-
Zuboff, S.: ¬Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus (2018)
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- Abstract
- Gegen den Big-Other-Kapitalismus ist Big Brother harmlos. Die Menschheit steht am Scheideweg, sagt die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff. Bekommt die Politik die wachsende Macht der High-Tech-Giganten in den Griff? Oder überlassen wir uns der verborgenen Logik des Überwachungskapitalismus? Wie reagieren wir auf die neuen Methoden der Verhaltensauswertung und -manipulation, die unsere Autonomie bedrohen? Akzeptieren wir die neuen Formen sozialer Ungleichheit? Ist Widerstand ohnehin zwecklos? Zuboff bewertet die soziale, politische, ökonomische und technologische Bedeutung der großen Veränderung, die wir erleben. Sie zeichnet ein unmissverständliches Bild der neuen Märkte, auf denen Menschen nur noch Quelle eines kostenlosen Rohstoffs sind - Lieferanten von Verhaltensdaten. Noch haben wir es in der Hand, wie das nächste Kapitel des Kapitalismus aussehen wird. Meistern wir das Digitale oder sind wir seine Sklaven? Es ist unsere Entscheidung! Zuboffs Buch liefert eine neue Erzählung des Kapitalismus. An ihrer Deutung kommen kritische Geister nicht vorbei.
- BK
- 83.02 (Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft)
54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
- Classification
- 83.02 (Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft)
54.08 (Informatik in Beziehung zu Mensch und Gesellschaft)
- Footnote
- Originaltitel: The age of surveillance capitalism: The fight for a human future at the new frontier power. Rez. unter: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-das-zeitalter-des-ueberwachungskapitalismus/1606858 (A. Lobe): "Die Harvard-Ökonomin Shoshana Zuboff liefert eine umfassende Macht- und Wirtschaftskritik an der Plattformökonomie. ... Das analytische Verdienst der Autorin besteht darin, dass sie nicht nur die ökonomischen Aspekte, sondern auch die gesellschaftlichen Implikationen in den Blick nimmt: Der ungezügelte Raubbau an Verhaltensdaten, so die These, führe zu einer »unbefugten Enteignung menschlicher Erfahrung« und »Aufhebung des natürlichen Rechts auf Freiheit«. Was also ist zu tun? Zuboff schreibt: »Wenn wir die Demokratie in den kommenden Jahrzehnten erneuern wollen, brauchen wir dazu das Gefühl der Entrüstung, ein Gespür für den Verlust dessen, was man uns da nimmt.« Der Auftakt zu diesem Reflexionsprozess ist mit diesem Buch gelegt." Auch in: Spektrum der Wissenschaft. 2019, H.1, S.92-93.
-
Bauer, B.; Lackner, M.; Schubert, B.: ¬Der Österreichische Bibliothekenverbund im Umbruch : neues Bibliotheksverwaltungssystem Alma als Impuls für die Zukunft (2018)
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- Abstract
- Die aktuelle Ausgabe der "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare" (VÖB) ist dem Schwerpunktthema Implementierung von Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund gewidmet.
- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.260-266
-
Maculan, B.C.M. dos; Lima, G.A. de; Oliveira, E.D.: Conversion methods from thesaurus to ontologies : a review (2016)
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- Footnote
- Vgl.: https://www.researchgate.net/publication/357053013_Conversion_Methods_from_Thesaurus_to_Ontologies_A_Review und DOI: 10.5771/9783956504389-300.
