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  1. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.01
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    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 16) (Jahrestagung der DGI ; 64) (DGI-Konferenz ; 2
  2. Formierungen von Wissensräumen : Optionen des Zugangs zu Information und Bildung (2014) 0.01
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    Abstract
    In der Debatte um die Wissensgesellschaft werden räumliche Aspekte der Zugänglichkeit zu Information oft vernachlässigt, auch wenn anerkannt ist, dass Zugang nicht nur durch technischen Anschluss gewährleistet ist. Dieser Band lotet aus Sicht von Wissenschaft, Architektur und Bibliotheks- und Informationspraxis aus, welchen Beitrag Institutionen der räumlich gebundenen Informationsvermittlung zur öffentlichen Zugänglichkeit von Information leisten.
  3. Davis, S.; Greifeneder, E.: When information sharing becomes an event : an example of Private-Public Film Screenings (2015) 0.01
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    Abstract
    Private-Public Screenings ist ein neuer Ansatz des Filmvertriebs, in den es vor allem darum geht, Menschen zu verbinden. Bei diesem Ansatz erhalten Privatpersonen gratis Zugang zum Film und werden gleichzeitig eingeladen, die Filmvorführung für andere zu öffnen, so dass das Teilen von Information zu einer sozialen Aktivität wird. Diese Studie untersuchte inwieweit diese Veranstaltungen tatsächlich offen sind, indem erfasst wurde, ob und inwieweit die Gastgeber der Filmvorführungen diese für Fremde geöffnet haben. Ergebnisse eines Fragebogens unter 135 Gastgebern des vergangenen Private-Public Screenings zeigen, dass Menschen in der Tat ihre eigenen Wohnungen für Fremde geöffnet haben, um gemeinsam selbst ein Ereignis um einen Film herum zu schaffen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.37-44
  4. Neuböck, I.: 2015 - Das erste Jahr der RDA : ein erster Statusbericht (2015) 0.01
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    Abstract
    Viele haben schon von der Arbeitsgruppe RDA (Resource Description and Access) innerhalb der Kommission für Nominalkatalogisierung und der AG Implementierung RDA (vormals EG RDA) innerhalb des Österreichischen Bibliothekenverbundes gehört - was genau diese AGs tatsächlich tun ist vielen meist nicht so ganz klar. Dieser kurze Statusbericht soll einen Einblick in den mittlerweile sehr umfangreichen Tätigkeitsbereich der beiden AGs geben. Manchmal bin ich selbst erstaunt, wieviel eine so kleine Gruppe bewegen kann - Motor dazu ist das wirklich intensive Interesse und die Freude an der Mitarbeit von etwas Neuem bei jedem einzelnen Mitglied der AGs.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.1, S.131-134
  5. Dugall, B.: Internationalisierung versus nationale Konzentration : Perspektiven der Weiterentwicklung der deutschen Verbundsysteme - Eine in die Vorgeschichte der aktuellen Debatte eingebettete persönliche Betrachtung und Einschätzung (2014) 0.01
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    Abstract
    Mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Neuordnung des »Deutschen Verbundsystems« sowie den daraus abgeleiteten Aktivitäten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) stehen die Verbundsysteme und die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland hinsichtlich ihrer zukünftigen IT-Infrastruktur vor einem Paradigmenwechsel. Der Beitrag zeigt zunächst auf, wie sich solche »revolutionären« Veränderungsabsichten im Vergleich der letzten 40 Jahre darstellen. Anschließend werden die angedachten Strukturveränderungen sowohl im Kontext aktueller internationaler Entwicklungen als auch konkret geplanter Projekte in Deutschland betrachtet.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 61(2014) H.1, S.11-17
  6. Friedländer, M.B.: Der Kanon der Informationswissenschaft (2015) 0.01
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    Content
    Blaise Cronin hat 2013 die Frage formuliert, ob es so etwas wie einen Kanon der Informationswissenschaft gibt. Er schlägt vor, zur Ermittlung des Kanons auch Namens- und Sachregister von einschlägigen Lehrbüchern informetrisch auszuwerten. Untersucht wurden englischsprachige Publikationen aus der Kategorie Information Science & Library Science der Fachdatenbank Web of Science sowie neun ausgewählte Lehrbücher der Informationswissenschaft. Im Web of Science wurden über 324.000 Publikationen ermittelt. Im Rahmen der szientometrischen Analyse wurden Zitationen, Publikationen und Themen ausgewertet. Zusätzlich zur klassischen Auswertung der Datenbankdokumente wurde erstmals eine Registeranalyse bei den Lehrbuchdokumenten durchgeführt. Die unterschiedlichen Ergebnisse wurden zusammengefasst, um einen gemeinsamen Kanon der Informationswissenschaft bilden zu können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.2/3, S.159-168
  7. Dahlberg, I.: Wissensorganisation : Entwicklung, Aufgabe, Anwendung, Zukunft (2014) 0.01
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    Abstract
    Anlaß für dieses kleine Werk war einerseits meine Feststellung bei der letzten internationalen Konferenz der Gesellschaft für Wissensorganisation in Krakau, 19.-23.5.2014, dass sehr viele junge Teilnehmer sich offen-bar nicht klar waren, was eigentlich unter "Wissensorganisation" zu verstehen ist. Andererseits hatte ich gerade das Handbook on Metadata, Semantics and Ontologies von M.-A. Sicilia durchgeackert und dabei feststellen müssen, dass bei den Informatiker-Kollegen doch vielfach das Wissen fehlt, das immerhin schon seit Jahrhunderten in den Geisteswissenschaften auf dem Gebiet der Klassifikation entwickelt wurde. Sie haben wohl erkannt, dass ihre Daten auch Inhalte haben, und benutzen gern die Klassifikationssysteme und Thesauri, die von Informationswissenschaftlern erstellt wurden, doch fehlen ihnen deren Grundlagen.
