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Tadeusiewicz, R.; Mazurek, M.; Wierzchowski, M. (Ill.): Ava im Land der Zukunft oder Wie künstliche Intelligenz funktioniert (2020)
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- Abstract
- Kann man sich mit einem Roboter anfreunden? Avas Familie kriegt Zuwachs. Doch es ist weder ein Geschwisterchen noch ein Hund, noch eine Katze, sondern ein Roboter namens Babsi. Die Roboterdame hilft, wo sie kann, weiss alle Antworten und scheint perfekt, doch eines kann sie nicht: Treppensteigen. Ava, neugierig wie immer, fragt ihren Onkel Matti, der zu künstlicher Intelligenz forscht, warum dem so ist. Dabei lernt sie, was künstliche Intelligenz ist und wie selbstlernende Maschinen, automatische Autos oder Chat Bots funktionieren. Vor allem aber erfährt sie, worin der Mensch sich von Robotern unterscheidet, warum er die Überhand über die Maschinen behalten wird und wieso zwischenmenschliche Beziehungen so wertvoll sind.
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Gabriel, M.: Fiktionen (2020)
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- Abstract
- Im Zeitgeist herrscht eine Verwirrung ontologischen Ausmaßes: Wirklichkeit und Fiktion scheinen heute ununterscheidbar. Davon ist nicht nur die mediale Öffentlichkeit, sondern auch das Selbstverständnis der Geisteswissenschaften betroffen. Um dieser Sackgasse zu entrinnen, entwickelt Markus Gabriel in seinem neuen Buch eine realistische Philosophie der Fiktionalität, die zugleich die Fundamente einer Theorie der Objektivität der Geisteswissenschaften legt. Ein philosophisches Grundlagenwerk. In seinem Zentrum steht die »Selbstbildfähigkeit« des Menschen, die fundamental sozial reproduziert wird, ohne deswegen sozial konstruiert zu sein. Fiktionen - paradigmatische dramatis personae unserer ästhetischen Vorstellungswelten wie Anna Karenina, Macbeth, Mephistopheles oder Jed Martin, der Protagonist von Michel Houellebecqs Karte und Gebiet - sind wirksame Prozesse der Selbstdarstellung der geistigen Lebensform des Menschen. Um dies anzuerkennen, muss der anthropologischen Zentralstellung der Einbildungskraft zu ihrem Recht verholfen werden. Auf diese Weise überwindet der Neue Realismus Gabriels den falschen Gegensatz von Sein und Schein, um unseren bedrohten Sinn für das Wirkliche zu rekalibrieren.
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Schoenbeck, O.; Schröter, M.; Werr, N.: Making of oder Lost in translation? : Das Framework for Information Literacy for Higher Education - Herausforderungen bei der Übersetzung ins Deutsche und der bibliothekarischen Anwendung (2021)
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- Abstract
- Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht das 2016 von der Association of College & Research Libraries (ACRL) veröffentlichte Framework for Information Literacy for Higher Education, dessen Kernideen und Entwicklung aus Vorläufern wie den 2000 von der ACRL publizierten Information Literacy Competency Standards for Higher Education heraus skizziert werden. Die Rezeptionsgeschichte dieser Standards im deutschen Sprachraum wird vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer (partiellen) Übersetzung nachgezeichnet und hieraus das Potenzial abgeleitet, das die nun vorliegende vollständige Übersetzung des Framework ins Deutsche für eine zeitgemäße Förderung von Informationskompetenz bietet. Die vielfältigen Herausforderungen einer solchen Übersetzung werden durch Einblicke in die Übersetzungswerkstatt exemplarisch reflektiert.