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Knowledge organization for a sustainable world: challenges and perspectives for cultural, scientific, and technological sharing in a connected society : proceedings of the Fourteenth International ISKO Conference 27-29 September 2016, Rio de Janeiro, Brazil / organized by International Society for Knowledge Organization (ISKO), ISKO-Brazil, São Paulo State University ; edited by José Augusto Chaves Guimarães, Suellen Oliveira Milani, Vera Dodebei (2016)
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- BK
- 02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
- Classification
- 02.14 Organisation von Wissenschaft und Kultur
-
Geier, M.: Ich zeige Mitgefühl, also bin ich (2019)
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- Abstract
- Ludwig Wittgenstein ist zum Lieblingsphilosophen der KI-Ingenieure avanciert. Auch der Mensch, schreibt er, simuliert seine Menschlichkeit nur. Der Philosoph Ludwig Wittgenstein ist wieder erstaunlich aktuell. Er wird in Science-Fiction-Filmen zitiert und auf Kongressen und Workshops zu künstlicher Intelligenz zurate gezogen. Warum aber Wittgenstein? Um diese Frage beantworten zu können, muss man den Blick zurück in die Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts werfen, als fünf innovative Forschungsprogramme fast gleichzeitig entwickelt wurden.
-
Friederici, A.D.: Man muss unbedingt aufpassen, dass man sich nicht dazu hinreißen lässt, Antworten zu geben, obwohl man sie noch nicht hat : Angela D. Friederici über den Spracherwerb, eine Begegnung mit Noam Chomsky und das Ende der Hirnkarten (2013)
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- Source
- Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? Gespräche über Hirnforschung und die Grenzen unserer Erkenntnis. Hrsg.: M. Eckoldt
-
Dührkohp, F.: Erfassen - Veröffentlichen - Forschen : Perspektiven zur Erschließung von musealen Objekten im bibliothekarischen Kontext (2018)
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- Abstract
- In den vergangenen Jahren sind akademische Sammlungen der Universitäten, unterstützt von Förderprogrammen von DFG und BMBF, verstärkt in den Focus der wissenschaftlichen Bibliotheken gerückt. In diesem Zusammenhang hat die VZG eine Reihe von Diensten entwickelt, die Bibliotheken, aber auch Museen als zentrale Infrastruktur zur Erschließung in Erfassungsdatenbanken, Publikation in Portalen und Vernetzung mit Forschungsinfrastrukturen zur Verfügung stehen.
-
Merkler, B.; Thiele, R.: Aktualisierung einer Haussystematik am Beispiel des Fachs Politikwissenschaften (2017)
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- Abstract
- Der Beitrag zeigt am Beispiel des Fachs Politikwissenschaft wie eine Aufstellungssystematik aktualisiert werden kann, um eine flexible und anpassbare Systematik für zukünftige Veränderungen zu schaffen. Im Bereich der Politikwissenschaft hat sich gezeigt, dass eine Modernisierung dringend nötig war, da die in den 70er Jahren entwickelte Haussystematik mittlerweile von den politischen Gegebenheiten überholt war. Dieser Artikel soll einen Überblick über Konzeption, Ablauf und Durchführung eines solchen Umsystematisierungsprozesses aufzeigen, der auch als Blaupause für anderen Bibliotheken mit hauseigener Systematisierung dienen kann.
-
Focke, A.: Funkkolleg 2018/2019 : Religioin, Macht, Politik (2019)
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- Abstract
- Der Mensch spielt Gott - Technik-Gott. Er macht sich zum Schöpfer und gleichzeitig verlangen ihm die neuen technischen Entwicklungen "blinden Glauben" ab, wie zum Beispiel bei selbstfahrenden Autos. Je intelligenter Maschinen werden, desto größer wird auch die Angst des Menschen, verdrängt zu werden und nicht mehr die "Krone der Schöpfung" zu sein. Deshalb optimiert sich der Mensch selbst. Er erschafft nicht nur Roboterwesen, sondern er wird auch selbst zur Maschine: zum Cyborg.
