-
Wrobel, S.: Lern- und Entdeckungsverfahren (2002)
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- Abstract
- Betrügerische Kreditkartenkäufe, besonders fähige Basketballspieler und umweltbewusste Saftverkäufer ausfindig machen - Data-Mining-Verfahren lernen selbständig das Wesentliche
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Lügger, J.: Über Suchmaschinen, Verbünde und die Integration von Informationsangeboten : Teil 1: KOBV-Suchmaschine und Math-Net (2000)
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-
Krajewski, M.: Elektronische Literaturverwaltungen : Kleiner Katalog von Merkmalen und Möglichkeiten (2003)
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- Source
- Technik wissenschaftlichen Arbeitens. 11., vollst. überarb. Neuaufl. Hrsg.: Norbert Franck und Joachim Stary.
-
Walti, A.: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor des Wissensmanagements (2003)
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- Abstract
- "Trends wie Globalisierung, Innovation und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette wirken bei der Transformation vom Informationsmanagement hin zum Wissensmanagement als Katalysatoren. Damit einher geht eine Ausdehnung der Managementfunktion auf traditionell "implizite" Wissensbereiche sowie auf innovatives, noch nicht gefestigtes Wissen. Während das Management von explizit vorhandenem, relativ stabilem und daher standardisierbarem Wissen heute von führenden Unternehmen mit teils proprietären Wissensmanagementsystemen gut verwaltet werden kann, stellt der Umgang mit impliziten und innovativen Wissenselementen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar. Zusätzlich erschwert wird diese Aufgabe durch die zunehmende Globalisierung, welche das Wissensmanagement in einen multikulturellen Kontext stellt und dadurch die Komplexität der Kommunikation erheblich erhöht. Ein rein technischer und informationslogisch basierter Ansatz hilft hier nur begrenzt weiter. Unternehmen, die darauf angewiesen sind auch in impliziten und innovativen Wissensbereichen ausserordentliche Leistungen zu erbringen, müssen bei der Unternehmenskultur ansetzen. Während beim reinen Informationsmanagement mit einem strukturell technischen und Datenbank basierten Ansatz ein gutes Leistungsniveau erreicht werden kann, trifft dies beim Wissensmanagement nicht zu. - Informations- versus Wissensmanagement - Die Problematik präsentiert sich vielschichtig (Abbildung). Einer der Haupttreiber ist die bereits erwähnte unterschiedliche Natur des "kristallinen" Informationsmanagements und des "fluiden" Wissensmanagements. Die Dynamik der kontinuierlichen Veränderung des Wissensschatzes eines Unternehmens ist es, was es so schwierig macht, strukturiert und systematisch damit umzugehen. Wollte man die Information in eine strukturierte Datenbank "packen", müsste man zum Zeitpunkt der Wissensgenerierung bereits alle zukünftigen Anwendungen und Relevanzen verstehen können und diese entsprechend beschreiben. Wegen dieser Charakteristik kann Wissensmanagement nicht auf einem Technik- und somit Informationsmanagement basierten Ansatz aufbauen, sondern muss experten- und personengetrieben sein, und somit von der Unternehmenskultur ausgehen. Bereits an der Missachtung dieses fundamentalen Unterschieds zwischen Informations- und Wissensmanagement scheitern heute viele unternehmerische Initiativen zum Aufbau eines schlagkräftigen Wissensmanagements. Wenn nun Wissensmanagement kultur- und unternehmensübergreifend eingesetzt wird, stellt sich die Frage, wie diese zusätzlichen Dimensionen erfasst und eingebunden werden können."
