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  1. Keil, S.: Terminologie Mapping : Grundlagen und aktuelle Normungsvorhaben (2012) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel basiert auf einer Bachelorarbeit mit dem Titel "Terminologie Mapping: Grundlagen und aktuelle Standardisierung", die im Sommersemester 2011 an der Hochschule Darmstadt geschrieben wurde. Er befasst sich mit den Grundlagen des Terminologie Mappings, also der Erstellung von Querverbindungen zwischen verschiedenen kontrollierten Vokabularen und der Standardisierung der Mapping-Verfahren. Die Grundlagen sollen anhand der Erkenntnisse aus Doerrs zentraler Publikation aus dem Jahre 2001 (Doerr 2001) dargestellt werden. Darauf folgt ein Blick in den Bereich der Standardisierung, der gerade in den letzten Jahren eine starke Entwicklung durchlaufen hat, was dazu führt, dass immer mehr aktualisierte nationale und internationale Standards herausgegeben werden, die Terminologie Mapping in verschiedener Weise als Mittel zur Erlangung von Interoperabilität empfehlen. Ebenso soll das "Simple Knowledge Organization System" (SKOS), ein Standard des W3Cs zur Repräsentation von kontrollierten Vokabularen, thematisiert werden. Dieser hat das Ziel, kontrollierte Vokabulare im Semantic Web darzustellen. Obwohl sich bei der Modellierung von klassischen kontrollierten Vokabularen (überwiegend Thesauri) in SKOS noch einige Probleme abzeichnen, stellt dieser Standard einen wichtigen Schritt für kontrollierte Vokabulare aus der Fachinformation in das Semantic Web dar. Abschließend soll ein Fazit zur Standardisierung gezogen werden sowie ein Ausblick auf die Möglichkeiten der Einbindung von Terminologie Mapping im Semantic Web via SKOS geben werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.1, S.45-55
  2. Dreier, V.: Fotografien als empirische Daten (2013) 0.01
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    Abstract
    Fotografien werden in den deutschen Sozialwissenschaften vornehmlich als Objekte der Interpretation, Illustration, Exploration oder als mit Textlegenden versehene Dokumentationen sozialer Realität forschungspraktisch verwendet. Sehr selten werden Fotografien jedoch dezidiert als empirische Daten behandelt und in der empirischen Sozialforschung zur Generierung oder Überprüfung von Theorien eingesetzt. Dieser Umstand kann auf eine generelle Bilderfeindlichkeit wie bspw. in der deutschen Soziologie zurückgeführt werden oder auf die Annahme, class speziell Fotografien. zu vieldeutig und voraussetzungsgeladen sind, um ernsthaft als "empirische Daten" in. Betracht gezogen werden zu können. Diese Annahme ist jedoch ungerechtfertigt, wenn wir dazu kontrastierend die "konventionelle" Auffassung von empirischen Daten in der empirischen Sozialforschung einer wissenschaftstheoretischen Analyse unterziehen. Die Analysen zeigen, dass Fotografien, wenn sie Ergebnis eines kontrollierten und methodengeleiteten Konstruktionsprozesses sind, als empirische Daten bestimmt werden können. Sie besitzen die gleichen Merkmale wie "konventionelle" empirische Daten in der empirischen Sozialforschung, d.h. sie werden erst dann zu Informationen und Werkzeugen der Theoriegenerierung und -überprüfung, wenn wir sie mit Bedeutung versehen. Fotografien sind so, wie generell alle empirischen Daten, zunächst einmal potenziell ohne eine eigene, ihnen inhärente Bedeutung - jedoch nicht absolut, sondern theoriebeladen wie die wissenschaftliche Beobachtung selbst auch.