-
Hayek, F.A.: ¬Der Weg zur Knechtschaft (2019)
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- Abstract
- Das Kultbuch des renommierten Nationalökonomen und intellektuellen Gegenspielers von John Maynard Keynes. Verlagsbeschreibung dieser Ausgabe: Kommen Sozialisten wieder an die Macht? Sozialistische Utopien werden im Westen immer populärer. Die Debatte, Immobilienbesitzer zu enteignen, ist bereits im Bundestag angekommen. Der SPD-Politiker und Bundesvorsitzende der Jusos, Kevin Kühnert, sowie Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, sehen staatliche Enteignungen von privatem Immobilienbesitz als legitim an. Umfragen bestätigen, dass sozialistische Utopien auch in der Bevölkerung immer beliebter werden. Die Zahlen sind teilweise erschreckend. Nie war Hayeks Sozialismuskritik wichtiger als heute! »Für viele >Gutmenschen< gelten Friedrich August Hayeks Thesen als Provokation: Nicht nur Faschismus und Sozialismus, sondern auch der westliche Wohlfahrtsstaat seien Gefahren für die Freiheit«, so zitiert der Deutschlandfunk Hayek. Der liberale Ökonom legte dar, »dass Sozialismus und Faschismus im Kern gleichermaßen den Weg in die Knechtschaft ebnen: Beide zielen auf die Zerstörung von Markt, Privateigentum, Demokratie und persönlicher Freiheit. Beide laufen auf ähnlich totalitäre Beherrschung der Gesellschaft durch eine politische Elite hinaus.« »Heute ist Hayeks Der Weg zur Knechtschaft längst ein Klassiker unter den frühen Warnungen vor einem schleichenden Totalitarismus.« Deutschlandfunk Bezeichnend ist auch, dass Hayeks Buch nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem internationalen Bestseller wurde - nur im besetzten Deutschland durfte das Buch nicht verkauft werden. Die Besatzungsmächte verboten die Lektüre! Unterschätzen Sie die Gefahr des Sozialismus nicht!
- BK
- 83.02 Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft
- Classification
- 83.02 Philosophie und Theorie der Volkswirtschaft
- Footnote
- Originaltitel: The road to serfdom. Erstausgabe von 1943. Hrsg. und eingel. von Wilhelm Röpke. Übers. von Eva Röpke.
-
Renn, O.; Schnabl, J.: Forschungsmetriken: Ignorieren, boykottieren oder nutzen? : Forschungsmetriken in die Praxis gebracht (2017)
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- Abstract
- Forschungsmetriken sind bei Forschern eher wenig populär, zumal sie meist - als absolute Zahl - zur Beurteilung von Wissenschaftlern eingesetzt werden. Gerade die alternativen Metriken, die sichtbar machen, wie die Forschung nicht nur in der Scientific Community aufgenommen wird, sondern auch in der Öffentlichkeit, bieten jedoch Chancen abseits der Risiken. Dieser Beitrag beschreibt, wie solche Metriken vermittelt und für Forschende zugänglich und nutzbar gemacht werden können.
-
Klassifikationen in Bibliotheken : Theorie - Anwendung - Nutzen (2018)
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- Abstract
- Klassifikationen sind in Bibliotheken heute wichtiger als je zuvor. Sie eignen sich nicht nur hervorragend für die physische Anordnung von Büchern und anderen Medienwerken, sondern sind genauso erfolgreich dafür einsetzbar, große Datenmengen in Katalogen und anderen Nachweisinstrumenten zu strukturieren und sinnvoll nutzbar zu machen. Der Band gibt zunächst eine Einführung in die bibliothekarische Klassifikationstheorie und stellt dann die in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen vor. Er informiert außerdem über die Nutzung von Klassifikationen in Katalogen und Suchsystemen sowie die Frage der semantischen Interoperabilitätim Kontext der Wissensorganisation. Ziel des Bandes ist es, eine Übersicht über die gegenwärtig in Bibliotheken des deutschen Sprachraums überregional eingesetzten Universalklassifikationen zu geben. Die Fülle an vorhandenen Klassifikationen bedingt die thematische Konzentration auf Universalklassifikationen; reine Fachklassifikationen sind nicht Gegenstand der Darstellung, finden jedoch in einzelnen Beiträgen Erwähnung.
