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  1. Fischer, N.: Platzierung und Präsentation der Medien in Bibliotheken : Grundlagen, Analyse und Umsetzungen am Beispiel Öffentlicher Bibliotheken (2011) 0.01
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    Abstract
    Der bedeutende Einfluss der Atmosphäre in der Bibliothek auf das Kundenverhalten erfordert den gezielten Einsatz des Marketinginstrumentes Bibliotheksgestaltung. Das Buch zeigt Kundenansprüche auf und legt die wichtigen Elemente Medienplatzierungsgruppen für insbesondere Befristete Platzierungen, Platzierungsort und Platzierungsart sowie Bestandsträger, Beschilderung und Dekoration dar, die der Bibliothek individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Durch die Darstellung der Umsetzung in Bibliotheken und dem Buchhandel mit zahlreichen Beispielen sowie anhand von Abbildungen, Fotos und Lageplänen besitzt das Buch einen hohen Praxisbezug. Die kundenorientierte Gestaltung fußt auf Strukturen kognitiver Kategorien und wird mit Beispielen empirischer Erhebungen in 3 öffentlichen Bibliotheken gestützt: Analysen und Neugestaltungen in diesen Bibliotheken zeigen die Attraktivität, Qualität sowie die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit.
  2. Zapilko, B.; Sure, Y.: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web (2013) 0.01
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    Abstract
    Entwicklungen und Technologien des Semantic Web treffen seit einigen Jahren verstärkt auf die Bibliotheks- und Dokumentationswelt, um das dort seit Jahrzehnten gesammelte und gepflegte Wissen für das Web und seine Nurzer zugänglich und weiter verarbeitbar zu machen. Dabei können beide Lager von einer Öffnung gegenüber den Verfahren des jeweils anderen und den daraus resultierenden Möglichkeiten, beispielsweise einer integrierten Recherche in verteilten und semantisch angereicherten Dokumentbeständen oder der Anreicherung eigener Bestände um Inhalte anderer, frei verfügbarer Bestände, profitieren. Dieses Paper stellt die Reformulierung eines gängigen informationswissenschaftlichen Verfahrens aus der Dokumentations- und Bibliothekswelt, des sogenannten SchalenmodeIls, vor und zeigt neues Potenzial und neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation auf, die durch dessen Anwendung im Semantic Web entstehen können. Darüber hinaus werden erste praktische Ergebnisse der Vorarbeiten dieser Reformulierung präsentiert, die Transformation eines Thesaurus ins SKOS-Format.
  3. Brembs, B.: Open Science als eine Lösung der Infrastrukturkrise in der Wissenschaft (2015) 0.01
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    Content
    Heutzutage machen solche Forscherinnen und Forscher Karriere, die besonders viele Steuermittel für ihre Forschung ausgeben und die Ergebnisse dieser Forschung besonders gut an Ex-Wissenschaftler vermarkten, ungeachtet der Verlässlichkeit ihrer Ergebnisse. Diese historisch gewachsene Infrastruktur schadet der Wissenschaft in mehrfacher Hinsicht. Zum einen werden Steuermittel verschwendet, anstatt sie effizient einzusetzen. Zum anderen werden Wissenschaftler auf Dauerstellen berufen, deren Qualifikation nur indirekt überprüft wurde. Zum Dritten leiten die gut vermarkteten, aber weniger verlässlichen Forschungsergebnisse die Wissenschaft in die Irre und unterminieren das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Wissenschaftsbetrieb. Eine Lösung dieser Krise wäre es, alle Zeitschriften-Abonnements aufzulösen und mit den eingesparten Mitteln eine wissenschaftlich abgesicherte, transparente und nachhaltige Infrastruktur zu implementieren, die nicht nur durch die erhöhte Zugänglichkeit und Transparenz der wissenschaftlichen Literatur deren Verlässlichkeit erhöht, sondern gleichzeitig Steuermittel einspart und dabei noch wissenschaftliche Daten und Quellcode nachhaltig archiviert und zugänglich macht.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.151-158