- Content
- Mit einer Grafik zur Gegenüberstellung von Informations- und Wissensmanagement
-
Schubel, B.; Sühl-Strohmenger, W.: Informationsdienstleistung und Vermittlung von Informationskompetenz : das Freiburger Bibliothekssystem auf neuen Wegen (2003)
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- Abstract
- Vor über dreißig Jahren wurde in Freiburg begonnen, die universitäre Bibliothekslandschaft zu strukturieren, die sich in den 60er Jahren als eine Art Flickenteppich von mehr als 150 Bibliotheken darstellte und in dem die Zentralbibliothek aus baulichen und organisatorischen Gründen ihre Funktionen nur unzureichend wahrnehmen konnte. Die neue Struktur wurde auf drei Säulen aufgebaut: - einheitliche Verwaltung der dezentralen Bibliotheken durch Personal der Universitätsbibliothek aufgrund von einheitlich strukturierten Verwaltungsordnungen; - Schaffung von Gesamtkatalogen für Zeitschriften und Monographien; - Erwerbungsabsprachen und deren Koordination durch die Fachreferentinnen und Fachreferenten. Dazu kam die intensive Kooperation mit den größeren in Eigenregie der Fakultäten geführten Bibliotheken der Universität (vor allem Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaft) sowie außeruniversitärer Einrichtungen (bes. etwa die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule). Die Neugründung von Fakultätsbibliotheken im naturwissenschaftlichen Bereich als Zweigbibliotheken der Universitätsbibliothek, das Zusammenlegen kleinerer Einheiten, die Einrichtung einer großen Bereichsbibliothek im alten Gebäude der Universitätsbibliothek bezeichnen wesentliche Schritte auf dem Weg zu einem koordinierten Miteinander von Zentralbibliothek und dezentralen Bibliotheken bis in die 80er Jahre. Durch die neuen baulichen Möglichkeiten, die sich für die Universität in den letzten Jahren ergaben, konnte die Raumsituation für viele Einrichtungen verbessert und neue Planungen in Angriff genommen werden.
-
Booms, U.: Daten, User und Producer : Multifunktionale Anforderungen an die Datenbanken bei Spiegel Online (2003)
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- Source
- Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
-
Gerick, T.: Finden statt suchen - Knowledge Retrieval in Wissensbanken : Mit organisiertem Wissen zu mehr Erfolg (2003)
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- Abstract
- 1911 wurde das Luftschiff LZ8 Deutschland beim Start von starken Seitenwinden erfasst, schlug dabei auf die Hallenwand und wurde zerstört. Bis dahin hatte die Deutsche Luftschiff Aktiengesellschaft (DELAG) mit drei Schiffen über 60 Fahrten in Deutschland bei schönem Wetter gemacht - und dabei alle drei Schiffe verloren, allerdings ohne dass dabei jemand zu Schaden gekommen war. Spätestens jetzt stellte man sich bei der DELAG die Existenzfrage. Konsequent ging man daran, das erfolgskritische Wissen zu identifizieren und weiterzuentwickeln. Zunächst verstärkte die DELAG die Ausbildung aller Mitarbeiter. Bisher hatte man sich vor allem über Funktionen und Komponenten der Maschine Gedanken gemacht, aber sehr wenig Erfahrung und Kenntnisse vom Fliegen selbst. Man sammelte konsequent alles Wissen, das zu dieser Zeit über Fliegen vorlag. Die Themen Auftrieb, Vortrieb und Steuerung wurden anhand vieler Experimente und Varianten durchexerziert. Man baute Modelle und führte Versuche in einfachen Windkanälen durch, man flog mit Segelfliegern und wertete diese Erkenntnisse aus. Man richtete sogar einen eigenen Wetterdienst ein, um die Prognosesicherheit zu erhöhen. Der Erfolg zeigte sich rasch. Bis zum Beginn des ersten Weltkriegs konnte die DELAG 1588 Fahrten mit 34028 Passagieren durchführen, ohne dass ein einziger Passagier dabei zu Schaden gekommen wäre (allerdings verlor sie noch einmal ein Schiff aufgrund eines technischen Fehlers). Über 10 Jahre später war die Unsicherheit im internationalen Flugverkehr immer noch sehr hoch. Die amerikanische Shenandoa zerbrach 1925 in der Luft. Die englische R101 verunglückte im Oktober 1930 beim Flug nach Indien in der Nähe von Paris. Da gegen schaffte es die Deutsche Luftschiff Aktien Gesellschaft (DELAG) ab 1929 bis 1937 auch den regelmässigen Linienverkehr nach Süd- und Nordamerika durchzuführen. Alleine das Luftschiff LZ127 Graf Zeppelin hatte in dieser Zeit in 144 Atlantik-Überquerungen 13110 Passagieren befördert. Grundlage des Erfolg der DELAG war die Tatsache, dass das Unternehmen sein notwendiges Wissen identifizieren konnte und vom weniger notwendigen getrennt hat. Im 20 Jahrhundert fanden Menschen und Unternehmen, die das von ihnen benötigte Wissen planten und organisierten, den Weg in die Geschichtsbücher und schufen Weltunternehmen wie Daimler, Siemens oder Bosch. Im 21. Jahrhundert wird dieses Wissensmanagement Standard werden. Wer sich nicht seiner Methoden und Technologien bedient, wird nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Wissensmanagement ist das bewußte Bemühen, Unternehmenswissen zu planen, zu entwickeln, zu verteilen und zu controllen - und zwar "ganzheitlich".
