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  1. Gillitzer, B.; Knaf, K.: Dokumente für die Wissensgesellschaft? : Das Urheber-Wissensgesellschafts-Gesetz und die Fernleihe: ein Schritt für die digitale Informationsversorgung der Wissenschaft? (2018) 0.01
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    Abstract
    Beitrag zum Zusammenhang von Informationeller Kompetenz und Fernleihe: Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz wurde ein lange gehegter Wunsch nach einer "Wissenschaftsschranke" umgesetzt. Die neuen Bestimmungen sind zwar am Bedarf von Wissenschaft und Forschung orientiert, die Einzelheiten der Regelungen sind für die Fernleihe aber in vielerlei Hinsicht noch problematisch. Dies betrifft den elektronischen Versand von Kopien an Endnutzer und die Nutzung digitaler Ressourcen. Vor allem der Ausschluss der Lieferung von Artikeln aus Zeitungen und Publikumszeitschriften erschwert die Arbeit für Teile der Wissenschaft und Bibliotheken erheblich. Erratum unter: https://doi.org/10.1515/bd-2018-0099
  2. Kasprzik, A.: Voraussetzungen und Anwendungspotentiale einer präzisen Sacherschließung aus Sicht der Wissenschaft (2018) 0.01
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    Abstract
    Große Aufmerksamkeit richtet sich im Moment auf das Potential von automatisierten Methoden in der Sacherschließung und deren Interaktionsmöglichkeiten mit intellektuellen Methoden. In diesem Kontext befasst sich der vorliegende Beitrag mit den folgenden Fragen: Was sind die Anforderungen an bibliothekarische Metadaten aus Sicht der Wissenschaft? Was wird gebraucht, um den Informationsbedarf der Fachcommunities zu bedienen? Und was bedeutet das entsprechend für die Automatisierung der Metadatenerstellung und -pflege? Dieser Beitrag fasst die von der Autorin eingenommene Position in einem Impulsvortrag und der Podiumsdiskussion beim Workshop der FAG "Erschließung und Informationsvermittlung" des GBV zusammen. Der Workshop fand im Rahmen der 22. Verbundkonferenz des GBV statt.
  3. Dartsch, M.; Dulski, S.; Engels, F.; Gran, M.; Kende, J.; Lohrum, S.; Porth, R.; Ristau, U.; Rüter, C.; Sabisch, A.; Stumm, B.; Taylor, V.; Voß, M.: Einführung des cloudbasierten Bibliothekssystems Alma in Berlin : ein Erfahrungsbericht (2018) 0.01
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    Abstract
    Die enge Zusammenarbeit der vier Berliner Universitätsbibliotheken1 reicht weit zurück. Bereits vor der Jahrtausendwende haben die Berliner Universitätsbibliotheken (UBs) gemeinsam das Bibliothekssystem Aleph 500 ausgewählt und implementiert, danach folgten weitere Systeme - das Linking System SFX, die Digitale Bibliothek MetaLib und das Bibliotheksportal Primo. Es war daher folgerichtig und selbstverständlich, dass auch die Auswahl und Implementierung eines neuen Bibliothekssystems in enger Abstimmung und Zusammenarbeit erfolgte. Die Erfahrungen bei Vertragsverhandlungen und Implementierung von Alma sind Gegenstand des folgenden Berichtes.
  4. Wiesenmüller, H.: Maschinelle Indexierung am Beispiel der DNB : Analyse und Entwicklungmöglichkeiten (2018) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag untersucht die Ergebnisse des bei der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) eingesetzten Verfahrens zur automatischen Vergabe von Schlagwörtern. Seit 2017 kommt dieses auch bei Printausgaben der Reihen B und H der Deutschen Nationalbibliografie zum Einsatz. Die zentralen Problembereiche werden dargestellt und an Beispielen illustriert - beispielsweise dass nicht alle im Inhaltsverzeichnis vorkommenden Wörter tatsächlich thematische Aspekte ausdrücken und dass die Software sehr häufig Körperschaften und andere "Named entities" nicht erkennt. Die maschinell generierten Ergebnisse sind derzeit sehr unbefriedigend. Es werden Überlegungen für mögliche Verbesserungen und sinnvolle Strategien angestellt.