  4. Kojakeva, K.J.: Bibliographien: Einsichten eines ihrer möglichen Leser - ein Rundgang (2016) 0.01
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    Abstract
    Wenn ein Begriff im Beginn sein Einiges erkennen und aus sich selbst das Viele sehen, beleuchten und verstehen will, in diesem Prozess zur Zweiheit, ja eigentlich zum Vielen und Vielfachen fortschreiten möchte und zunächst auf sich selber stößt, mag zunächst befremdlich wirken, den Gedanken der Bibliographie direkt an den Begriff des Rekursiven, des Selbstreferenziellen zu binden. Dies kann dem Denken geschehen, indem es annimmt, nur ein Text (im Sinne einer Darlegung von schriftlich niedergelegten und logisch geführten Gedankengängen in der Form sich bedingender und fortlaufender Zeichen) könne sich auf Quellen beziehen und diese Form des Textes (der damit in Sinne einer wie auch immer gearteten mathematischem Menge als jene der "Nicht-Quellen" erscheint) im Wege stehen würde, gedanklich unmittelbar eine Rekursion beziehungsweise eine Selbstzuwendung zu ermöglichen Beziehungsweise diese auf sich selbst bezogene Hinwendung überhaupt erkennbar werden zu lassen, da die Zitate und/oder ihre verschiedenen Formen der Benennung ihrer Quellen (etwa im Chicago Citation Style, Fuß- und Endnoten) sich immer auf "Außentexte" beziehen und spontan eine Art Beziehung meinen, des "entre-deux" (zwischen Zweien).
  5. Franke-Maier, M.; Harbeck, M.: Superman = Persepolis = Naruto? : Herausforderungen und Probleme der formalen und inhaltlichen Vielfalt von Comics und Comicforschung für die Regensburger Verbundklassifikation (2016) 0.01
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    Abstract
    Das populäre Medium Comic hat in den vergangenen Jahren zunehmend Interesse als wissenschaftliches Forschungsobjekt und damit auch als bibliothekarisches Sammlungsgut auf sich gezogen. Bibliotheken stehen vor der Aufgabe, die Primärquellen und vor allem die wissenschaftliche Forschungsliteratur zu Comics inhaltlich zu erschließen und nach wie vor auch systematisch zu präsentieren. Bis vor kurzem fand man in der in Deutschland am weitesten verbreiteten Klassifikation, der im Selbstverständnis wissenschaftsnahen Regensburger Verbundklassifikation, nur Einzelstellen in einzelnen Fachsystematiken und einen größeren Bereich in der Japanologie für das Phänomen Manga. Dieser Zustand war nicht ausreichend für eine differenzierte Aufstellung in Bibliotheken mit entsprechenden Beständen und Schwerpunkten. Der hier präsentierte RVK-Baum für Comics und Comicforschung wird diesem Desiderat gerecht und bietet eine Möglichkeit, Comicbestände adäquat klassifikatorisch abzubilden.
  6. Hartmann, M.: Soziale Medien, Raum und Zeit (2017) 0.01
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    Abstract
    Das Verhältnis von Raum und Zeit beschäftigt die Sozialwissenschaften schon seit ihrer Entstehung. Während die Auseinandersetzung mit dem Thema in den letzten Jahren weiter in den Vordergrund gerückt ist, hat die Kommunikations- und Medienwissenschaft es bis jetzt nur bedingt für sich entdeckt. Umgekehrt haben die Soziologie und die Humangeografie das Verhältnis von Raum und Zeit als zentral thematisiert, nicht aber die Rolle der digitalen Medien darin. Soziale Medien bringen neue Charakteristika und Nutzungsweisen mit sich, welche Raum und Zeit noch einmal neu in Szene setzen. Dieser Beitrag hat zwei Ziele: Erstens sollen einige der zentralen Debatten zur Frage von Raum und Zeit (und auch Medien) zusammengefasst, zweitens sollen diese anhand konkreter Bespiele aus dem Bereich der sozialen Medien auf ihre Aktualität hin diskutiert werden. Zur Rahmung dienen dabei drei Modi von Raum-Zeit-Bezügen: das Ephemere, das Stabile und das Situative.