- Source
- Medien-Informationsmanagement: Archivarische, dokumentarische, betriebswirtschaftliche, rechtliche und Berufsbild-Aspekte. Hrsg.: Marianne Englert u.a
-
Meißner, M.: Vergleichende Untersuchung von Thesauri, Schlagwortlisten und Klassifikationen im Hinblick auf ihre Anwendung für die Indexierung von Informationen zur Thematik "Alternativmethoden zu Tierversuchen" und auf angrenzenden Gebieten (2002)
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-
Gohlke, G.: "Fortschritt ist Ansichtssache" : Über die Wiederannäherung von Kunst und Wissenschaft (2002)
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- Abstract
- Kunst und Wissenschaft leben in Scheidung. Die Zeit der ehemaligen Partnerschaft liegt Jahrhunderte zurück. Immer wieder gab es Versuche, die getrennten Disziplinen romantisch wiederzuvereinigen oder wenigstens grenzübergreifend miteinander ins Gespräch zu bringen. Die deutsche Frühromantik ästhetisierte die Mathematik und spekulierte in Begriffen der Geowissenschaft, nachdem die ästhetische Theorie am Ende des 18. Jahrhunderts die nachhaltigste Verselbständigung der Künste errungen hatte. Einige der wirkungsvollsten Vertreter der Autonomieästhetik erhofften von der Synthese naturwissenschaftlicher Empirie, poetischer Weltschau und ökonomischer Reformprojekte eine Entschädigung für die Vereinzelung der Disziplinen. Diese Projekte der Zusammenhangstiftung können aber eher als Einschübe in einer Evolution der Spezialisierungen und Differenzierungen gelten, an deren Ende die sogenannten schönen Künste und die sogenannte exakte Wissenschaft' als äußerste Extreme auf einer Skala der Interessen verstanden werden. In Bildung und Lehre repräsentieren Naturwissenschaft und Kunst die entgegensetzten Orientierungsmöglichkeiten des Schülers. Jeder Versuch der Überwindung dieser Teilung trägt das Siegel des exotischen Experiments. Dabei geht es nicht nur um die unterschiedliche öffentliche Vermittlung der jeweiligen Leistungen und Erfolge. Die Komplexität der wissenschaft-lichen Erkenntniszuwächse gilt darüber hinaus der Bildenden Kunst als unerreichbar. Zwar zählt es zu den Beschäftigungen der Geistesgeschichte, naturwissenschaftliche Erkenntnisse wie die aufblühende Evolutionsbiologie und poetisch-philosophische Faszinationen miteinander zu vergleichen und aufeinander abzubilden. Versteht man die Frage nach dem Zusammenhang von Bildender Kunst und Naturwissenschaft aber als praktisches Interesse aneinander und als Hoffnung auf gegenseitig zu vermittelnden Erkenntnisgewinn, hat die wachsende Komplikation der physikalischen und chemisch-biologischen Forschung der Kunst einen Einblick und Überblick mehr und mehr verwehrt. Diese Unkenntnis voneinander wurde durch die häufig beklagte Isolation der wissenschaftlichen Disziplinen untereinander weiter verschärft. Mit dem Grad der Abstraktion einer arbeitsteiligen Wissenschaft und dem Angewiesensein der Bildenden Kunst auf Anschaulichkeit schienen beide Lager nachhaltig voneinander entfremdet.
