt. In der Sammlung finden sich jiddische Übersetzungen des Alten Testamentes, zahlreiche Weiberbibeln (Tsene-Rene) und Techines, Minhagim- und Ma'asebücher, praktische Ratgeber zu Erziehung und Gesundheit, Sachbücher zur Mathematik und den Wissenschaften, Chroniken sowie jiddische Übersetzungen weltliterarischer Stoffe. Die Werke der Begründer der jiddischen Belletristik des 19. und frühen 20. Jh. - Mendele Mojcher Sforim, Scholem Alejchem, Yitzhak Leib Peretz und Shalom Ash - sind ebenfalls vollständig enthalten.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 53(2006) H.3/4, S.133-137
-
Sühl-Strohmenger, W.: ¬Das Netzwerk Informationskompetenz der baden-württembergischen Hochschul- und Landesbibliotheken (2006)
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- Abstract
- Die baden-württembergischen Hochschulbibliotheken engagieren sich seit Jahren auf dem Gebiet der Vermittlung von Informationskompetenz und realisieren auf lokaler Ebene zahlreiche Veranstaltungs- und Lernangebote. Um die dadurch gewonnenen Erfahrungen und Konzepte wechselseitig nutzen zu können und neue Impulse für die weitere Einbindung von Schulungskursen in die Studiengänge zu gewinnen, haben sich die Landes- und Hochschulbibliotheken zu einer festeren Zusammenarbeit entschlossen und im Frühjahr 2005 das Netzwerk Informationskompetenz Baden-Württemberg (NIK-BW) begründet. Ein gemeinsamer Internetauftritt und regelmäßige Informationstreffen, an denen jeweils ein(e) Vertreter(in) der Universitäts-, Hochschul- und Landesbibliotheken teilnimmt, sind die wichtigsten Eckpunkte der landesweiten Kooperation auf dem Gebiet der Kompetenzvermittlung. Initiiert werden sollen u.a. gezielte Fortbildungsveranstaltungen für die mit Schulungsaufgaben betrauten Fachreferenten bzw. Diplomkräfte und wirksame E-Learning-Angebote, auch unter Nutzung universitärer E-Learning-Plattformen.
-
Kumpe, D.: Methoden zur automatischen Indexierung von Dokumenten (2006)
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- Abstract
- Diese Diplomarbeit handelt von der Indexierung von unstrukturierten und natürlichsprachigen Dokumenten. Die zunehmende Informationsflut und die Zahl an veröffentlichten wissenschaftlichen Berichten und Büchern machen eine maschinelle inhaltliche Erschließung notwendig. Um die Anforderungen hierfür besser zu verstehen, werden Probleme der natürlichsprachigen schriftlichen Kommunikation untersucht. Die manuellen Techniken der Indexierung und die Dokumentationssprachen werden vorgestellt. Die Indexierung wird thematisch in den Bereich der inhaltlichen Erschließung und des Information Retrieval eingeordnet. Weiterhin werden Vor- und Nachteile von ausgesuchten Algorithmen untersucht und Softwareprodukte im Bereich des Information Retrieval auf ihre Arbeitsweise hin evaluiert. Anhand von Beispiel-Dokumenten werden die Ergebnisse einzelner Verfahren vorgestellt. Mithilfe des Projekts European Migration Network werden Probleme und grundlegende Anforderungen an die Durchführung einer inhaltlichen Erschließung identifiziert und Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
- Imprint
- Berlin : Technische Universität Berlin / Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik, Computergestützte Informationssysteme
-
Weisel, L.: Vermittlung von Informationskompetenz : Herausforderung für Schule und Unterricht (2007)
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- Abstract
- Vermittlung von Informationskompetenz ist nicht nur in Hochschule und Wirtschaft, sondern auch an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von zunehmender Bedeutung. Vermittlungspartner für die Schulen sind primär die Öffentlichen Bibliotheken sowie die Verbände im Bibliotheks- und Informationswesen. In der Vergangenheit haben auch Fachinformationszentren, Verlage, Hosts sowie Content-Anbieter im Rahmen von nationalen Initiativen und Projekten das Recherchieren in elektronischen Informationsquellen durch Lehrer und auch Schüler gefördert. Dieser Beitrag soll den Stand dieser Initiativen in Deutschland beleuchten und das Potenzial für eine Ausdehnung auf mehr Schulen abschätzen. Zu klären ist die Bedeutung der Informationskompetenz im Kanon weiterer Anforderungen und zur Lösung brennender Probleme an Schulen. Es werden Gelingensbedingungen formuliert und die möglichen Aufgaben sowie der Gewinn für die an der Vermittlung von Informationskompetenz in Schule und Unterricht Beteiligten untersucht.