  3. Bidlo, O.; Englert, C.J.: Wissen verbindet - verbindet Wissen (2013) 0.01
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    Abstract
    Open-Source-Projekte sind mittlerweile vor allem im Rahmen der Produktion von Software oder Wissensdatenbanken eine feste Größe; man denke z.B. an die Bürosoftware OpenOffice, den Webbrowscr Firefox, dem DTP Programm Scribus oder dem Grafikprogramm Gimp. Ohne nun an dieser Stelle eine ausführliche Definition zu Open Source zu geben, sei soviel gesagt: Es stammt aus der Softwareproduktion und meint, dass der Quelltext, aus dem die Software besteht komplett offen gelegt ist, jeder daran mitschreiben und Veränderungen vornehmen kann. Zentral ist das offene und kooperative Zusammenarbeiten an dem jeweiligen Projekt, das dann im Ergebnis kostenfrei für die Allgemeinheit zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus entwickeln sich zunehmend Unternehmungen, die den Open-SourceGedanken, der eng mit dem Begriff "open access" verknüpft ist - auch wenn beide nicht deckungsgleich sind, in andere gesellschaftliche Bereiche tragen, z.B. im Rahmen der Stadtplanung, von Bürgerbeteiligungen; es wird unter anderem auch von einem ersten "Open-Source-Auto" - OSCar - gesprochen, einem Auto, dass komplett im Rahmen des Open-Source-Gedankens erstellt wird. Unabhängig vom Erfolg der einzelnen Projekte steht die besondere Form der Wissensproduktion im Mittelpunkt. Die gemeinschaftliche Wissensproduktion, die leichte Zugriffsmöglichkeit und besonders das Teilen von Wissen sind im Open-Source-Gedanken eng miteinander verknüpft. Aus diesem Grund markiert der Titel unseres explorativen Beitrags "Wissen verbindet - verbindet Wissen" genau jene beiden Ebenen des Open-Source-Modells: Vergemeinschaftung durch Wissensproduktion, Wissensproduktion durch Verbindungen. Und diese Aspekte sollen zugleich im Fokus unserer Betrachtung stehen. Dabei geht es weniger um die Analyse empirischen Materials, sondern mehr um einen Entwurf einer Perspektive auf den Open-Source-Gedanken.
  4. Deeg, C.: Apps downloaden ist wichtiger als RAK : Bibliotheken müssen sich endlich auf die mobile digitale Herausforderung einstellen: Serviceangebote statt Bestand erweitern (2013) 0.01
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    Abstract
    Willkommen in der digitalen Bibliothekswelt! Neben Social Media und Gaming ist das sogenannte mobile Internet die nächste große Herausforderung für die Bibliothekswelt. Immer mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte wie zum Beispiel Smartphones oder Tablet-PCs. Der Zugang zur digitalen In formations-welt ist endgültig nicht mehr an einen festen Ort gebunden.
    Content
    Darin: "Um als Bibliothek überhaupt eine Rolle in der mobil-digitalen Welt spielen zu können, sollten zuerst die dafür notwendigen Rahmenbedienungen geschaffen werden. Dies betrifft zum einen die Aus- und Weiterbildung aller Bibliotheksmitarbeiter. Brauchen wirklich alle Bibliotheksrnitarbeiter Kenntnisse in RAK? Warum lernen sie nicht, wie man eine App downloaded, wie E-Book-Reader funktionieren oder wie man eine digitale Strategie umsetzt? Zum anderen brauchen endlich alle Bibliotheksmitarbeiter einen wirklich freien Internetzugang. Des Weiteren: Smartphones, EBook-Reader und Tablet-PC's zurn Ausprobieren sollten in jeder Bibliothek vorhanden sein. Kostenloses WLAN für alle in der Bibliothek sollte Standard sein. Für das Ausprobieren mobiler Plattformen und Angebote müssen die zeitlichen Ressourcen geschaffen werden. Workshops und Schulungen können ein guter Start sein. Die digitale Welt verändert sich aber so rasant, dass es notwendig sein wird, sich selber stetig weiterzubilden."
  5. Schürmann, H.: Sacherschliessung nach RDA (2015) 0.01
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    Abstract
    Die Resource Description and Access (RDA) wird für den deutschsprachigen Raum das neue Regelwerk für die bibliothekarische Erschliessung der Bestände. In diesem Regelwerk wird auch die Sacherschliessung neu geregelt. Zurzeit sind diese Seiten noch leer. Doch wie soll ein Regelwerk für die Sacherschliessung aussehen? Kriterien für eine Regelung fehlen, zu stark hat sich das Umfeld der Inhaltserschliessung in den letzten Jahren geändert. Auch von der Schlagworttheorie her sind noch keine Hinweise in Sicht. Deshalb wird in verschiedenen Gremien intensiv diskutiert, wie eine zukunftsfähige Sacherschliessung aussehen könnte. In welchem Rahmen bewegt sich die Diskussion und woran soll sich die Regelwerksentwicklung für den Sachkatalog orientieren? Der Beitrag erwägt zwischen der Sachkataloggeschichte einerseits und dem modernen Datenmanagement im Netz andererseits die Bedeutung und die Rolle eines Sacherschliessungsregelwerks.