- Source
- Gut zu Wissen: Links zur Wissensgesellschaft. Hrsg.: Heinrich-Böll-Stiftung, konzipiert und bearb. von Andreas Poltermann
-
¬Der Brockhaus in Text und Bild : Das Lexikon in der PC-Bibliothek (2003)
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- Abstract
- Die Text-und-Bild-Version aus der Brockhausreihe punktet durch Schonung der PC-Ressourcen und weist auch durch die Basis-Software "PC-Bibliothek" einige Vorteile auf. Diese kann zusammen mit anderen Nachschlagewerken des Duden-/Brockhaus-Verlags verwendet werden, und die Umstellung auf neue Benutzeroberflächen wird umgangen. Die "PC-Bibliothek' verfügt neben der Standard-Ansicht auch über einen Expertenmodus mit exakten Suchmöglichkeiten. Der Verzicht auf grafischen Spielereien erweist sich als wohltuend und lenkt von der Information selbst kaum ab: Außerdem läuft das Werk auch auf Maschinen älteren Datums. Mit der Direktsuche greift das Lexikon Begriffe direkt aus einer anderen Anwendung heraus und stellt die ersten Zeilen des Artikels dar, ohne gleich das gesamte Programm zu öffnen. Die aktuelle Version ist durch einige Artikel auf 119.000 erweitert worden und enthält nun auch die digitale Version des Computer- und IT Brockhaus. Ein Dienst am Kunden ist durch den Verzicht auf das zwangsweise Einlegen der CD-ROM gelungen, wie es noch in der Ausgabe 2002 der Fall war. Den Schutz der Rechte in allen Ehren, aber diese Ambitionen hatten die Benutzerfreundlichkeit auf ein inakzeptables Maßherabgesetzt.
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Stäcker, T.: SML für Alte Drucke (2003)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.84
- Source
- Die Bibliothek zwischen Autor und Leser: 92 Deutscher Bibliothekartag in Augsburg 2002. Hrsg.: H. Benkert u.a.
-
Fischer, T.: Metadata registries : Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen (2003)
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- Abstract
- Registries haben sich im Umfeld des Dublin-Core-Metadatensatzes als Referenzwerkzeug etabliert. In der Zukunft werden komplexe und vielfältige Metadatensysteme benutzt werden, wie sie als »Anwendungsprofile« zunehmend entwickelt werden. Andererseits erwachsen aus den Visionen, die unter dem Stichwort »Semantic Web« formuliert werden, Anforderungen an automatisierte Prozesse der Analyse und Übersetzung von Metadaten. Diese Aufgaben sollten die Metadaten-Registries bearbeiten. Das stellt höhere Ansprüche an Registries,was die Aufnahme und Verwaltung der Metadatenschemata einerseits und die technische Implementierung maschinenlesbarer Strukturen andererseits betrifft. Auf den bestehenden Registries aufbauend wird das zu verteilten Strukturen führen, die die Auswertung von Metadaten erleichtern und damit die Akzeptanz gegenüber dem Konzept »Metadaten« allgemein erhöhen werden.
- Content
- Darin auch: "Wie und wo werden Klassifikationen beschrieben? - Klassifikationen, Kodierungen, Thesauri oder auch Ontologien müssen effektiv (maschinenlesbar) beschrieben werden, damit sie auch automatisch ausgelesen werden können. Es ist derzeit nicht klar, ob dies auch eine Aufgabe für Registries ist oder dafür andere Strukturen nötig sind. Derzeit passen Klassifikationsschemata (wie z.B. die Dewey Decimal Classification) nicht in das XML-orientierte Schema von Namespaces. Es sind auch noch keine eindeutigen Identifikatoren (URIs) festgelegt. Ein zusätzliches Problem entsteht,da nicht alle Klassifikationen frei zugänglich sind."