  7. Sacks, O.: ¬Der Strom des Bewusstseins (2017) 0.01
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    Abstract
    Hat ein Regenwurm Empfindungen? Wie viele Nervenzellen hat eine Qualle, und wozu dienen sie ihr? Was kann man aus der Beobachtung von Menschen lernen, die an Migräne leiden? Und was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns falsch erinnern? Diese und viele andere Fragen behandelt Oliver Sacks in seinem neuen Buch. Der New Yorker Neurologe ist durch seine Fallgeschichten weltberühmt geworden. Voller Empathie und mit großer Fachkenntnis hat er immer wieder Menschen porträtiert, deren Leben durch eine schwere Krankheit oder Behinderung geprägt wurde - und hat seinen Lesern gezeigt, welche Chancen die Abweichungen vom sogenannten Normalen bieten und welche positiven Besonderheiten die betroffenen Menschen auszeichnen. Als er im Sommer 2015 starb, war gerade seine Autobiographie On the Move erschienen - und wurde weltweit zum Bestseller. Fast bis zum ketzten Tag hat er noch an einem Band mit neuen Studien und Fallgeschichten gearbeitet, die von den kreativen Potentialen des menschlichen Gehirns zeugen. Wie entsteht Bewusstsein? Wie funktionieren Gedächtnis und Erinnerung? Dieser Band, den Oliver Sacks' engste Mitarbeiter nun druckfertig gemacht haben, liest sich wie eine Art Vermächtnis des großartigen Autors und Menschenkenners.
  8. Drees, B.: Text und data mining : Herausforderungen und Möglichkeiten für Bibliotheken (2016) 0.01
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    Abstract
    Text und Data Mining (TDM) gewinnt als wissenschaftliche Methode zunehmend an Bedeutung und stellt wissenschaftliche Bibliotheken damit vor neue Herausforderungen, bietet gleichzeitig aber auch neue Möglichkeiten. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über das Thema TDM aus bibliothekarischer Sicht. Hierzu wird der Begriff Text und Data Mining im Kontext verwandter Begriffe diskutiert sowie Ziele, Aufgaben und Methoden von TDM erläutert. Diese werden anhand beispielhafter TDM-Anwendungen in Wissenschaft und Forschung illustriert. Ferner werden technische und rechtliche Probleme und Hindernisse im TDM-Kontext dargelegt. Abschließend wird die Relevanz von TDM für Bibliotheken, sowohl in ihrer Rolle als Informationsvermittler und -anbieter als auch als Anwender von TDM-Methoden, aufgezeigt. Zudem wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung der Betreiber von Dokumentenservern an Bibliotheken in Deutschland zum aktuellen Umgang mit TDM durchgeführt, die zeigt, dass hier noch viel Ausbaupotential besteht. Die dem Artikel zugrunde liegenden Forschungsdaten sind unter dem DOI 10.11588/data/10090 publiziert.
  9. Harbeck, M.; Imeri, S.; Sterzer, W.: Feldnotizen und Videomitschnitte : zum Forschungsdatenmanagement qualitativer Daten am Beispiel der ethnologischen Fächer (2018) 0.01
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    Abstract
    Sollen Daten aus qualitativer (Sozial-)Forschung dauerhaft archiviert und für die Nachnutzung zur Verfügung gestellt werden, dann entstehen erhebliche Probleme: Solche Daten sind kaum standardisiert und liegen in heterogenen Formaten vor, sie sind meist hoch sensibel und benötigen besondere Schutzmechanismen. Der Beitrag thematisiert das Forschungsdatenmanagement qualitativer Daten am Beispiel ethnografischer Forschung aus unterschiedlichen Perspektiven: Er bietet erstens Einblicke in die Positionen von Ethnologinnen und Ethnologen und skizziert fachspezifische Probleme und stellt zweitens vor, welche infrastrukturellen Lösungen für ähnlich gelagerte Schwierigkeiten bereits existieren. Grundlage sind Erhebungen, die im Rahmen des Fachinformationsdienstes Sozial- und Kulturanthropologie an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin einerseits den aktuellen Stand des Umgangs mit Forschungsdaten und andererseits Bedingungen und Lösungen für die Überführung ethnografischer Materialien in digitale Langzeitarchive eruieren.
