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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Sühl-Strohmenger, W.: Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services (2021) 0.01
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    Abstract
    In dem Lehrbuch wird der enge Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Schreiben in der Hochschulbibliothek sowie der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz systematisch sowie konkret anhand von verschiedenen Schreibszenarien aufgezeigt. Für die erfolgreiche Anfertigung einer studentischen Hausarbeit, einer Abschlussarbeit (Bachelor, Master) oder einer Dissertation bedarf es eines fundierten Wissens beim Umgang mit wissenschaftsrelevanter Information und des Beherrschens dazu notwendiger Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Recherche, der Auswahl, der Bewertung und der Verarbeitung von Information. Das Konzept des forschenden Lernens, wie es an den Hochschulen verfolgt wird, spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schwellenkonzepte der Informationskompetenz, die den dynamischen Zusammenhang der Informationspraxis mit dem Forschungsprozess in den Disziplinen betonen. Die Ressourcen und Dienstleistungen, die die Hochschulbibliothek zur Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Schreibens zu Verfügung stellen, werden einbezogen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; Band 69
  2. Hasubick, J.; Wiesenmüller, H.: RVK-Registerbegriffe in der Katalogrecherche : Chancen und Grenzen (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Registerbegriffe der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) werden bisher in der Regel nur für die Suche nach passenden Systemstellen verwendet. Die vor einigen Jahren erfolgte Verknüpfung der RVK mit der Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Aufbereitung der RVK als Normdatei lassen es jedoch denkbar erscheinen, die Registerbegriffe auch im Rahmen der Katalogrecherche zu nutzen - insbesondere für weiterführende und explorierende Recherchen im Anschluss an eine "known-item search". Der Aufsatz stellt die Ergebnisse einer Studie zu einer möglichen Einbindung von RVK-Registerbegriffen in die Katalogrecherche am Beispiel des K10plus vor. Dabei wurde für Notationsstichproben aus fünf Fachsystematiken sowohl der quantitative als auch der qualitative Mehrwert einer Recherche mit entsprechenden Registerbegriffen ermittelt. Es ergaben sich drei Kategorien von Notationen und ihren Registereinträgen: eindeutig geeignete, eindeutig nicht geeignete und ein großer Teil von Fällen, die nur nach umfassenden Vorarbeiten sinnvoll eingebunden werden könnten. Die herausgearbeiteten Fall-Cluster geben einen Überblick über die Chancen und Grenzen einer möglichen Einbindung der RVK-Registerbegriffe in die Katalogrecherche.
  3. Niemann, R.: Prognostische Propheten : Rhetorische Menschenführung in der Coronapandemie (2022) 0.01
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    Abstract
    Der Coronadiskurs war im Kern gekennzeichnet durch einen Fokus auf Zahlen, Daten und statistische Kurven. Wissenschaftliche Prognosen und Modellierungen beherrschten das alltägliche Leben. Der prognostische Blick in die pandemische Zukunft war dabei maßgebend für weitreichende gesellschaftspolitische Entscheidungen. Robert Niemann geht in seinem Essay der These nach, dass die Coronapandemie im Zuge dieser Zentralstellung des Prognostischen einen neuartigen wissenschaftlichen Subjekttyp hervorgebracht hat, den Prognostischen Propheten. Dieser ist Wissenschaftler und öffentlichkeitswirksamer Popstar zugleich und sein Sprechen richtet sich auf eine düstere, beängstigende Zukunft. Wie ein Prophet weist er den Menschen den Weg durch die pandemische Katastrophe und sorgt dafür, dass sie der prognostizierten Modellierung Glauben schenken und ihm folgen. Das Zukunftssprechen ist in diesem Sinne nicht nur reine populärwissenschaftliche Vermittlung, sondern vor allem auch eine machtvolle Form subtiler pandemischer Menschenführung. Diese neuartige Form einer rhetorischen Führungstechnik wird in diesem Essay exemplarisch am Sprechen Christian Drostens in seinem Corona-Podcast herausgearbeitet. Sie ist möglicherweise auch eine Folie für kommende Katastrophen, die mit wissenschaftlicher Expertise kommunikativ begleitet werden.