    "Fazit: Die Sacherschliessung im Bibliothekskontext richtet sich nach dem Angebot und dem Zugang, den die Bibliothek bietet. Ein Regelwerk muss so gestaltet sein, dass die Bibliothek die Erschliessungstiefe selbst bestimmen kann. Im Datenaustausch macht dann die Übernahme von Fremddaten nur unter ähnlichen Bibliotheken Sinn. Metakataloge können keine sinnvollen Facetten anbieten, hier muss ein Relevanz-Ranking genügen. Dasselbe gilt für die Discovery Tools, in denen Quellen mit verschiedenen Erschliessungssystemen unter einer Oberfläche suchbar gemacht werden. In Kombination mit den Daten der Formalerschliessung sollen hingegen auch bei den Discovery Tools Filter so gestaltet sein, dass in spezifischen Beständen, die intellektuell sachlich erschlossen sind, ein Index der Schlagwörter als Themenfacetten angezeigt und genutzt werden kann. Die RDA wird dafür den Rahmen geben müssen."
  6. Donath, A.: Flickr sorgt mit Automatik-Tags für Aufregung (2015) 0.01
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    Content
    "Flickr hat ein Tagging der heraufgeladenen Fotos eingeführt, das zusätzlich zu den Bildbeschreibungen der Nutzer versucht, die Fotos mit Schlagwörtern zu versehen, die den Bildinhalt beschreiben. Nach einem Bericht des britischen Guardian werden dabei Fehler gemacht, die unangebrachte Beschreibungen bis hin zu rassistischen oder politisch inkorrekten Bemerkungen beinhalten. So wurden dunkelhäutiger Menschen als "monochrom", "Tier" und "Affe" beschrieben. Auch das Gesicht einer hellhäutigen Frau wurde mit "Tier" klassifiziert. Bilder eines Konzentrationslagers wurden gar mit "Sport" und "Klettergerüst" verschlagwortet. Die automatischen Tags lassen sich nicht abschalten - und befinden sich nach Angaben von Yahoo noch in der Betaphase. Viel bringen sie nach Einschätzung von Golem.de nicht, da sie recht allgemein gehalten und wenig aussagekräftig sind. Oftmals kann der Algorithmus nur "Indoor" oder "Outdoor" hinzufügen, was zwar fast immer korrekt zugeordnet wird, dennoch wenig nutzt. Hinter den Kulissen scheint Flickr bereits an einer Verbesserung zu arbeiten - und hat dem Guardian auf Nachfrage versichert, dass die Probleme mit falschen Tags bekannt seien. Einige fehlerhafte Schlagwörter wurden mittlerweile auch wieder entfernt." Vgl. auch: https://news.ycombinator.com/item?id=8621658.
  7. Schmidt, E.; Rosenberg, J.: Wie Google tickt (2015) 0.01
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    Abstract
    Wie wird aus einem Garagen-Start-up ein weltbekanntes Imperium? Das Geheimnis um Google, eine der wertvollsten Marken der Welt,ist gelüftet. Von niemand Geringerem als Google-CEO Eric Schmidt, Gründer Larry Page und Senior Vice President Jonathan Rosenberg. Und so wie Google längst mehr als eine Suchmaschine ist, ist »Wie Google tickt« weit mehr als eine Unternehmensgeschichte. Es ist spannende Inspirationsquelle und kluger Wegweiser. Wie baut man eine fruchtbare Unternehmenskultur auf? Wie entwickelt man wegweisende Strategien? Wie entsteht Innovation? Die drei Google-Insider sind angetreten, ihr Wissen in die Welt zu bringen. Eric Schmidt ist Informatiker und war langjähriger CEO von Google. Seit April ist er Executive Chairman von Google. Schmidt lehrt an der Stanford University und gehört seit 2009 zum Beraterteam von Barack Obama. Jonathan Rosenberg, Senior Vice President von Google, war vor allem für die innovative Produktentwicklung verantwortlich. Zusammen sind sie echte Google-Insider.