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.4, S.199-204
-
bibweb - Das Lernforum : Fit für die Bibliothek der Zukunft (2003)
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- Abstract
- Selten passten neue Herausforderungen so gut zu neuen Chancen der Weiterbildung wie im Zeitalter des Internet: Lernen ist keine Frage des Standorts mehr - Lernen ist vielmehr eine Frage der geeigneten Angebote. Die Zeit der Standardangebote ist vorbei. Zielgruppenspezifische Angebote, die die Bedürfnisse der Lernenden inhaltlich und in der Art der Vermittlung treffen, sind die Zukunft der Weiterbildung. Hier haben öffentliche Bibliotheken mit dem Projekt "bibweb - das Lernforum" den Anschluss an die Zukunft bereits gefunden. Ein exklusives Forum im Internet mit Weiterbildungsmodulen, Information und Kommunikation -speziell für die Bedürfnisse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Bibliotheken - erlaubt es, sich auch bei knappen Kassen und geringem Zeitbudget auf den aktuellen Stand bibliothekarischen Wissens zu bringen und mit den Veränderungen in der Bibliothek Schritt zu halten. Was als Projekt "bibweb - das Internettraining" der Bertelsmann-Stiftung und der ekz begann, hat sich im Nachfolgeprojekt "bibweb - das Lernforum" zu einem innovativen Weiterbildungsforum zu aktuellen bibliothekarische Fragen, wie "Kundenorientierung" und "Bibliothek für junge Kunden", entwickelt. Ein solches zielgruppenspezifisches E-Learning Angebot sucht in anderen Berufsfeldern seinesgleichen. Die Leistungsfähigkeit des Internet als Informationsressource und des Computers als Arbeitsgerät können kaum besser kennengelernt werden, als im aktiven Umgang damit.
-
Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2008)
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- Abstract
- Moderne Verfahren des Information Retrieval verlangen nach aussagekräftigen und detailliert relationierten Dokumentationssprachen. Der selektive Transfer einzelner Modellierungsstrategien aus dem Bereich semantischer Technologien für die Gestaltung und Relationierung bestehender Dokumentationssprachen wird diskutiert. Am Beispiel des Gegenstandsbereichs "Theater" der Schlagwortnormdatei wird ein hierarchisch strukturiertes Relationeninventar definiert, welches sowohl hinreichend allgemeine als auch zahlreiche spezifische Relationstypen enthält, welche eine detaillierte und damit funktionale Relationierung des Vokabulars ermöglichen. Die Relationierung des Gegenstandsbereichs wird als Ontologie im OWL-Format modelliert. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen und Überlegungen zur Schaffung von Relationeninventaren entwickelt der vorgestellte Vorschlag das Relationeninventar aus der Begriffsmenge eines vorgegebenen Gegenstandsbereichs heraus. Das entwickelte Inventar wird als eine hierarchisch strukturierte Taxonomie gestaltet, was einen Zugewinn an Übersichtlichkeit und Funktionalität bringt.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
- Series
- Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd. 54
- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
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Weber, M.: Virtuelle Fachbibliotheken : Genereller Entwicklungsstand und Entwurf einer Virtuellen Fachbibliothek Bibliothekswesen (2003)
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- Imprint
- Köln : FH / Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
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Anderhub, A.: Ansätze zur Verankerung der Schulungsangebote der Bibliothek in das Studium (2003)
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- Abstract
- Was ich Ihnen hier anbiete, ist keine Präsentation eines lokalen inhaltlichen Konzepts. Es ist auch kein Erfahrungsbericht darüber, wie jemand ein solches Konzept lokal- betriebsintern realisiert hat. Vielmehr: Es geht um Verhandlungen auch und vor allem ausserhalb der Bibliothek, von der ich komme, um Korrespondenz, um Stellungnahmen und Papiere schlechthin. Es geht um verantwortliches Gestalten. Andere nennen es: Managen. Was ich hier anbiete, ist : Ich zeichne für Sie in Worten ein Bild - das Abbild einer in der Realität recht komplexen Abfolge von Interaktionen. Es ging - und es geht immer noch - darum, ein im Wesentlichen neues Tätigkeitsfeld in Hochschulbibliotheken überzeugend zu installieren. "Überzeugend" aktiv zu werden heisst hier: Nicht etwa die eigene Bibliothek ist zu überzeugen. Sondern: Es sind die Verantwortlichen für Studium und Lehre zu überzeugen. Nämlich davon, dass es sinnvoll und vorteilhaft ist, wenn ihre Hochschulbibliothek ihr Dienstleistungsspektrum in diese Richtung markant ausweitet.
