-
Beck, C.: ¬Die Qualität der Fremddatenanreicherung FRED (2021)
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- Abstract
- Das Projekt Fremddatenanreicherung (FRED) der Zentralbibliothek Zürich und der Universitätsbibliotheken Basel und Bern wurde schon verschiedentlich in Präsentationen vorgestellt und in der Literatur (Bucher et al. 2018) behandelt, wobei allerdings nur das Projekt vorgestellt und statistische Werte zur quantitativen Datenanreicherung sowie die Kooperation innerhalb des Projekts, also bei der Implementierung von FRED, dargestellt wurden. Der vorliegende Beitrag versucht weiterführend, die Qualität dieser Fremddatenanreicherung mittels einer subjektiven Beschreibung und Bewertung zu untersuchen. Zudem werden abschließend ein paar Fragen zum weiteren Einsatz von FRED in der völlig veränderten Bibliothekslandschaft der Schweiz mit der Swiss Library Service Platform (SLSP) ab 2021 aufgeworfen. Die Untersuchung erfolgt mittels einer Stichprobe aus Printbüchern für zwei sozialwissenschaftliche Fächer, stellt aber nur eine Art Beobachtung dar, deren Ergebnisse nicht repräsentativ für die Datenanreicherung durch FRED sind. Nicht behandelt wird im Folgenden die zeitweilig in Zürich, Basel und Bern erfolgte Datenanreicherung von E-Books. Auch ist die Qualität der geleisteten intellektuellen Verschlagwortung in den Verbünden, aus denen FRED schöpft, kein Thema. Es geht hier nur, aber immerhin, um die mit FRED erzielten Resultate im intellektuellen Verschlagwortungsumfeld des Frühjahres 2020.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
-
Alker-Windbichler, S.; Bauer, K.-H.; Bruckner, W.; Cerny, N.; Kiegler-Griensteidl, M.; Labner, J.: Exemplarspezifische Erschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund : Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion (2022)
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- Abstract
- Die Bedeutung der exemplarspezifischen Erschließung - also der Darstellung von besonderen Merkmalen und der Vorgeschichte eines bestimmten Buches im Katalog - ist in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Erforschung und Rekonstruktion alter und wertvoller Bestände, der NS-Provenienzforschung und der Digitalisierung gewachsen. Um gemeinsame Lösungen für die Erschließung, vor allem aber für die verbundweite Darstellung und Suchbarkeit von Exemplarspezifika zu finden, wurde eine Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion des Österreichischen Bibliothekenverbundes eingerichtet. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die Arbeitsunterlagen für die Erschließung ebenso umfassen wie das Setup der Verbundsuchmaschine, das spezifische Suchen, exemplarspezifische Links und nicht zu-letzt die provisorische Nutzung von Normdaten erlaubt.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 74(2021) H.2, S.205-233
-
Behrens, R.: RNAB Vokabulare veröffentlicht (2022)
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- Abstract
- Mailtext: "Die Arbeitsgruppe RNAB des Standardisierungsausschusses freut sich, eine Aktualisierung der 2019 erstmals veröffentlichten "Ressourcenerschließung mit Normdaten in Archiven und Bibliotheken (RNAB)" vorzulegen. Die vorliegende Fassung ist identisch mit jener im Februar 2022 veröffentlichten Version 1.1, enthält aber an den betreffenden Stellen den Hinweis darauf, dass die jeweils aktuellsten Versionen der kontrollierten Vokabulare und des Glossars online abzurufen sind. Sie finden die aktuelle Fassung der Version 1.1 der RNAB und der kontrollierten Vokabulare und des Glossars unter https://www.dnb.de/rnab auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek. Der Standardisierungsausschuss hat der neuen Form der Veröffentlichung der aktualisierten Vokabulare zugestimmt. Ein besonderer Dank geht an das Redaktionsteam der RNAB, Martin Wedl vom Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Ralf Breslau von der Staatsbibliothek zu Berlin und Rudolf Probst vom Literaturarchiv der Schweizerischen Nationalbibliothek sowie an Thomas Stern von der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und Jörn Hasenclever von der Deutschen Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv, die neu zum Redaktionsteam hinzugekommen sind.."