  8. Talkner, K.: I've got the RISM and you've got the music! : Moderne Wege zur effizienten Erschließung musikalischer Nachlässe (2013) 0.01
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    Abstract
    Wie kann auch eine große Anzahl möglicherweise umfangreicher Musiknachlässe zügig sichtbar und benutzbar gemacht werden, wenn gleichzeitig das Personal knapp ist? Die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) geben den Standard vor, lassen dabei jedoch durchaus Spielraum für eine an die (personellen) Kapazitäten angepasste, abgestufte Erschließungstiefe. Empirische Studien haben gezeigt, dass sich Benutzende nicht etwa eine möglichst detaillierte Erschließung, sondern vielmehr Übersichtlichkeit, variable Suchmöglichkeiten und rasche Zugänglichkeit wünschen. Entscheidend ist dabei die Zugänglichkeit im Internet. Einschlägige Onlinedatenbank für Nachlässe deutschsprachiger Bibliotheken ist Kalliope, für Musikhandschriften der RISM-OPAC. Musiknachlässe enthalten neben den für Kalliope typischen textuellen Materialien vor allem Notenmaterial, dessen Erschließung besondere Anforderungen stellt. Für eine abgestufte Erschließung von Musiknachlässen sind deshalb beide Nachweisinstrumente zu nutzen. Der Beitrag beschreibt einerseits sehr praxisnah Möglichkeiten, durch Inventarlisten erschlossene Musiknachlässe online sichtbar zu machen, andererseits wendet er Jutta Webers Stufenmodell der Nachlasserschließung auf musikalische Nachlässe an. Dabei werden auch Ideen für die Kooperation mit Schulen und Hochschulen entwickelt. Den Abschluss bildet die Vision vom "Nachlass 2.0", der von der - spielerisch motivierten - "crowd" der Amateur- und Profimusiker(innen) (mit-)erschlossen wird.
  9. Schrettinger-Katalog jetzt auch digital (2016) 0.01
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    Abstract
    In 151 Schachteln wird der älteste große Schlagwortkatalog der Welt aufbewahrt: der "Schrettinger-Katalog". Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger und Heinrich Foringer rund 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet und handschriftlich auf 17.000 Folioblättern notiert. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Der "Schrettinger-Katalog" ist bis heute ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
    Content
    Der 'Schrettinger-Katalog' ist ein handschriftlicher Sachkatalog der Bayerischen Staatbibliothek auf über 17.000 Folioblättern. Von 1819 bis 1856 haben die Bibliothekare Martin Schrettinger (1772-1851) und Heinrich Foringer (1802-1880) ca. 84.000 Titel der damaligen Münchner Hofbibliothek alphabetisch nach Themen geordnet. Diese Art der Sacherschließung sollte helfen, den großen Zustrom an Büchern in die Hofbibliothek aus der Säkularisationszeit besser zugänglich zu machen. Es handelt sich um den ältesten großen Schlagwortkatalog der Welt, der heute in 151 Schachteln aufbewahrt wird. Der 'Schrettinger-Katalog' ist bis heute einerseits ein praktisches Erschließungsinstrument für die wertwollen Altbestände der Bayerischen Staatsbibliothek, aber auch ein Dokument der Bibliotheksgeschichte und gleichzeitig ein Spiegelbild der frühen Wissenschaftsgeschichte.
