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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Jörs, B.: Informationskompetenz ist auf domänenspezifisches Vorwissen angewiesen und kann immer nur vorläufig sein : eine Antwort auf Steve Patriarca (2021) 0.01
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    Abstract
    Schon die Überschrift des Statements von Steve Patriarca belegt, dass die Anhänger der "Informationskompetenz" (Information Literacy) nach wie vor von der einfachen und naiven Annahme ausgehen, dass die reine Verfügbarkeit von "Informationskompetenz" ausreicht, um "uns die Werkzeuge" zu geben, "Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren". Ohne nochmals gebetsmühlenartig die Argumente gegen eine "allgemeingültige Informationskompetenz" zu wiederholen, die es als eigenständige "Kompetenz" nicht geben kann (siehe die letzten Stellungnahmen zu diesem Unbegriff in Open Password Nr. 682, 691, 759, 960, 963, 965, 971, 979 usw.), und zudem auf die dort eingebundenen Sichten der Nachbarwissenschaften (Neurowissenschaften, Kommunikationswissenschaft usw.) zu diesem unguten Terminus der Bibliotheks- und Informationswissenschaft zu verweisen, sei hier lediglich kurz klargestellt:
    Um jegliche Quellen und Tatsachenbehauptungen prüfen und verifizieren zu können (den Begriff der "Falsifikation" lässt Steve Patriarca als Vertreter eines autoritären, eher Popper-feindlichen Wissenschaftsverständnis wohlweislich an dieser Stelle weg) sind drei Dinge entscheidend: 1. domänenspezifisches, erfahrungsbasiertes, fachlich-methodischen (Vor-)Wissen 2. die Akzeptanz einer an die Bescheidenheit des menschlichen Wissens appellierenden Vorstellung, dass "unser objektives Vermutungswissen immer weit über das hinausgeht, was ein Mensch meistern kann". Wir können also nie sicheres Wissen besitzen und die Vorstellung, man sei im Besitz einer sicheren Wahrheit, ist falsch. Sokrates alte Weisheit, "ich weiß, dass ich nicht weiß" (leider oft falsch übersetzt, da man dem Wort "nicht" noch den Buchstaben "s" angefügt hat) ist aber für viele unerträglich, da sie vermutlich ihre Autoritätsansprüche gefährdet. 3. Subjektives, nicht sicheres (Vermutungs-)Wissen ist durch Anwendung des Popper'schen Falsifikationsprinzips in der wissenschaftlichen Erkenntnissuche stets auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Noch einmal: Wir können nie endgültige Wahrheit "besitzen".
    Content
    Stellungnahme zu: Steve Patriarca: Informationskompetenz gibt uns die Werkzeuge, Quellen zu prüfen und Tatsachenbehauptungen zu verifizieren - Was bedeutet Poppers "Es gibt keine Autoritäten"?, in: Open Password Nr. 988.
  2. Strecker, D.: Dataset Retrieval : Informationsverhalten von Datensuchenden und das Ökosystem von Data-Retrieval-Systemen (2022) 0.01
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    Abstract
    Verschiedene Stakeholder fordern eine bessere Verfügbarkeit von Forschungsdaten. Der Erfolg dieser Initiativen hängt wesentlich von einer guten Auffindbarkeit der publizierten Datensätze ab, weshalb Dataset Retrieval an Bedeutung gewinnt. Dataset Retrieval ist eine Sonderform von Information Retrieval, die sich mit dem Auffinden von Datensätzen befasst. Dieser Beitrag fasst aktuelle Forschungsergebnisse über das Informationsverhalten von Datensuchenden zusammen. Anschließend werden beispielhaft zwei Suchdienste verschiedener Ausrichtung vorgestellt und verglichen. Um darzulegen, wie diese Dienste ineinandergreifen, werden inhaltliche Überschneidungen von Datenbeständen genutzt, um den Metadatenaustausch zu analysieren.
  3. Scholz, M.: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden? (2023) 0.01
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    Abstract
    Martin Scholz ist Informatiker an der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg. Als Leiter der dortigen Gruppe Digitale Entwicklung und Datenmanagement beschäftigt er sich viel mit Webtechniken und Datentransformation. Er setzt sich mit der aktuellen ABI-Techik-Frage auseinander: Wie können Daten im Web mit JSON nachgenutzt werden?