-
Elbeshausen, S.: Modellierung von Benutzer*innen, Kontextualisierung, Personalisierung (2023)
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- Abstract
- Informationssysteme, deren Reichweite und Nutzung sind mittlerweile allgegenwärtig und ein Alltag ohne sie scheint kaum mehr vorstellbar. Die Anwender*innen unterscheiden sich in Hinblick auf ihre Computererfahrung, ihr technisches Verständnis, ihre Motivation sowie die Aufgaben, die mit der Nutzung bewältigt werden sollen. So muss ein Smartphone der Teenagerin die Möglichkeit bieten zu chatten, aber auch dem Vater den nächstgelegenen Spielplatz zu finden, der Managerin die schnellste Route zum Bahnhof zu ermitteln oder dem Senior den Yogakurs zu buchen. Deutlich wird schon anhand dieser Minimalbeispiele die Notwendigkeit für Informationssysteme, die an die Bedürfnisse und Voraussetzungen der vielfältigen Nutzenden angepasst sind. Ziel aus Sicht der Informationswissenschaft ist es, eine möglichst einfache und effiziente Nutzung zu ermöglichen. Darüber hinaus sollten Systeme idealerweise adaptiv gestaltet sein und den Anwender*innen die Möglichkeit zur Adaptierbarkeit bieten. Aus diesem Spannungsfeld ergibt sich die Notwendigkeit für die Modellierung von Benutzer*innen, die Personalisierung und die Kontextualisierung.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Schlebbe, K.; Greifeneder, E.: Information need, Informationsbedarf und -bedürfnis (2023)
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- Abstract
- Das Bedürfnis, mehr über den nächsten Urlaubsort zu erfahren, Informationen über ein bestimmtes Produkt zu erhalten oder sich Kenntnisse zum Begriff des Information Need anzueignen: All diese Situationen haben gemeinsam, dass ein Bedürfnis nach Information besteht, in der Informationsverhaltensforschung oftmals als Information Need bezeichnet. Für Bibliotheks- und Informationswissenschaftler*innen ist die Untersuchung von Informationsbedürfnissen unter anderem im Rahmen der Nutzer*innenforschung ein Kernthema. Der Begriff des Information Need ist daher eines der meist diskutierten aber zugleich auch kontroversesten Konzepte der Forschung zum menschlichen Informationsverhalten. In diesem Beitrag sollen die terminologischen Debatten, historischen Hintergründe und Forschungsentwicklungen im Zusammenhang mit dem Konzept dargestellt werden. Der nachfolgende Abschnitt beschäftigt sich mit den Begriffen Bedürfnis und Information, bevor im Anschluss das Konzept der Information Needs sowie verwandte Ansätze im Detail vorgestellt werden. Es folgt eine kurze Auseinandersetzung mit den deutschsprachigen Begriffen Informationsbedarf und Informationsbedürfnis. Weiterhin werden Forschungstrends sowie methodische Ansätze zur Erforschung von Information Needs präsentiert. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Reflexion und einem Ausblick auf mögliche Entwicklungen im Forschungsfeld.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Michel, A.; Gäde, M.; Wittich, A.; Tappenbeck, I.: Informationsdidaktik (2023)
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- Abstract
- Bereits im Jahr 1993 leitet Ursula Schulz aus einer kritischen Bestandsaufnahme der Praxis von Benutzer*innenschulungen an deutschen Bibliotheken den Bedarf einer fundierten Informationsdidaktik ab, verstanden als "Theorie des Lehrens und Lernens von Informationskompetenz". Zentral in diesem Plädoyer für Informationsdidaktik ist ihr auf Kants Mündigkeitsbegriff rekurrierendes, emanzipatorisches Verständnis von Informationskompetenz (und ihrer Didaktik) als individuelle Grundvoraussetzung für die aktive Teilhabe an einer funktionierenden Demokratie und Wirtschaft. Dieses sich auch in anglo-amerikanischen Konzepten der Bibliotheks- und Informationswissenschaft wiederfindende, umfassende Verständnis von Informationskompetenz2 als Fähigkeit, Informationsbedarfe wahrzunehmen, benötigte Informationen zu ermitteln, zu bewerten und sie in der Interaktion angemessen zu verwenden, sieht Schulz in den seinerzeit vorhandenen, objektorientierten Benutzer*innenschulungen nicht angemessen adressiert. Schulz schlägt die Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Informationsdidaktik vor, die das zielgruppenspezifische Informationsverhalten, relevante "Informationsfertigkeiten", lerntheoretische Ansätze sowie didaktische Konzepte und nicht zuletzt die Analyse der Informationspraxis in verschiedenen Disziplinen umfasst.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Hischer, H.: ChatGPT und Mathematikunterricht : eine didaktische Herausforderung? (2023)