  10. Fuks, D.B.; Tabachnikov, S.: ¬Ein Schaubild der Mathematik : 30 Vorlesungen über klassische Mathematik. [... Vladimir Arnold anlässlich seines 70. Geburtstags gewidmet ...] (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Buch enthält dreißig Vorlesungen über unterschiedliche Themen, die einen Großteil der mathematischen Landschaft abdecken, anstatt sich nur auf ein Gebiet zu konzentrieren. Klar und verständlich wird der Leser auf zahlreiche Resultate geführt, die oft weder in der mathematischen Grundausbildung noch im akademischen Curriculum vorkommen. So kann der Leser Zusammenhänge zwischen klassischen und modernen Ideen aus der Algebra, der Kombinatorik, der Geometrie und der Topologie entdecken. Die Bemühungen des Lesers werden durch die Einsicht in die Harmonie jedes Themas belohnt. Die ausgewählten Themen verbindet, dass sie die Einheit und die Schönheit der Mathematik veranschaulichen. Die meisten Vorlesungen enthalten Übungen, ausgewählte Übungen werden am Ende des Buches gelöst oder beantwortet. Zu den Besonderheiten dieses Buches zählen die Fülle von Zeichnungen (es sind über vierhundert), die Illustrationen eines versierten Künstlers sind, und die rund einhundert Porträts von Mathematikern, die sich um die in den einzelnen Vorlesungen behandelten Themen verdient gemacht haben. Fast jede Vorlesung hält auch für den erfahrenen Forscher Überraschungen bereit.
  11. Keßler, K.; Krüger, A.T.; Ghammad, Y.; Wulle, S.; Balke, W.-T.; Stump, K.: PubPharm - Der Fachinformationsdienst Pharmazie (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Fachinformationsdienst (FID) Pharmazie verfolgt das Ziel, die Informationsinfrastruktur und die Literaturversorgung für die pharmazeutische Hochschulforschung nachhaltig zu verbessern. Das Projekt wird seit dem 1. Januar 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Eine Besonderheit stellt die Kooperation zwischen der Universitätsbibliothek Braunschweig und dem Institut für Informationssysteme (IfIS) der TU Braunschweig dar, wodurch aktuelle Forschung auf dem Gebiet der Informatik in die Implementierung innovativer FID-Dienste mündet. Im Zentrum des Projektes steht der nutzerzentrierte Aufbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur. Das vom FID entwickelte Discovery System "PubPharm" zur pharmaziespezifischen Recherche basiert, als Weiterentwicklung des beluga-Systems der SUB Hamburg, auf der Open Source Software VuFind. Als Datengrundlage enthält es u.a. die Medline Daten, erweitert durch Normdaten, die unter anderem die Suche nach chemischen Strukturen erlauben. Gleichzeitig werden vom Institut für Informationssysteme innovative Suchmöglichkeiten basierend auf Narrativer Intelligenz untersucht und perspektivisch in das Retrieval des Discovery Systems eingebunden. Im Rahmen von sog. FID-Lizenzen bietet der FID Pharmazie Wissenschaftlern/innen Volltextzugriff auf pharmazeutische Fachzeitschriften. Bestandteil der Lizenzen ist das Recht zur Langzeitarchivierung. Bei deren technischer Umsetzung kooperiert der FID mit der TIB Hannover. Der FID Pharmazie koppelt seine Aktivitäten eng an die pharmazeutische Fachcommunity: unter anderem begleitet ein Fachbeirat die Entwicklungen. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Nutzer/innen umfassend über die Angebote informiert, u.a. in Webcasts und im PubPharm Blog.
  12. Wiesenmüller, H.: Baustelle RDA : die Dynamik des Regelwerks als Herausforderung (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag beschreibt die dynamische Entwicklung des Katalogisierungsregelwerks "Resource Description and Access" (RDA) und die weitreichenden Konsequenzen, die sich daraus für den deutschsprachigen Raum ergeben. Seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2010 hat sich RDA erheblich verändert. Größere Regeländerungen wurden bisher einmal jährlich in den Standard eingearbeitet, kleinere sogar viermal jährlich. Im Rahmen des 3R-Projekts (RDA Toolkit Restructure and Redesign Project) erfolgt derzeit eine umfassende Umstrukturierung und Neugestaltung des Regelwerkstextes. Auch danach ist nicht mit einem merklichen Nachlassen der Dynamik zu rechnen. Jede Änderung am Standard muss verarbeitet und für die D-A-CH-Länder aufbereitet werden. Der Aufwand dafür ist hoch: Vielfach müssen Anwendungsregeln angepasst werden, und neben der deutschen Übersetzung sind zahlreiche weitere Dokumente zu aktualisieren. Teilweise wirken sich Änderungen auch auf die Implementierung aus. Schließlich müssen alle Neuerungen umfassend kommuniziert werden. Zur Unterstützung der komplexen Prozesse werden professionelle und mächtige Werkzeuge benötigt. Noch wichtiger ist es jedoch, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass für die Arbeiten dauerhaft ausreichende Personalressourcen bereitgestellt werden müssen. Denn nur der Umstieg auf RDA ist abgeschlossen - die kontinuierliche Arbeit am Regelwerk geht weiter.