  5. Griesbaum, J.: Online Marketing : Ein Lehr- und Forschungsgebiet der Informationswissenschaft? (2019) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Realität wird sich wahrscheinlich als eigener Kanal produktbezogener Werbung entwickeln und über ein großes Potenzial verfügen (Gondorf 2017). Die geplante ePrivacy-Verordnung der Europäischen Union, "ein Tracking-Blocker per Gesetz" (Park 2018), soll Nutzern gestatten, werbebezogenes Tracking abzulehnen und dabei trotzdem die Inhalte der Anbieter zu nutzen. Damit wird die Zielgruppenansprache durch Werbung erschwert. Teile der Online-Wirtschaft befürchten Umsatzrückgänge, wenn nicht gar den Entzug der Geschäftsgrundlage. Park (2018) sieht eine weitere Stärkung der schon jetzt dominierenden Online-Plattformen Google, Apple, Facebook und Amazon voraus.
    Content
    Lesen Sie in der nächsten Folge: Online Marketing und Lehre - Online Marketing und Forschung.
  6. Mayer, F.: Terminologiearbeit und Terminographie (2019) 0.01
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    Abstract
    Der vorliegende Aufsatz setzt auf kurzen, auch bei den Sitzungen des Rats für Deutschsprachige Terminologie (RaDT) geführten Diskussionen auf. Terminologiearbeit und Terminographie werden diskutiert, und es wird provokativ der Mehrwert von Terminographie postuliert. Im Beitrag werden hierzu die Entstehung der Terminologiearbeit skizziert, einige Vorgehensweisen und Methoden vorgestellt und im Hinblick auf den Kernprozess der mehrsprachigen Terminologiearbeit der Frage nachgegangen, wie der Sprung von der einen in die andere Sprache erfolgt. Im letzten Abschnitt schließlich werden verschiedene Lesarten von Terminographie vorgestellt, darunter auch die einer eigenen Disziplin.
    Series
    Kommunikation und Medienmanagement - Springer eBooks. Computer Science and Engineering
  7. Mayer, K.: Offene Wissenschaft braucht offene Infrastrukturen : zur Diskussion der Ergebnisse der Europäischen Mutual Learning Excercise: open science - Altmetrics and rewards (2019) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen einer Europäischen Mutual Learning Exercise wurde der Wandel zu Open Science mit Schwerpunkt auf alternativen Metriken zur Vermessung und Bewertung, sowie neuen Anreizsystemen diskutiert. Der Artikel bereitet die Ergebnisse dieses Austausches im Lichte der Herausforderungen für offene Infrastrukturen auf. Es scheint jetzt der geeignete Zeitpunkt, Infrastrukturen im Hinblick auf deren sozio-technische Funktionen und Verantwortungen im öffentlich finanzierten Wissenschaftssystem neu zu bewerten und offen zu gestalten. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn deren Architektur und Logik transparent gehalten werden, und das Wissen über deren Nutzungsweisen offenbleibt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 72(2019) H.2-4, S.337-355
  8. Neunzert, H.: Mathematische Modellierung : ein "curriculum vitae" (2012) 0.01
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    Content
    Vortrag auf der Tagung "Geschichte und Modellierung", Jena, 3. Februar 2012. Vgl. unter: http://www.fmi.uni-jena.de/Fakult%C3%A4t/Institute+und+Abteilungen/Abteilung+f%C3%BCr+Didaktik/Kolloquien.html?highlight=neunzert.