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- Abstract
- Seit dem 30. November 2022 sind sog. "Chatbots" im Internet frei verfügbar - quasi als ansprechbarer "Avatar" für einen virtuellen "Dialog" zu einem (nahezu?) beliebigen Thema, so etwa derzeit (noch?) kostenfrei über den Link chatgpt.ch. Bereits die letzten beiden Ausgaben der Mitteilungen widmeten sich dem damit eröffnenden Themenkreis exemplarisch mit unterschiedlichen, z. T. verblüffenden Beispielen. Und sofort wurde (nicht nur mir) im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Schule und Hochschule deutlich, dass sich hieraus Konsequenzen für künftige Prüfungsleistungen ergeben, etwa sogar in derart krasser Form, dass "häuslich erbrachte Leistungen nicht mehr bewertbar" seien. Solchen Diskussionen mit der Suche nach Lösungen und Konzepten wird nicht auszuweichen sein. In diesem Essay wird kurz der Bereich des Mathematikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen angesprochen und dabei ein Vergleich mit der rund 30 Jahre alten didaktischen Diskussion zur sog. "Trivialisierung" des Mathematikunterrichts durch die damals aufkommenden Computeralgebrasysteme gezogen. Antworten dazu müssen in der nun anstehenden fachdidaktischen Diskussion gefunden werden. Der früher mal favorisierte und derzeit wohl kaum praktizierte "Mathematische Aufsatz" im Gymnasium wird angesichts von ChatGPT wohl definitiv nicht mehr möglich sein.
-
Petersohn, S.: Neue Version 1.3. des KDSF-Standard für Forschungsinformationen veröffentlicht (2022)
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- Content
- "es gab viel Bewegung rund um den KDSF - Standard für Forschungsinformationen (Kerndatensatz Forschung) im Jahr 2022. Die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD), ein aus 17 ehrenamtlichen Mitgliedern bestehendes Gremium zur Förderung des KDSF und Professionalisierung des Forschungsinformationswesens, hat eine Weiterentwicklung des KDSF zur Version 1.3 beschlossen und sich intensiv mit ihrem Arbeitsprogramm für die erste Amtsperiode befasst. In diesem Zuge wurden drei neue Arbeitsgruppen ins Leben gerufen: Die AG Weiterentwicklung des KDSF, die AG Datenabfragen im KDSF-Format und die AG Forschungsinformationsmanagement. Diese befassen sich mit der Aktualisierung und Ergänzung des KDSF sowie der Erstellung von mittel- und langfristigen Weiterentwicklungsplänen, der Stärkung von Datenabfragen im KDSF-Format sowie dem Abgleich von Informationsbedürfnissen mit der potentiellen Anwendbarkeit des KDSF in Berichtslegungsprozessen. Schließlich sollen die Mehrwerte des KDSF in beispielhaften, einrichtungs- und systemspezifischen Implementierungsvorhaben demonstriert werden. Ein erstes Ergebnis der AG Weiterentwicklung ist die bereits von Praktiker:innen und Anwender:innen lange erwartete Integration der Forschungsfeldklassifikation in den Kern des KDSF. Dadurch können Hochschulen und Forschungseinrichtungen zukünftig nicht nur ihre Forschungsaktivitäten entlang von Forschungsdisziplinen ausweisen, sondern auch interdisziplinäre bzw. gegenstands- und problembezogene Forschung abbilden. Dazu gehören zum Beispiel Forschung zu Nachhaltigkeit oder zur Digitalen Wirtschaft. Hierfür stehen nun insgesamt 72 Forschungsfelder zur Verfügung. Die Version 1.3 ist auf dem gewohnten Webauftritt des KDSF und das zugehörige Datenmodell nun auch auf Github zu finden. Spezifikation: https://www.kerndatensatz-forschung.de/index.php?id=spezifikation bzw. https://www.kerndatensatz-forschung.de/version1/Spezifikation_KDSF_v1_3.pdf Datenmodell: https://github.com/KFiD-G/KDSF Informationen zur KFiD finden Sie auf einem neuen Webauftritt unter www.kfid-online.de.