-
Sträter, H.: Beratungsinterviews : Praxis der Auskunft und Beratung in Bibliotheken und Informationsstellen (1991)
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- Classification
- AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
- Imprint
- Bad Honnef : Bock und Herchen
- RVK
- AN 96200 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationsvermittlung, Informationsplanung / Auskunft und Beratung
AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
- Series
- Bibliothek und Gesellschaft
-
Bock, R.; Yetim, F.: Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Usability Guidelines (2008)
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- Abstract
- Design- und Usability-Guidelines stellen Erfahrungswissen und Empfehlungen/ Anweisungen zum Design von interaktiven Systemen dar. Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung und Evaluation eines Web-basierten Tools zum Management von Guidelines. Das Werkzeug hat zum Ziel, Systementwickler und Usability-Experten sowie auch Studierende in der Ausbildung dabei zu unterstützen, Guidelines zu verwalten und in Nutzungssituationen abzurufen. Der Beitrag beschreibt die theoretischen Grundlagen sowie die Funktionalitäten des Systems und präsentiert die ersten Evaluationsergebnisse.
- Content
- Vgl. auch: Bock, R. (2007). Implementation und Evaluation eines Guideline-Management-Systems. Diplomarbeit, Studiengang Bibliothekswesen, Institut für Informationswissenschaft, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Fachhochschule Köln.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.175-180
-
Samulowitz, H.; Ockenfeld, M.: Bibliothek und Dokumentation : eine unendliche Geschichte (2003)
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- Abstract
- Zwischen dem Bibliotheksbereich und der Dokumentation gab und gibt es in Deutschland traditionell zahlreiche Spannungen, Missverständnisse und Argwohn, aber auch erfolgreiche Kooperationen und die Integration dokumentarischer und bibliothekarischer Arbeit in großem Stil. Die vorliegende geschichtliche Betrachtung der Entwicklung der Dokumentation in Deutschland während der letzten gut hundert Jahre versucht, Bedingungen, Gründe und Erklärungen für das gespannte Verhältnis aufzudecken und kommt zu dem Schluss, dass die Trennung längst nicht mehr zeitgemäß und im Grunde bereits überwunden ist.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.8, S.453-462
-
Ohly, H.P.: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation (2013)
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- Abstract
- Noch vor 50 Jahren hat man Wissensorganisation, das Entwickeln und Ordnen von wissenschaftlichen Konzepten, als ein logisches und damit universelles Problem gesehen. Altere Ansätze sehen die Wissensgebiete als naturgegeben und entsprechend organisch gewachsen an. Spätestens mit dem 'Konstruktivismus' ist eine Wende eingetreten, die Wissensorganisation als soziale Konvention begreift und entsprechend skeptisch universellen Ansprüchen gegenübersteht. Gleichzeitig hat in den Wissenschaften eine stärkere Beschäftigung mit historischen und soziologischen Untersuchungen der Grundlagen und in der Wissenschaftstheorie die Rückbesinnung auf Relativierungen unterschiedlicher Art an Bedeutung gewonnen. In dem Beitrag werden einzelne klassische wissenssoziologische Positionen erläutert, Folgerungen für Wissen und Information sowie Wissenschaft und Wissensorganisation gezogen und Einwände genannt.
-
Tappenbeck, I.; Franke, F.: Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" : Anforderungen und Schwerpunkte einer praxisbezogenen Qualifikation für die Vermittlung von Informationskompetenz (2017)
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- Abstract
- Der Beitrag stellt das in Zusammenarbeit zwischen Expertinnen und Experten aus Bibliotheken und Hochschulen erarbeitete Qualifikationsprofil "Teaching Librarian" vor und präsentiert die Ergebnisse einer Online-Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu der Relevanz der darin aufgeführten Kenntnisse und Fähigkeiten für die verschiedenen bibliothekarischen Qualifikationsstufen. Darauf aufbauend zeigt er Wege auf, diese von der Praxis geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten in Studium und Ausbildung praxisbezogen zu vermitteln. Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen erhalten dadurch eine Orientierungshilfe für die Weiterentwicklung ihrer Curricula und die Gestaltung ihrer Lehre im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz.
-
Kerst, V.; Ruhose, F.: Schleichender Blackout : wie wir das digitale Desaster verhindern (2023)
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- Abstract
- Schluss mit der Digitalisierung ohne Sinn und Verstand! Kritische Bestandsaufnahme und Wege aus der Krise. Elektronische Krankenakte, digitaler Unterricht oder einfach nur der Versuch, sich online beim Finanzamt anzumelden: Das Thema digitale Infrastruktur brennt uns unter den Nägeln - privat wie beruflich. Oft haben wir den Eindruck, dass die Digitalisierung in Deutschland lediglich eine "Elektrifizierung der Verwaltung" ist. Weshalb stockt die digitale Transformation von Behörden, Schulen und Firmen? Wie ist es um die Datensicherheit bestellt und wie gefährlich sind Cyberattacken für das öffentliche Leben? Und noch wichtiger: Wie könnten die Lösungen aussehen, die aus den vielen Herausforderungen eine Chance machen würden? - Das Buch zur digitalen Transformation: Warum tut sich Deutschland so schwer damit? - Digitalisierungsstrategie: Die richtige Balance zwischen Blockade und Gießkannenprinzip - Cybersicherheit: Wie sich kritische Infrastruktur vor Hackerangriffen schützen lässt - Digitale Verwaltung: Der Weg zum (wieder) leistungsfähigen Sozialstaat - Demokratie in Gefahr: Plattformstrategie für einen resilienten Staat - digital wie analog Herausforderung Digitalisierung: Strategien für Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Das Autorenduo Valentina Kerst, frühere Staatssekretärin in Thüringen und heutige Digitale Strategie-Beraterin für Organisationen und Unternehmen, und Fedor Ruhose, Staatssekretär in Rheinland-Pfalz für Digitalisierungskonzepte, legt ein gut zu lesendes, hochinformatives und zukunftsweisendes Sachbuch vor. Nach einer gründlichen Analyse der Faktoren, die die Digitalisierung bremsen, wird sowohl für Bürgerinnen und Bürger als auch für die Staatsorgane aufgezeigt, was sie zu einer positiven Entwicklung beitragen können. Für Entscheidungsträger genauso gewinnbringend zu lesen wie für alle, die bei dieser gesellschaftspolitischen Debatte mitreden und die digitale Transformation mitgestalten wollen!