  10. Dreisiebner, S.; Beutelspacher, L.; Henkel, M.: Informationskompetenz - Forschung in Graz und Düsseldorf (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Themen Informations- und Medienkompetenz werden seit vielen Jahren von verschiedensten Institutionen rund um den Globus wissenschaftlich beleuchtet. Auch die Abteilung für Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und das Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik der Karl-Franzens-Universität Graz forschten zu unterschiedlichen Aspekten aus diesem Bereich. Neben der Erfassung des Stands der Informationskompetenz verschiedener Zielgruppen wurden auch neue Ansätze zur Vermittlung von Informationskompetenz in den Fokus genommen. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die an den Universitäten Düsseldorf und Graz erarbeiteten Forschungsprojekte zum Thema Informationskompetenz der letzten Jahre. Hierfür werden zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen der Informations- und Medienkompetenz dargestellt und die Anstrengungen der beiden Standorte in diesen Bereichen aufgezeigt. Im Anschluss werden die Ergebnisse der verschiedenen Studien der Institute verglichen, diskutiert und zusätzlich die Möglichkeiten zur Vermittlung von Informationskompetenz erläutert. In diesem Zusammenhang wird dem vielversprechenden Thema der MOOC ein besonderer Platz eingeräumt.
    Footnote
    Teil eines Themenheftes: Themenheft: Düsseldorfer und Grazer Informationswissenschaft / Gastherausgeber: Wolfgang G. Stock, Christian Schlögl.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 68(2017) H.5/6, S.271-273
  11. Haberl, T.: ¬Die große Entzauberung? : vom trügerischen Glück des heutigen Menschen (2019) 0.01
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    Abstract
    Vor einhundert Jahren beklagte Max Weber die »Entzauberung der Welt« - den »Glauben daran, dass es prinzipiell keine geheimnisvollen unberechenbaren Mächte gebe, dass man vielmehr alle Dinge - im Prinzip - durch Berechnen beherrschen könne«.Tobias Haberl schreibt in seinem neuen Buch gegen ein solches Unbehagen an, nämlich gegen die zunehmende Entzauberung unseres Lebens. Denn das ist vernünftig, digitalisiert, versichert, vermarktbar, mit moralischem Gütesiegel versehen, glatt und gut beleuchtet. Wir haben alles unter Kontrolle. Aber haben wir auch Freiheit und Glück gefunden? Haberls Polemik wider den Zeitgeist stellt unbequeme Fragen. Könnte es sein, dass wir reicher und gleichzeitig ärmer, sicherer und gleichzeitig ängstlicher, unpolitischer und gleichzeitig radikaler werden? Und Haberl stellt die Werte vor, die unser Leben wieder verzaubern und mit wahrem Glück erfüllen können. Unvernunft und Glamour, Spontanität und Gelassenheit, Natürlichkeit und Nähe.