-
Griesbaum, J.; März, S.; Woltermann, T.: Wie man Fake News und eigene Vorurteile überwindet : Die Pandemie trifft die Armen, die Bildungswilligen und die ländlichen Räume am Schlimmsten. "Intercultural Perspectives on Information Literacy": Ein deutsch-indischer Vergleich (2021)
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- Abstract
- Die Online-Tagung im Rahmen des transnationalen Projektkurses "Intercultural perspectives on information literacy" wurde von Professor Dr. Joachim Griesbaum (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Tessy Thadathil (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien), Sophie März (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Jini M. Jacob (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien) und Theresia Woltermann (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft) organisiert. Der Einladung nach Hildesheim folgten rund 150 internationale Teilnehmende, unter anderem aus Indien, den USA, Niederlande, Südafrika, Bosnien und Herzegowina und Deutschland. Ziel der Tagung war es, die Ergebnisse des Projektkurses vorzustellen und einen Diskursraum für eine interkulturellen Perspektive der Informationskompetenz zu schaffen. Die zahlreichen Beiträge der teilnehmenden Studierenden und Angehörigen unterschiedlicher Fachrichtungen führten zu einem regen Diskurs.
- Content
- Im Rahmen des Projektkurses erarbeiteten die Teilnehmenden Vorträge zu folgenden Themen: - Informationsverhalten in Corona-Zeiten - Der Bestätigungsfehler (confirmation bias): "Was ich glaube, ist sicher wahr." Wie man kognitive Fehler korrigiert, um einen offenen Geist zu fördern. - Auswirkungen der Pandemie auf den Bildungssektor - Kultivierung von Informationskompetenz in ländlichen Umgebungen. Die Vorträge wurden auf der Tagung von den Studierenden präsentiert und im Plenum diskutiert. Ergänzend wurden mit Dr. Thomas P. Mackey und Trudi E. Jacobson renommierte ExpertInnen für eine Keynote zum Thema "Metaliteracy und offene Lernumgebungen" gewonnen. Schließlich wurde ein Workshop zu kulturellen Aspekten von Informationskompetenz durchgeführt, in dem auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Projekts diskutiert wurden. Nachfolgend werden die einzelnen Sessions der Tagung vorgestellt.
-
Menzel, S.; Schnaitter, H.; Zinck, J.; Petras, V.; Neudecker, C.; Labusch, K.; Leitner, E.; Rehm, G.: Named Entity Linking mit Wikidata und GND : das Potenzial handkuratierter und strukturierter Datenquellen für die semantische Anreicherung von Volltexten (2021)
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- Abstract
- Named Entities (benannte Entitäten) - wie Personen, Organisationen, Orte, Ereignisse und Werke - sind wichtige inhaltstragende Komponenten eines Dokuments und sind daher maßgeblich für eine gute inhaltliche Erschließung. Die Erkennung von Named Entities, deren Auszeichnung (Annotation) und Verfügbarmachung für die Suche sind wichtige Instrumente, um Anwendungen wie z. B. die inhaltliche oder semantische Suche in Texten, dokumentübergreifende Kontextualisierung oder das automatische Textzusammenfassen zu verbessern. Inhaltlich präzise und nachhaltig erschlossen werden die erkannten Named Entities eines Dokuments allerdings erst, wenn sie mit einer oder mehreren Quellen verknüpft werden (Grundprinzip von Linked Data, Berners-Lee 2006), die die Entität eindeutig identifizieren und gegenüber gleichlautenden Entitäten disambiguieren (vergleiche z. B. Berlin als Hauptstadt Deutschlands mit dem Komponisten Irving Berlin). Dazu wird die im Dokument erkannte Entität mit dem Entitätseintrag einer Normdatei oder einer anderen zuvor festgelegten Wissensbasis (z. B. Gazetteer für geografische Entitäten) verknüpft, gewöhnlich über den persistenten Identifikator der jeweiligen Wissensbasis oder Normdatei. Durch die Verknüpfung mit einer Normdatei erfolgt nicht nur die Disambiguierung und Identifikation der Entität, sondern es wird dadurch auch Interoperabilität zu anderen Systemen hergestellt, in denen die gleiche Normdatei benutzt wird, z. B. die Suche nach der Hauptstadt Berlin in verschiedenen Datenbanken bzw. Portalen. Die Entitätenverknüpfung (Named Entity Linking, NEL) hat zudem den Vorteil, dass die Normdateien oftmals Relationen zwischen Entitäten enthalten, sodass Dokumente, in denen Named Entities erkannt wurden, zusätzlich auch im Kontext einer größeren Netzwerkstruktur von Entitäten verortet und suchbar gemacht werden können