- Content
- Enthält die Beiträge: Lorenz, Bernd: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation - Bee, Guido: Universalklassifikationen in Bibliotheken des deutschen Sprachraums - Alex, Heidrun: Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) - Junger, Ulrike: Basisinformationen zur Universellen Dezimalklassifikation (UDK) - Häusler, Ines / Werr, Naoka: Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) - Umlauf, Konrad: Klassifikationen in Öffentlichen Bibliotheken - Pfeffer, Magnus / Schöllhorn, Katharina: Praktische Nutzung von Klassifikationssystemen - Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen.
- Series
- Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
-
Fromm, E.: ¬Die Furcht vor der Freiheit (2012)
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- Abstract
- Die Bedeutung der Freiheit für den modernen Menschen. Erich Fromm setzt sich in dieser Monografie mit der Bedeutung der Freiheit für den modernen Menschen auseinander und zeigt, dass er diese Freiheit, verstanden als positive Verwirklichung des individuellen Selbst, noch nicht errungen hat. Ein Grundlagenwerk des berühmten Sozialphilosophen, in dem seine wichtigsten Positionen versammelt sind.
- Issue
- Aus dem Engl. von Liselotte und Ernst Mickel ; 17. Aufl., ungekürzte Aufl.
-
Weigert, M.: Horizobu: Webrecherche statt Websuche (2011)
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- Abstract
- In einem Artikel bei Netzwertig.com (horizobu: Erkunden statt suchen) bin ich auf eine neue Suchmaschine aus der Schweiz gestoßen: horizobu. Und ich muss gestehen, ich bin beeindruckt. horizobu macht Spaß und bietet etwas, was anderen Suchmaschinen fehlt.
- Content
- "Das Problem mit der Suchmaschinen-Optimierung Suchmaschinen sind unser Instrument, um mit der Informationsflut im Internet klar zu kommen. Wie ich in meinem Artikel Die kürzeste Anleitung zur Suchmaschinenoptimierung aller Zeiten ausgeführt habe, gibt es dabei leider das Problem, dass der Platzhirsch Google nicht wirklich die besten Suchresultate liefert: Habt ihr schon mal nach einem Hotel, einem Restaurant oder einer anderen Location gesucht - und die ersten vier Ergebnis-Seiten sind voller Location-Aggregatoren? Wenn ich ganz spezifisch nach einem Hotel soundso in der Soundso-Strasse suche, dann finde ich, das relevanteste Ergebnis ist die Webseite dieses Hotels. Das gehört auf Seite 1 an Platz 1. Dort aber finden sich nur die Webseiten, die ganz besonders dolle suchmaschinenoptimiert sind. Wobei Google Webseiten als am suchmaschinenoptimiertesten einstuft, wenn möglichst viele Links darauf zeigen und der Inhalt relevant sein soll. Die Industrie der Suchmaschinen-Optimierer erreicht dies dadurch, dass sie folgende Dinge machen: - sie lassen Programme und Praktikanten im Web rumschwirren, die sich überall mit hirnlosen Kommentaren verewigen (Hauptsache, die sind verlinkt und zeigen auf ihre zu pushende Webseite) - sie erschaffen geistlose Blogs, in denen hirnlose Texte stehen (Hauptsache, die Keyword-Dichte stimmt) - diese Texte lassen sie durch Schüler und Praktikanten oder gleich durch Software schreiben - Dann kommt es anscheinend noch auf Keywords im Titel, in der URL etc. an.