- Content
- Ein digitaler Blackout in Deutschland kann Folge eines Angriffs sein - aber auch Folge einer maroden Infrastruktur. Deutschland rangiert bei der Digitalisierung weit unter dem EU-Durchschnitt,und eine umfassende Digitalisierungsstrategie ist nicht in Sicht. Kerst und Ruhose sehen die Gefahr, dass der Staat den digitalen Anschluss verpasst und als Garant guter Verwaltung undsicherer Netze ausfällt. Das Autoren-Duo stellt ein konkretes Programm für eine gestaltende Digitalisierungspolitik vor, die Deutschland sicher aufstellt und Teilhabe für alle garantiert. Das Digitale durchdringt inzwischen Gesellschaft, Medien, Sicherheit, Gesundheitswesen, Verwaltung und Wirtschaft; kurz: unser demokratisches Gemeinwesen. In Deutschland findet jedocheine stückweise Digitalisierung "ohne Sinn und Verstand" statt, so die AutorInnen, etwa wenn Netze nicht gesichert werden oder die Infrastruktur nicht zukunftsfest ist. Gleichzeitig entstehengroße Risiken durch Abhängigkeiten von globalen Konzernen und damit für unsere Demokratie. Ohne digitale Geschäftsmodelle und Infrastruktur gerät unsere Wirtschaft ins Hintertreffen,entstehen Angriffsziele im Cyberraum. Wie können wir das verhindern? Und was ist jetzt zu tun?
- Footnote
- Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2024, H.1 (Wolfgang Skrandies): "Die Autoren analysieren die Faktoren, die die digitale Transformation in Deutschland bremsen und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf".
- RSWK
- Computerkriminalität, Hacking / Digital- und Informationstechnologien: soziale und ethische Aspekte / Digitale- oder Internetökonomie / Informatik und Informationstechnologie / Informationstechnik (IT), allgemeine Themen / Internet, allgemein / Kommunal- und Regionalverwaltung / Maker und Hacker-Kultur / Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft / Politik der Kommunal-, Regional- Landes- und Lokalpolitik / Öffentliche Verwaltung / Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor / Deutschland / Abhängigkeit / Angriff / Blackout / Cyberraum / Cybersicherheit / Demokratie / Demokratiesicherung
- Subject
- Computerkriminalität, Hacking / Digital- und Informationstechnologien: soziale und ethische Aspekte / Digitale- oder Internetökonomie / Informatik und Informationstechnologie / Informationstechnik (IT), allgemeine Themen / Internet, allgemein / Kommunal- und Regionalverwaltung / Maker und Hacker-Kultur / Medienwissenschaften: Internet, digitale Medien und Gesellschaft / Politik der Kommunal-, Regional- Landes- und Lokalpolitik / Öffentliche Verwaltung / Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor / Deutschland / Abhängigkeit / Angriff / Blackout / Cyberraum / Cybersicherheit / Demokratie / Demokratiesicherung
-
Pöppel, E.; Edingshaus, A.-L.: Geheimnisvoller Kosmos Gehirn : nach einer Idee von Horst Günter Koch (1994)
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- Abstract
- Neueste Hirnforschungsergebnisse haben Zusammenhänge zwischen der Funktionswesie des Gehirns und dem menschlichen Verhalten aufgedeckt, die nicht nur weitere Geheimnisse des immer noch rätselhaftesten aller menschlichen Organe lüften, sondern auch überrraschende Wege zur therapeutischen Anwendung zeigen. Wie bestimmte Reize im Gehirn zu genau definierten Reaktionen und Verhaltensweisen führen und nicht zuletzt auch unsere Kommunikationsstrukturen festlegen, gehört zu den faszinierendsten Erkenntnissen, die wir über uns selbst erlangen können
- Classification
- WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
- RVK
- WW 2400 Medizin / Vorklinische Medizin / Morphologie, Anatomie und Physiologie allgemein; Biochemie einzelner Organe und Organsysteme (Mensch = Schl. 4) / Physiologie / Reiz- und Sinnesphysiologie allgemein, sensorische Rezeptoren / Nervensystem insgesamt, Neurochemie, Neurophysiologie, Neuroanatomie / Zentralnervensystem insgesamt / Gehirn und Hirnhäute
ER 810 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Sprachphysiologie und Sprachmedizin / Physikalische, biologische, neurologische Grundlagen