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
-
Greifeneder, E.; Schlebbe, K.: Information Behaviour (2023)
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- Abstract
- Information Behaviour (IB) bezeichnet die verschiedenen Formen der Interaktionen von Menschen und Information. Der Begriff wird außerdem auch als Oberbegriff für das Forschungsfeld verwendet, das Informationsverhalten erhebt, analysiert und interpretiert. Als Drittes wird der Begriff für eine auf das Individuum fokussierte Forschungsperspektive innerhalb der Information-Behaviour-Forschung verwendet. Wie dieser Artikel zeigt, ist Information Behaviour ein verhältnismäßig junges Forschungsfeld, das in einer digitalisierten Welt eine wichtige Rolle einnimmt. Der Beitrag zeigt aber auch, dass viele Themen noch wenig oder nicht ausreichend beforscht und viele Begriffe nicht eindeutig definiert sind (Savolainen 2021). Daher liegt hier der Schwerpunkt auf einer Darstellung der Vielfalt der Begriffsdefinitionen, Theorien und Modelle der Informationsverhaltensforschung. Im deutschsprachigen Raum gibt es die heutige IB-Forschung als Forschungsfeld erst seit etwa 20 Jahren und damit erst 30 Jahre später als in den Information-Behaviour-Hochburgen wie den USA, Schweden, Dänemark, Finnland, Norwegen oder Kanada. Davor dominierte im deutschsprachigen Raum die Benutzer*innenforschung, welche sich insbesondere in Studien zur Zufriedenheit und zur Nutzung von Bibliotheken und Museen manifestierte. Dieser Artikel definiert zuerst den Begriff Information Behaviour und stellt ein generalisierendes Modell der Informationsverhaltensforschung vor. Im Anschluss werden Formen der Interaktion mit Information und zentrale Entwicklungen des Forschungsfeldes beschrieben. Der Beitrag endet mit einem Einblick in die Information Behaviour Community.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
-
Tausch, A.: Zitierungen sind nicht alles : Classroom Citation, Libcitation und die Zukunft bibliometrischer und szientometrischer Leistungsvergleiche (2022)
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- Abstract
- Der Beitrag soll zeigen, welche fortgeschrittenen bibliometrischen und szientometrischen Daten für ein bewährtes Sample von 104 österreichischen Politikwissenschaftler*innen und 51 transnationalen Verlagsunternehmen enge statistische Beziehungen zwischen Indikatoren der Präsenz von Wissenschaftler*innen und transnationalen Verlagsunternehmen in den akademischen Lehrveranstaltungen der Welt (Classroom Citation, gemessen mit Open Syllabus) und anderen, herkömmlicheren bibliometrischen und szientometrischen Indikatoren (Libcitation gemessen mit dem OCLC Worldcat, sowie der H-Index der Zitierung in den vom System Scopus erfassten Fachzeitschriften der Welt bzw. dem Book Citation Index) bestehen. Die statistischen Berechnungen zeigen, basierend auf den Faktorenanalysen, die engen statistischen Beziehungen zwischen diesen Dimensionen. Diese Ergebnisse sind insbesondere in den Tabellen 5 und 9 dieser Arbeit (Komponentenkorrelationen) ableitbar.
Die multivariaten Rankings, die auf den mit den Eigenwerten gewichteten Factorscores beruhen, zeigen in der Tabelle 6, welche 15 österreichischen Politikwissenschaftler*innen sich auf den Weltmärkten der Wissenschaften am besten bewährten. Außerdem zeigen diese Methoden in Tabelle 10 auch, dass die im Beitrag analysierten führenden akademischen Verlage der Welt insbesondere für Wissenschaftler*innen der jüngeren Generation gute Weggefährten sein werden, um in Zeiten institutioneller und finanzieller Unsicherheit die Ergebnisse der Wissenschaft verlässlich um den Globus zu verbreiten und die akademischen Karrieren zu befördern.