  4. Westphalen, A. von: Konkurrenz oder Kooperation? : Das ist die entscheidende Frage (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Ansicht, der Mensch sei von Natur aus ein Wesen, das konkurrenzorientiert ist und seine beste Leistung in einer Konkurrenzsituation erzielt, erscheint als eine Gewissheit, die keines Beweises bedarf. Was aber sagt die Wissenschaft?
    Footnote
    Vgl. auch: Westphalen, A. von: Die Wiederentdeckung des Menschen: warum Egoismus, Gier und Konkurrenz nicht unserer Natur entsprechen. Frankfurt: Westend 2019. https://heise.de/-4647091.
  5. Zweig, K.; Luttenberger, J.: KI ist keine Magie (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) wird immer wichtiger. Die Kaiserslauterer Informatikprofessorin Katharina Zweig ist Kl-Expertinund Autorin des Erklärbuchs "Ein Algorithmus hat kein Taktgefühl". Im großen RHEINPFALZ-Gespräch erläutert sie, wie Kl und Datenschutz zusammengehen können - durch dezentrales Lernen. Die Daten bleiben dadurch beim Nutzer. "KI wird insgesamt näher an uns heranrücken, darum müssen wir Betriebsräte, Schulelternbeiräte, Betroffene und Bürger befähigen, sich einmischen zu können",
  6. Geschuhn, K.: Vertragsunterzeichnung Springer Nature und Projekt DEAL (2020) 0.01
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    Abstract
    Text der Mail: "Anknüpfend an das im August 2019 unterzeichnete Memorandum of Understanding (MOU) geben Springer Nature und MPDL Services GmbH im Namen von Projekt DEAL heute bekannt, dass der formale Vertrag der bislang weltweit umfangreichsten transformativen Open-Access-Vereinbarung unterzeichnet wurde. Seit dem 1. Januar 2020 werden Publikationen in Springer Nature-Subskriptionszeitschriften aus den mehr als 700 teilnahmeberechtigten deutschen wissenschaftlichen Einrichtungen Open Access publiziert. Teilnehmende Institutionen erhalten umfassenden Zugang zum Zeitschriftenportfolio von Springer Nature. Lesen Sie die Pressemitteilung hier: https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/springer-nature-und-projekt-deal-unterzeichnen-weltweit-umfangreichsten-open-access-transformationsv/ Der vollständige Vertragstext wird zusammen mit dem Start des Teilnahmeverfahrens für deutsche Einrichtungen in der zweiten Januarhälfte veröffentlicht. MPDL Services GmbH wird in den kommenden Wochen weitere Informationen zur Verfügung stellen und sich mit den teilnahmeberechtigten Institutionen in Verbindung setzen. Informationen zu den Eckpunkten der Vereinbarung finden Sie hier: https://www.projekt-deal.de/springer-nature-vertrag/ Bitte beachten Sie, dass der Start der Open-Access-Gold-Komponente auf den 1.8.2020 verschoben wurde."
    Vgl. auch den Text in der Mail von A. Jobmann an Inetbib vom 14.01.2020: "nach mehrjährigen Verhandlungen kam es im Rahmen des Allianzprojektes DEAL am 15. Januar 2019 zu einem Vertragsabschluss mit dem Verlag Wiley und am 09.01.2020 zu einem ähnlichen Vertragsabschluss mit Springer Nature. Diese Verträge berechtigen die korrespondierenden Autorinnen und Autoren aller beteiligten Einrichtungen, ihre Publikationen in den Zeitschriften des Wiley-Verlages und Springer Nature unter einer freien Lizenz im Open Access zu publizieren. Das finanzielle Beteiligungsmodell für solche Transformationsverträge setzt derzeit noch bei den bisherigen Subskriptionszahlungen an die jeweiligen Verlage an. Mit der Open-Access-Transformation wird jedoch insbesondere die Umstellung des Standard-Geschäftsmodells für issenschaftliche Verlage von Subskription auf das Open-Access-Publizieren angestrebt. Damit verbunden sind Änderungen in den Geschäftsprozessen und der Abrechnungslogik, in deren Zentrum zukünftig die einzelne Publikation steht.