  13. Taglinger, H.: Roboter sind auch nur Menschen (2018) 0.01
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    Content
    "Kommt einem das nicht aus der Diskussion um Menschenrechte für Tiere bekannt vor? Da fordern die einen vehement das ein, was für Menschen gesetzt scheint. Unversehrtheit von Leib und Leben, vor allem wenn sie ein Schmerzempfinden haben. Bioethiker Peter Singer begibt sich auf die schwierige Argumentationslinie, dass manche Tiere geistig behinderten Menschen das Wasser reichen könnten. Und andere wie Peter Kunzmann sagen, dass eine solche Initiative die Grundrechte des Menschen aushöhlen könnten. Und dass das moderne Verständnis von Menschenrecht wie etwa das Recht auf Asyl sich auf das Leben in einer Kultur bezieht, die sich Menschen geschaffen haben. Ja nun, man führt ja auch kein Wahlrecht für Gänseblümchen ein. Verstehe. Das ganze wird jetzt hackelig, wenn man nun anfängt, diese Diskussion auf Roboter und AI gesteuerte Bots zu übertragen. Nach einer allgemeinen Definition zeichnen sich Lebewesen dadurch aus, dass sie "(...) unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind." Gut, die ersteren beiden kann man Bots noch absprechen, aber trotzdem steht man plötzlich mitten in der Diskussion darüber, ob Bots nicht auch das Recht auf freie Rede haben sollten. Dummerweise hat die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika sich in dieser Zeit noch nicht wirklich um die genaue Definition der Zielgruppe eines solchen Amendments gekümmert. Da steht nichts von Menschen, nur vom "Volk" (the people)." Vgl.: http://www.heise.de/-4237434.
  14. Vertrauen in Medien (2018) 0.01
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    Abstract
    Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC "Vertrauen in Medien" unter 1.000 Bundesbürgern. Die Bundesbürger misstrauen den deutschen Medien zunehmend. Das gilt insbesondere für die sozialen Netzwerke. Jeder Vierte hegt generell Misstrauen gegenüber den Medien, in Ostdeutschland ist es sogar jeder Dritte. Der Glaube an den Wahrheitsgehalt in den Medien ist bei einem Drittel der Nutzer in den vergangenen zwei Jahren gesunken. Den größten Verlust verbuchen die sozialen Medien. Ein Grund für das mangelnde Vertrauen: Den Deutschen fehlt es an Kontrollmechanismen, die eine Verbreitung von Hass- und Falschmeldungen verhindern. Aber auch Datenmissbrauchsskandale wie der Cambridge-Analytica-Vorfall haben das Vertrauen der Deutschen in soziale Medien erschüttert. Bemerkenswert ist, dass die Mehrheit der Deutschen auch nach den Datenschutzskandalen nicht vorsichtiger geworden ist. Vier von zehn Bundesbürgern stört die Weitergabe ihrer Daten nicht, wenn dafür das Angebot kostenlos ist. Und nur jeder Zehnte möchte tatsächlich wissen, was mit den eigenen Daten passiert. Ganz wichtig ist für die meisten Nutzer, dass das Angebot gratis ist. Dafür nehmen sie Werbung in Kauf. Drei Viertel der Befragten bevorzugen ein soziales Netzwerk, das sich ausschließlich über nicht-personalisierte Werbung finanziert, keine Nutzerdaten verkauft und trotzdem kostenfrei für den Nutzer bleibt.