  4. Kempf, A.O.: Thesauri (2023) 0.01
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    Abstract
    In der Informationswissenschaft stehen Thesauri für kontrollierte und strukturierte Vokabulare, in denen Begriffe, verstanden als geistige Einheiten, durch Bezeichnungen der natürlichen Sprache repräsentiert werden. Jedem Begriff werden eine Vorzugsbenennung, ein sog. Deskriptor, der bei der Inhaltserschließung als Schlagwort vergeben wird, und weitere bedeutungsgleiche oder -ähnliche Bezeichnungen, sog. Nicht-Deskriptoren, als Zugangsvokabular bzw. alternative Sucheinstiege zugewiesen. Dieser Art werden der Variabilität und der Mehrdeutigkeit natürlicher Sprache Rechnung getragen. Darüber hinaus werden zwischen Begriffen bzw. ihren Bezeichnungen spezifische, reziproke Relationen kenntlich gemacht (s. Abschnitt 1), die die Bedeutungsbeziehungen bzw. das "semantische Gefüge" zwischen den Begriffen aufzeigen. Diese Kernprinzipien dieser Wissensorganisationsmethode dienen sowohl auf Seiten der Inhaltserschließenden als auch auf Seiten der in einem Informationssystem Recherchierenden in unterschiedlicher Weise der Benutzerführung und Suchunterstützung. Als Grundlage für semantisches Retrieval etwa sorgen sie bei automatischer Erweiterung der Suchanfrage um die hinterlegten Nicht-Deskriptoren für eine erfolgreiche Suche weitgehend unabhängig vom konkreten Suchterm.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  5. Neuroth, H.: Forschungsdaten (2023) 0.01
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    Abstract
    Der Begriff Forschungsdaten wird mittlerweile völlig selbstverständlich in verschiedenen Kontexten genutzt, trotzdem ist es schwierig, eine einheitliche und abgestimmte Definition zu finden. In den Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG 2015) findet sich eine umfassende Beschreibung, welche Forschungsobjekte Gegenstand der wissenschaftlichen Tätigkeit sein können und als Forschungsdaten gelten: Forschungsdaten sind eine wesentliche Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten. Die Vielfalt solcher Daten entspricht der Vielfalt unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen, Erkenntnisinteressen und Forschungsverfahren. Zu Forschungsdaten zählen u. a. Messdaten, Laborwerte, audiovisuelle Informationen, Texte, Surveydaten, Objekte aus Sammlungen oder Proben, die in der wissenschaftlichen Arbeit entstehen, entwickelt oder ausgewertet werden. Methodische Testverfahren, wie Fragebögen, Software und Simulationen können ebenfalls zentrale Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung darstellen und sollten daher ebenfalls unter den Begriff Forschungsdaten gefasst werden. (S. 1)
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  6. Mandl, T.; Diem, S.: Bild- und Video-Retrieval (2023) 0.01
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    Abstract
    Digitale Bildverarbeitung hat längst den Alltag erreicht: Automatisierte Passkontrollen, Gesichtserkennung auf dem Mobiltelefon und Apps zum Bestimmen von Pflanzen anhand von Fotos sind nur einige Beispiele für den Einsatz dieser Technologie. Digitale Bildverarbeitung zur Analyse der Inhalte von Bildern kann den Zugang zu Wissen verbessern und ist somit relevant für die Informationswissenschaft. Häufig greifen Systeme bei der Suche nach visueller Information nach wie vor auf beschreibende Metadaten zu, weil diese sprachbasierten Methoden für Massendaten meist robust funktionieren. Der Fokus liegt in diesem Beitrag auf automatischer Inhaltsanalyse von Bildern (content based image retrieval) und nicht auf reinen Metadaten-Systemen, welche Wörter für die Beschreibung von Bildern nutzen (s. Kapitel B 9 Metadaten) und somit letztlich Text-Retrieval ausführen (concept based image retrieval) (s. Kapitel C 1 Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval).
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  7. Schrader, A.: ORCID DE 2 erfolgreich beendet (2022) 0.01
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    Abstract
    "Zum 30. November 2022 wurde das Projekt ORCID DE 2 erfolgreich beendet. Das Projekt wurde in zwei Förderphasen ( <http://doi.org/10.2312/lis.16.01> 2016 bis 2019 und <https://doi.org/10.2312/lis.20.01> 2020 bis 2022) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) initiiert. ORCID spielt auf der Ebene nationaler Standards, wie dem DINI-Zertifikat und dem Kerndatensatz Forschung (KDSF), aber auch auf lokaler Ebene in den wissenschaftlichen Einrichtungen eine zentrale Rolle. Die Notwendigkeit und der Nutzen von Persistent Identifiern zur dauerhaft verlässlichen Identifizierung der mit Forschungsprozessen verknüpften Ressourcen, der Akteure und ihrer Forschungsprodukte wird anhand von ORCID besonders deutlich. Was im Projekt erreicht wurde und wie es nach Ende des Projektes weiter geht, lesen Sie in folgendem Blogpost: https://www.orcid-de.org/support/blogbeitraege/projekt-orcid-de-2-erfolgreich-beendet Die Mailingliste "ORCID DE Dialog" (<https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/orcid-de-dialog?previous_action=info> hier zu abonnieren) bleibt für den Austausch aller ORCID-Interessierten weiterhin geöffnet."