All das führt zu folgenden negativen Begleiterscheinungen: - die meisten Kommentare heutzutage kriegt man nur noch des Links wegen: der eigentliche Sinn ist gleich Null - es gibt mittlerweile haufenweise Inhalte und ganze Blogs im Web, deren Ziel nur ist, von Google-Bots auf ihre Keyword-Dichte geprüft zu werden - aus meiner Sicht funktionieren SEO-Optimierungs-Unternehmen wie Schneeballsysteme: oben wird durch die Geschäftsführer Kohle gescheffelt, unten wird von den Praktikanten für wenig Geld sinnlos geschuftet. Aus meiner Sicht trägt Google zu diesen negativen Folgen sehr viel bei. Google legt nicht offen, sie sein Suchalgorithmus funktioniert - und es fördert damit diese Überflutung des Webs mit sinnlosen Kommentaren und Inhalten. Wie Du langsam aber sicher merkst, bin ich nicht der allergrößte Fan von Google (ich hoffe, die lesen das nicht - in Deutschland erfolgen mehr als 95% aller Suchen mit Google und ich will ja, dass der Denkpass weiterhin gut und leicht gefunden wird). horizobu - Nicht suchen, sondern recherchieren Nun ist horizobu nicht wirklich anders, zumindest in dieser Hinsicht. Aber es ist anders darin, wie es mit Suchergebnissen umgeht. Wenn Du etwas suchst, erscheinen sechs möglichst relevante Ergebnisse in einem großen Rahmen. Falls Dir diese Ergebnisse nicht zusagen, kannst Du sie einzeln (durch Klick auf das Kreuz an jedem Ergebnis) oder mehrere oder alle (durch Klick auf More) austauschen und durch die nächsten Ergebnisse ersetzen lassen. An jedem der sechs Ergebnisse gibt es auch eine Nadel zum Fixieren - dann kannst Du die anderen austauschen und dieses Ergebnis bleibt.
-
Wüllner, J.: KI gewinnt Rechtsstreit (2019)
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- Content
- "Die Titelzeile stimmt nicht ganz, aber fast: Eine künstliche Intelligenz ist diesmal nicht gegen Schach- oder Go-Spieler angetreten. Sondern gegen ausgefuchste Profi-Anwälte. Ausgedacht hatte sich diesen Contest ein US-Unternehmen namens LawGeex (lawgeex.com). Das wurde 2014 von einem Anwalt und einem KI-Spezialisten gegründet. Das Produkt: eine KI-Software, die sich komplizierte Verträge ansieht und Fehler wie Fallen identifiziert.Die KI wurde wie üblich erstmal gründlich auf Vertragsrecht trainiert. Dafür durfte sie Tausende von Verträgen samt Tricks und Finten durchsehen. Jetzt kam es zum Show-down: die KI gegen 20 Spezialisten. Die Aufgabe: fünf komplizierte Verträge mit zusammen über 3.000 Klauseln mussten auf "Sauberkeit" geprüft werden. Die Zeit: maximal vier Stunden. Das Ergebnis? Die Anwälte schafften eine mittlere Genauigkeit von immerhin 85 Prozent in 92 Minuten. LawGeexgelangen 94 Prozent. Nicht schlecht. Und deprimierend, wenn man bedenkt, dass die Software dafür gerade mal 26 Sekunden brauchte. Das ist rund 180 Mal schneller. Wäre ich Fachanwalt, würde ich mir das Programm sofort kaufen. Ich muss ja meinen Klienten nicht erzählen, dass ich einen so flotten Assistenten habe, der allzeit zu niedrigen Kosten einsatzbereit ist und dem ich am Ende nur über die Schulter schauen muss. Ich würde mich mehr um Scheidungsfälle kümmern. Dadürften Klsnoch kläglich versagen."
-
Webwissenschaft : eine Einführung (2010)
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- Abstract
- Das World Wide Web unterscheidet sich strukturell erheblich von den traditionellen Medien und hat das Mediensystem von Grund auf verändert. Radikal sind die Auswirkungen der webtechnischen Innovation sowohl für die Medienlandschaft und die Gesellschaft als auch für diejenigen Wissenschaften, die sich mit Medien - deren Geschichte, Inhalten, Formen, Technik, Wirkungen usf. - befassen. In dieser Einführung werden vor diesem Hintergrund einerseits Forschungsfragen einer zukünftigen Webwissenschaft auf einer übergeordneten Ebene diskutiert, andererseits werden die Perspektiven der relevanten Bezugswissenschaften integriert.