    Source
    https://www.pwc.de/de/technologie-medien-und-telekommunikation/studie-vertrauen-in-medien.html
  15. Hustvedt, S.: ¬Die Illusion der Gewissheit (2018) 0.01
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    Abstract
    Was ist der Verstand? Wie unterscheidet er sich vom Körper? Kann der Verstand auf Neuronen im Gehirn reduziert werden oder nicht? In ihrem Essay nimmt sich Siri Hustvedt das uralte, noch immer nicht gelöste Geist-Körper-Problem vor und macht deutlich, wie sehr die unterschiedlichen Antworten auf diese Frage tiefgreifende Bedeutung für unser Verständnis von uns selbst haben. Mit ihrem multidisziplinären Zugang zeigt Hustvedt, wie sehr ungerechtfertigte Annahmen über Körper und Geist das Denken der Neurowissenschaftler, Genetiker, Psychiater, Evolutionspsychologen und der Forscher zur Künstlichen Intelligenz verzerrt und verwirrt hat. In diesem gelehrsamen Essay führt Hustvedt den Leser in verschiedene körperintegrierende Theorien von Bewusstsein ein, die die aktuelle Debatte über Verstand und Körper verändern. Gleichzeitig betont sie, dass keine Idee unantastbar ist. «Zweifel», schreibt sie, «ist nicht nur ein Ausdruck von Intelligenz; es ist eine Notwendigkeit.»
  16. Rötzer, F.: Jeder sechste Deutsche findet ein Social-Scoring-System nach chinesischem Vorbild gut (2019) 0.01
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    Content
    Wenn die Umfrageergebnisse, die von YouGov und dem SINUS-Institut erhoben wurden, zutreffen, dann lehnen über zwei Drittel der Deutschen ein solches staatliches Bewertungs- und Steuerungssystem ab. 15 Prozent haben dazu keine Meinung, lehnen es also nicht rundweg ab. Erstaunlich aber ist, dass 17 Prozent, also fast jeder Sechste das sogar begrüßen würde. Gefragt wurden 2.036 Personen ab 18 Jahren. Die Befragung soll repräsentativ sein. 40 Prozent fänden die Möglichkeit gut, die Menschen in ihrer Umgebung bewerten zu können, 39 Prozent würden sich auch selbst von anderen bewerten lassen. In der Fragestellung wurde als Beispiel vorgeschlagen, für Unfreundlichkeit Minuspunkte oder für Freundlichkeit Pluspunkte zu vergeben. Da schlägt wahrscheinlich auch durch, dass die meisten Menschen die allerorten praktizierte Bewertung, das Ranking/Scoring von diesem und jenem, einschließlich seiner selbst gegenüber anderen, und die Quantifizierung des eigenen Lebens schon übernommen haben. Dazu kommt, dass die Überwachung des finanziellen und digitalen Verhaltens zu einer Wurstigkeit geführt hat, der Schutz der Privatsphäre hat für viele aufgrund der Vorteile keine besondere Bedeutung mehr, die Transparenz des persönlichen Lebens wird als Schicksal erlebt, zumindest so lange man überzeugt ist, nichts verbergen zu müssen.
  17. Dietiker, S.: Cognitive Map einer Bibliothek : eine Überprüfung der Methodentauglichkeit im Bereich Bibliothekswissenschaft - am Beispiel der Kantonsbibliothek Graubünden (2016) 0.01
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    Abstract
    Cognitive Maps sind mentale Karten, welche jeder Mensch besitzt. Es handelt sich dabei um eine Reflexion der jeweiligen Umwelt. Cognitive Mapping ist eine Methode, welche diese mentale Karte sichtbar macht. Aufgrund dieser Visualisierung können Erkenntnisse darüber gewonnen werden, was Menschen an einem Ort oder in einem Raum tun und wahrnehmen. Die Methode hat verschiede Anwendungstechniken, welche sich in sechs Kategorien teilen: Aufgabenlösung, Elemente orten, Sketch Map erstellen, Zonen und Gebiete einzeichnen, Weg- und Ortsbeschreibung sowie Kognitive Befragung. Anhand dieser lassen sich Untersuchungen beliebig kombinieren. Die Anwendung von Cognitive Mapping sowie eine einfache Befragung in der Kantonsbibliothek Graubünden hat ergeben, dass die Methode für Bibliotheken sinnvoll ist. Allerdings sollte bei zukünftigen Anwendungen die Punkte Gesamtaufwand, Untersuchungsaufbau, Teilnehmer-Zusammensetzung und Auswertungs-Aufwand angepasst werden.
