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  1. Albrecht, R.; Meßmer, G.; Rusch, B.; Thiessen, P.: Katalogisierung in der Datenwolke (2016) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.xxx-xxx
  2. Fietkiewicz, K.J.; Stock, W.G.: Jedem seine eigene "Truman Show" : YouNow, Periscope, Ustream und ihre Nutzer - "Social Live"-Streaming Services (2017) 0.01
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    Abstract
    Die seinerzeit 19-jährige Studentin Katrin Scheibe war 2015 Teilnehmerin an einem Seminar der Uni Düsseldorf über "Social Live"-Streaming Services und hat mit anderen Studenten zusammen eine Live-Übertragung einer Sitzung über YouNow durchgeführt. Innerhalb des rund einstündigen Programms schnellte die Zuschauerzahl auf weit über 200 hoch. Die meist jugendlichen Zuseher empfanden es als höchst interessant, eine Uni-Lehrveranstaltung hautnah miterleben zu dürfen. Ebenso waren die Studenten von dem aktuellen und zeitnahen Thema begeistert und publizierten ihre Forschungsresultate unter einem Pseudonym (Mathilde B. Friedländer) in internationalen Fachzeitschriften.
  3. Riehm, U.; Nentwich, M.: Open Science aus Perspektive der Technikfolgenabschätzung : zu Begriff, gesellschaftlicher Einbettung und möglichen Entwicklungen eines ubiquitären Konzepts (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag nähert sich dem Thema Open Science aus der Perspektive der konzeptionellen Vorbereitung einer umfassenden Technikfolgenabschätzungsstudie. Es werden vier Dimensionen des Konzepts der Offenheit von Wissenschaft unterschieden: freier Zugang, öffentliche Kommunikation, offene Kooperation und die Überwindung gesellschaftlicher Subsysteme. Es wird des Weiteren eine sinnvolle Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes Open Science vorgeschlagen, die bei einer TA-Studie berücksichtigt werden müsste. Nach einer kurzen Darstellung des Status Quo für drei typische Konkretisierungen von Open Science (Open Access, Open-Peer-Review, Wissenschaftsnetzwerke) werden vier Szenarien der zukünftigen Entwicklung von Open Science zur Diskussion gestellt.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Themenheftes "Open Science - zwischen Hype und Disruption".
    Source
    TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis. 26(2017) Nr.1-2, S.11-17
  4. Kipcic, O.; Cramer, C.: Wie Zeitungsinhalte Forschung und Entwicklung befördern (2017) 0.01
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    Abstract
    Das F.A.Z.-Archiv ist nach innen das Informationszentrum der F.A.Z. Hier ist seine oberste Aufgabe die Informationsversorgung der Redaktionen der F.A.Z. GmbH und der Nachweis der F.A.Z. mit allen Teilen und Ausgaben. Nach außen tritt es als Vermarkter von Zeitungsdaten auf, dies sowohl für das eigene Haus wie auch für Dritte. Klarer Auftrag ist dabei die Generierung von Erlösen für die F.A.Z.-Gruppe durch Informations- und Datenbankdienste für externe Kunden.
  5. Nach Gerichtsurteil gegen Piraten-Website vor einem Katze-und-Maus-Spiel (2017) 0.01
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    Abstract
    Die American Chemical Society hat ihren Rechtsstreit gegen die "Piraten-Website" Sci-Hub gewonnen. Ein Gericht in Virginia verurteilte Sci-Hub zu einem Schadenersatz von 4,8 Millionen Dollar und untersagte Internet-Dienstleistern, Suchmaschinenbetreibern und Registrierstellen von Domain-Namen, ihre eventuelle Zusammenarbeit mit Sci-Hub fortzusetzen.
    Content
    Bereits im vergangenen Jahr hatte Sci-Hub einen ähnlichen Rechtsstreit gegen Elsevier verloren, sich aber geweigert, Schadenersatzzahlungen zu leisten. Sci-Hub vertreibt die von ihm gestohlenen wissenschaftlichen Beiträge über eine Vielzahl von Websites, unter anderem über das anonyme Netzwerk Tor. Zwar will ACS versuchen, alle diese Websites zu finden und die Eliminierung illegal angebotener Papiere zu erwirken. Sci-Hub könnte aber immer noch mit seinen Angeboten in andere Länder überwechseln.
  6. Rötzer, F.: Kann KI mit KI generierte Texte erkennen? (2019) 0.01
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    Abstract
    OpenAI hat einen Algorithmus zur Textgenerierung angeblich nicht vollständig veröffentlicht, weil er so gut sei und Missbrauch und Täuschung ermöglicht. Das u.a. von Elon Musk und Peter Thiel gegründete KI-Unternehmen OpenAI hatte im Februar erklärt, man habe den angeblich am weitesten fortgeschrittenen Algorithmus zur Sprachverarbeitung entwickelt. Der Algorithmus wurde lediglich anhand von 40 Gigabyte an Texten oder an 8 Millionen Webseiten trainiert, das nächste Wort in einem vorgegebenen Textausschnitt vorherzusagen. Damit könne man zusammenhängende, sinnvolle Texte erzeugen, die vielen Anforderungen genügen, zudem könne damit rudimentär Leseverständnis, Antworten auf Fragen, Zusammenfassungen und Übersetzungen erzeugt werden, ohne dies trainiert zu haben.
  7. Oßwald, A.; Weisbrod, D.: Öffentliche Bibliotheken als Partner bei der Archivierung persönlicher digitaler Materialien (2017) 0.01
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    Abstract
    Bislang gibt es zum Thema "Personal Digital Archiving" (PDA) nur wenige deutschsprachige Informationen und Handlungsanleitungen. In den USA haben sich hingegen die Library of Congress und die American Library Association des Themas angenommen. Der Beitrag erläutert die Entstehung, das Konzept und die Zielsetzung von PDA und skizziert die Möglichkeit, PDA zu einem Angebot Öffentlicher Bibliotheken zu entwickeln. Beispielhaft greift er dabei auch auf Erfahrungen aus einem Projekt zurück, das die TH Köln in Kooperation mit der Stadtbibliothek Köln durchführte.
  8. Cremer, F.; Klaffki, L.; Steyer, T.: ¬Der Chimäre auf der Spur : Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften (2018) 0.01
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    Abstract
    Forschungsdaten nehmen in den Geistes- und Kulturwissenschaften eine immer wichtigere Rolle im Forschungsprozess ein. Doch dieser Vorgang ist nicht frei von Widersprüchen und Missverständnissen - das aus den Naturwissenschaften stammende Konzept "Forschungsdaten" kann nur bedingt auf traditionelle Arbeitsverfahren in den Geisteswissenschaften übertragen werden. Der vorliegende Beitrag thematisiert anhand der Spezifika geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten das Spannungsverhältnis zwischen Relevanz und Wahrnehmung bei den Forschenden sowie zwischen Konzeption und Umsetzung im Forschungsalltag.
  9. Apel, J.; Gebhart, F.; Maylein, L.; Wlotzka, M.: Offene Forschungsdaten an der Universität Heidelberg : von generischen institutionellen Repositorien zu fach- und projektspezifischen Diensten (2018) 0.01
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    Abstract
    Die Universität Heidelberg hat 2014 das Kompetenzzentrum Forschungsdaten als gemeinsame Serviceeinrichtung der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums eingerichtet. Der vorliegende Beitrag stellt die Angebote des Kompetenzzentrums zur Publikation von Forschungsdaten vor, fasst bisherige Erfahrungen zusammen und diskutiert auf dieser Grundlage exemplarisch die Rolle von institutionellen Veröffentlichungsplattformen für Open Research Data. Im Einzelnen werden dabei das institutionelle Datenrepositorium heiDATA, die Bild- und Multimediadatenbank heidICON sowie die derzeitige Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios des Kompetenzzentrums im Rahmen des Projekts "Community-spezifische Forschungsdatenpublikation (CS-FDP)" vorgestellt.
  10. Hrachovec, H.: Offen gesagt: Beschwerden eines Archivars (2018) 0.01
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    Abstract
    Open Access Archive für Fachdisziplinen unterscheiden sich von organisationseigenen Repositorien durch ihre geringere institutionelle Verankerung und konstitutive Translokalität. Aus ihrer Sicht fallen manche Schwierigkeiten der Open Access-Initiative besonders ins Gewicht. Am Beispiel eines kleinen disziplinären Repositoriums Sammelpunkt (für Philosophie) werden zwei Punkte hervorgehoben. Erstens finden sich Journalbeiträge (bisweilen in unterschiedlichen Versionen) immer häufiger in mehreren, offenen oder gebührenpflichtigen, Archiven. Und zweitens können spezialisierte Sammlungen der Anziehungskraft dominanter Portale im akademischen sozialen Netz nichts entgegensetzen. Die Gründe dieser Entwicklung sind zu analysieren. Eine konzeptuelle Unzulänglichkeit liegt darin, dass die publikumswirksame Rede vom offenen Zugang zur Forschungsliteratur bei näherem Hinsehen zu undifferenziert ist, um unbeabsichtigte Praktiken auszuschließen.
    Series
    Schwerpunktthema "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.8-20
  11. Sokol, J.: Spielend lernen (2018) 0.01
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    Abstract
    Die neuesten Versionen künstlicher Intelligenz wachsen ohne einprogrammiertes Vorwissen innerhalb weniger Stunden zu Weltklassespielern heran. Nun versuchen Forscher diese Systeme über das Spielbrett hinaus auf Probleme in Alltag und Wissenschaft anzuwenden - was nach wie vor knifflig ist. Darstellung der Strategien von AlphaGo und anderen Spielen zu Diskussion der Möglichkeiten und Grenzen der KI.
    Content
    "Maschinen mit menschlichen Fertigkeiten sind jedoch bisher nicht in Sicht. Selbst ein autodidaktischer Brettspielmeister wie AlphaZero hat in dieser Hinsicht noch einen weiten Weg vor sich. »Es gibt eine wirklich große Kluft zwischen dem wirklichen Denken, der kreativen Erforschung von Ideen und dem, was wir derzeit unter künstlicher Intelligenz verstehen«, sagt Josh Tenenbaum, ein Kognitionswissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology. »Diese Art von Intelligenz gibt es zwar, aber sie existiert vor allem in den Köpfen großer KI-Forscher.«"
  12. Roser, A.: Warum sprechen Menschen mit Maschinen? (2018) 0.01
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    Abstract
    Menschen sprechen mit Maschinen, weil diese - für zahllose Verständigungszwecke - offenbar die Kommunikationspartner erster Wahl sind: Sprachroboter kommunizieren ohne Ansehen der Person mit allen Konsumenten auf vergleichbar verständige und konsensorientierte Weise. Es sind Maschinen, deren Verständigung mit uns gewaltfrei, thematisch offen und zeitlich unbegrenzt möglich ist. Sprachroboter leisten, was von Menschen nur in einer idealtypischen und kontrafaktischen Form der Verständigung zu erwarten wäre. Dass Habermas die Theorie des kommunikativen Handelns nicht der Gefahr ausgesetzt sah, auch auf die Verständigung mit Maschinen anwendbar zu sein, hat nicht-triviale Folgen für deren Anwendungsanalyse.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 69(2018) H.5/6, S.249-256
  13. Harari, Y.N.: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (2018) 0.01
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    Abstract
    In «Eine kurze Geschichte der Menschheit» erzählte er vom Aufstieg des Homo Sapiens zum Herrn der Welt. In «Homo Deus» ging es um die Zukunft unserer Spezies. Mit seinem neuen Buch schaut Yuval Noah Harari, einer der aufregendsten Denker der Gegenwart, nun auf das Hier und Jetzt und stellt die drängenden Fragen unserer Zeit. Warum ist die liberale Demokratie in der Krise? Ist Gott zurück? Soll Europa offen bleiben für Zuwanderer? Kann der Nationalismus eine Antwort geben auf Klimawandel und soziale Ungleichheit? Was sollen wir unseren Kindern beibringen? Und können wir die Welt überhaupt noch verstehen, die wir erschaffen haben? Yuval Noah Harari hat Millionen Leser auf der ganzen Welt in seinen Bann geschlagen. In seinem neuen Buch lädt er dazu ein, über Werte, Bedeutung und persönliches Engagement in einer Zeit voller Lärm und Ungewissheit nachzudenken. In einer Welt, die überschwemmt wird mit bedeutungslosen Informationen, ist Klarheit Macht. Doch Milliarden von uns können sich kaum den Luxus leisten, sich mit den drängenden Fragen der Gegenwart zu beschäftigen, weil wir Dringenderes zu erledigen haben. Leider gewährt die Geschichte keinen Rabatt. Wenn über die Zukunft der Menschheit in unserer Abwesenheit entschieden wird, weil wir zu sehr damit beschäftigt sind, unsere Kinder zu ernähren und mit Kleidung zu versorgen, werden wir und sie dennoch nicht von den Folgen verschont bleiben. Dieses Buch versorgt die Menschen nicht mit Kleidung oder Nahrung. Aber es kann helfen, die Dinge ein wenig klarer zu sehen, und damit das globale Spielfeld etwas einebnen. Wenn es auch nur ein paar mehr von uns in die Lage versetzt, sich an der Diskussion über die Zukunft unserer Spezies zu beteiligen, so hat es seine Aufgabe erfüllt.
    Footnote
    Originaltitel: 21 lessons for the 21st century. Rez. in: Neues Deutschland. 27.12.2018, S.16 (Sabine Neubert): "... Seine »21 Lektionen für das 21. Jahrhundert« sollen eine »globale Agenda« darstellen. Das Buch ist aus Vorlesungen, Lektionen und vor allem Diskussionen mit Studenten, Journalisten und Kollegen hervorgegangen. Es zeigt erneut, wie dringlich Hararis Anliegen ist. Die Geschichte gewährt eben keinen Rabatt. Zunächst geht er einen Schritt rückwärts, von seiner düster beschriebenen Zukunft zurück in die Gegenwart, von den sterilen Labors und Big-Data-Algorithmen zum »Hier und Jetzt« und der unmittelbaren Zukunft menschlicher Gemeinschaften. Noch einmal, etwas präziser, aber auch optimistischer, benennt er die technologischen, politischen und die globalen Herausforderungen. Dass er das Buch im Kapitel »Meditation« mit persönlichen Bekenntnissen beendet, erstaunt. »Ein paar Jahre oder sogar Dekaden« gesteht er den Menschen am Schluss noch zu, sich selbst zu erforschen, ihrem Leben Sinn und Identität zu geben - oder, sagen wir es einfacher, Menschen zu bleiben."
  14. Irtenkauf, D.; Feustel, R.: "Am Anfang war die Information..." : Der Wissenssoziologe Robert Feustel über die religiösen Tendenzen der Digitalisierung? (Interview) (2019) 0.01
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    Abstract
    Robert Feustel hat im Verbrecher Verlag ein Buch veröffentlicht, in dem er religiösen Tendenzen in der Digitalisierung kritisch nachgeht. Die These: Aus dem Konzept "Information" wird im Zuge der Digitalisierung ein Kult gebaut, der zuweilen religiöse Züge annimmt. Manche Autoren und Theoretiker entkoppeln das Thema auf eine Art und Weise, dass beinahe heilsbringende Erwartungen an die heutige Informationsgesellschaft geweckt werden. Anders gesagt: Die Digitalisierung wird zum Allheilmittel, da ihre Grundlagen anscheinend präzise und eindeutig sind. Information ist immer schon da und braucht nicht besonders hinterfragt werden.
  15. Sieber, M.; Hupfer, G.: ¬Die Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) : ein Werkstattbericht (2016) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 63(2016) H.5/6, S.xxx-xxx
  16. Hora, M.: Methoden für das Ranking in Discovery-Systemen (2018) 0.01
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    Abstract
    Discovery-Systeme bieten meist als Standardeinstellung eine Sortierung nach Relevanz an. Wie die Relevanz ermittelt wird, ist häufig intransparent. Dabei wären Kenntnisse darüber aus Nutzersicht ein wichtiger Faktor in der Informationskompetenz, während Bibliotheken sicherstellen sollten, dass das Ranking zum eigenen Bestand und Publikum passt. In diesem Aufsatz wird dargestellt, wie Discovery-Systeme Treffer auswählen und bewerten. Dazu gehören Indexierung, Prozessierung, Text-Matching und weitere Relevanzkriterien, z. B. Popularität oder Verfügbarkeit. Schließlich müssen alle betrachteten Kriterien zu einem zentralen Score zusammengefasst werden. Ein besonderer Fokus wird auf das Ranking von EBSCO Discovery Service, Primo und Summon gelegt.
  17. Behrens, R.: Erschließungspolitik unter RDA (2017) 0.01
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 64(2017) H.2, S.xx-xx
  18. Seppmann, W.: Kritik des Computers : der Kapitalismus und die Digitalisierung des Sozialen (2017) 0.01
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    Abstract
    Es geht bei der kapitalistischen Verwendungsweise des Computers um mehr als die skandalösen Erfassungs- und Kontrollaktivitäten, denn sie führt zu problematischen Veränderungen in vielen Lebensbereichen: Durch die Verallgemeinerung digitaler Techniken erodieren zivilisatorische Standards, veröden Alltagsbeziehungen und wird ein marktkonformer Lebensrhythmus durchgesetzt. Die Persönlichkeitsstruktur wird durch die "Computer-Praxis" so umgeformt, dass sie mit der ununterbrochenen Tätigkeit der Märkte und Informationsnetze übereinstimmt. Digital flankierte Anpassungsprozesse sind die aktuellen Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren auf hochtechnologischer Grundlage benötigt.
  19. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 70(2019) H.1, S.14-23
  20. Ikas, W.-V.; Thumser, N.: Vom (retrokonvertierten) Kartenkatalog zur facettierten Suche : technische Neuerungen bei der BSB-Forschungsdokumentation (2016) 0.01
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    Abstract
    Die sogenannte Forschungsdokumentation stellt für die fachwissenschaftliche Forschung über die Hand- und Druckschriftenbestände der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) ein unverzichtbares und somit stark nachgefragtes Hilfsmittel dar, das seit nunmehr sechseinhalb Jahrzehnten unterhalten und kontinuierlich ausgebaut wird. Die seit 2004 verfügbare Datenbank ist Anfang 2015 in einer neuen, technisch deutlich verbesserten Version unter der Adresse https://hsslit.bsb-muenchen.de zugänglich gemacht worden. Dabei galt es, sowohl auf die enorm gestiegenen Nutzererwartungen der Fachcommunity zu reagieren, als auch auf die vorhandenen personellen Ressourcen im Bibliotheksbereich eine Antwort zu finden und somit auch die Mitarbeiterperspektive entsprechend zu berücksichtigen. Trotz aller Anpassungen an die spezifischen Bedürfnisse der Bibliothek hat diese technische Lösung einen gewissen Modellcharakter.

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