  8. Zumstein, P.: ¬Die Rolle des Semantic Web für Bibliotheken : Linked Open Data und mehr: Welche Strategien können hier die Bibliotheken in die Zukunft führen? (2012) 0.01
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    Abstract
    Das Semantic Web ist die Vision einer Erweiterung des World Wide Webs, so dass die Daten nicht nur für Menschen leicht verständlich dargestellt werden, sondern auch von Maschinen verwertbar sind. Mit einer entsprechenden Ausgestaltung von Links zwischen einzelnen Webressourcen wäre das Web als riesige, globale Datenbank nutzbar. Darin könnten dann Softwareagenten für uns auch komplexe Fragestellungen und Planungen bearbeiten. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass jede Bibliothek interessante Daten für das Semantic Web hat und umgekehrt von ihm profitieren kann. Ein Schwerpunkt liegt auf möglichen Anwendungsszenarien mit dem speziellen Fokus beim Bibliothekswesen.
  9. Kauke, V.; Klotz-Berendes, B.: Wechsel des Bibliothekssystems in die Cloud (2015) 0.01
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    Abstract
    Cloudbasierte Bibliothekssysteme stellen die neue Generation der Bibliothekssysteme dar. Sie ermöglichen ein gemeinsames Management von Print- und elektronischen Medien. Da in der Hochschulbibliothek der Fachhochschule Münster die elektronischen Ressourcen entscheidend zur Literaturversorgung von Lehrenden und Studierenden beitragen, beschäftigt sich ein Projektteam seit Ende 2014 mit der Evaluation des Systems WorldShare Management Services (WMS) der Firma OCLC. Die ersten Ergebnisse und einige weitere Überlegungen zur Migration des Systems werden in diesem Beitrag vorgestellt.
  10. Kopp, O.: Google Hummingbird-Algorithmus-Update : Infos & Hintergründe (2013) 0.01
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    Abstract
    Pünktlich zum 15. Geburtstag der Google Suche verkündete Google gestern auf einer Pressekonferenz in der "Gründungs-Garage", dass das bedeutendste Google Update seit dem Caffeine Update im Jahr 2010 und größte Algorithmus-Update seit 2001 schon seit ca. einem Monat aktiv ist. Das aktuelle Update heißt Hummingbird zu deutsch Kollibri. Es soll ca. 90% aller Suchanfragen betreffen und soll im Vergleich zu Caffeine ein echtes Algorithmus-Update sein. Es soll dabei helfen komplexere Suchanfragen besser zu deuten und noch besser die eigentliche Suchintention bzw. Fragestellung hinter einer Suchanfrage zu erkennen sowie passende Dokumente dazu anzubieten. Auch auf Dokumentenebene soll die eigentliche Intention hinter dem Content besser mit der Suchanfrage gematcht werden.
  11. Benden, U.; Holzer, A.: Virtuelle Forschungsumgebungen : Quo vadunt? (2015) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Forschungsumgebungen gelten als zentrale Unterstützungsstrukturen für die digitale Wissenschaft. Sie ermöglichen den Zugriff auf sowie die kooperative Bearbeitung von Datenund Textbeständen. Oftmals werden sie von Bibliotheken oder Rechenzentren gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufgebaut. In unterschiedlichen Konzepten und Strategieschriften zur Zukunft der Informationsinfrastruktur oder zu E-Science wurde ihre Bedeutung immer wieder hervorgehoben. Jedoch lassen sich auch einige Schwierigkeiten bei der Verbreitung solcher digitaler Strukturen über die verschiedenen Wissenschaftsfelder hinweg beobachten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert seit einigen Jahren den Aufbau von Virtuellen Forschungsumgebungen. Im folgenden Beitrag wird erstmals eine Darstellung der bisherigen Förderung vorgenommen.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 62(2015) H.1, S.25-32
  12. Neues zum RDA-Projekt (2013) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Beschluss des Standardisierungsausschusses vom Mai 2012, den Standard Resource Description and Access (RDA) im deutschsprachigen Raum einzuführen, wurde eine Arbeitsgruppe RDA für die kooperative Durchführung der Implementierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingerichtet. Diese Arbeitsgruppe hat nun einen aktualisierten Gesamtzeitplan für das RDA-Projekt vorgelegt, dem der Standardisierungsausschuss im Oktober 2013 einstimmig zugestimmt hat. Einzelne Arbeitspakete wurden neu berechnet und die Gesamtlaufzeit des Projekts wurde um ein halbes Jahr verlängert. Die Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) werden nun ab Juli 2014 nach RDA erfasst und die Katalogisierung für den Bereich der Titeldaten wird Ende des Jahres 2015 beginnen. Den aktualisierten Zeitplan finden Sie unter https://wiki.dnb.de/pages/viewpage.action?pageId=83792636.
  13. Jäger-Dengler-Harles, I.: Informationsvisualisierung und Retrieval (2015) 0.01
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    Content
    Vgl. unter: http://eprints.rclis.org/28725/. Der Artikel basiert auf meiner mit dem VFI-Förderungspreis 2014 prämierten Masterarbeit "Informationsvisualisierung und Retrieval im Fokus der Informationspraxis". Diese ist auf dem Publikationsserver des Instituts für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln unter "http://publiscologne.fh-koeln.de/frontdoor/index/index/id/334/docId/334" verfügbar.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.3/4, S.416-438
  14. Lindstädt, B.: Forschungsdatenmanagement als überregionale Aufgabe der Informationsversorgung : was kann eine Zentrale Fachbibliothek wie ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften leisten? (2015) 0.01
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    Abstract
    Forschungsdaten sind in aller Munde. Soll sich eine überregionale tätige Bibliothek deshalb auf diesem Feld engagieren? Und falls ja, für wen und wie? Auf der Grundlage einer breit angelegten Markt- und Zielgruppenanalyse strebt ZB MED ein zielgruppengerechtes Angebot im Bereich Forschungsdatenmanagement an, das sich in erster Linie an den Bedürfnissen der lebenswissenschaftlichen Fächer ausrichtet.
  15. Lewandowski, D.: Perspektiven eines Open Web Index (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Suchmaschinenmarkt wird seit vielen Jahren von nur einer einzigen Suchmaschine, Google, dominiert. Es wurde mittlerweile erkannt, dass diese Situation nicht wünschenswert ist. Wir sprechen nun über mögliche Lösungen. Der Artikel diskutiert unterschiedliche Lösungsansätze und fokussiert dabei auf die Idee einen Offenen Web-Index (OWI), der als öffentliche Infrastruktur verfügbar gemacht werden soll. Die Grundidee ist die Trennung von Datenbestand (Index) und darauf aufsetzenden Diensten, welche in großer Zahl in privater Initiative betrieben werden können. Es geht also darum, die Basis für Vielfalt zu schaffen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 67(2016) H.1, S.15-21
  16. Wiesenmüller, H.: Monografische Reihen : Abschaffung der hierarchischen Beschreibung? (2016) 0.01
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    Abstract
    Unter RDA ist es nicht mehr zwingend vorgeschrieben, gezählte monografische Reihen hierarchisch zu beschreiben. Der HeBIS-Verbund hat die hierarchische Beschreibung monografischer Reihen vor kurzem vollständig abgeschafft: "Teile aus monografischen Reihen werden analytisch unter Verzicht auf eine Verknüpfung zur Aufnahme der Reihe erschlossen", heißt es in den Verbundfestlegungen (Version 3, Stand 10.12.2015, S. 2). Soweit ich weiß, haben drei weitere Verbünde (BVB, KOBV und GBV) die Anwendung "flexibilisiert", d.h. es ihren Bibliotheken freigestellt, ob sie die hierarchische Beschreibung für monografische Reihen weiter verwenden oder nicht. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Sorge und, offen gesprochen, auch mit einigem Unverständnis. Denn nach meiner Einschätzung ist die hierarchische Beschreibung der analytischen nicht nur im Ergebnis merklich überlegen, sondern sie ist auch weitaus effizienter und rationeller.
  17. Jungbluth, A.: Vor Kindle : die Anfänge des E-Books (2015) 0.01
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    Abstract
    E-Books gewinnen in Bibliotheken immer stärker an Bedeutung. In Bezug auf Erwerbung, Einarbeitung und Benutzung gibt es bei E-Books im Vergleich zu klassischen Print-Büchern allerdings große Unterschiede, von denen einige in diesem Artikel erläutert werden. Grundlegende technische Enwicklungen, die bei der Verbreitung der eletronischen Bücher eine wichtige Rolle gespielt haben, darunter historische und heute übliche Dateiformate sowie eine Übersicht über die ersten Lesegeräte bis hin zum Kindle, mit dem der E-Book-Reader den Durchbruch auf dem Mainstream-Markt schaffte, werden vorgestellt. Ein kurzer Überblick über drei wichtige Problemfelder, mit denen gerade Bibliotheken im Zusammenhang mit der steigenden Verbreitung von E-Books zu kämpfen haben (Lizenzierung, Kosten und Datenschutz), rundet den Beitrag ab.
  18. Becker, S.: Ein Regelwerk für alle? : RDA im Archiv des Deutschen Literaturarchivs Marbach (2015) 0.01
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    Abstract
    Resource Description and Access (RDA) gilt als Standard nicht nur für Bibliotheken, sondern für alle sammelnden Kultureinrichtungen wie Archive und Museen. Es ist aber fraglich, ob ein einziges Regelwerk die Anforderungen an die Erschliessung einer Materialvielfalt, wie sie drei so verschiedene Institutionstypen mit sich bringt, abdecken kann. Zwar gibt es derzeit keine Planungen, RDA künftig auch für den Bereich unikaler Materialien einzusetzen, dennoch ist es notwendig, eine Anpassung bestehender Regelwerke vorzunehmen, um in Zukunft in einer vernetzten Welt bestehen zu können. In diesem Beitrag werden die bisherigen Überlegungen und Entwicklungen beschrieben und eine künftige Lösung skizziert.
  19. Holland, M.: "Nature": Open-Access-Aktivistin und "Studienpiratin" in Top 10 der Wissenschaft (2016) 0.01
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    Abstract
    Seit Jahren macht eine Kasachin im Internet wissenschaftliche Studien öffentlich zugänglich - unter Bruch des Urheberrechts. Damit hilft sie Wissenschaftlern und wirbt für Open Access. Das hat nun das renommierte Fachmagazin "Nature" anerkannt. Das Fachblatt Nature hat mit Alexandra Elbakyan eine Frau in die Top 10 der Wissenschaft 2016 gewählt, die in einer Schattenbibliothek Dutzende Millionen wissenschaftlicher Artikel ohne Zugangsbeschränkung öffentlich zugänglich macht. Das ist ein weiterer Erfolg für die kasachische Betreiberin des Portals namens Sci-Hub, die angesichts einer drohenden juristischen Niederlage gegen den Wissenschaftsverlag Elsevier untergetaucht sei. Mit Nature habe sie lediglich von einem unbekannten Ort aus über verschlüsselte Nachrichten kommuniziert. Das erinnert an den NSA-Whistleblower Edward Snowden, mit dem die New York Times Elbakyan verglichen hat.
    Source
    https://www.heise.de/newsticker/meldung/Nature-Open-Access-Aktivistin-und-Studienpiratin-in-Top-10-der-Wissenschaft-3578892.html?view=print
  20. Wimmer, U.: When global meets personal : Überlegungen zur Einführung von RDA aus Sicht der Standardisierungsforschung (2017) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag wirft eine Reihe von Fragestellungen auf, die aus Sicht der Standardisierungsforschung beim Regelwerkswechsel von RAK nach RDA untersuchenswert sind. Sie reichen von der Frage, wann sich ein Metadatenstandard durchgesetzt hat und wie er gesteuert wird bis zur konkreten Anwendung des Standards im Arbeitsalltag von Tausenden von Bibliothekaren und der Frage, wie sie den Standard bei der Umsetzung in ihre lokale Praxis transformieren. Der Beitrag beschreibt dabei Skizzen und Ansatzpunkte für künftige Untersuchungen.

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