  7. Reichmann, G.; Schlögl, C.: Möglichkeiten zur Steuerung der Ergebnisse einer Forschungsevaluation (2021) 0.01
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    Abstract
    Ein Leistungsvergleich zwischen den (ehemaligen) Instituten für Informationswissenschaft der Universitäten Düsseldorf und Graz auf Basis der Forschungsleistung für einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt, wie sehr die Ergebnisse einer Forschungsevaluation gesteuert werden können. Durch die Wahl "geeigneter" Indikatoren gelingt es - je nach Wunsch - entweder das eine oder das andere Institut an die erste Stelle zu bringen. Hält man sich dagegen an das wissenschaftliche Gebot der Unparteilichkeit, führt dies im hier gezeigten Anwendungsbeispiel zu gemischten Ergebnissen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.4, S.212-220
  8. Herb, U.; Müller, F.: Wissenschaftliches Fehlverhalten - von der Randerscheinung zum Flächenbrand (2020) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliches Publizieren im Zeichen betriebswirtschaftlicher Massenproduktion.- Frank Müller sammelt seit Jahren fragwürdige wissenschaftliche Publikationen aus den Natur- und Materialwissenschaften. Er berichtet von Fälschungsquoten im deutlich zweistelligen Prozentbereich sowie von der Schwierigkeit, solche Publikationen zu kennzeichnen oder aus dem wissenschaftlichen Diskurs zurückzuziehen, und macht Vorschläge zu Verbesserung des Kontrollsystems.
  9. Andersen, G.: Informationskompetente Grundschulkinder (2022) 0.01
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    Abstract
    Kinder wachsen heute mit dem Internet und einem breiten Medienrepertoire auf. Um Informationen online zu recherchieren, nutzen sie Suchmaschinen, Kindersuchmaschinen oder Videoplattformen. Sie sind dabei verschiedenen Formaten von Inhalten mit unterschiedlicher Qualität ausgesetzt, mit denen sie lernen müssen umzugehen.In diesem Artikel wird das Forschungsvorhaben der Autorin beschrieben. Ziel des Dissertationsprojektes ist es, den Stand der Informationskompetenz von Grundschulkindern zu erheben. Die Ergebnisse sollen als Grundlage dafür dienen, Empfehlungen für die Gestaltung von Unterricht zu formulieren, um die Förderung von Informationskompetenz sinnvoll in die Grundschule zu integrieren.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 73(2022) H.4, S.172-178
  10. Hutson, M.: Getrennt marschieren, vereint schlagen (2020) 0.01
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    Abstract
    Von der biologischen Evolution inspiriert, machen Informatiker große Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz. Dabei stellt es sich als hilfreich heraus, sich nicht auf ein einziges bestimmtes Ziel zu versteifen, sondern Algorithmen eine vielfältige und freie Entwicklung zu ermöglichen. Manchmal findet man die besten Lösungen, indem man viele verschiedene - und unter Umständen abwegige - Ideen verfolgt.
  11. Fischer, T.: Der Notstand erzeugt einen eigenen Sog (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Bundesrepublik Deutschland hat am 27. März weitreichende Möglichkeiten zur Einschränkung von Gewaltenteilung und Grundrechtsschutz in Kraft gesetzt. Manche sehen darin schon den Anfang vom Ende der liberalen Demokratie. Aber der Beachtung verfassungsrechtlicher Grundsätze kommt gerade im Fall der Krise, der Gemeingefahr und der Ausnahmelage grösste Bedeutung zu.
  12. Rügenhagen, M.; Beck, T.S.; Sartorius, E.J.: Information integrity in the era of Fake News : ein neuer Studienschwerpunkt für wissenschaftliche Bibliotheken und Forschungseinrichtungen (2020) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 44(2020) H.1, S.255-261
  13. Pavlus, J.: ¬Der gesunde Menschenverstand (2020) 0.01
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    Content
    Von »Spektrum der Wissenschaft« übersetzte und redigierte Fassung des Artikels »Common Sense Comes Closer to Computers« aus »Quanta Magazine«, einem inhaltlich unabhängigen Magazin der Simons Foundation, die sich die Verbreitung von Forschungsergebnissen aus Mathematik und den Naturwissenschaften zum Ziel gesetzt hat.