  12. Münch, V.: They have a dream (2019) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler propagieren die demokratische dezentrale Selbstorganisation der globalen Wissenschaftskommunikation als Blockchain. Bericht über die "1st international Conference on Blockchain for Science, Research and Knowledge Creation", Berlin, 5. und 6. November 2018. Sie wollen die Wissenschaftskommunikation und ihr Publikationswesen revolutionieren. Der Wissensaustausch soll ohne Barrieren fließen. Forschende sollen ihre Datensammlungen, Zwischenergebnisse und Fragen von Beginn des Forschungsprozesses an urheberrechtssicher direkt publizieren und diskutieren können; auch Fehlversuche und negative Ergebnisse. Sie haben ganz viel Enthusiasmus, frische Ideen und mit Blockchain ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept, das mit dem bestehenden Internet als Transportfundament den weltweiten Datenverkehr unabhängig von zentralen Unternehmensplattformen möglich macht (zumindest technisch). Dieser kryptogesicherten Blockdatenverarbeitung mit verteilten Transaktionsregistern (sorry, es geht nicht kürzer) schreiben sie das Potential zu, in einem autonom geführten Netzwerk, in dem alle Teilnehmenden gleichberechtigt sind und miteinander agieren können, der Wissenschaft die Hoheit über ihren weltweiten Informationsaustausch geben zu können. Die Rede ist von der "Blockchain One Community", Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Ländern, die sich für eine "Blockchain for Science" engagieren. Die Kühnsten unter ihnen streben eine weltweite Wissenschaftskommunikation in demokratischer Selbstorganisation an. Blockchains nutzen kann, wer einen Internetzugang hat.
  13. Pipp, E.; Knitel, M.; Mayer, W.; Putz, M.: Bericht der AG Primo-Implementierung an die Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes zum möglichen Einsatz des Dienstes Primo Central (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeitsgruppe PrimoImplementierung des Österreichischen Bibliothekenverbundes evaluierte im Winter 2010/11 Primo Central, den Discovery und Delivery Service von Ex Libris, im Zuge eines dreimonatigen Testzuganges und mehrerer Frage-und-Antwort-Runden mit Produktentwicklern von Ex Libris. Primo Central integriert hunderte Millionen anbieterseitig gelieferter Metadaten zu vornehmlich unselbständiger Literatur mit lokalen Beständen. In Bezug auf viele Forschungsgebiete wurde Primo Central als inhaltsreich empfunden, hauptsächlich hinsichtlich wissenschaftlicher Zeitschriftenaufsätze. Es deckte die Bestände einer großen und einer mittleren Universaluniversitätsbibliothek gut ab. Das Fehlen nationaler (deutschsprachiger) und regionaler Titel schränkt die Anwendbarkeit für Suchen nach österreichischem und deutschem Recht wesentlich, für Suchen in den Bereichen Wirtschaft, Psychologie und Bauingenieurwesen teilweise ein. Primo Central wird regelmäßig aktualisiert, ist jedoch notwendigerweise weniger aktuell als Verlagsplattformen oder PubMed, demzufolge auch weniger aktuell als Federated Search-Systeme wie MetaLib. Die dauerhafte Verfügbarkeit von Datenquellen in Primo Central kann von Ex Libris nicht garantiert werden. Die Metadaten der in Primo Central indexierten Ressourcen kommen derzeit nur zu einem geringen Teil vom Verlag selbst (der Großteil über CrossRef und IngentaConnect ), und enthalten daher oft keine inhaltliche Erschließung. Die Suchmöglichkeiten und die Reihung der Treffer nach Relevanz sind vergleichbar mit Google Scholar. Zusätzliche Funktionalitäten von Primo Central betreffen die Möglichkeit der Facettierung der Suchergebnisse und die Einschränkung der Treffer auf an der jeweiligen Bibliothek verfügbare Volltexte. Die Implementierung von Primo Central verlief schnell und problemlos. Voraussetzungen für den Einsatz von Primo Central sind die Verwendung von Promo als Bibliothekssuchmaschine oder von MetaLib als Federated Search System und der Einsatz eines Link Resolvers (nicht zwingend SFX).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.2, S.196-214