-
Kübler, H.-D.: Neue Medien - neues Lernen? : Perspektiven und Bedingungen des Lernens mit "neuen Medien" (2001)
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- Abstract
- Neue Medien sollen - so heißt es in der politischen und öffentlichen Debatte allenthalben - breit eingesetzt werden. Sicherlich faszinieren und motivieren sie und signalisieren die Zeichen der Zeit, aber was mit ihnen didaktisch angefangen werden soll, ist vielen noch unklar, zumal fachdidaktische und medienpädagogische bzw. computerbezogene Lernziele längst noch nicht hinreichend aufeinander abgestimmt sind, ja sich nicht selten behindern oder gar widerstreiten. Journalisten hingegen, die zusammen mit Politikern die öffentliche Debatte bestreiten und unentwegt nach dem verstärkten Einsatz neuer Medien rufen, sind schon begeistert, wenn ein Kind am Rechner sitzt, und schwärmen nicht minder euphorisch davon, was Kinder und Jugendliche bereits alles können - ohne Anleitung und vor allem im Vergleich zu den angeblich trägen, lernunfähigen und verunsicherten Lehrerinnen. So werden ständig Erwartungen wie die folgenden ventiliert: Internet bzw. seine kompetente Nutzung - verändert das Lernen und die Lernorganisation, - optimiert das Lernen, erhöht die Lernchancen und -motivation, - erzeugt Medienkompetenz bzw. Medienbildung, - ist eine unverzichtbare Kulturtechnik und Kommunikationsform, - vermittelt Wissen und Fähigkeiten, - verändert Unterricht und die Rolle von Lehrenden und Lernenden, - bewirkt eine Bildungsreform, - schafft Qualifikation und verbessert Berufsaussichten, - erhöht die Wettbewerbschancen der Wirtschaft, - steht für Globalisierung und Informations- bzw. Wissensgesellschaft. Lehrerinnen sehen sich hingegen ständig damit konfrontiert, dass sich zwischen diesen Erwartungen und der Wirklichkeit in der Schule erhebliche Diskrepanzen auftun
-
Seeger, T.: Entwicklung der Fachinformation und -kommunikation (2004)
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- Abstract
- Der Düsseldorfer Informationswissenschaftler N. Henrichs stellt rückblickend auf die Entwicklung der Informationspraxis und -wissenschaft in Deutschland ernüchternd und schnörkellos fest: "Das 'Henne-Ei-Problem' stellt sich nicht: Die Praxis der modernen Fachinformation kann gegenüber ihrer Theorie, genauer gesagt, gegenüber ihrer explizit und systematisch erforschten, entwikkelten und beschriebenen Theorie im Sinne einer Wissenschaft von der Information, unzweifelhaft auf einen erheblichen zeitlichen Vorlaufverweisen. Im Anfang war also, darüber kann es wenigstens hierzulande keinen Zweifel geben, die Praxis." Er erinnert weiterhin an die Tatsache, dass sich das Interesse der Berufspraktiker an einer Theorie (d.h. an der Reflexion ihrer Arbeit, ihrer Arbeitsmittel und -methoden) zunächst in den Organisationsstrukturen von Komitees der fachlich zuständigen Gesellschaften und Berufsverbände des Bibliotheks- und Dokumentationsbereichs artikulierte und nicht in wissenschaftlich motivierten Insider-Zirkeln. Als Verbindungsglied zwischen praktischer Informationsarbeit und dem wissenschaftlichen Interesse an ihr fungierte in den 60er Jahren eine zunehmende Professionalisierung der Informationsfachkräfte, die überwiegend durch äußere Einwirkungen und Entwicklungen gefördert wurde. Dazu zählten insbesondere die durch die Arbeit im Deutschen Institut für Normung (DIN) vorangetriebenen Standardisierungen der Arbeitsmethoden und -instrumente, das aufkommende Verlangen nach theoretischer Absicherung und Evaluierung der eingesetzten Verfahren und Produkte, und eine - leider nur von Wenigen geführte - Diskussion über die "Verwissenschaftlichung von Information". Dazu kamen-verstärkt in den 1970er Jahren - eine zunehmende staatliche "Aufmerksamkeit" für den Bereich durch staatlich finanzierte, langjährige Förderungsprogramme sowie eine ständige Verunsicherung der Informationspraxis durch die sprunghafte und risikoreiche (weil in ihren Konsequenzen kaute absehbare) Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnologien.