  14. Vogt, T.: ¬Die Transformation des renommierten Informationsservices zbMATH zu einer Open Access-Plattform für die Mathematik steht vor dem Abschluss. (2020) 0.01
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    Content
    "Mit Beginn des Jahres 2021 wird der umfassende internationale Informationsservice zbMATH in eine Open Access-Plattform überführt. Dann steht dieser bislang kostenpflichtige Dienst weltweit allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Die Änderung des Geschäftsmodells ermöglicht, die meisten Informationen und Daten von zbMATH für Forschungszwecke und zur Verknüpfung mit anderen nicht-kommerziellen Diensten frei zu nutzen, siehe: https://www.mathematik.de/dmv-blog/2772-transformation-von-zbmath-zu-einer-open-access-plattform-f%C3%BCr-die-mathematik-kurz-vor-dem-abschluss."
  15. Leisinger, C.: Sobald die Konkurrenten eine faire Chance haben, wird Google auf einen Schlag 20 Prozent seines Marktanteils verlieren (2020) 0.01
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    Abstract
    Gabriel Weinberg macht Google und Co. mit seiner Suchmaschine DuckDuckGo immer mehr Konkurrenz. Im Gespräch erklärt er, wieso er auf den diskreten Umgang mit persönlichen Daten so viel Wert legt und warum er vehement für regulatorische Eingriffe ist.
  16. Liessmann, K.P.; Florin, C.: Tun uns schwer, die Pandemie als Pandemie zu begreifen : Corona als persönliche Kränkung (2021) 0.01
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    Abstract
    Für den Wiener Philosophieprofessor Konrad Paul Liessmann zeigt sich im Umgang mit Corona eine gekränkte Gesellschaft: Jeder und jede leidet anders, viele suchen nach Schuldigen und empören sich über eine gefühlte Freiheitsberaubung. Das Leid, das die Krankheit verursache, gehe in diesem Diskurs unter.
  17. Melikov, S.; Eitel, C.: Informationskompetenz : eine Schlüsselkompetenz im Wandel (2021) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek Basel bietet seit vielen Jahren Lehrveranstaltungen in Informationskompetenz an. Aktuell werden diese Kurse inhaltlich, konzeptionell und methodisch erweitert und neugestaltet. Die praxisbezogene Einführung des Frameworks for Information Literacy for Higher Education, verabschiedet von der Association of College and Research Libraries, spielt dabei unter anderem eine bedeutende Rolle.
  18. Hauff-Hartig, S.: Wissensrepräsentation durch RDF: Drei angewandte Forschungsbeispiele : Bitte recht vielfältig: Wie Wissensgraphen, Disco und FaBiO Struktur in Mangas und die Humanities bringen (2021) 0.01
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  19. Ungváry, R.; Király, P.: Bemerkungen zu der Qualitätsbewertung von MARC-21-Datensätzen (2021) 0.01
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    Abstract
    Király (2019a) beschreibt eine neuartige Methodologie der systematischen Analyse der Bewertung der Qualität von MARC-21-Datensätzen. In seiner Forschungsarbeit untersucht er die Gesamtkataloge von 16 wichtigen Nationalund Forschungsbibliotheken. Die Ergebnisse beleuchten einige typische Probleme und liefern hilfreiche Messgrößen für das Verständnis von qualitätsentscheidenden Strukturmerkmalen eines Katalogs. In dieser weiterführenden Studie wollen wir eine tiefergehende Analyse einer kleineren Menge von Katalogen durchführen.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 70
  20. Illing, S.: Automatisiertes klinisches Codieren (2021) 0.01
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    Abstract
    Die in diesem Artikel vorgestellte Bachelorarbeit behandelt die Ergebnisse einer Shared Task im Bereich eHealth. Es wird untersucht, ob die Klassifikationsgenauigkeit ausgewählter klinischer Codiersysteme durch den Einsatz von Ensemble-Methoden verbessert werden kann. Entscheidend dafür sind die Werte der Evaluationsmaße Mean Average Precision und F1-Maß.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 72(2021) H.5/6, S.285-290

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