  8. Szöke, D.: ChatGPT : wie Sie die KI ausprobieren können (2022) 0.01
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    Abstract
    Wo Sie sich anmelden können, wie Sie mit der künstlichen Intelligenz interagieren können und worauf Sie achten sollten.
    Content
    ChatGPT ist ein KI-Chatbot, der menschliche Texteingaben verstehen und möglichst natürlich antworten soll - und für ziemlich viel Begeisterung im Netz sorgt. Jeder kann mit der "künstlichen Intelligenz" einen Dialog führen oder sie um passenden Code oder ein paar launig klingende Gedichtzeilen bitten. Ausprobieren können Sie das kostenlos - wir zeigen Ihnen, wie das geht. Account einrichten ChatGPT wird auf der OpenAI-Website angeboten - allerdings nur für registrierte Nutzer. Um einen OpenAI-Account zu erstellen, muss man eine E-Mail-Adresse und eine Handynummer angeben, gegebenenfalls müssen Sie noch ein Captcha lösen. Die E-Mail-Adresse [email protected] sendet einen Verifizierungslink, welcher Sie zurück zur Website und zum nächsten Schritt führt. Nach der Auswahl des Benutzernamens müssen Sie nur noch den Nutzungsbedingungen zustimmen und eine Verifizierung über die Handynummer vornehmen. Letztere passiert über das Zusenden eines sechsstelligen Bestätigungs-Codes.
  9. Seemann, M.: ¬Die Macht der Plattformen : Politik in Zeiten der Internetgiganten (2021) 0.01
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    Abstract
    Plattformen sind mehr als Unternehmen, sie sind die Herrschaftszentren unserer Zeit. Facebook, Google und Amazon ersetzen Marktplätze und öffentlichen Räume, doch sie entscheiden darüber, wer sich dort aufhalten darf und welche Regeln gelten. Von Staaten sind sie kaum zu kontrollieren, sie agieren selbst wie welche. Mehr noch: Plattformen stellen gängige Konzepte von Kapitalismus, Eigentum und Demokratie in Frage. Michael Seemann zeigt, was Plattformen ausmacht, woher ihre Macht kommt, wie sich mit ihnen umgehen lässt und welche Zukunft sie haben
    BK
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    Classification
    AP 14150: Kommunikation und Politik / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 15950: Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    05.20 Kommunikation und Gesellschaft
    RVK
    AP 14150: Kommunikation und Politik / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
    AP 15950: Beziehungen, Ausstrahlungen, Einwirkungen / Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign
  10. Barth, T.: Inverse Panopticon : Digitalisierung & Transhumanismus [Transhumanismus II] (2020) 0.01
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    Content
    Vgl.: Barth, T.: Digitalisierung und Lobby: Transhumanismus I. [12. Januar 2020]. Unter: https://www.heise.de/tp/features/Digitalisierung-und-Lobby-Transhumanismus-I-4633314.html?view=print.
  11. Fischer, E.P.: Wissenschaft rettet die Welt (2020) 0.01
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    Content
    Boyles Wunschliste an die Wissenschaft (S.12-13) Etliche Wünsche wurden erfüllt, andere bestehen weiter, manche klingen heute rätselhaft: Verlängerung des Lebens + Erhalt der Jugend - zumindest einige ihrer Merkmale wie Zähne, Haarfarbe + Die Kunst des Fliegens + Die Kunst, lange unter Wasser zu bleiben + Heilung von Wunden aus einiger Entfernung + Heilung von Krankheiten auf Distanz oder durch Transplantation + Das Erreichen gigantischer Dimensionen + Die Nachahmung von Fischen ohne Maschinen durch Übung und Erziehung + Beschleunigung der Produktion von Dingen aus Samen + Umwandlung von Metallen + Formbarkeit von Glas + Umwandlung von Lebewesen + Universelles Lösungsmittel (Alkahest) + Herstellung von parabolischen und hyperbolischen Gläsern + Leichte und extrem harte Rüstung + Praktikable und sichere Art, Längengrade zu messen + Verwendung von Pendeln auf See und auf Reisen und ihre Anwendung für Uhren + Medikamente zur Steigerung der Vorstellungskraft, des Wachzustands, des Gedächtnisses, zur Schmerzlinderung, als Schlaf- und Beruhigungsmittel + Unsinkbare Schiffe, die mit allen Winden segeln + Beseitigung der Notwendigkeit, viel zu schlafen + Erfreuliche Träume durch den vom französischen Autor erwähnten Pilz + Große Kraft und Beweglichkeit des Körpers + Ewiges Licht + Durch Reiben parfümierbare Lacke
  12. Mäder, A.: Gute Theorien, schlechte Theorien (2020) 0.01
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    Abstract
    Naturforscher formulieren und überprüfen Hypothesen. Allerdings ist umstritten, nach welchen Kriterien das geschehen sollte - und wann es sich lohnt, ein Modell zu verwerfen oder zu akzeptieren.