    Content
    "Das Thema 'Cognitive Map einer Bibliothek' hat mich von Beginn an interessiert. Methoden anwenden, um den Bedürfnissen der Nutzer zu entsprechen, ist für Bibliotheken eine Möglichkeit sich auch in Zukunft als Wissensplatz zu positionieren. Das Spannende an dieser Arbeit war, sich zunächst in den vielen Anwendungsmöglichkeiten der Methode zurechtzufinden, einige davon auszuprobieren und schlussendlich herauszufinden, ob die Methode als sinnvoll für Bibliotheken bezeichnet werden kann."
  18. Lippmann, W.: ¬Die öffentliche Meinung : wie sie entsteht und manipuliert wird (2018) 0.01
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    Abstract
    Walter Lippmann gilt als einer der einflussreichsten Propagandisten des Neoliberalismus und einer gelenkten Demokratie, der dem marktradikalen Denken zum Siegeszug verhalf. Lippmanns 1922 erschienenes Buch "Public Opinion" gilt als ein Klassiker in Sachen Manipulation und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Von ihm wurde der Begriff "Kalter Krieg" geprägt und in den allgemeinen Sprachgebrauch gebracht. Weil die Durchschnittsbürger in einer Demokratie damit überfordert sind, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu durchschauen, entwickelte er das Konzept einer gelenkten Demokratie, um die Meinung der Masse mit Hilfe manipulativer Techniken zu steuern. Seine Methoden der Meinungsbeeinflussung sind heute aktueller denn je.
    Issue
    Herausgegeben von Walter Otto Ötsch und Silja Graupe.
  19. ¬Die Bibel als Stilkompass (2019) 0.01
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    Content
    "Die Heilige Schrift gibt es nicht nur in mehreren hundert Sprachen, sondern oft innerhalb eines Sprachraums auch in mehreren Varianten. Britische Leser konnen unter anderem zwischen der bewusst sehr einfach geschriebenen Bible in Basic English und der linguistisch komplexen King James Version aus dem 17. Jahrhundert wahlen. Die Fassungen unterscheiden sich in Satzlänge, Wortwahl sowie Förmlichkeit und sprechen so Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichem Bildungsstand an. Ein Team um Keith Carlson vom Dartmouth College will die insgesamt 34 englischsprachigen Versionen der Bibel nun dazu nutzen, um Computern unterschiedliche Stilformen beizubringen Bisher übersetzen entsprechende Programme zwar Fremdsprachen, zum Teil mit beeindruckender Genauigkeit. Oft scheitern sie aber, wenn sie einen Text zielsicher stilistisch verändern sollen, vor allem wenn es dabei um mehr als ein einzelnes Merkmal wie beispielsweise die Komplexität geht. Die Bibel eigne sich mit ihren rund 31 000 Versen wie kein anderes Werk für das Training von Übersetzungsprogrammen, argumentiert das Team um Carlson. Schließlich seien alle Fassungen sehr gewissenhaft von Menschen übersetzt und außerdem Vers für Vers durchnummeriert worden. Das erleichtere einer Maschine die Zuordnung und sei bei anderen umfangreichen Schriftquellen wie dem Werk von William Shakespeare oder der Wikipedia nicht zwangsläufig der Fall. Als erste Demonstration haben die Forscher zwei Algorithmen, von denen einer auf neuronalen Netzen basierte, mit acht frei im Internet verfügbaren Bibelversionen trainiert. Anschließend testeten sie, wie gut die beiden Programme Verse der Vorlagen in einen gewünschten Stil übertrugen, ohne dass die Software auf die anvisierte Fassung der Bibel zugreifen konnte. Insgesamt seien die automatischen Übersetzer dem Ziel schon recht nahegekommen, berichten die Forscher. Sie sehen ihre Arbeit aber erst als Startpunkt bei der Entwicklung einer künstlichen Intelligenz, die souverän zwischen verschiedenen Sprachstilen wechseln kann."
  20. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an.
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.

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