  9. Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2009. Mit Nachträgen für das Jahr 2008 (2010) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 34(2010) H.3, S.385-387
  10. Haas, S.; Weisel, L.: Fachtagung "Informationskompetenz Bildung" in Berlin : Zeichen für Annäherung, aber auch Verständigung zwischen Lehrern und Informationsfachleuten? (2010) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.8, S.461-464
  11. Scheven, E.: Zukunft und Weiterentwicklung der verbalen Inhaltserschließung : aktueller Stand der Diskussion (2015) 0.01
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    Content
    Präsentation, Workshop "Automatische Erschließung goes multilingual - Impulse, Ideen und Konzepte", 27.05.2015.
  12. Reimer, U.: Empfehlungssysteme (2013) 0.01
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  13. Mayr, P.; Zapilko, B.; Sure, Y.: ¬Ein Mehr-Thesauri-Szenario auf Basis von SKOS und Crosskonkordanzen (2010) 0.01
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    Abstract
    Im August 2009 wurde SKOS "Simple Knowledge Organization System" als neuer Standard für web-basierte kontrollierte Vokabulare durch das W3C veröffentlicht1. SKOS dient als Datenmodell, um kontrollierte Vokabulare über das Web anzubieten sowie technisch und semantisch interoperabel zu machen. Perspektivisch kann die heterogene Landschaft der Erschließungsvokabulare über SKOS vereinheitlicht und vor allem die Inhalte der klassischen Datenbanken (Bereich Fachinformation) für Anwendungen des Semantic Web, beispielsweise als Linked Open Data2 (LOD), zugänglich und stär-ker miteinander vernetzt werden. Vokabulare im SKOS-Format können dabei eine relevante Funktion einnehmen, indem sie als standardisiertes Brückenvokabular dienen und semantische Verlinkung zwischen erschlossenen, veröffentlichten Daten herstellen. Die folgende Fallstudie skizziert ein Szenario mit drei thematisch verwandten Thesauri, die ins SKOS-Format übertragen und inhaltlich über Crosskonkordanzen aus dem Projekt KoMoHe verbunden werden. Die Mapping Properties von SKOS bieten dazu standardisierte Relationen, die denen der Crosskonkordanzen entsprechen. Die beteiligten Thesauri der Fallstudie sind a) TheSoz (Thesaurus Sozialwissenschaften, GESIS), b) STW (Standard-Thesaurus Wirtschaft, ZBW) und c) IBLK-Thesaurus (SWP).
    Footnote
    Beitrag für: 25. Oberhofer Kolloquium 2010: Recherche im Google-Zeitalter - Vollständig und präzise!?.
  14. Becker, H.-G.; Förster, F.: Vernetztes Wissen : Ereignisse in der bibliografischen Dokumentation (2010) 0.01
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    Abstract
    Innerhalb der Gedächtnisinstitutionen Bibliothek, Museum und Archiv gibt es je eigene Beschreibungsmodelle der beherbergten Objekte und Materialien. Für eine genauere bibliografische Erschließung wurde im Bibliotheksbereich das von Benutzerbedürfnissen ausgehende, statische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) geschaffen, dessen ungenauer »Werk«-Begriff ebenso thematisiert wird wie die schwer zu realisierende Übertragbarkeit des Modells auf Nicht-Buchmaterialien. Die Museumswelt orientiert die Darstellung ihrer Bestände am CIDOC Conceptual Reference Model (CRM), das sich hinsichtlich der Beschreibung heterogener Museumsobjekte, also Artefakten künstlerischer und intellektueller Gestaltung, als hilfreich erwiesen hat. In gegenseitigem Austausch zwischen IFLA und ICOM wurde FRBR mit CRM harmonisiert. Das Ergebnis, FRBRoo (objektorientiertes FRBR), zeigt seine Vorzüge zum einen in einer strengeren Interpretation der Entitäten der Gruppe 1 des FRBR-Modells und zum anderen in einer genaueren Abbildung von Prozessen bzw. Ereignissen. Beispiele zum Anwendungsbezug von FRBRoo zeigen dessen Zugewinn für die wissenschaftliche Erschließung hand-, druck- und online-schriftlicher Quellen, Werken der Darstellenden Kunst, Landkarten und Musikalien innerhalb einer CRM-basierten Datenbank.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 57(2010) H.1, S.15-25