  14. Behrens-Neumann, R.: ¬Das Projekt Gemeinsame Normdatei (GND) (2012) 0.01
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    Abstract
    Während der letzten drei Jahrzehnte sind im deutsch sprachigen Raum große überregionale Normdateien aufgebaut worden, die an der Deutschen Nationalbib liothek (DNB) in Zusammenarbeit mit den Bibliotheks verbünden und zahlreichen weiteren Institutionen ge führt und gepflegt werden. Diese bestehenden Norm dateien sind »historisch« gewachsen und aufgrund unterschiedlicher Regelwerke in voneinander diver gierenden Datenmodellen und in jeweils unterschied lichen Formaten weiterentwickelt worden, die den heutigen Anforderungen oft nicht mehr entsprechen Gleichzeitig hat sich die Nutzung und somit die Bedeutung von Normdaten in den vergangenen Jah ren deutlich verändert. Im Zuge der Vernetzung viel fältiger Ressourcen und Informationsangebote gleich welcher Anbieter haben sich die Anforderungen für Normdaten stark gewandelt. Sie können nicht länger ausschließliche Domäne der Bibliotheken sein, sollen aber trotzdem in ihrer Sichtbarkeit und Zugänglichkeit alle Anforderungen an qualitativ hochwertige und zuverlässige Daten erfüllen. Der Zugang und die Verwendung von Normdaten von anderen Kultureinrichtungen wie Archiven und Museen sind längst selbstverständlich und haben die bestehenden Normdateien auch schon in der Vergangenheit bereichert. Zunehmend bekunden jedoch auch Datenproduzenten aus anderen Wissenschaftseinrichtungen, aus Projekten und sonstigen Informationsangeboten Interesse, Normdaten in ihre Angebote einzubeziehen. Die Zusammenarbeit von Wikipedia mit der Personennamendatei (PND) ist hierfür ein gutes Beispiel. Nutzer der Online-Enzyklopädie können bereits seit geraumer Zeit über die Verlinkung mit dem Personendatensatz komfortabel auf die in der Deutschen Nationalbibliothek nachgewiesene Literatur von und über eine Person zugreifen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 59(2012) H.2, S.96-100
  15. Handbuch Soziale Medien (2017) 0.01
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    Abstract
    Soziale Medien erleichtern es Menschen, Informationen aller Art zu teilen und soziale Beziehungen zu pflegen. Sie sind in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Bestandteil der digitalen Kommunikation geworden und verändern die Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit, aber auch den alltäglichen Austausch über privat-persönliche Themen. Ihre kommunikative Architektur nährt Hoffnungen auf verbesserte gesellschaftliche Partizipation genauso wie Befürchtungen, immer mehr Bereiche des Lebens würden kommerzialisiert und überwacht. Das Handbuch bereitet den aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand zu Nutzung, gesellschaftlicher Einbettung und Folgen der sozialen Medien aus der Kommunikationswissenschaft und den angrenzenden Sozialwissenschaften auf.
    Content
    Inhalt: Grundlagen sozialer Medien -- Entwicklung und Verbreitung sozialer Medien -- Soziale Medien : Funktionen, Praktiken, Formationen -- Einsatzbereiche und Anwendungsfelder sozialer Medien -- Selbstpräsentation und Beziehungsmanagement in sozialen Medien -- Identitätsbildung in sozialen Medien -- Soziale Medien in der politischen Kommunikation -- Soziale Medien und Journalismus -- Soziale Medien in der externen Organisationskommunikation -- Soziale Medien in der internen Organisationskommunikation -- Soziale Medien in der Wissenschaft -- Übergreifende Fragestellungen und Entwicklungen sozialer Medien -- Informationsverbreitung in sozialen Medien -- Soziale Medien als Technologien der Überwachung und Kontrolle -- Kompetenzen für soziale Medien -- Soziale Medien und der Umbau der gesellschaftlichen Wissenskultur -- Die Ökonomie sozialer Medien -- Die Software sozialer Medien -- Rechtliche Aspekte sozialer Medien -- Soziale Medien, Raum und Zeit -- Soziale Medien in der empirischen Forschung