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
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Nolte, A.: ¬Die Zukunft der formalen und inhaltlichen Erschließung (2003)
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- Abstract
- Die Diskussion um Regelwerks- und Formatablösung hat im ÖB-Bereich zwei Ausprägungen: eine bibliothekspolitische und eine fachlich/inhaltliche, wobei bisher überwiegend bibliothekspolitisch diskutiert wird, kaum fachlich/inhaltlich, denn nach derzeitigem Wissen eröffnet die Ablösung öffentlichen Bibliotheken keinerlei praktische Verbesserung in der täglichen Bibliotheksarbeit - ihre Arbeit findet nun einmal ausschließlich im nationalen Rahmen ohne jedwede internationale Verflechtung statt.
- Content
- "Solche Maßnahmen sind in der derzeitigen finanziellen Situation den kommunalen Unterhaltsträgern nicht zu vermitteln, in dieser Situation geht es für viele Bibliotheken ums nackte Überleben. Und in dieser Situation fragt sich zunehmend auch das bibliothekarische Personal in welcher Breite und Tiefe Erschließung in der Zukunft noch stattfinden sollte: die Vermeidung einer Bibliotheksschließung hat allemal Vorrang vor einer Einführung von neuen Formaten und Regelwerken, es sei denn, diese ginge mit so enormen wirtschaftlichen Vorteilen einher, dass damit eine spürbare Entspannung der finanziellen und personellen Situation möglich würde. Die Diskussion ist auch deshalb überwiegend bibliothekspolitisch, weil sich nun für viele OB erstmals manifestiert, dass sich in den letzten Jahren - offenbar ohne es wahrgenommen zu haben - Macht- und Einflussstrukturen im deutschen Bibliothekswesen herausgebildet haben, für die der ÖB-Bereich nur eine nachgeordnete Rolle zu spielen scheint und die die existentiellen Nöte der ÖB negieren, indem sie ihnen einen Umstieg aufdrängen, der aus ÖB-Sicht nur den Charakter bibliothekarischer L'Art pour l'art hat. Ein gleichsam systemimmanentes, weil selbstverschuldetes Problem behindert zudem die Beschäftigung mit und Beurteilung der Zukunft der Erschließung in unseren Bibliotheken, denn die fachlich/inhaltliche Diskussion darüber lahmt, und das seit langem, weil in den letzten 20 Jahren der Stellenwert der Formal- und Sacherschließung in den OB kontinuierlich zurückgegangen ist. Die Zeiten, als Direktorinnen und Direktoren großer ÖB Koryphäen auf den Gebieten der formalen und sachlichen Erschließung waren, sind im grau der Bibliotheksgeschichte kaum noch auszumachen, deren Stellen sind heute von Bibliotheksmanagern eingenommen, für die Erschließung zwar nowendiger Bestandteil jeder Bibliotheksorganisation ist, aber ein nachgeordneter. Das auf eine schlichte formel gebrachte Credo lautet: Warum Erschließung, wir haben doch Computer, Datenverarbeitung und das Internet. Von vielen Fachleuten werden die dahinter liegenden komplexen Vorgänge der Aufbereitung von Informationen in leichtfertiger Weise negiert. All das rächt sich nun, wenn es darum geht, die auf dem Tisch liegenden Vorschläge für die Aufrüstung unserer Erschließung zu beurteilen."
- Source
- Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
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Grunder, R.: Datenbankqualität im Kontext bibliothekarischer Dienstleistungen (2002)
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- Abstract
- Im Rahmen der Dienstleistungen von Bibliotheken sind Datenbankangebote von zentraler Bedeutung. Zum einen sind Bibliotheken Datenbankproduzenten, wie etwa im Falle von Verbundkatalogen oder OPACs, zum anderen wenden sie erhebliche Mittel zur Lizenzierung der Nutzung von bibliographischen Datenbanken auf. Angesichts der dadurch gebundenen personellen und finanziellen Ressourcen ist eine Evaluierung der Qualität von Datenbankprodukten unabdingbar. In der vorliegenden Arbeit werden mögliche Beurteilungskriterien für die Qualität von bibliographischen Datenbanken diskutiert und zu den verschiedenen Teilschritten von Datenbankentwicklung und -produktion in Beziehung gesetzt. Dadurch werden Perspektiven einer zielgerichteten und effizienten Erstellung und Weiterentwicklung von bibliothekarischen und dokumentarischen Datenbankangeboten aufgezeigt. Weiterhin werden exemplarisch Untersuchungsergebnisse zur Qualität von bibliographischen Datenbanken vorgestellt. Der konsequente Einsatz der dazugehörigen Prüfverfahren stellt etwaige Auswahlentscheidungen zwischen konkurrierenden Datenbankprodukten auf eine fundierte Basis und versetzt Bibliotheken in die Lage, Endnutzer besser über Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung der jeweils im Angebot befindlichen Datenbanken zu informieren.
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Krause, J.: Konkretes zur These, die Standardisierung von der Heterogenität her zu denken (2004)
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- Abstract
- Die Entwicklungsperspektive für den Bereich wissenschaftlicher Information sind innovative, integrierende Fachportale, die in einem Wissenschaftsportal zusammengefasst werden und die allgemeinen, fachübergreifenden Zugänge der Bibliotheken mit spezifischen Fachzugängen verbinden. In dieser Struktur kann der Kunde mit qualitativ hochwertigen Such- und Selektionsinstrumenten auf wissenschaftsrelevante Informationen (Literaturnachweise, Experten und Forschungsreferenzen, Volltexte, Materialien, Daten, Fakten, Linklisten etc.) zugreifen. Sowohl theoriegeleitete Analysen und Bestandsaufnahmen der wissenschaftlichen Informationslandschaft als auch die Ergebnisse der neueren Benutzerumfragen zum Informationsverhalten und zum -bedarf von Wissenschaftlern weisen auf die Wünschbarkeit solch einer Entwicklung hin. Heute ist ein weitgehender Konsens über das anzustrebende Ziel erreicht. Die Herausforderung für die Weiterentwicklung ist somit nicht die Akzeptanz der angestrebten Zielvorstellung, sondern die Frage, wie sie zu erreichen ist. Die im Folgenden diskutierte Entwicklung von bilateralen Transferkomponenten zur Behandlung semantischer Heterogenität zwischen Dokumentensammlungen mit unterschiedlicher Inhaltserschließung zeigt für einen wesentlichen Teil der Frage nach dem »Wie« der Zielerreichung eine tragfähige Lösungsstrategie auf. Sie wird theoretisch und praktisch konkretisiert, der Entwicklungsstand beschrieben und die konkreten Einsatzmöglichkeiten werden aufgezeigt.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.2, S.76-89
-
Geiß, D.: Patentrecht, Patentrecherche und Patentanalyse -Mittel auf dem Wege zur Patentverwertung : Bericht über das 27. Kolloquium über Patentinformation an der Technischen Universität Ilmenau (2006)
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- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.1, S.51-57