- Source
- Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
-
Gerstäcker, I.; Przibytzin, H.; Werner, S.: GEO-LEO - Virtuelle Fachbibliothek für Geowissenschaften, Bergbau, Geographie und Thematische Karten (2005)
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- Abstract
- Informationssuche stellt einen wesentlichen Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens dar. GEO-LEO (GEO - Library Experts Online), die "Virtuelle Fachbibliothek Geowissenschaften, Bergbau, Geographie, Thematische Karten", bietet unter www.GEO-LEO.de Studierenden, Wissenschaftlern und allen Interessenten der Geo- und Montanwissenschaften die Möglichkeit, gedruckte und elektronische Fachliteratur und -information effektiv zu finden und zu verwalten. GEO-LEO ist ein Gemeinschaftsprojekt der geo- und montanwissenschaftlichen Sondersammelgebietsbibliotheken Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (UB Freiberg) und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen), welches von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. In Deutschland existieren neben Sondersammelgebietsbibliotheken weitere Einrichtungen, die für die Geo- und Montanwissenschaften wichtige Informationsressourcen besitzen und anbieten. Ziel der Virtuellen Fachbibliothek ist es, diese heterogenen, verteilten fachspezifischen Informationsressourcen durch eine Metasuche gemeinsam recherchierbar zu machen. Damit sollen der Nachweis und die Nutzung digitaler und analoger Bestände - vor allem der SSG-Bibliotheken - erhöht und die Arbeitsbedingungen der Studenten und Wissenschaftler bei der Suche, Beschaffung und Verwaltung von fachrelevanten Informationen insgesamt verbessert werden. Zudem werden in GEOLEO auch die weiterführenden Informationsangebote und Dienstleistungen der beteiligten Einrichtungen gebündelt. GEO-LEO ist als eigenständiges, bilinguales Fachportal konzipiert. Darüber hinaus bildet es den geo- und montanwissenschaftlichen Baustein von "vascoda", dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Informationen in Deutschland und das Bibliotheksmodul im Rahmen des "GIN-NET" (Geoscience Information Network) Projekts
-
Lützenkirchen, F.: Multimediale Dokumentenserver als E-Learning Content Repository (2006)
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- Abstract
- Miless, der "Multimediale Lehr- und Lernserver Essen" (http://miless.uni-duisburg-essen.de/) entstand Ende 1997 an der Universität Essen und wird seither ständig weiterentwickelt. Inzwischen ist die Hochschule zur Universität Duisburg-Essen fusioniert, und so werden auch die beiden Dokumentenserver aus Duisburg und Essen, DuetT und Miless, zum Ende des Jahres 2005 fusionieren. Miless basiert auf Java- und XML-Technologien, besitzt ein Dublin Core Metadatenmodell, eine OAI 2.0 Schnittstelle und wird als Dokumenten- und Publikationsserver für Hochschulschriften und andere Dokumente im Volltext, insbesondere aber auch multimediale Lehr- und Lernmaterialien wie Animationen, Simulationen, Audio- und Videomaterial in verschiedenen Formaten eingesetzt. Aktuell werden etwa 2.900 Dokumente mit 40.000 Dateien verwaltet. Die technische Basis von Miless hat sich in den vergangenen Jahren sehr gewandelt. Ursprünglich allein auf dem kommerziellen Produkt IBM Content Manager basierend, ist das System nun auch als reine Open Source Variante auf Basis freier Komponenten wie der Volltextsuchmaschine Apache Lucene verfügbar und kann unter GNU Lizenz nachgenutzt werden. Aus der kleinen Gruppe der Nachnutzer ist in den letzten Jahren eine stabile Entwicklergemeinschaft und das Open Source Projekt MyCoRe (http://www.mycore.de/) entstanden. Im MyCoRe Projekt arbeiten Entwickler aus Rechenzentren und Bibliotheken mehrerer deutscher Universitäten (Duisburg-Essen, Leipzig, Jena, TU München, Hamburg und weitere) gemeinsam an der Schaffung von Software, mit deren Hilfe individuelle und funktionsreiche Dokumenten- und Publikationsserver schneller erstellt werden können. So baut auch Miless inzwischen in wesentlichen Teilen auf MyCoRe Komponenten auf.
- Source
- Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
-
Mair, D.: E-Learning: das Drehbuch : Handbuch für Medienautoren und Projektleiter (2005)
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- Abstract
- Dieses Praxishandbuch mit CD-ROM beschreibt, wie Projektleiter und Drehbuchautor in Teamarbeit ein Drehbuch erstellen, das lernpsychologischen Kriterien und der aktuellen Multimedia-Didaktik entspricht. Werkzeuge für das Konzipieren und Schreiben von Drehbüchern werden vorgestellt und evaluiert, sodass eine bedarfsgerechte Auswahl möglich wird. Das Handbuch ist angereichert mit Tipps für die Arbeitsorganisation und einem Abriss über das Berufsbild des Drehbuchautors. Im Anhang stehen zahlreiche Hilfsmittel bereit, z.B. eine Checkliste zur Prüfung eines fertiges Drehbuchs, eine Qualitätssicherungsmaßnahme, die Zeit und Kosten sparen hilft. Das direkt für den beruflichen Alltag geschriebene Handbuch zeigt mit praktisch anwendbaren Methoden und Arbeitshilfen sowie Tipps und Tricks, wie ein starkes Drehbuch entscheidend zur erfolgreichen Produktion von E-Learning beiträgt. Das Buch richtet sich an Projektleiter in Multimediaagenturen, Fachleute in Unternehmen sowie an (zukünftige) Drehbuchautoren.