- Content
- Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
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Beck, G.; Meissner, S.: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation : Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege (2010)
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- Abstract
- Die rasante wissenschaftlich-technische Entwicklung birgt neben Chancen auch Risiken. Ein zunehmender Anteil dieser Risiken fällt unter die Kategorie sog. systemischer Risiken. Vermutete Risiken von Novel Food, Elektrosmog, Nanotechnologie und andere Themen werden kontrovers diskutiert. Dabei kann die Wissenschaft ihre Beratungsfunktion in Form eines Leistungsversprechens gegenüber Politik und Öffentlichkeit immer weniger erfolgreich einlösen - zu groß ist die Heterogenität der (Nicht-)Wissensbestände. Das hat zur Folge, dass sowohl für Individuen als auch für Politik gesichertes Entscheidungswissen immer seltener verfügbar sein wird. Trotzdem müssen auf allen Ebenen (sowohl individuell als auch global) weiterhin Entscheidungen getroffen werden; Entscheidungen unter den Bedingungen von Ungewissheit. Vor diesem Hintergrund steht die Risikokommunikation vor der Frage, wie heterogenes Wissen und Nichtwissen über systemische Risiken vermittelt werden kann. Unsere These ist, dass sich Risikokommunikation aus der Einbahnstraßenkommunikation nach dem Muster Experten-belehren-Laien verabschieden muss. Nur eine integrative Risikokommunikation, die Wissensbestände nicht a priori sortiert, kann den aktuellen Risikokontroversen gerecht werden. Wir möchten mit dem Ansatz der "internetbasierten Visualisierung von Risikokontroversen" einen Beitrag zu einer adäquateren Risikoerschließung und Risikokommunikation leisten.
-
Neumann, A.: ¬Die Bibliothek in der Hosentasche : der OPACplus mobil der Bayerischen Staatsbibliothek (2010)
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- Abstract
- Der Verein Zukunftswerkstatt Kultur- und Wissensvermittlung e. V beschäftigt sich mit der Frage, wie kulturelle und wissenschaftliche Inhalte in der Zukunft vermittelt werden. Eines der großen Zukunftsthemen, dem sich auch die Bibliotheken stellen müssen, ist das mobile Internet. Immer mehr Menschen nutzen Smartphones wie das iPhone von Apple oder das Nexus One von Google. Alle diese Nutzer haben das Internet in der Hosentasche. Es ist nicht mehr der Nutzer, sondern das Internet selbst, das mobil geworden ist. Wie nie zuvor ist es Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Die Zukunftswerkstatt hat hierzu unterschiedliche Aktivitäten gestartet-zum Beispiel auf dem diesjährigen Bibliothekskongress in Leipzig ein sogenanntes Smartphone-Happening: Jeder Besucher des Kongresses konnte vorbeikommen und ein oder mehrere Angebote aus der Welt der Apps vorstellen. Eines der Projekte, die bei diesem erfolgreichen Happening präsentiert wurden, war der mobile Opac der Bayerischen Staatsbibliothek. Dabei gefiel nicht nur das Produkt an sich, sondern auch die Herangehensweise bei dessen Entwicklung, wie im folgende Beitrag zu sehen ist: Seit Anfang März 2010 verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über eine mobile Version ihres Opacs, den OPACplus mobil. Anstatt einer eigenständigen Anwendung wurde ein Modul entwickelt, das den bestehenden Opac um die für eine mobile Anwendung benötigten Funktionen erweitert.
- Footnote
- Vgl. auch: Ceynowa, K.: Die Bayerische Staatsbibliothek im mobilen Internet: Innovative Informationsangebote für Smartphone und iPad. In: Bibliotheksmagazin: Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München. 2010, H.3, S.3-6.