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Scheven, E.: Qualitätssicherung in der GND (2021)
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- Abstract
- Was mag das Akronym GND bedeuten? Lassen wir der Fantasie freien Lauf, kommen wir auf Auflösungen wie Golfer nehmen Datteln, Gerne noch Details, Glück nach Dauerstress, Größter Nutzen Deutschlands und vieles mehr. Eine ernsthaftere Recherche führt zur Gesamtnutzungsdauer oder auf einen Sachverhalt der Elektrotechnik: Die von einer Stromquelle bereitgestellte Spannung bezieht sich stets auf ein Grundniveau. Dieses Grundniveau wird auf Deutsch als Masse, im Englischen aber als ground oder GND bezeichnet. Techniker kennen das Schaltzeichen dafür: Für den informationswissenschaftlichen Bereich steht dagegen GND für die Gemeinsame Normdatei. Auch sie hat (seit 2020) ein Zeichen. Da die Gemeinsame Normdatei (im weiteren Text nur noch GND) auch ein Instrument der Inhaltserschließung ist, beeinflussen ihre Stärken und Schwächen die Qualität der Inhaltserschließung. Deshalb widmet sich dieser Artikel der Qualitätssicherung in der GND.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
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Aleksander, K.: Antrag zur Aufnahme des Sachbegriffs "Gender" in die GemeinsameNormdatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) : Inhaltserschließung in Bibliotheken und alternative Zukünfte. (2022)
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- Abstract
- Zu den Qualitätsanforderungen von Normdateien als Wissensorganisationssysteme gehört neben der eindeutigen Bestimmung des Begriffsumfangs einzelner Konzepte, der konsistenten terminologischen Kontrolle und Anreicherung durch Synonyme auch die Aktualität und Wissenschaftsnähe der Terminologie. Bereits in der sich in der BRD seit den 1970er-Jahren entwickelnden Frauenforschung spielte der Begriff "Geschlecht" eine zentrale Rolle. Der in den 1990er-/2000er-Jahren hier entstehenden Geschlechterforschung gab er ihren Namen.Seit dieser Zeit ist auch der Fachbegriff "Gender" aus der angloamerikanischen Forschung in der deutschen Geschlechterforschung/Gender Studies zur zentralen Kategorie geworden. In der GND ist er als eigenständiger Sachbegriff bisher nicht vorhanden.Da (nicht nur) die Geschlechterforschung/Gender Studies das Schlagwort Gender zur Beschlagwortung ihrer Fachliteratur benötigt, schlagen wir seine Aufnahme in die GND vor.
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Fassbender, J.: Register / Indexe (2023)
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- Abstract
- Der Fokus dieses Artikels liegt auf der Indexerstellung von Publikationen, d. h. der detaillierten Indexierung der Inhalte von Dokumenten statt der Indexierung auf Dokumentebene, welche sich auf das Gesamtthema von Dokumenten beschränkt. Zu letzterer zählen z. B. das Hauptthema von Artikeln, die Sachkatalogisierung von Büchern oder die Erschließung von Objekten in der Museumsdokumentation. Die Worte Index und Register werden synonym benutzt. Das Wort Index ist nicht nur ein Homonym aus unterschiedlichen Bereichen (z. B. Finanzwesen, Mathematik), sondern auch ein Polysem im Publikationswesen, da es in romanischen Sprachen sowohl Inhaltsverzeichnis als auch Register meinen kann. Während im Finanzwesen, Mathematik u. a. die Pluralform Indizes benutzt wird, ist im bibliographischen Sinn Indexe der korrekte Plural (engl.: indexes), es sei denn, es geht um Indices zu alten Werken in lateinischer Sprache (index rerum, index nominum, index verborum). Etymologie, Bedeutung und Plural des Wortes Index erläutert Wellisch ausführlich.
- Source
- Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
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Thomas, I.S.; Wang, J.; GPT-3: Was euch zu Menschen macht : Antworten einer künstlichen Intelligenz auf die großen Fragen des Lebens (2022)
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- Abstract
- Das erste durch KI verfasste Weisheitsbuch. »Die Künstliche Intelligenz sieht den Menschen, wie er ist. Es gibt für sie keinen Gott, keine Rituale, keinen Himmel, keine Hölle, keine Engel. Es gibt für sie nur empfindsame Wesen.« GPT-3. Dieses Buch enthält Weisheitstexte, die durch die modernste KI im Bereich der Spracherkennung verfasst wurden. Es ist die GPT-3, die durch die Technikerin Jasmine Wang gesteuert wird. Die originären Texte von GPT-3 werden von dem international bekannten Dichter Iain S. Thomas kuratiert. Die Basis von GPT-3 reicht von den Weisheitsbücher der Menschheit bis hin zu modernen Texten. GPT-3 antwortet auf Fragen wie: Was macht den Mensch zum Menschen? Was bedeutet es zu lieben? Wie führen wir ein erfülltes Leben? etc. und ist in der Lage, eigene Sätze zu kreieren. So wird eine zeitgenössische und noch nie dagewesene Erforschung von Sinn und Spiritualität geschaffen, die zu einem neuen Verständnis dessen inspiriert, was uns zu Menschen macht.