- BK
- 81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- Classification
- DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
- RVK
- DP 1960 Pädagogik / Didaktik und Methodik des Unterrichts / Spezielle Fragen der Methodik / Unterrichtsformen (allgemein) / Computerunterstützter Unterricht / Allgemeines und Deutschland
AP 50600 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Film / Filmthemen und Drehbuch / Technik des Drehbuchschreibens
-
Hacker, R.; Gantert, K.: Bibliothekarisches Grundwissen (2008)
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- Abstract
- In gewohnt hoher Qualität bietet das Werk einen aktuellen und umfassenden Überblick über alle Aspekte des Bibliothekswesens, der bibliothekarischen Arbeit und der bibliothekarischen Informationsangebote.
- Content
- Inhalt: Bibliothek und Bibliothekswesen; Der Bibliotheksbestand - Literatur, Bücher, Nicht-Buch-Materialien, Informationen, Elektronische Publikationen; Bestandsaufbau (Erwerbung), Bestandsaufbewahrung und Bestandserhaltung, Bestandsvermittlung (Benutzungsdienste); Das Informationsproblem, Übergeordnete Kataloge, Bibliographische Informationsmittel, Informationsangebote für Zeitschriften und Datenbanken, Fachbezogene Informationsangebote, Digitale Bibliotheken, Informationssuche im Internet, Virtuelle Auskunft, Informationskompetenz und Informationsethik.
- Footnote
- Rez. in: Mitt. VÖB 61(2008) H.4, S.162-164 (J. Bertram): "Die 8. Auflage des etablierten Standardwerks erscheint nicht mehr in alleiniger Autorenschaft von Rupert Hacker, sondern mit Klaus Gantert als Co-Autor, seines Zeichens stellvertretender Leiter des Fachbereichs Archiv- und Bibliothekswesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern. Ihm wurde die Neubearbeitung des Werks anvertraut, das eine Einführung in das moderne Bibliothekswesen darstellt. Das Buch ist in vier Teile gegliedert: Der erste Teil gibt Aufschluss über den Begriff der Bibliothek, erläutert die verschiedenen Bibliothekstypen, die Infrastruktur und das Dienstleistungsspektrum des Bibliothekswesens sowie das Berufsbild des Bibliothekars bzw. der Bibliothekarin. Die verschiedenen Arten von Medien, aus denen sich Bibliotheksbestände zusammensetzen, bilden den Gegenstand des zweiten Teils. Dabei werden zunächst konventionelle Medien behandelt - Literatur und Bücher aller Art - und dann die Nicht-Buch-Materialien in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Dieser Teil wird mit einem Abschnitt zu elektronischen Publikationen, online und offline, beschlossen. . . . Alles in allem kann jedoch festgehalten werden, dass die Autoren das im Vorwort formulierte Ziel "eine knappe und verständliche Einführung in die grundlegenden Begriffe, Fakten und Zusammenhänge des heutigen Bibliothekswesens und in die bibliothekarischen Arbeitsvorgänge (zu) geben", voll und ganz erreicht haben. Dabei gelingt ihnen das Kunststück, die Sachverhalte kompakt und zugleich differenziert und präzise darzustellen. Das Buch ist und bleibt damit eine wertvolle Literaturgrundlage für bibliothekarische Ausbildungsgänge."
-
Albrecht, R.: Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen gründet Förderkreis (2011)
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- Abstract
- In 75 Normenausschüssen und Kommissionen mit 3.244 Arbeitsausschüssen werden kontinuierlich rund 8.000 Norm-Projekte im DIN bearbeitet. 2.500 Normen, Norm-Entwürfe und Vornormen werden jährlich fertig gestellt und veröffentlicht. Die Normenausschüsse verantworten die nationale, europäische und internationale Normung in ihren jeweiligen Fach- und Wissensgebieten und setzen sich für die Einführung der erarbeiteten Normen ein. Einer dieser Normenausschüsse ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD). Er wurde bereits 1927 gegründet und ist damit einer der ältesten Normenausschüsse überhaupt. Sein Aufgabengebiet und Tätigkeitsspektrum ist größer als es sein Name vermuten lässt; er ist zuständig für die Normung beim Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und Nutzen von Dokumenten und Daten im Bereich des Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesens. Auch die aktive Mitwirkung an europäischen und internationalen Normungsprojekten und die Vertretung deutscher Interessengehört zu den Aufgaben des NABD. Aktuell hat der NABD seine Arbeit in 7 Arbeitsausschüssen organisiert, die teilweise zusätzlich in Arbeitkreise untergliedert sind, um damit speziellen Themen besser gerecht werden zu können. - Arbeitsausschuss Transliteration und Transkription - Arbeitsausschuss Technische Interoperabilität - Arbeitsausschuss Bibliotheksmanagement - Arbeitsausschuss Beschreibung und Identifizierung von Dokumenten - Arbeitsausschuss Länderzeichen - Arbeitsauschuss Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken - Arbeitsauschuss Schriftgutverwaltung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationsobjekte. Das DIN unterstützt die Arbeit der Normungsausschüsse als Dienstleister durch die Schaffung des organisatorischen Rahmens; es vertritt bei der Normungsarbeit keine eigenen Interessen. Erarbeitet werden die Normen von den am jeweiligen Thema interessierten Kreisen, die ihre Experten in die in die Ausschüsse entsenden. Normen entstehen im Konsens: Die Experten verständigen sich über die Inhalte mit dem Ziel, unter Berücksichtigung des Standes der Technik eine gemeinsame Auffassung zu erreichen.
