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  1. ¬Der Brockhaus multimedial 2005 Premium (2004) 0.01
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    Content
    240.000 Artikel und Atlas mit 2 Millionen Karteneinträgen - Duden Eingabecheck, Fremdwortcheck und Englischwörterbuch Neu: 10.000 Ausspracheangaben, Themenstatistik, Mehrspielerquiz, Länderpuzzles
  2. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Classification
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
    Content
    Enthält die Beiträge: Vorwort (Miriam Meckel) Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (Marcel Machill, Christoph Neuberger, Wolfgang Schweiger, Werner Wirth) Ein Code of Conduct für Suchmaschinen (Carsten Welp) Die Suchmaschinenlandschaft 2003: Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (Stefan Karzauninkat)
    RVK
    AP 18450 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Telekommunikation, Bildschirmtext
  3. Schütz, T.: Dokumentenmanagement (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Dokumentenmanagement soll das betriebliche Informationsmanagement um geeignete Methoden zur hardware- und softwaregestützten Verarbeitung aller Arten von Dokumenten unter organisatorischen Rahmenbedingungen (z.B. personelle oder rechtliche Aspekte) erweitern. Einem Dokumentenmanagement kommt dabei eine Integrations- und Dokumentationsfunktion zu, die Daten und Dokumente aus unterschiedlichen Quellen entgegennimmt. Dokumente kommen aus unterschiedlicher Anwendungssoftware (z.B. SAP R/3 für die Auftragserfassung oder Leistungsabrechnung), Büro-Software (z.B. Office-Anwendungen für die Erstellung eines Angebotes oder eines Vertrages) oder aus unterschiedlichen Abteilungen, z.B. stellen Entwicklungsabteilungen Post Sales-Dokumentationen (Bedienungshandbücher, Montage- oder Aufbauanleitungen) und Marketingabteilungen Pre Sales-Dokumentationen (Werbebroschüren, Preislisten) bereit. Das Dokumentenmanagement umfasst dabei den kompletten "DokumentLife-Cycle": das Erstellen, Digitalisieren, Indizieren, Archivieren, Wiederfinden, Weiterleiten und Vernichten von Dokumenten. Hard- und Softwareunterstützung erhält das Dokumentenmanagement durch Dokumentenmanagementsysteme.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  4. Nohr, H.: Rechnergestützte Gruppenarbeit : Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter dem Schlagwort Telekooperation wird die räumlich-zeitliche Entkopplung von Arbeits- und Kooperationsprozessen beschrieben, wie sie einerseits durch neue Formen der Organisation wie Team- oder Gruppenarbeit bzw virtuelle Organisationsformen entstehen, andererseits durch die Entwicklung und Anwendung integrierter Informations- und Kommunikationstechnologien unter den Begriffen Computer-Supported Cooperative Work (dt.: rechnergestützte Gruppenarbeit) oder Groupware erst möglich werden. Dieser Beitrag gibt eine kurze Einführung in CSCW, wobei als Ausgangspunkt die Gruppenarbeit, d.h. kooperative Prozesse, gewählt wird, nicht die sie unterstützende Technik. Wir wählen diesen Ansatz, um die von Krcmar beschriebene organisatorische Seite zu betonen. Zunächst werden notwendige begriffliche Klärungen und anschließend Modelle der Klassifizierung von CSCW-Anwendungen vorgestellt. Damit sind Grundlagen gelegt, um Merkmale der rechnergestützten Gruppenarbeit näher zu betrachten und Theorien der Medienwahl und Mediennutzung zu erläutern. Danach werden CSCW Funktionsklassen mit ihren wesentlichen Merkmalen vorgestellt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  5. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.01
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  6. Wegweiser durch den Bücherdschungel (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Online-Büchermagazin "Lesezeichen" bietet ab sofort Orientierung im Bücherdschungel. Vernetzt mit dem wissen.de-Datennetzwerk und redaktionellen Themenumfeldern, Specials, Trainern, Quizzes und vieles mehr schafft wissen.de ein einzigartiges Informationsangebot rund um die Welt der Bücher und Hörbücher.