  13. Diedrichs, R.; Goebel, R.: K10plus - Technik und Entwicklung (2020) 0.01
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    Abstract
    Anregungen der Forschung aufgreifend wurde mit K10plus eine Plattform für Metadaten entwickelt, die mehr ist als nur eine Verbunddatenbank. Über die Hälfte der staatlichen Universitäten Deutschlands nutzen K10plus. Der Artikel beleuchtet die Entstehung und die Funktionsweise von K10plus unter technischen Aspekten.
  14. Taglinger, H.: Falsch gedacht (2020) 0.01
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    Abstract
    Das hätte man sich denken können. Artificial Intelligence hat keine Chance auf geistiges Eigentum und daher kein Anrecht auf Patente.
    Series
    Telepolis: Kultur und Medien
  15. Dederke, J.; Hirschmann, B.; Johann, D.: ¬Der Data Citation Index von Clarivate : Eine wertvolle Ressource für die Forschung und für Bibliotheken? (2022) 0.01
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    Abstract
    Der Data Citation Index (DCI) stellt eine durchsuchbare Sammlung bibliografischer Metadaten zu Forschungsdaten in Datensätzen und Datenstudien ausgewählter Repositorien dar. Der DCI deckt alle wissenschaftlichen Disziplinen ab.
  16. Klarmann, S.: easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien : Anwendungsfall: Forschungsdaten (2020) 0.01
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    Abstract
    Präsentationsfolien zum sehr schönen Vortrag von Herrn Sebastian Klarmann (Software easydb) in der vergangenen Woche am Donnerstag zum Thema "easydb. Flexibles Framework zum Aufbau von Metadaten- und Medien-Repositorien. Anwendungsfall: Forschungsdaten" (vgl. Mail von A. Strauch an Inetbib vom 15.12.2020.
  17. Brembs, B.; Förstner, K.; Kraker, P.; Lauer, G.; Müller-Birn, C.; Schönbrodt, F.; Siems, R.: Auf einmal Laborratte (2021) 0.01
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    Abstract
    Die großen Verlage haben ein neues Geschäftsfeld entdeckt: die Überwachung von Wissenschaftlern und den Verkauf ihrer Daten. Sie nehmen dadurch weitreichenden Einfluss auf die Forschung. Die Europäische Union muss dringend eingreifen.
    Series
    Forschung und Lehre
  18. Pany, T.: Gesundheit, Krankenkassen und die Ethik : Daten oder Leben! (2023) 0.01
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    Source
    https://www.telepolis.de/features/Gesundheit-Krankenkassen-und-die-Ethik-Daten-oder-Leben-9193984.html?view=print
  19. Roth, G.: Über den Menschen (2021) 0.01
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Gerhard Roth zeigt in seinem neuen Buch, dass diese Auffassung den neurowissenschaftlichen Einsichten über die Beziehung zwischen Gehirn und Geist, Anlage und Umwelt sowie über die Bedingungen von Entscheiden und Handeln nicht gerecht wird. In Anknüpfung an seinen Bestseller Aus Sicht des Gehirns entwirft er auf zugängliche und elegante Weise ein Bild des Menschen als geistig-soziales, auf Erfassung des Sinnes seiner selbst und seiner Lebenswelt ausgerichtetes Wesen. Der Mensch in seiner Komplexität, so sein Fazit, ist weder allein von den Neurowissenschaften noch allein von den Geistes- und Sozialwissenschaften erfassbar - und fügt sich dennoch ein in die Einheit der Natur.
    Footnote
    Vgl. auch: https://www.deutschlandfunkkultur.de/gerhard-roth-ueber-den-menschen-wir-sind-viele-ich-zustaende.950.de.html?dram:article_id=500892: "In seinem Alterswerk "Über den Menschen" zieht Gerhard Roth Bilanz. Eine These: Sein wahres Ich erkennen zu wollen, ist aussichtslos. Belege allerdings bleibt der Hirnforscher und Philosoph schuldig." (Volkart Wildermuth)
  20. Habermas, J.: Überlegungen und Hypothesen zu einem erneuten Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit : ¬Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit? Hrsg.: M. Seeliger u. S. Sevignani (2021) 0.01
    0.010241175 = product of:
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Vgl. dazu: El Ouassil, S.: Habermas und die Demokratie 2.0: Philosoph über Soziale Medien. Unter: https://www.spiegel.de/kultur/juergen-habermas-strukturwandel-der-oeffentlichkeit-in-der-2-0-version-a-2e683f52-3ccd-4985-a750-5e1a1823ad08.

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