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Escher, J.: Mündliche Prüfung mit ChatGPT : Oder warum die Primzahl 2023 = 43 × 47 ist (2023)
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- Abstract
- Der folgende Text ist aus einer Spielerei mit der KI-Software ChatGPT entstanden. Die ersten paar Fragen und Antworten erzeugten bald eine Situation, die viele als Prüfende aus mündlichen Prüfungen kennen: Es läuft nicht rund, es fallen falsche Antworten oder Fragen können nicht beantwortet werden. Als Folge versucht man zu verstehen, warum sich Prüflinge mit einer Frage schwertun. Es wird der Ehrgeiz geweckt, die sokratische Methode besonders geistreich anzuwenden, um einer richtigen Antwort oder einer Erkenntnis näher zu kommen. Genau diese Mechanik hat sich bei mir eingestellt, und ich habe mich entschlossen, das nachfolgende ,Prüfungsgespräch' zu protokollieren und etwas zu kommentieren. Ich habe dabei einen leichten Duktus gewählt, nicht etwa um mich über Antworten oder die Software lustig zu machen, sondern um zur Lektüre eines Prüfungsprotokolls einzuladen.
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Koster, A.-K.: ¬Das Ende des Politischen? : demokratische Politik und Künstliche Intelligenz (2022)
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- Abstract
- In jüngster Zeit findet innerhalb der politiktheoretischen Forschung eine vermehrte Auseinandersetzung mit algorithmenbasierten Systemen statt. Diese ist geprägt von der Behauptung einer neuen algorithmischen Regierungsweise, die aufgrund ihrer reduktionistisch-formalen Logik sowohl plurale Sinnzusammenhänge untergräbt als auch die individuelle Entfaltung reflexiver Urteilsbildung unterminiert. Entgegen dieser Annahmen argumentiert der vorliegende Beitrag, dass der Einsatz dieser digitalen Technologien im politischen Kontext nicht zwangsläufig in eine post-politische Verfasstheit von Gesellschaft münden muss. Algorithmische Systeme lassen sich als spezifische epistemische Verfahren verstehen, deren operativer Gebrauch symbolischer Inputs zwar einer schließenden, ontologisierenden Logik folgt und für sich genommen kontingenzreduzierende und latent anti-politische Wirkungen zeitigt. Demokratische Gesellschaften zeichnen sich aber hinsichtlich ihrer kontingenztheoretischen Verfahren gerade dadurch aus, dass ihre befragende Logik eine Inkorporation solcher Ontologisierungen ermöglicht. Es geht dann vielmehr darum, die Bedingungen ihrer Politisierung in den Blick zu nehmen.
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Schilling, C.; Wiesenmüller, H.: ¬Die Recherche nach Pseudonymen in deutschen Katalogen nach dem RDA-Umstieg : Bestandsaufnahme und Verbesserungspotenzial (2023)
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- Abstract
- Nach RDA werden unter Pseudonym geschriebene Werke anders behandelt als nach RAK: Liegen mehrere bibliografische Identitäten vor, müssen nach dem Regelwerksumstieg nicht nur die Normdatensätze gesplittet, sondern auch Teile der Titeldatensätze umgehängt werden. Dies vermeidet Rechercheprobleme, bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwand. In einer Befragung wurde ermittelt, wie sich die aktuelle Situation bei den Pseudonymen darstellt und als wie schwerwiegend die Rechercheprobleme eingeschätzt werden. Dabei wurde deutlich, dass eine umfassende intellektuelle Aufarbeitung der Pseudonymfälle in den Altdaten nicht zu erwarten ist. Auch eine anfangs diskutierte recherchetechnische Lösung kommt nur selten zum Einsatz. Eine interessante Alternative wäre deshalb eine maschinelle Zuordnung von Titeldatensätzen zu Normdatensätzen. Ein Test ergab, dass sich schon mit einem relativ einfachen Python-Skript ein großer Teil der Fälle lösen lässt. Mit einigen Erweiterungen und optimalerweise dem Einbezug von Werkclustern könnte eine sehr zuverlässige maschinelle Lösung implementiert werden.