  15. Müller, C.; Sternitzke, N.; Stratmann, R.; Parschik, T.: Kataloganreicherung und Zeitschriftenerschließung mit MyBib eDoc und C-3 am Ibero-Amerikanischen Institut, Preußischer Kulturbesitz : Neue Verfahren zur Optimierung der bibliografischen Nachweissituation in einer großen Spezialbibliothek (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Bibliothek des lbero-Amerikanischen Instituts der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin (IAI) ist mit über 830.000 Monografien, 33.000 Zeitschriften und Zeitungen, von denen ca. 5.000 als laufende Abos geführt werden, und zahlreichen weiteren großen Sondersammlungen (Landkarten, Tonträger, Videos, DVDs, Nachlässe etc.) die größte Spezialbibliothek zu Lateinamerika, Spanien, Portugal und der Karibik in Europa und nach der Library of Congress in Washington und der Nettie-Lee-Benson-Collection der University of Texas in Austin die drittgrößte Spezialbibliothek dieser Art in der Welt. Über Kauf, Tausch und Schenkung erweitert sich der Bestand jedes Jahr um ca. 30.000 Monografien. Um die Nachweissituation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen und gleichzeitig das bibliografische Informationsangebot im Sinne einer Spezialbibliothek zu verbessern, hat das IAl in den letzten zwei Jahren zwei neue Geschäftsgänge eingeführt, mit denen die seit der Gründung des IAI vor fast 80 Jahren gängige Praxis, ausgewählte Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden zu erschließen, automatisiert wurde. Als erstes trat die Bibliothek des IAI 2007 dem System der Online-Contents-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG) des GBV bei und betreut seitdem den OLC-SSG Ibero-Amerika. Es werden dazu im IAI sowohl die aktuellen als auch die bis zum Jahr 2000 zurückreichenden Inhaltsverzeichnisse von 780 laufenden Zeitschriftentiteln auf Artikelebene erschlossen.
    Zur Bewältigung dieser Menge an Artikeldaten kommt im IAI die Software C-3 der ImageWare Components GmbH zum Einsatz, die es ermöglicht, die formale Erschließung in einem größtenteils automatisierten Geschäftsgang durchzuführen. In den einzelnen Modulen von C-3 erfolgt die automatische Erkennung der Titel-, Autoren- und Seitenzahlinformationen in den gescannten Inhaltsverzeichnissen sowie deren automatische Indexierung und Konversion in Katalogisate. An den Indexierungsarbeitsplätzen kommen normale Standard-PCs zum Einsatz, über die auf die Auftragsverwaltung des zentralen C-3 Periodikaservers per Browser zugegriffen wird. Die C-3 Software besteht aus den Programmmodulen C-3 Template und C-3 Index. In C-3 Template werden einmalig für jeden Zeitschriftentitel die Struktur der Inhaltsverzeichnisse (Interpretationstyp Regel, Tabelle oder Freiform), die Abfolge von Aufsatztitel, Autoren und Seitenzahlen sowie die Schriftattribute (fett, kursiv etc.) der bibliografischen Daten festgelegt. Auf Basis dieser Templatedefinition werden die Scans der jeweiligen Inhaltsverzeichnisse im C-3 Index Modul mit der OCR Software Abbyy Fine Reader so erkannt, dass die bibliografischen Informationen der einzelnen Aufsätze bereits kategorisiert und aufsatzweise separiert ausgegeben werden. Die dabei erzeugten Daten können, sofern erforderlich, noch während der Bearbeitung mit C-3 mit einer Reihe von integrierten Nachbearbeitungstools korrigiert und im Anschluss im XML-Format an den C-3 Periodikaserver exportiert werden. Automatische Konversionsroutinen erzeugen aus den xml-Dateien serverseitig Artikeldaten im Pica3-Format, die nach einer abschließenden Qualitätskontrolle in die Online Contents Datenbanken des GBV eingespielt werden.