-
Wissensgesellschaft : Neue Medien und ihre Konsequenzen (2004)
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- Abstract
- 'Wissen ist Macht'- der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) wusste, wovon er sprach: Informiert sein, Bescheid wissen, mitreden können, etwas in Gang setzen. Erst das Wissen um die Dinge und ihre Ursachen macht es möglich, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Dies gilt für die 'großen' Entscheidungen in Politik und Wirtschaft allemal; E-Democracy und E-Business sind Schlagworte, die auf aktuelle Entwicklungen in diesen Bereichen verweisen und die deutlich machen, dass politische und wirtschaftliche Prozesse schon heute von neuen digitalen Entwicklungen beeinflusst und verändert werden. Gleiches gilt im 'Kleinen', im Alltag jedes Einzelnen: Sparsam einkaufen kann nur, wer die billigen Quellen kennt, die gängige Kleidung kann nur tragen, wer über die Trends informiert ist, die preiswerte ,last-minute-Reise' kann nur buchen, wer weiß, wo er die 'Schnäppchen' findet und so weiter und so fort, bis hin zu Schule und Arbeitsplatz, wo sich nur behaupten kann, wer über das nötige Wissen verfügt, ja, wer in der Lage ist, sich künftig beispielsweise über E-Learning-Angebote weiterzuentwickeln. Was genau Wissen ausmacht, ob es ein lexikalisch kategorisierbares und bei Bedarf abrufbares Phänomen ist oder eher eine lebendige soziale Kompetenz, ist bisher nicht geklärt. Über den Begriff der Information und ihre quantitativen und qualitativen Eigenschaften haben schon die Kommunikations- und Informationstheoretiker der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts miteinander gerungen. Und ob sich Wissen und Information voneinander abgrenzen lassen, darüber herrscht unter Fachleuten bis heute keine einhellige Meinung. Erkennbar ist allerdings, dass die Bedeutsamkeit von Information und Wissen in allen gesellschaftlichen Bereichen - auch in Kunst und Kultur - zunimmt und dass Bacon im modernen Sinn aktuell ist: Nur wer informiert ist, wer über das notwendige Wissen verfügt, kann teilhaben an den gesellschaftlichen Prozessen. Damit ist das Thema für die politische Bildungsarbeit überaus aktuell, und deshalb setzt die Bundeszentrale für politische Bildung mit diesem Band ihr Multimedia-Angebot für den Bereich der Medienpädagogik fort. Als neuer Band in der Reihe 'medienpädagogik' versammelt er fachlich versierte Beiträge zu diesem Thema, die gleichzeitig auf der beigefügten CD-ROM und unter www.medienpaedagogik-online.de im Internet erscheinen. Wir danken den Herausgebern sowie den Autorinnen und Autoren und allen, die am Zustandekommen des Bandes mitgewirkt haben. Über eine positive Resonanz würden wir uns freuen, eine kritische Würdigung trägt zur Fortentwicklung des Projekts bei.