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Hubert, M.; Griesbaum, J.; Womser-Hacker, C.: Usability von Browsererweiterungen zum Schutz vor Tracking (2020)
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- Abstract
- Browsererweiterungen zum Schutz vor Tracking stellen beliebte Werkzeuge zum Schutz der Privatsphäre von Nutzerinnen und Nutzern dar. Ihre tatsächliche Effektivität ist in hohem Maße von ihrer Usability abhängig, da diese bestimmt, in welchem Ausmaß diese Werkzeuge effektiv, effizient und zufriedenstellend genutzt werden können. Die vorliegende Untersuchung prüft die Gebrauchstauglichkeit vier solcher Browsererweiterungen mit Hilfe von Benutzertests. Die Ergebnisse zeigen, dass die Add-ons auch heutzutage noch eine Vielzahl an Usability-Mängeln aufweisen. Kernprobleme stellen insbesondere die mangelnde Verständlichkeit und die fehlende Führung und Unterstützung der Nutzenden dar.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 71(2020) H.2/3, S.95-106
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Engel, B.; Rötzer, F.: Oberster Datenschützer und 73 Mio. Bürger ausgetrickst (2020)
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- Abstract
- "Datenrasterung". "Gläserner Versicherter". Jetzt äußert sich der Bundesdatenschutzbeauftragte zu dem ungeheuerlichen Vorgang. Es ist schlimmer, als bisher angenommen. Und es zeigt, welche Manöver die Bundesregierung unternommen hat, um Datenschutzrechte von 73 Millionen gesetzlich Versicherter auszuhebeln, ohne dass die betroffenen Bürger selbst davon erfahren. Aber das ist, wie sich jetzt herausstellt, noch nicht alles. Am Montag hatte Telepolis aufgedeckt, dass CDU/CSU und SPD mit Hilfe eines von der Öffentlichkeit unbemerkten Änderungsantrags zum EPA-Gesetz (Elektronische Patientenakte) das erst im November im Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) (Wie man Datenschutz als Versorgungsinnovation framet) festgeschriebene Einwilligungserfordernis zur individualisierten Datenauswertung durch die Krankenkassen still und leise wieder beseitigt haben (zur genauen Einordnung des aktuellen Vorgangs: EPA-Datengesetz - Sie haben den Affen übersehen).
- Source
- https://www.heise.de/tp/features/Oberster-Datenschuetzer-und-73-Mio-Buerger-ausgetrickst-4863346.html?view=print
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Bargmann, S.; Blumesberger, S.; Gruber, A.; Luef, E.; Steltzer, R.: Sacherschließung geschlechtergerecht?! : Rückblick auf den Online-Workshop am 11. Mai 2022 und Aufruf zu gemeinsamen Aktivitäten (2022)
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- Abstract
- Der Beitrag blickt zurück auf den Online-Workshop "Geschlechtergerechte Sacherschließung", bei dem im Mai 2022 unterschiedliche Perspektiven der Geschlechtergerechtigkeit in der inhaltlichen Erschließung diskutiert wurden. Neben sprach- und bibliothekswissenschaftlichen Grundsatzfragen wurde die Gemeinsame Normdatei (GND) samt Regelwerken zur Gestaltung und Anwendung unter die geschlechtsspezifische Lupe genommen, ebenso wie feministische Fachvokabulare sowie Gender-Aspekte in der bibliothekarischen Aus- und Weiterbildung. Die Veranstaltung verstand sich als Auftakt, der Bericht beinhaltet einen Aufruf zu weiteren gemeinsamen Aktivitäten.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 75(2022) H.2, S.499-516
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Reus, G.: Sprache in den Medien (2020)
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- Abstract
- Seit es Massenmedien gibt, machen Kulturkritiker sie verantwortlich für einen vermeintlichen Verfall der Sprache. Doch eine solche Anschuldigung ist unhaltbar. Sprache verändert sich ständig, weil sich die Gesellschaft wandelt. Massenmedien greifen diese Veränderungen in Wortschatz und Syntax auf und spiegeln sie in die Gesellschaft zurück. Motor und Ursprung von "Sprachverderb" aber sind sie keineswegs. Vielmehr erschließen sie der Gesellschaft Vielfalt und Reichtum von Ausdrucksmöglichkeiten. Sie machen Sprache als Kulturleistung zugänglich und die Welt mit Sprache verständlich.