  16. Junger, U.; Schwens, U.: ¬Die inhaltliche Erschließung des schriftlichen kulturellen Erbes auf dem Weg in die Zukunft : Automatische Vergabe von Schlagwörtern in der Deutschen Nationalbibliothek (2017) 0.01
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    Abstract
    Wir leben im 21. Jahrhundert, und vieles, was vor hundert und noch vor fünfzig Jahren als Science Fiction abgetan worden wäre, ist mittlerweile Realität. Raumsonden fliegen zum Mars, machen dort Experimente und liefern Daten zur Erde zurück. Roboter werden für Routineaufgaben eingesetzt, zum Beispiel in der Industrie oder in der Medizin. Digitalisierung, künstliche Intelligenz und automatisierte Verfahren sind kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Grundlage vieler Prozesse sind lernende Algorithmen. Die fortschreitende digitale Transformation ist global und umfasst alle Lebens- und Arbeitsbereiche: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Sie eröffnet neue Möglichkeiten, von denen auch Bibliotheken profitieren. Der starke Anstieg digitaler Publikationen, die einen wichtigen und prozentual immer größer werdenden Teil des Kulturerbes darstellen, sollte für Bibliotheken Anlass sein, diese Möglichkeiten aktiv aufzugreifen und einzusetzen. Die Auswertbarkeit digitaler Inhalte, beispielsweise durch Text- and Data-Mining (TDM), und die Entwicklung technischer Verfahren, mittels derer Inhalte miteinander vernetzt und semantisch in Beziehung gesetzt werden können, bieten Raum, auch bibliothekarische Erschließungsverfahren neu zu denken. Daher beschäftigt sich die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) seit einigen Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse bei der Erschließung von Medienwerken verbessern und maschinell unterstützen lassen. Sie steht dabei im regelmäßigen kollegialen Austausch mit anderen Bibliotheken, die sich ebenfalls aktiv mit dieser Fragestellung befassen, sowie mit europäischen Nationalbibliotheken, die ihrerseits Interesse an dem Thema und den Erfahrungen der DNB haben. Als Nationalbibliothek mit umfangreichen Beständen an digitalen Publikationen hat die DNB auch Expertise bei der digitalen Langzeitarchivierung aufgebaut und ist im Netzwerk ihrer Partner als kompetente Gesprächspartnerin geschätzt.
  17. Tüür-Fröhlich, T.: Blackbox SSCI : Datenerfassung und Datenverarbeitung bei der kommerziellen Indexierung von Zitaten (2019) 0.01
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    Abstract
    Zahlreiche Autoren, Autorinnen und kritische Initiativen (z. B. DORA) kritisieren den zu hohen und schädlichen Einfluss quantitativer Daten, welche akademische Instanzen für Evaluationszwecke heranziehen. Wegen des großen Einflusses der globalen Zitatdatenbanken von Thomson Reuters (bzw. Clarivate Analytics) auf die Bewertung der wissenschaftlichen Leistungen von Forscherinnen und Forschern habe ich extensive qualitative und quantitative Fallstudien zur Datenqualität des Social Sciences Citation Index (SSCI) durchgeführt, d. h. die Originaleinträge mit den SSCI-Datensätzen verglichen. Diese Fallstudien zeigten schwerste - nie in der Literatur erwähnte - Fehler, Verstümmelungen, Phantomautoren, Phantomwerke (Fehlerrate in der Fallstudie zu Beebe 2010, Harvard Law Review: 99 Prozent). Über die verwendeten Datenerfassungs- und Indexierungsverfahren von TR bzw. Clarivate Analytics ist nur wenig bekannt. Ein Ergebnis meiner Untersuchungen: Bei der Indexierung von Verweisen in Fußnoten (wie in den Rechtswissenschaften, gerade auch der USA, vorgeschrieben) scheinen die verwendeten Textanalyse-Anwendungen und -Algorithmen völlig überfordert. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht stattzufinden. Damit steht der Anspruch des SSCI als einer multidisziplinären Datenbank zur Debatte. Korrekte Zitate in den Fußnoten des Originals können zu Phantom-Autoren, Phantom-Werken und Phantom-Referenzen degenerieren. Das bedeutet: Sämtliche Zeitschriften und Disziplinen, deren Zeitschriften und Büchern dieses oder ähnliche Zitierverfahren verwenden (Oxford-Style), laufen Gefahr, aufgrund starker Zitatverluste falsch, d. h. unterbewertet, zu werden. Wie viele UBOs (Unidentifiable Bibliographic Objects) sich in den Datenbanken SCI, SSCI und AHCI befinden, wäre nur mit sehr aufwändigen Prozeduren zu klären. Unabhängig davon handelt es sich, wie bei fast allen in meinen Untersuchungen gefundenen fatalen Fehlern, eindeutig um endogene Fehler in den Datenbanken, die nicht, wie oft behauptet, angeblich falsch zitierenden Autorinnen und Autoren zugeschrieben werden können, sondern erst im Laufe der Dateneingabe und -verarbeitung entstehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.5/6, S.241-248
  18. Jörs, B.: ¬Die Dringlichkeit von Reformen in der Aus- und Weiterbildung hat sich noch einmal beschleunigt : Was die Studierenden der Informationswissenschaft an Zukunftsfähigem lernen. Und was in der Informationswissenschaft alles nicht geht (2018) 0.01
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    Abstract
    Hat sich aus der Sicht der Keynote-Speaker und Referenten seit ihrem Auftritt auf der Buchmesse-Veranstaltung "Steilvorlagen für den Unternehmenserfolg" einiges verändert? Wir haben sie gefragt. Keynote-Speaker Prof. Bern Jörs lehrt Informationswissenschaft an der Hochschule Darmstadt und wurde von seinen Studierenden wiederholt zum Professor des Jahres gewählt. Nachdem er vor zwei Jahren eine Brand- und Warnrede gehalten hatte, stellt er heute fest: In Ausbildung und Weiterbildung und in der Informationswissenschaft allgemein ist alles noch schlimmer geworden.
  19. Böll, S.K.: Informations- und bibliothekswissenschaftliche Zeitschriften in Literaturdatenbanken (2010) 0.01
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    Abstract
    Fachzeitschriften spielen für Wissenschaftler und Praktiker bei der Verbreitung von Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten eine wichtige Rolle. Der vorliegende Artikel gibt eine kurze Einführung in das Feld der Informetrie, um auf dieser Grundlage eine Zeitschriftenliste auf dem Gebiet der lnformations- und Bibliothekswissenschaft (luB) einzuführen. Durch Kombination von zehn verschiedenen Zeitschriftenlisten aus Datenbanken, die relevante Literatur auf dem Gebiet der luB erfassen, wird eine umfassende Liste von 1205 relevanten Fachzeitschriften erstellt. Anhand ihrer Erscheinungshäufigkeit wird die Bedeutung einzelner Zeitschriften für das Gebiet der luB eingeordnet, wobei vier verschiedene Kategorien von Zeitschriften unterschieden werden: fünfzehn Kernzeitschriften, 88 zentrale Zeitschriften, 173 selektive Zeitschriften und 672 Randzeitschriften. Betrachtet werden darüber hinaus auch Publikationssprache und geografische Verteilung der Zeitschriften sowie die Überschneidung von verschiedenen Datenbanken untereinander.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.26-36
  20. Knobloch, C.: Wir sind doch nicht blöd! : die unternehmerische Hochschule (2010) 0.01
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    Content
    Inhalt: 1. Erster Rundgang 2. Alltag im neuakademischen Wunderland 3. Lockworter: Freiheit und Autonomie 4. Bologna - eine europaische Girlande 5. Fassadenkunst - Berufsqualifizierende Abschliisse 6. Uni, Prof, und Studiengang im Fitnessstudio - die neuen Kontrolleure 7. Der Dreiklang der Wissensgesellschaft: Kommerzialisierung - Politisierung - Mediatisierung 8. Der Student als Wille und Vorstellung, als Kunde und Selbstunternehmer 9. Studiengebuhren - ein Erziehungsprogramm 10. "Nur die Besten!" - Exzellenz und die Padagogik der Rangliste 11. "Wir Bertelsmann-Professoren" - Sprachlosigkeit, Duldungsstarre und semantische Enteignung 12. Hilflose Anrufungen: Mythos Humboldt 13. Alles - und das Gegenteil: Paradoxologie der unternehmerischen Hochschule 14. Ausblick

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