- Content
- Inhalt der Druckausgabe: Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie Das Internet für demokratische Eliten Hansj Kleinsteuber und Barbara Thomaß: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen'
Inhalt der CD-ROM: Elmar Elling und Hans-Dieter Kübler: Wissen und gesellschaftlicher Wandel: Eine Einführung in zentrale Aspekte der Informationsgesellschaft - Globale und digitale Wirtschaft - Joachim Betz: Auf dem Weg zu einer globalisierten Welt? Tendenzen, Indikatoren und Folgen der Globalisierung Arno Rolf: Informationstechnologien in Organisationen und Gesellschaft Arbeitsabläufe und ihr Wandel anhand von Beispielen Klaus-W. West: Von der Industriegesellschaft zur Arbeits- und Wissensgesellschaft: Herausforderungen an eine Gesellschaft im Übergang Herbert Kubicek: Wer nutzt das Netz? Die digitale Spaltung in Gesellschaft und Arbeitsleben Frank Linde: Wissensmanagement in Unternehmen: Eine Frage von Zielsetzung und Unternehmenskultur - Informationstechnologien und -märkte - Uwe Debacher: Veränderung durch Technologie: Informations- und Kommunikationstechnologie und ihr Potenzial zur gesellschaftlichen Umgestaltung Gernold Frank: Qualifizierungsprozesse mit neuen Medien E-Learning als Herausforderung für die Unternehmen Ulrike Spree: Wissensproduktion und Informationsmarkt: Tendenzen und Akteure - Politik und Recht in der Informations- und Wissensgesellschaft: Transnationalisierung und E-Democracy - Wolfgang Kleinwächter: Wer regiert die globale Informationsgesellschaft? Policy Management zwischen Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Cyberspace Claus Leggewie: Von der elektronischen zur interaktiven Demokratie: Das Internet für demokratische Eliten Peter te Reh: E-Democracy Bürgerbeteiligung als Prozess der demokratischen Willensbildung mit Beispielen aus der kommunalen Praxis Arne Rogg-Pietz: Politische Bildung in der Informationsgesellschaft: Chancen und Grenzen unter veränderten Bedingungen Wolfgang Sander und Eva Heidemann: E-Learning in der politischen Bildung Entwicklungsstand, Chancen und Risiken Wolfgang Schulz: Rechtliche Koordinaten und Probleme der Informations- und Wissensgesellschaft: Die Wissensgesellschaft erfordert neue Regeln - Medienkonvergenzen und -märkte - Hans J. Kleinsteuber und Barbara Thomaf: Globalisierung des Medienmarktes Entwicklungen, Strukturen und Risiken Martin Löffelholz: Die Erosion des Journalismus: Wie sich die aktuelle Medienkommunikation in der Wissens- und Mediengesellschaft verändert Michael Meyen: Medien, Nutzer und Gewohnheiten: Über Medien und ihren Gebrauch im Alltag Matthias Karmasin: Unternehmensethik und Stakeholder: Medienethik in der Wissens- und Införmationsgesellschaft - Inszenierungen und Brüche des Alltags: Widersprüche der ,Spaßgesellschaft' - Lothar Mikos: Die Aufwertung des Alltags: Events, Spaßgesellschaft und die 'Inszenierung des Banalen' Ulrich Riehm: E-Commerce: Begriff, Geschichte, aktueller Stand und Ausblick Heinz Bonfadelli: Digital Divide: Nationale und globale Wissensklüfte in der Informationsgesellschaft Jutta Röser: Zuhause in der Mediengesellschaft: Medien und Kommunikationstechnologien im häuslichen Alltag Achim Barsch und Jürgen Zinnecker: Jugend, Jugendszenen und Medien: Charakteristika heutiger Jugendkulturen - Die subjektiven Innenperspektiven der Wissensgesellschaft: Kultur und Kunst, Wahrnehmung und Lernen - Ralf Schnell: Technologisierung der Ästhetik und Ästhetisierung des Alltags: Die Folgen der Informationstechnologie für die Künste Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz: Alles beim Alten!? Kunstproduktion, Kunstdistribution und Kunstvermittlung in der Informationsgesellschaft Steffen-Peter Ballstaedt: Kognition und Wahrnehmung in der Informations- und Wissensgesellschaft: Konsequenzen gesellschaftlicher Veränderungen für die Psyche Claus J. Tully: Lernen in der Informationsgesellschaft: Zur Veränderung des Lernens in digitalisierten Welten Günter Anfang und Kathrine Demmler: Lernen und Spielen in virtuellen Welten: Kriterien zur Beurteilung von Edutainmentprogrammen
-
Janich, P.: Informationsbegriff und methodisch-kulturalistische Philosophie (1998)
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- Abstract
- Ausgehend von alltäglichen und wissenschaftlichen Sprachgebräuchen, Information mit und ohne Bedeutung und Geltung anzunehmen, werden auf der Grundlage eines explizierten philosophischen Minimalkonsenses (1) die Technisierung und (2) die Naturalisierung des Informationsbegriffs dargestellt. In einer Kritik technischer (Rechner, Schallplatte) und naturwissenschaftlicher (Hirnforschung, Genetik) Beispiele werden Geltung und Semantik informationsbegrifflicher Beschreibungen diskutiert und naturalistische Fehlschlüsse festgestellt. Anschließend wird eine methodisch-kulturalistische Informationstheorie über Aufforderungsdialoge und Forderungen nach Invarianz bezüglich Sprecher-, Hörer- und Darstellungsvertauschung vorgetragen, die bei einer pragmatischen Bewertung des Gelingens sprachlicher Kommunikation beginnt und über Kriterien gelingender technischer Substitution solcher Leistungen für Mensch-Maschine-Verhältnisse Fälle überflüssiger oder falscher von nicht überflüssigen oder wahren informationsbegrifflichen Beschreibungen in Natur- und Technikwissenschaften unterscheidet
- Source
- Ethik und Sozialwissenschaften. 9(1998) H.2, S.169-182