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Deeg, J.: Denken wir quantenmechanisch? (2025)
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- Abstract
- Die Welt ist oft ungewiss. Wie unser Verstand damit umgeht, kann die klassische Statistik nur schlecht beschreiben. Wahrscheinlichkeitsmodelle aus der Quantenmechanik funktionieren hier besser. Wie unser Gehirn im Detail funktioniert, ist bis heute unklar. So ratseln Fachleute weiterhin darüber, wie genau wir Informationen verarbeiten und auf ihrer Grundlage Entscheidungen treffen. Zusätzlich kompliziert wird die Sache dadurch, dass unser Verhalten nicht zwangsläufig der klassischen Logik folgt. Ein bekanntes Beispiel hierfur ist folgendes: Eine fiktive Person namens Hans spielt ein Glücksspiel, bei dem eine Münze geworfen wird. Bei Kopf gewinnt er 200 Euro, bei Zahl verliert er 100. Teilt man ihm das Ergebnis nach dem ersten Wurf mit, spielt er in der Regel noch einmal - unabhängig davon, ob er verloren oder gewonnen hat. Lässt man ihn aber im Unklaren uber den Ausgang, lehnt er eine erneute Runde tendenziell ab. Dieses typische menschliche Verhalten haben erstmals Amos Tversky und Eldar Shafir von der Stanford beziehungsweise Princeton University im Jahr 1992 beschrieben und es widerspricht der klassischen Wahrscheinlichkeitstheorie. Denn jener zufolge müsste sich Hans auch bei geheim gehaltenem Ergebnis für einen weiteren Wurf entscheiden, da er genau das unabhängig vom Resultat tut, wenn er es kennt.
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Kreye, A.: ¬Der Geist aus der Maschine : eine superschnelle Menschheitsgeschichte des digitalen Universums (2024)
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- Abstract
- Noch nie hat sich ein entscheidendes Kapitel der Menschheitsgeschichte so schnell vollzogen wie die digitale Revolution. Der renommierte Kulturjournalist Andrian Kreye hat den Aufstieg der digitalen Technologien von einer Subkultur der Programmierer, Wissenschaftler und utopischen Denker in den 1980er-Jahren zur kulturellen, sozialen und politischen Superkraft der Gegenwart genau verfolgt. Die Geschichte der digitalen Revolution beschreibt er nicht nur als Chronist. Hinter uns liegen rund 30 Jahre eines rasanten Aufstieges der Digitalisierung und Automatisierung, die sich jüngst in Gestalt der KI anschickt, der Menschheit gegenüber substitutiv wirken zu können. Kreye rekonstruiert, wie sich die technischen Visionen in der digitalen Gesellschaft materialisieren.
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Pany, T.: "Desinformation" : Soll es die Schule richten? (2020)
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- Series
- Telepolis: Kultur und Medien
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Ananthaswamy, A.: Programm mit Köpfchen (2021)
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- Abstract
- Künstliche neuronale Netze arbeiten mit einem Mechanismus, der dem menschlichen Gehirn nicht zur Verfügung steht. Um die Geheimnisse des Lernens zu lüften, suchen Forscherinnen und Forscher nach biologisch plausiblen Alternativen.
-
Menczer, F.; Hills, T.: ¬Die digitale Manipulation (2021)
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- Abstract
- Tagtäglich beeinflussen uns Algorithmen - sei es, weil man sich Videos auf Youtube ansieht oder sich mit anderen Nutzern in sozialen Medien austauscht. Doch wenn man die psychologischen Tricks und ihre Funktionsweise kennt, kann man ihnen entgehen.
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Warkus, M.: Wie Begriffe das Denken begrenzen können (2022)
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- Abstract
- Begriffe helfen Menschen, die Welt um sie herum zu beschreiben und zu erfassen. Doch manchmal engen sie auch ein, meint unser Kolumnist Matthias Warkus.
-
Dirnagl, U.: Kulturwandel in der Biomedizin (2020)
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- Abstract
- Biomedizinische Studien haben sich oft als methodisch unzuverlässig herausgestellt, was ihre Ergebnisse in Zweifel zieht. Viele Wissenschaftler sehen das Fach deshalb in einer Krise. Ein Umdenken ist nötig - und hat bereits eingesetzt.
-
Alphabet enttäuscht Anleger : Ein Kommentar von Michael Konrad (2020)
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- Abstract
- Der Google-Mutterkonzern gewährt zum ersten Mal richtig Einblick ins Geschäft der Videoplattform Youtube und lüftet damit ein großes Geheimnis. An der Börse kommt der Quartalsbericht aber schlecht an.
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Wünsch, L.: Versagen die alternativen Medien zu Zeiten von Corona? (2020)
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- Series
- Telepolis: Kultur und Medien
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Rötzer, F.: Droht bei einer Verschmelzung des Gehirns mit KI der Verlust des Bewusstseins? (2020)
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- Abstract
- Die Philosophin und Kognitionswissenschaftlerin Susan Schneider führt ungelöste Probleme für die Implantation von Chips im Gehirn zur kognitiven Optimierung an.