  16. Hierl, S.; Bauer, L.; Böllers, N.; Herget, J.: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre : Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung (2010) 0.01
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    Abstract
    In unserer heutigen Informationsgesellschaft führen immer neue Technologien und Medien sowie die massiv zunehmende Datenmenge zu einem sehr hohen Stellenwert der Informations- und Medienkompetenz. Im vorliegenden Beitrag werden die Herausforderungen im Prozess der Vermittlung dieser Kompetenzen im Hochschulbereich thematisiert. Es wird ein Konzept vorgestellt, das einen integrativen Blended-Learning-Ansatz vorschlägt, in dessen Rahmen Schlüsselqualifikationen nach dem Ansatz des kontextuellen Lehrens vermittelt werden können. Es findet hierbei eine Fokussierung auf den Prozess der kollaborativen Konzeption und Erarbeitung von Wissensstrukturen statt, bei dem Studierende auf einem Themengebiet implizite Zusammenhänge erarbeiten und in Kooperation mit ihren Kommilitonen verschiedene Sichtweisen, Begrifflichkeiten und Verständnisse diskutieren sowie in Form von Topic Maps visualisieren. Die Vorgehensweise stützt sich auf neue Erkenntnisse der kognitiven Lernpsychologie, der Pädagogik und der Didaktik. Der Prozess der kollaborativen Ontologieentwicklung findet in einer über mehrere Jahre hinweg entwickelten und eingesetzten Lernumgebung statt, die explizit auf die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ausgerichtet ist.
  17. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.01
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 61(2010) H.6/7, S.375-384
  18. Gantert, K.: Elektronische Informationsressourcen für Historiker (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Werk gibt einen Überblick über das wachsende Angebot elektronischer Informationsressourcen für Historiker. Dabei werden die wichtigsten Typen und Gattungen anhand von zentralen Beispielen vorgestellt. Vertieft behandelt werden Bibliographien und Aufsatzdatenbanken, Virtuelle Fachbibliotheken und Fachportale, E-Books und Digitale Bibliotheken, Nachschlagewerke und Informationsressourcen zu handschriftlichen Quellenmaterialien sowie den verschiedenen Bereichen der Historischen Hilfswissenschaften. Der praxisorientierte Band berücksichtigt alle Teilgebiete der Geschichtswissenschaften und richtet sich sowohl an Historiker als auch an Bibliothekare.
    BK
    15.03 / Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft
    Classification
    15.03 / Theorie und Methoden der Geschichtswissenschaft
  19. Göbel, R.: Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote : Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit dem Hype um Web 3.0 und insbesondere den Schlagworten "Semantic Web" und "Linked Open Data" wird wieder einmal die Hoffnung geweckt mit einem Mausklick (bzw. Agenten) alle relevanten Informationen zu erhalten, die man braucht - also perfekte Vollständigkeit und Relevanz über das gesamte WWW hinweg. Informationsangebote müssen hierfür bestimmte strukturelle Voraussetzungen erfüllen. Der Vortrag geht unter praxisorientierten Gesichtspunkten den Fragen nach, welche Strukturen im Rahmen professioneller Wirtschaftsinformationsangebote bereits vorhanden sind und welcher weitere Nutzen erzeugt werden kann. Können sich daraus neue Chancen ergeben oder haben die Anbieter ihre Hausaufgaben für die semantische Suche und "connected data" bereits erledigt und können in Ruhe abwarten bis die hochfliegenden Hoffnungen in der Realität ankommen?
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld
  20. Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010) 0.01
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    Abstract
    Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 14) (DGI-Konferenz ; 1
    Source
    Semantic web & linked data: Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis. Hrsg.: M. Ockenfeld

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