    Content
    "Welche neuen Thriller sind gerade besonders angesagt? Ist die neue Biografie von Bill Clinton wirklich das Richtige für mich? Bei über 80.000 Neuerscheinungen pro Jahr ist es für jeden interessierten Leser schwierig, sich zu orientieren oder etwa jungen Leseratten das richtige Buch auszuwählen. Abhilfe schafft Europas größtes kostenfreies Wissensportal mit dem neuen Buchchannel wissende/Lesezeichen. Hier geht es um die schnelle und gleichzeitig umfassende Orientierung im Bücherdschungel und um mehr Informationen rund um Buchthemen. Die erfahrene, unabhängige wissende Redaktion empfiehlt daher lesenswerte Bücher aus den Genres Belletristik, Sachbuch, Ratgeber, Kinder- und Jugendbuch sowie Hörbuch mit Lese- und Hörproben. Vor allem auch Bücher, die nicht bereits im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Ein überschaubares Bewertungssystem liefert zusätzlich praktische Entscheidungskriterien, ob ein Buch oder Hörbuch den persönlichen Geschmack trifft. Mit dem "Lesezeichen" gibt wissende in Form von Prozent-Balken einen schnellen Überblick von Spannung, Action, Humor, Anspruch, Preis/Leistung und Ausstattung des besprochenen Titels."
  7. Braun, H.: Suchverständige : Spezialsuchmaschinen, Webportale und Linksammlungen (2004) 0.01
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    Abstract
    So bemerkenswert die Trefferquoten von Internetsuchmaschinen wie Google auch sind - bei vielen Recherchen liefern Linksammlungen und themenspezifische Suchmaschinen bessere Ergebnisse. Wir stellen eine Auswahl vor.
  8. Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibiotheken : Entwicklung, Status Quo, und Perspektiven (2006) 0.01
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    Footnote
    Master's thesis Zusatzstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  9. Wild, F.: Visuelle Verfahren im Information Retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    Bislang wird dem Studium bestehender Verfahren in der Visualisierung des Document Retrieval von Suchmaschinen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Studium von acht Systemen und Prototypen, um die best-practice-Auslese und die Identifikation erfolgsrelevanter Features und Element zu erleichtern. Er legt dazu ein Modell für das visuelle Information Retrieval in Suchmaschinen vor, beschreibt und analysiert die ausgewählten Verfahren und deduziert Herausforderungen für künftige Forschungen. Die wichtigsten Erkenntnisse dabei sind, dass zwar zu wenig integrale Systeme existieren, die den gesamten Retrievalprozess integriert visuell unterstützen, die vorhandenen aber bereits (trotz ihrer Unvollständigkeit) einen Ausweg aus der linearen Krise der Ergebnispräsentation textbasierter Suchmaschinen aufzeigen. Wenngleich noch nicht alle Informationsbedürfnisse von den untersuchten Verfahren erfüllt werden, so zeichnet sich doch ab, dass insbesondere durch die Innovation von Interaktions- und Manipulationsformen neue Wege beschritten werden, die sich auf Effektivität und Effizienz derRetrievalverfahren auswirken.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.1, S.29-34
  10. STN International: Neue europäische Patentdatenbank (2005) 0.01
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    Content
    "FIZ Karlsruhe, europäisches Servicezentrum des in Wissenschaft und Technik führenden Online-Dienstes STN International, hat sein Angebot an hochwertigen Patentdatenbanken weiter optimiert. Die neue Patentdatenbank »Epfull« (The European Patents Fulltext database) enthält Volltexte von europäischen Patentanmeldungen und erteilten europäischen Patenten sowie bibliografische Angaben von PCT (Patent Cooperation Treaty)-Anmeldungen, die an das Europäische Patentamt weitergeleitet wurden. Epfull ersetzt die früheren Datenbanken »Europatfull« und »Patosep« und bietet eine ideale Ergänzung zum PatentvolltextPortfolio bei STN. Eine Vielzahl von Suchfeldern ermöglicht detaillierte Recherchen und statistische Auswertungen. Verfügbar sind zum Beispiel Suchmöglichkeiten nach speziellen Informationen wie Adressangaben der Anmelder und Erfinder. Die Suche mit einem Wortstamm ist ebenfalls möglich. Zugänglich sind die insgesamt rund 220 Online-Datenbanken auf STN über proprietäre Datennetze und im Internet über »STN an the Web« mit einem üblichen Web-Browser (http://stnweb.fiz-karlsruhe.de). Epfull wird auch über »STN Easy«, die Web-Oberfläche für Anfänger und Schnellrecherchen, angeboten (http://stneasy.fiz-karlsruhe. de)."
  11. Von der "politischen" in die "technische" Projektphase (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projektphase ist es, "ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Möglich sein soll dann neben einer Recherche in einschlägigen Datenbeständen auch der komfortable Zugriff auf die gewünschten Dokumente." Damitgeht vascoda von einer politischen Phase, in der es vor allem darum ging, Kooperationspartner zu gewinnen und ein umfassendes, aber auch technisch heterogenes Informationsangebot zusammenzufassen, in eine technische Phase über. Hier sollten vor allem die Interessen der Nutzer beispielsweise in Sachen Recherchekomfort im Mittelpunkt des Interesses stehen.
    Content
    26 Einzelangebote, die in die Suche eingebunden sind, lauten: Anglistik (VLib AAC) - Ethnologie (EVIFA) - Forstwissenschaften (Forestry Guide) - Geschichte - AngloAmerika (VLib AAC ) - Geschichte (Chronicon) - Geschichte (CLIO-Online) - Geschichte Geowissenschaften (GeoGuide) - Holztechnologie (ViFaHolz) - Ingenieurwissenschaften (ViFaTec) - Kunst - Gegenwartskunst (ViFaArt) - Mathematik (MathGuide) - Medizin (MedPilot) - Naturwissenschaften und Technik (GetInfo) - Pädagogik (infoconnex) - Pharmazie (ViFaPharm) - Physik (ViFaPhys) - Politikwissenschaft und Friedensforschung (ppguide) - Psychologie (infoconnex und ViFaPsych) - Sozialwissenschaften (infoconnex und VIBSoz) - Sportwissenschaften (SPORTIF) - Veterinärmedizin (ViFaVet) - Vorderer Orient + Nordafrika (MENALIB) - Wirtschaftswissenschaften (EconBiz und EconDoc).
  12. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
  13. Weber, J.: Barrierefreiheit Best Practice : Die Zusammenarbeit von Bibliothek und Behindertenverbänden in Weimar (2007) 0.01
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie - Sonderband; 92
  14. Schüling, H.: ¬Das Werden des Vorstellens (Geistes) (200x (i.V.)) 0.01
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    Footnote
    Band 7 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
    Series
    Philosophische Texte und Studien; Bd 46,7
  15. Schüling, H.: ¬Die stammesgeschichtliche Entwicklung des menschlichen Sprechens (2001) 0.01
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    Footnote
    Band 2 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
    Series
    Philosophische Texte und Studien; Bd 46,2
  16. Schüling, H.: ¬Die Evolution der instrumentellen Wahrnehmung (2000) 0.01
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    Footnote
    Band 4 von: System und Evolution des menschlichen Erkennens: Ein Handbuch der evolutionären Erkenntnistheorie
    Series
    Philosophische Texte und Studien; Bd 46,4
  17. Leistungszentrum für nicht-textuelle Dokumente in Oldenburg (2005) 0.01
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    Content
    "Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet ein zweites "Leistungszentrum für Forschungsinformation" in Oldenburg ein. Das Zentrum am Informatikinstitut OFFIS beschäftigt sich mit der Frage, wie elektronische Lernmaterialien, Musikdateien, Grafiken und andere nicht auf Text basierende elektronisch vorliegende Dokumente in wissenschaftlichen Bibliotheken angemessen verarbeitet werden können. Damit sie verfügbar bleiben und nicht "für alle Zeit" verloren gehen, erarbeitete das Oldenburger Informatikinstitut OFFIS zusammen mit den Universitäten Braunschweig und Bonn, der Technischen Informationsbibliothek Hannover und der Bayerischen Staatsbibliothek ein Konzept zum Aufbau eines Leistungszentrums für Forschungsinformationen. Der Entwurf wurde im Jahr 2004 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vorgestellt. Das mit "Probado" betitelte Konzept überzeugte die DFG, sodass sie dem Konsortium unter der Federführung von OFFIS jetzt den Zuschlag erteilte. Im Leistungszentrum werden innerhalb der nächsten fünf Jahre Werkzeuge und Systeme sowie Verfahren und Abläufe entwickelt, die es wissenschaftlichen Bibliotheken erlauben, mit nicht-textuellen Dokumenten genau so selbstverständlich umzugehen wie heute mit Büchern oder Zeitschriften. In der ersten Phase werden Musik, 3D-Computergrafiken und multimediale Lernmaterialien berücksichtigt. Später sollen weitere Dokumententypen hinzukommen, beispielsweise Bilder oder Filme."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.350
  18. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.01
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    Content
    Bericht über das Erscheinen der DDC Deutsch, die DDC-Ausstellung und einen DDC-Workshop
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.4 S.73-74
  19. Gröschel, P.: Prometheus: das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre : Die Zusammenführung von Ressourcen aus heterogenen Informationssystemen (2004) 0.01
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  20. Farthofer, E.: Einrichtung einer Literaturdatenbank mit Reference Manager an der Abteilung für Gefäß- und Leistungsbiologie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg (2004) 0.01
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation

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