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Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Kompetenz, Informationskompetenz, Medienkompetenz, Datenkompetenz, Schreibkompetenz .? : Was sollen wissenschaftliche Bibliotheken fördern und für wen? (2022)
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- Abstract
- Die Kompetenzförderung gehört mittlerweile zu einer anerkannten Kernaufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken. Sie tun dies im Kontext ihrer jeweiligen Institution und häufig im Zusammenwirken mit den Fächern. Der Beitrag befasst sich mit den verschiedenen Kompetenzbereichen, die sich in den vergangenen Jahren als wichtig im Sinne von Schlüsselqualifikationen herausgeschält haben, vor allem die Informations- und Medienkompetenz, die Digitale Kompetenz, die Datenkompetenz sowie die Schreibkompetenz; ferner Kompetenzen, die im Zusammenhang mit dem Publizieren (OA, Bibliometrie) nachgefragt sind. Untersucht wird, inwieweit diese Kompetenzfelder für die verschiedenen Zielgruppen bedeutsam sind und von wissenschaftlichen Bibliotheken gefördert bzw. eben eher weniger berücksichtigt werden wollten. Dabei geht es auch um das Selbstverständnis der Bibliotheken und ihre begrenzten personellen Kapazitäten für die Kompetenzförderung.
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Gruber, A.: Vom Knüpfen feministischer Begriffsnetze : Ariadnes Faden & geschlechtersensible Normdaten (2022)
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- Abstract
- Feministische Thesauri sind Begriffsnetze der Frauen*- und Geschlechterforschung, die in der bibliothekarischen Praxis jene Lücken schließen, die konventionelle Normdateien bei der Sacherschließung relevanter Literatur hinterlassen. Mit thesaurA wurde Mitte der 1990er Jahren der erste kooperative frauen*spezifische Fachthesaurus Österreichs erstellt. Der SAR-Index der Ariadne, der Frauen*- und Geschlechterdokumentationsstelle der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB), ist eine lokale Weiterentwicklung. Ein Wechsel des Bibliothekssystems an der ÖNB macht eine Migration des Vokabulars erforderlich. Der Beitrag beleuchtet das Migrationsprojekt im Kontext feministischer Beschlagwortung und entwickelt Überlegungen zu kooperativen Thesaurus-Projekten weiter, die unabhängig der fachlichen Ausrichtung Relevanz entfalten können.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 75(2022) H.1, S.262-288
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
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Eibl, M.; Haupt, J.; Kahl, S.; Taubert, S.; Wilhelm-Stein, T.: Audio- und Musik-Retrieval (2023)
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- Abstract
- Das Gebiet Audio-Retrieval kann grob in drei Bereiche unterteilt werden: Musik-Retrieval, Retrieval gesprochener Sprache und Retrieval akustischer Ereignisse. Alle drei Bereiche gehen i. d. R. vom Audiosignal als Quelle aus, welches über eine Signalanalyse, meist eine Spektralanalyse über eine Fouriertransformation, weiterverarbeitet und in eine für das Retrieval geeignete Beschreibung gebracht wird. Dabei gibt es auch alternative Ansätze, wie z. B. die Nutzung der hier nicht diskutierten MIDI-Codierung im Musik-Retrieval, die ohne ein akustisches Signal auskommt und bereits eine für das Retrieval geeignete Form der Kodierung als Grundlage hat.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
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Brettschneider, P.: Urheberrecht (2023)
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- Abstract
- In einer digitalen Wissensgesellschaft kommt dem Urheberrecht eine herausragende Bedeutung zu. Es ist - wie auch das Datenschutzrecht (s. Kapitel F 4 Informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit) - Kernbestandteil eines Kommunikationsrechts, das die Weitergabe und Nutzung von Informationen regelt. Daher mag es paradox klingen, dass das Urheberrecht Informationen - wie auch Ideen oder (wissenschaftliche) Theorien - überhaupt nicht schützt.1 Vielmehr greift sein Schutz erst, wenn sich Information z. B. in Form eines gedruckten oder digitalen Textes oder auch einer Rede manifestiert. Dieser richtet sich dann aber nicht auf den Informationsgehalt an sich, sondern seine Verkörperung in Form eines originellen und individuellen Werkes (s. Abschnitt 2 und 3).
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg