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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Mahn, J.: Wenn Maschinen philosophieren - wo bleibt da der Mensch? (2020) 0.01
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    Abstract
    Der KI-Textgenerator GPT-3 kann erstaunlich selbstreflektierte philosophische Texte verfassen. Überholt die Maschine uns Menschen in unserer Paradedisziplin? GPT-3 heißt die jüngste Entwicklung des Unternehmens OpenAI. Es ist die dritte Generation eines Textgenerators und die Ergebnisse sind teilweise so gut, dass sie von menschlichen Texten fast nicht mehr zu unterscheiden sind. Während der Testphase wurde GPT-3 schon mit allerlei Aufgaben betraut. Für großes Aufsehen sorgte der Philosoph Raphaël Millière bei Twitter. Er beauftrage GPT-3, eine Antwort auf eine philosophische Abhandlung zu verfassen, die im Philosophie-Blog Daily Nous erschienen war. GPT-3 musste sich also zu Philosophie und zu seiner eigenen Rolle äußern.
  2. Neudecker, C.: Zur Kuratierung digitalisierter Dokumente mit Künstlicher Intelligenz : das Qurator-Projekt (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung des kulturellen Erbes in Bibliotheken, Archiven und Museen hat in den letzten Jahrzehnten eine rasant zunehmende Verfügbarkeit kultureller Inhalte im Web bewirkt - so hat die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz (SBB-PK) rund 170.000 Werke (Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Karten, Notenschriften etc.) aus ihrem reichhaltigen Bestand digitalisiert und über ein eigenes Online-Portal bereitgestellt (Stand Mai 2020). Noch deutlicher wird die immense Menge der durch die Digitalisierung entstandenen digitalen Kulturobjekte beim Blick auf die von Aggregatoren gebildeten Sammlungen - so beinhaltet die Deutsche Digitale Bibliothek etwa 33 Millionen Nachweise für Digitalisate aus Kultureinrichtungen (Stand Mai 2020), die europäische digitale Bibliothek Europeana weist knapp 60 Millionen digitalisierte Kulturobjekte nach (Stand Mai 2020).
  3. Dijk, J: ¬The digital divide (2020) 0.01
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    Classification
    MS 6950: Allgemeines (Wissenschaft und Gesellschaft, Informationsgesellschaft) / Soziologie / Spezielle Soziologien
    RVK
    MS 6950: Allgemeines (Wissenschaft und Gesellschaft, Informationsgesellschaft) / Soziologie / Spezielle Soziologien
  4. Griesbaum, J.; Çetta, D.: What is information literacy and how to improve it? (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Vortrag wurden zunächst Entwicklungstendenzen im Bereich der Informationskompetenz, wie sie in der Literatur diskutiert werden, thematisiert. Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte angeführt: die zunehmende Breite des Konzepts "Informationskompetenz" - dessen Überlappung mit anderen Kompetenzen sowie zentrale Problemfelder wie zunehmend komplexer werdende Informationsmärkte, Herausforderung der Informationsbewertung sowie der Bestätigungsfehler. Nachfolgend wurden der Kontext und das Design der Studie vorgestellt. Im Rahmen des "Calls für Positionspapiere" wurden Experte*innen dazu aufgerufen nachfolgende Fragen zu beantworten: - Was ist Informationskompetenz? - Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? - Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung? - Welche weiteren Aspekte des Themas sind relevant?
  5. Ledl, A.: Qualität in der Inhaltserschließung : ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) (2021) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag sollen Aspekte des Diskurses eines halben Jahrhunderts über die Qualität von Sacherschließung im deutschsprachigen Raum anhand ausgewählter Publikationen skizziert werden. Einschlusskriterium bei der Selektion der Texte war, dass der Begriff Qualität unmittelbar auf Inhalts- bzw. Sacherschließung bezogen ist, also nicht zwischen den Zeilen herausgelesen werden muss. Der subjektive Abriss erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Als erstes fällt auf, dass das Thema Qualität der Inhaltserschließung in den 1970er Jahren weit weniger häufig diskutiert wird als in den Jahrzehnten danach. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich seit dem Zweiten Weltkrieg in punkto Sacherschließung nur wenig getan hat. Die Bibliotheken kooperieren nicht untereinander und nehmen bei der Inhaltserschließung vor allem ihre eigenen Bestände in den Blick -Qualität ist daher höchstens ein internes Thema. Was qualitätvoll sein muss, ist der universelle Bestand an sich.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  6. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.01
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    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  7. Herb, U.: Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/ Relevanzsicherung / Evaluierung (2023) 0.01
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    Abstract
    Traditionell erfolgt die Qualitätssicherung wissenschaftlicher Publikationen (ex ante, vor der Publikation) durch die als Peer Review bezeichnete Expertenbegutachtung. Die vormals vor allem in Journalen im STM-Bereich (Science, Technology, Medicine) verbreitete Peer Review findet immer stärkere Verbreitung und entwickelte sich zu einem Standardverfahren der Qualitätssicherung wissenschaftlicher Texte. Swanson & McCloskey beschreiben Peer Review als Prozess, der Expert*innen zur Bewertung eines Manuskripts einsetzt. Diese werden meist durch die Publikationsverantwortlichen (meist Journal-Herausgeber*innen) bestimmt. Die letztliche Entscheidung über die Annahme der Einreichung zur Publikation (ggf. unter Überarbeitungsauflagen) liegt jedoch bei diesen Publikationsverantwortlichen, die den einreichenden Autor*innen auch Gründe für die eventuelle Ablehnung ihres Textes mitteilen. Laut des Diskussionspapiers Peer Review and the Acceptance of new scientific Ideas dient diese der Bewertung von "competence, significance and originality, by qualified experts who research and submit work for publication in the same field (peers)"
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  8. Delahaye, J.-P..: ¬Die Kunst des guten Passworts (2020) 0.01
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    Abstract
    Viele Menschen verzweifeln an der Wahl sicherer Kennwörter, denn diese sollten aus möglichst vielen, willkürlich gewählten Zeichen bestehen und sich für jedes Benutzerkonto unterscheiden. Weil das nur in den wenigsten Fällen gelingt, treffen Anbieter im Internet subtile Vorsichtsmaßnahmen, um die Daten ihrer Nutzer zu schützen.
  9. Nowak, P.: Können wir der Corona-App vertrauen? (2020) 0.01
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    Series
    Telepolis: Kultur und Medien
  10. Häring, N.: ¬Die Smart-City-Charta des Heimatministeriums : techno-totalitäre Fantasien wie aus dem Silicon Valley (2020) 0.01
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    Abstract
    Daten statt Wahlen, entmündigte Bürger, denen jede Entscheidung abgenommen wird. So sieht nach einer Leitlinien-Broschüre des einstmaligen Bundesministeriums für Umwelt und Bau die Smart-City-Vision für unsere Zukunft aus. Das Heimatministerium von Horst Seehofer, heute zuständig für Bau, führt die Digitalisierungsagenda auf Basis dieser Leitlinien weiter. Sieht so Heimat aus?
  11. Panskus, E.J.: Was aus der Infowissenschaft geworden ist : Sie ist in der Realität angekommen (2021) 0.01
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    Abstract
    Vor 30 Jahren, 1990, wurde das Symposium für Informationswissenschaft - ISI zum ersten Mal abgehalten. Vor 40 Jahren wurde der erste Lehrstuhl für Informationswissenschaft im deutschen Sprachraum eingerichtet. Diese Jubiläen nutzte Wolf Rauch (Universität Graz) auf der ISI 2021, um der Frage nachzugehen, was aus der Informationswissenschaft bis heute geworden ist. Rauch unterteilt seinen Rückblick auf die Informationswissenschaft in zwei Phasen, das Goldene und das Silberne Zeitalter der Informationswissenschaft. Heute ist die Informationswissenschaft etwas unsanft in der Realität angekommen.
  12. Rügenhagen, M.; Beck, T.S.; Sartorius, E.J.: Information integrity in the era of Fake News : an experiment using library guidelines to judge information integrity (2020) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 44(2020) H.1, S.34-53
  13. Krekeler, H.: Blockchain : Anwendungen im Dokumentenmanagement (2021) 0.01
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    Abstract
    In der Unternehmenspraxis bietet die Documentchain (https://de.documentchain.org), eine speziell für das Dokumentenmanagement entwickelte dezentrale Blockchain, die Möglichkeit, verschlüsselte Beschreibungen sowie Hashwerte einer Dokumentdatei gemeinsam mit einem Zeitstempel in der verteilten Datenbank dauerhaft zu hinterlegen und später mit dem Originaldokument abzugleichen. Auf diese Weise wird der Beweis erbracht, seit wann ein Dokument vorhanden ist. Hieraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Denn es geht nicht nur um die Erfüllung von Aufbewahrungsvorschriften, sondern insbesondere um den Schutz des Copyrights.
  14. Kurz, C.: Womit sich Strafverfolger bald befassen müssen : ChatGPT (2023) 0.01
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    Abstract
    Ein Europol-Bericht widmet sich den Folgen von ChatGPT, wenn Kriminelle die Fähigkeiten des Chatbots für sich ausnutzen: Es drohe vermehrt Phishing und noch mehr Desinformation. Ein Problem für die Strafverfolgung könne auch automatisiert erzeugter bösartiger Quellcode sein.