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Allgeier, R.: Landeslizenz für Munzinger Archive und Brockhaus-Online in NRW : 111 Bibliotheken profitieren / Projekt ist auf drei Jahre befristet (2010)
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- Content
- "Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Landeslizenz für Munzinger-Archive und Brockhaus-Online erworben. Den Zugriff haben alle kommunalen Öffentlichen Bibliotheken, die eine DigiBib-Sicht anbieten. Dies sind derzeit 111 Bibliotheken. Das Landesförderprogramm umfasst die Munzinger-Archive Personen, Sport, Pop, Länder, Chronik und Film sowie die Brockhaus-Enzyklopädie. Für diese Datenbank-Lizenzen trägt das Land NRW die Kosten. Es wurde eine dreijährige Laufzeit vom 1. Juli 2010 bis zum 30. Juni 2013 vereinbart. Die Verhandlungen und den Abschluss des Konsortialvertrags übernahm das Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW (hbz) im Auftrag der Staatskanzlei NRW. Die technische Umsetzung übernimmt ebenfalls das hbz in Kooperation mit der Munzinger Archiv GmbH. Die Projektorganisation wurde dem Dezernat 48.08 der Bezirksregierung Köln übertragen. Neben der Nutzung in den Bibliotheksräumen kann für viele Bibliotheken auch ein Remote-Zugang eingerichtet werden, sodass die Bibliothekskundenvon zuhause in den Munzinger-Archiven und im Brockhaus recherchieren können. Zudem können die Metadaten von Munzinger in die Opacs der Bibliotheken eingebunden werden, damit bei der Suche im Katalog zusätzlich zu den Treffern aus dem Bibliotheksbestand die entsprechenden Artikel aus den Datenbanken angezeigt werden. Dieses Förderprogramm soll die Bibliotheken auf dem Weg in eine zukunftsweisende mediale Infrastruktur unterstützen. Viele Bibliotheken werden erstmals in der Lage sein, ihren Kunden die Nutzung kostenpflichtiger Datenbanken anzubieten. Begleitend sind ab 2011 Personalschulungen geplant sowie Materialien für die Bibliothekskunden. Mit regelmäßigen Evaluierungen soll die Resonanz auf das Angebot gemessen werden."
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Povoden, W.; Povoden, S.; Streule, R.: Wissensdiagnostik als Instrument für Lernempfehlungen am Beispiel der Facharztprüfung (2010)
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- Abstract
- Für die erfolgreiche Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen sind die Erfahrungen der Mitarbeiter wichtiger als Lehrbuchwissen. Solch informell erworbenes Wissen ist jedoch schwer dokumentierbar. Die zuletzt getroffene Aussage wird unterstützt durch die Annahme, dass Menschen sich rund 70 Prozent ihrer Fähigkeiten im Laufe ihres Lebens aneignen. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass ihnen gut ein Drittel ihrer Fähigkeiten und ihres Wissens gar nicht bewusst ist. Es wird in entsprechenden Handlungssituationen implizit abgerufen und scheint nicht erwähnenswert zu sein, weil es für den Einzelnen selbstverständlich ist. Dieses ungeheuere Potenzial lässt nicht nur der Einzelne brach liegen, es geht auch für die Unternehmen verloren, weil sie nicht wissen, dass der Einzelne über solch ein Potenzial verfügt. Gerade aus unternehmerischer Sicht enthält der Verlust dieses Wissens eine schmerzliche Komponente, besonders dann, wenn nur einzelne Mitarbeiter über das Wissen verfügen und diese Wissensträger das Unternehmen verlassen. Es drängt sich regelrecht die Frage auf, was hat der Titel "Fallbasierte Wissensdiagnostik als Vorbereitung zur Facharztprüfung" mit dem bisher Gesagten zu tun. Vieles! Denn genauso wie bei der europäischen Zertifizierung zum Informationsspezialisten handelt es sich bei dem Thema des Workshops um informelles, auf Handlungsrelevanz basierendes Wissen, das in einem mündlichen Fachgespräch von einer Prüfungskommission abgenommen wird. Das hier beschriebene Szenario lässt sich deshalb analog auf die europäische Zertifizierung übertragen.
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
- Source
- Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld