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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Pschera, A.: Dataismus : Kritik der anonymen Moral (2013) 0.01
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    Abstract
    Wie reagieren wir auf PRISM und andere Überwachungsmechanismen? Wie lassen sich die ambivalenten Forderungen zur Transparenz im Internet zusammenfassen? In "Dataismus" wagt Alexander Pschera eine Theorie des Digitalen und unterzieht darin die anonyme Moral des Internets einer scharfen Kritik und entwirft ein Modell der Transparenz, mit dem er sich der Welt und ihren jüngsten Entwicklungen ohne Scheuklappen stellt.
  2. Kneidinger-Müller, B.: Identitätsbildung in sozialen Medien (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Darstellung der eigenen Identität stellt eine Grundvoraussetzung der Nutzung sozialer Medien dar und wird dennoch sehr widersprüchlich diskutiert, beispielsweise, wenn in Massenmedien die "Selbstdarstellungskultur" als bedenklicher gesellschaftlicher Trend dargestellt wird. Dieser Beitrag zeigt auf, wie Identitätskonstruktion als zentrale Entwicklungsaufgabe des Menschen zunehmend auch innerhalb sozialer Medien stattfindet und welche besonderen Ausdrucksformen dabei auftreten können. Online- und Offline-Identitäten ergänzen sich gegenseitig und bringen jeweils spezifische Chancen, aber auch Risiken mit sich, die im Rahmen dieses Beitrags diskutiert werden.
  3. Gross, D.: Maschinelle Bilderkennung mit Big Data und Deep Learning (2017) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit mit unstrukturierten Daten dient gerne als Paradebeispiel für Big Data, weil die technologischen Möglichkeiten das Speichern und Verarbeiten großer Datenmengen erlauben und die Mehrheit dieser Daten unstrukturiert ist. Allerdings ist im Zusammenhang mit unstrukturierten Daten meist von der Analyse und der Extraktion von Informationen aus Texten die Rede. Viel weniger hingegen wird das Thema der Bildanalyse thematisiert. Diese gilt aber nach wie vor als eine Königdisziplin der modernen Computerwissenschaft.
  4. Schleim, S.: Vielleicht doch keine neuen Nervenzellen im Gehirn - na und?! (2018) 0.01
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    Abstract
    Denken wir an Karl Popper (1902-1994), einen der berühmtesten Wissenschaftstheoretiker des 20. Jahrhunderts. Ihm haben wir nicht nur die Idee zu verdanken, dass wissenschaftliche Hypothesen und Theorien falsifizierbar sein müssen - also so formuliert sein müssen, dass sie zumindest prinzipiell an Beobachtungen und Messungen scheitern können. Auch Poppers Hinweise auf die Fehlbarkeit (Fachsprache: Fallibilität) wissenschaftlichen Wissens waren ein bedeutender Beitrag zu unserer Ideengeschichte.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Vielleicht-doch-keine-neuen-Nervenzellen-im-Gehirn-na-und-4041070.html?view=print
  5. Kübler, H.D.: Internet-Konzerne (2018) 0.01
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    Abstract
    Größe und Relevanz eines Unternehmens sind relative Kriterien; sie sind abhängig von den Parametern, mit denen sie gemessen werden. Nach ihrem Börsenwert sind die zehn bedeutendsten Internet-Konzern in den USA und in China angesiedelt. Sie werden kurz vorgestellt. Fünf US-Konzerne beherrschen die wichtigsten Geschäftsfelder, nämlich Microsoft, Apple, Google, Amazon und Facebook, sie werden ausführlich porträtiert. Am Ende wird knapp gefragt, welchen politischen Einfluss diese transnationalen Konzerne haben bzw. wie sie sich über nationale und internationale Regeln hinwegsetzen, um ihre Geschäftsmodelle zu realisieren.
  6. Hubrich, J.: Semantische Interoperabilität zwischen Klassifikationen und anderen Wissenssystemen (2018) 0.01
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    Abstract
    Heutzutage sind Informationsräume häufig durch die Heterogenität der in ihr enthaltenen Ressourcen geprägt, deren inhaltliche Beschreibungen aus unterschiedlichen Quellen stammen und auf der Basis verschiedener, sich strukturell und typologisch unterscheidender Erschließungsinstrumente erstellt wurden. Einzelne Klassifikationen können in solchen Räumen nur bedingt Suchunterstützung bieten, da sie stets nur auf einen Teilbestand zugreifen. Dieser Artikel beschreibt ausgehend von den Charakteristiken von Indexierungssprachen, wie durch semantische Interoperabilität eine Verbesserung der Retrievalsituation erreicht werden kann.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  7. Lorenz, B.: Zur Theorie und Terminologie der bibliothekarischen Klassifikation (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag skizziert die Grundlagen der Arbeit mit Klassifikationen in Bibliotheken und erläutert die Grundbegriffe der bibliothekarischen Klassifikationstheorie. Schwerpunkte bilden die Ordnungsprinzipien und Strukturierungsmittel von Klassifikationen sowie die verschiedenen Klassifikationstypologien. Dabei werden vorzugsweise Beispiele aus Klassifikationen verwendet, die im deutschen Sprachraum verbreitet sind.
    Series
    Bibliotheks- und Informationspraxis; 53
  8. Mausfeld, R.; Schreyer, P.: "Wir leben in einer Zeit der Gegenaufklärung" : Interview (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Psychologe Rainer Mausfeld über die Illusion des Informiertseins, eine "Verachtung des Volkes" und Journalisten und Intellektuelle, "die sich wie Eisenspäne in den Kraftfeldern der Macht ausrichten".
    Content
    Bezugnahme auf das Buch: Mausfeld, R.: Warum schweigen die Lämmer? Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören. Frankfurt: Westend Verlag 2018, 304 S.
  9. Ammann, B.; Zentner, R.: Cédric Villani und die Künstliche Intelligenz (2018) 0.01
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    Abstract
    In Frankreich in aller Munde, in Deutschland noch wenig beachtet. Für junge Mathematiker bietet sie neue Berufsfelder, unser tägliches Leben wird sie verändern, viele technische Bereiche werden durch sie revolutioniert: die künstliche Intelligenz. Der Mathematiker Cédric Villani möchte dieses wichtige Gebiet in Frankreich und noch lieber in ganz Europa nach vorne bringen und diskutierte im Vorfeld der Gauß-Vorlesung in Regensburg mit Wissenschaftlern und Vertretern der Industrie. Die wichtigsten Anliegen von Villanis Initiative haben sich inzwischen zu Eckpunkten der Politik derdeutschen Bundesregierung entwickelt.
  10. Kann, B.: Alma im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) : aus der Werkstatt der OBVSG (2018) 0.01
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    Abstract
    Im März 2018 nahm die sogenannte Netzwerkzone als dritte Einheit nach den Bibliotheken der Kohorten 1 und 2 den Betrieb auf. Nach einer mehrjährigen Projektlaufzeit ist damit der neue Kern der Verbundarchitektur erfolgreich implementiert worden. Der Aufsatz behandelt einerseits die neue Verbundarchitektur mit dem Parallelbetrieb zwischen Alma und Aleph und die Umstellung der verschiedenen zentralen Services auf diese neue Architektur.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.2, S.307-319
  11. Bredemeier, W.: Walther Umstätter 1941 - 2019 : Die Community verliert einen aufrechten Streiter für die Wahrheit, die Wissenschaft und die Informationsbranche. Ein Nachruf von Willi Bredemeier (2019) 0.01
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    Abstract
    Prof. Dr. Walther Umstätter ist nach langer und schwerer Krankheit in Altlandsdorf nahe Berlin gestorben. Wir verlieren mit ihm einen aufrechten Streiter für Wahrheit, Wissenschaft und die Informationsbranche. Er hinterlässt Frau, zwei Kinder, Enkelkinder und eine Community, die seine Stimme weiter nötig gehabt hätte.
  12. Rauch, C.: ¬Die Erschließung orientalischer Handschriften an der Staatsbibliothek zu Berlin : Historische Entwicklung und aktuelle Perspektiven im nationalen Kontext (2018) 0.01
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    Abstract
    Neue Nutzungsszenarien und Forschungsansätze veränderten auch die bibliothekarischen und wissenschaftlichen Anforderungen an eine Erschließung orientalischer Handschriften. In diesem Beitrag wird, mit Schwerpunkt auf den Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin, der Weg von den historischen Katalogen des 19. Jahrhunderts über die "Katalogisierung der Orientalischen Handschriften in Deutschland" hin zu einem elektronischen Bestandsnachweis aufgezeigt. Der Aufbau eines materialspezifischen Portals zum Nachweis aller Handschriften und Digitalisate ist der nächste Schritt.
  13. Fischer, K.; Stelzenmüller, C.: Koha - Kooperation und Vielfalt (2018) 0.01
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    Abstract
    Das weltweit verbreitete Bibliothekssystem Koha wird in vielen unterschiedlichen Bibliotheken eingesetzt. Diese Einrichtungen unterscheiden sich dabei teils sehr in Bezug auf Art und Größe. Es wird zunächst ein allgemeiner Überblick zu Koha und der dahinterstehenden Community mit ihren Workflows gegeben, um anschließend anhand einiger Beispiele die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Koha aufzuzeigen. Den Abschluss bildet ein kurzer Ausblick auf aktuelle Themen und Entwicklungen in der Koha-Community.
  14. Lehmann, K.: Braucht der menschliche Hippokampus neue Nervenzellen? (2018) 0.01
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    Abstract
    Es gibt nur zwei Gebiete im Großhirn der Säugetiere, in denen noch nach der Geburt neue Nervenzellen entstehen: die Wand der Seitenventrikel und der Gyrus dentatus im Hippokampus. Seitdem Techniken zur Verfügung stehen, um die neuen Zellen einfach und zuverlässig anzufärben, fasziniert dieser Vorgang Wissenschaftler und Laien, verspricht Erneuerung doch intuitiv so etwas wie Jugend, Offenheit, Lernfähigkeit.
    Content
    Vgl. auch: https://www.heise.de/tp/features/Vielleicht-doch-keine-neuen-Nervenzellen-im-Gehirn-na-und-4041070.html?view=print.
  15. Herb, U.: Überwachungskapitalismus und Wissenschaftssteuerung (2019) 0.01
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    Abstract
    Die Metamorphose des Wissenschaftsverlags Elsevier zum Research Intelligence Dienstleister ist paradigmatisch für die neuen Möglichkeiten der Protokollierung und Steuerung von Wissenschaft.
    Content
    Der Text ist eine überarbeitete Version des von Herb, U. (2018): Zwangsehen und Bastarde : Wohin steuert Big Data die Wissenschaft? In: Information - Wissenschaft & Praxis, 69(2-3), S. 81-88. DOI:10.1515/iwp-2018-0021.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Ueberwachungskapitalismus-und-Wissenschaftssteuerung-4480357.html?seite=all
  16. gch: Wortgedächtnis hat im Alter Aussetzer (2012) 0.01
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    Content
    "Wenn wir älter werden, fällt es uns immer schwerer, die richtigen Wörter parat zu haben, obwohl. unser Wortschatz im Laufe des Lebens eigentlich wächst. Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und die Universität Leipzig haben jetzt den Grund herausgefunden: Die zuständigen Netzwerke im Gehirn kommunizieren im Lauf der Zeit anders, Das macht sie ineffizienter. Die Experimente zeigten, dass Jüngere aktivere Sprachareale haben und dass das semantische Gedächtnis sich besser mit dem exekutiven Areal austauscht, Im semantschen Gedächtnis ist das Faktenwissen abgespeichert; das exekutive Netzwerk steuert Aufmerksamkeit und Gedächtnis."
  17. Winterhalter, C.: Licence to mine : ein Überblick über Rahmenbedingungen von Text and Data Mining und den aktuellen Stand der Diskussion (2016) 0.01
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    Abstract
    Der Artikel gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der Anwendung von Text and Data Mining (TDM) und ähnlichen Verfahren auf der Grundlage bestehender Regelungen in Lizenzverträgen zu kostenpflichtigen elektronischen Ressourcen, die Debatte über zusätzliche Lizenzen für TDM am Beispiel von Elseviers TDM Policy und den Stand der Diskussion über die Einführung von Schrankenregelungen im Urheberrecht für TDM zu nichtkommerziellen wissenschaftlichen Zwecken.
    Content
    Beitrag in einem Themenschwerpunkt 'Computerlinguistik und Bibliotheken'. Vgl.: http://0277.ch/ojs/index.php/cdrs_0277/article/view/153/350.
  18. Lobin, H: Computerlinguistik und Texttechnologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Computerlinguistik (die Verarbeitung von Sprache mit dem Computer) und Texttechnologie (die automatisierte Handhabung elektronischer Texte) haben im letzten Jahrzehnt unterschiedliche Richtungen eingeschlagen. Beide Disziplinen speisen sich jedoch aus der gleichen Quelle: der formalen Grammatik. Deshalb ist eine gemeinsame Darstellung sinnvoll. Der Bezug auf die gemeinsamen Grundlagen und die kontrastierende Gegenüberstellung einzelner Teilbereiche fördern das Verständnis der jeweils anderen Disziplin und eröffnen interessante Querbezüge. Erstmals wird die Verknüpfung von Computerlinguistik und Texttechnologie mit dieser Einführung in knapper Form systematisch vollzogen, was sie insbesondere für Module im Bachelor-Studium geeignet macht.
    BK
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
    Classification
    18.00 Einzelne Sprachen und Literaturen allgemein
  19. Rahmstorf, G.: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft (2013) 0.01
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    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um ein Fachgebiet: die Philosophie. Es soll ein Überblick über dieses Thema gewonnen und erkennbar werden, warum diese Wissenschaft so geschätzt wird und in nahezu allen Hochschulen und Universitäten durch planmäßige Stellen vertreten ist. Die Philosophie hat eine über 2000 Jahre lange Geschichte. Die Ursprünge sind mit den Namen Sokrates, Plato und Aristoteles verbunden. Die Lehren dieser Denker wurden über Jahrhunderte weitergegeben und reflektiert. Die Philosophie hat sich vor allem in der Zeit der Aufklärung stärker entfaltet. Sie ist dann später durch Rudolf Carnap und andere Denker einer strengen Methodik unterworfen worden.. Arbeiten mit spekulativem Vorgehen werden zunehmend weniger beachtet. Charakteristisch für die gegenwärtige Philosophie ist, dass systematischer vorgegangen wird. So werden zum Beispiel Thesen aufgestellt und zur Diskussion gestellt.
  20. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.

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