  15. Hobert, A.; Jahn, N.; Mayr, P.; Schmidt, B.; Taubert, N.: Open access uptake in Germany 2010-2018 : adoption in a diverse research landscape (2021) 0.01
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    Abstract
    Es handelt sich um eine bibliometrische Untersuchung der Entwicklung der Open-Access-Verfügbarkeit wissenschaftlicher Zeitschriftenartikel in Deutschland, die im Zeitraum 2010-18 erschienen und im Web of Science indexiert sind. Ein besonderes Augenmerk der Analyse lag auf der Frage, ob und inwiefern sich die Open-Access-Profile der Universitäten und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland voneinander unterscheiden.
    Footnote
    Den Aufsatz begleitet ein interaktives Datensupplement, mit dem sich die OA-Anteile auf Ebene der Einrichtung vergleichen lassen. https://subugoe.github.io/oauni/articles/supplement.html. Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit der BMBF-Projekte OAUNI und OASE der Förderlinie "Quantitative Wissenschaftsforschung". https://www.wihoforschung.de/de/quantitative-wissenschaftsforschung-1573.php.
  16. Schoenbeck, O.: "Information Literacy" im Framework : ein universelles Verständnis von Informationskompetenz? (2021) 0.01
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    Abstract
    Das Framework for Information Literacy for Higher Education entwirft ein spezifisches Verständnis von Informationskompetenz als Grundlage für die Teilnahme am akademischen Diskurs. Über die Frage nach dem impliziten Gebrauch von information und literacy als zentralen Begriffen fragt der Beitrag nach der Übertragbarkeit dieser Sicht von Informationskompetenz auf andere Diskurse als den akademischen.
  17. Lieb, W.: Vorsicht vor den asozialen Medien! (2021) 0.01
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    Series
    Telepolis: Kultur und Medien
  18. Blume, M.; Stalinski, S.: Sitzt Gott im Gehirn? : Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung (2021) 0.01
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    Abstract
    Warum sind manche Menschen religiös und andere nicht? Ist Gott vielleicht nur ein Hirngespinst? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Neurowissenschaftler schon lange. Ihre jüngste Entdeckung erklärt der Religionswissenschaftler Michael Blume.
  19. Option für Metager als Standardsuchmaschine, Suchmaschine nach dem Peer-to-Peer-Prinzip (2021) 0.01
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    Content
    "Option für Metager als Standardsuchmaschine. Google wurde von der EU verordnet, auf Android-Smartphones bei Neukonfiguration eine Auswahl an Suchmaschinen anzubieten, die als Standardsuchmaschine eingerichtet werden können. Suchmaschinen konnten sich im Rahmen einer Auktion bewerben. Auch wir hatten am Auktionsverfahren teilgenommen, jedoch rein formell mit einem Gebot von null Euro. Nun wurde Google von der EU angewiesen, auf das wettbewerbsverzerrende Auktionsverfahren zu verzichten und alle angemeldeten Suchmaschinen als Option anzubieten. Auf Android ist es nun optional möglich, MetaGer als Standardsuchmaschine für den Bereich D/A/CH auszuwählen. Zwar werden nicht immer alle Suchmaschinen zur Auswahl angezeigt, aber das Zufallsprinzip sorgt immerhin dafür, dass jede Suchmaschine mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in der Liste zu finden ist.
    Auch auf dem Volla-Phone ist es bald möglich, MetaGer als Standardsuchmaschine zu wählen. Das Volla Phone ist ein Produkt von "Hallo Welt Systeme UG" in Remscheid. Die Entwickler des Smartphones verfolgen den Ansatz, möglichst wenig von der Aufmerksamkeit des Nutzers zu beanspruchen. Technik soll nicht ablenken und sich in der Vordergrund spielen, sondern als bloßes Werkzeug im Hintergrund bleiben. Durch Möglichkeiten wie detaillierter Datenschutzeinstellungen, logfreiem VPN, quelloffener Apps aus einem alternativen App Store wird zudem Schutz der Privatsphäre ermöglicht - ganz ohne Google-Dienste. Durch die Partnerschaft mit MetaGer können die Nutzer von Volla-Phone auch im Bereich Suchmaschine Privatsphärenschutz realisieren. Mehr unter: https://suma-ev.de/mit-metager-auf-dem-volla-phone-suchen/
    Fernsehfilm "Digitale Verlustzone". Der Dokumentarfilmer Andreas Orth hat im vorletzten Jahr eine Dokumentation über Digitalisierung gedreht. Das Ergebnis der Reportage "Digitale Verlustzone" wurde schon 2020 in der ARD gesendet. Nun wird der Film, in dem auch die Geschichte MetaGers ein Thema ist und MetaGer-Erfinder und Suchmaschinen-Pionier Dr. Wolfgang Sander-Beuermann interviewt wurde, auf NDR am 27. November wiederholt."
  20. Siegel, M.: Maschinelle Übersetzung (2023) 0.01
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    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg

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