-
Kliemt, A.: WorldCat - ein globales bibliographisches Universalsystem aus deutscher Sicht (2006)
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- Abstract
- WorldCat internationaler Verbundkatalog von 9.000 Bibliotheken in den USA und 80 anderen Ländern, ist mit über 62 Millionen Titeln eine der größten bibliographischen Datenbanken der Welt. Sein Datenpool umfasst Titel aller Sprachen, aller Inhalte und Veröffentlichungsformen der letzten 500 Jahre und weiter zurück bis in babylonische Zeit. WorldCat ist jedoch nicht nur Verbundkatalog, sondern integriert zunehmend Buchhandelsdaten und Elemente der Biblio-graphie. Das äußerst komfortable First Search-Recherchesystem macht ihn zu einem global einsetzbaren bibliographischen Universalsystem. Recherchebeispiele im Text gehen speziell auch auf deutsche Suchaspekte ein und demonstrieren, wie diese in erfolgreiche WorldCat-Recherchen umgesetzt werden können.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.149-156
-
Pagel, S.: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation : Rechtemanagement in digitalen Medien (2006)
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- Abstract
- Aufgaben der Wissensorganisation fallen in hohem Maße auch in Medienunternehmen an. Dies wird üblicherweise unter dem Terminus 'Content Management' subsumiert. Neben der internen Abwicklung der redaktionellen Produktionsprozesse ist der Datenaustausch mit externen Marktpartnern von Wichtigkeit, wie Rechteinhabern einerseits und Rezipienten bzw. Konsumenten andererseits. Zunehmend geht es dabei um die Abbildung von Rechten und die Verschlüsselung von Medieninhalten, somit von Aufgaben des Rechtemanagements. Anhand der Vermarktung aktueller Sportgroßereignisse wie Olympia 2004 und der Fußball-WM 2006 werden diese Zusammenhänge unter medienökonomischen Vorzeichen beleuchtet. Die Notwendigkeit von gesellschaftlich akzeptierten Systemen für das Digital Rights Management soll dabei herausgearbeitet werden.
- Source
- Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
-
Pipp, E.: Inhaltlicher Vergleich von Web of Science und Scopus an Hand der erfassten Zeitschriften (2006)
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- Abstract
- Bibliographische Datenbanken sind immer noch von Bedeutung, obwohl diee-Zeitschriften-Plattformen der Verlage (z.B. ScienceDirect) und die Institutional Repositories (Publikationsdatenbanken einzelner wissenschaftlicher Institutionen) auch Suchmöglichkeiten anbieten. Nur in bibliographischen Datenbanken kann verlags- und institutionsübergreifend nach Fachliteratur zu einem Thema bzw. nach wissenschaftlichen Publikationen eines Autors / einer Autorin gesucht werden. Ein wichtiger Ansatzpunktzur Bewertung des Inhaltes einer bibliographischen Datenbank - und erst recht für einen inhaltlichen Vergleich zwischen zwei Konkurrenzdatenbanken - ist daher eine Analyse der darin enthaltenen Zeitschriften hinsichtlich der Anzahl der erfassten Zeitschriften, aber auch hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit, der fachlichen Ausrichtung, der Vollständigkeit und der Aktualität derselben. Im Folgenden soll ein solcher Vergleich für das Web of Science und für Scopus versucht werden.
-
OCLC: Literaturnachweise des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GBV) für WorldCat (2006)
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- Abstract
- Mit den Literaturnachweisen des OCLC PICA Partners - des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV) - wird WorldCat um einen weiteren großen deutschen Datenbestand erweitert. Die entsprechende Rahmenvereinbarung zwischen der OCLC PICA GmbH und dem GBV wurde am anlässlich des OCLC PICA Partner Update Meetings in Oberhaching unterzeichnet. Nach Zustimmung durch die betroffenen Bibliotheken werden ca. 22 Mio. Titelsätze an WorldCat geliefert. Dazu gehören die Bestände der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einschließlich Staatsbibliothek zu Berlin und aller Hochschulbibliotheken in den sieben zum GBV gehörenden Bundesländern. OCLC wird diese Daten in Absprache mit den Bibliotheken kontrolliert an Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo weitergeben. Damit wird neben den Titel- und Besitznachweisen der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen und der Bayerischen Staatsbibliothek eine weitere große deutsche Titelsammlung via Internet weltweit recherchierbar sein.
-
Degkwitz, A.: ¬Das IKMZ der BTU Cottbus als ein e-Learning-Ressource-Center (2005)
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- Abstract
- Mit der Gründung des Informations-, Kommunikatians- und Medienzentrums (IKMZ) wurden die zentralen Einrichtungen der BTU Cottbus (Bibliothek, Multimediazentrum, Rechenzentrum und betriebliche Datenverarbeitung) unter eine gemeinsame Leitungsebene zusammengeführt. Auf dieser Grundlage wird die Realisierung effizienter Organisationsstrukturen für ein breites Servicespektrum kunden- und serviceorientierter Dienste mit Schwerpunkt für multimediales Lehren und Lernen als Zielsetzung verfolgt. In engem Zusammenhang mit dem Aufbau des IKMZ steht ein neues Gebäude, das von dem Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron realisiert und Ende 2004 eröffnet wurde. Mit der Weiterentwicklung des IKMZ bestehen gute Chancen, ein attraktives e-Learning-Resource-Center für die Universität Cottbus und für das Land Brandenburg zu etablieren.
-
Clement, W.: Informationsvermittlung im digitalen Zeitalter : Vortrag zur Eröffnung der DGI-Online-Tagung 2006 (2007)
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- Abstract
- ... "Die Welt der Informationen und der Dienstleistungen für Informationen, Wissen und Können wird sich weiter verändern. Wir sind auf diesem Feld immer noch in einer Entwicklungsphase, wir diskutieren derzeit nach meiner Einschätzung erst über Zwischenstände. Nicht alles ist heute schon erkennbar, absehbar. Klar aber ist: Das Erhalten, das Bewahren, das Dokumentieren, das Verteilen, das Managen, das Umsetzen, kurz: das Können im Umgang mit Informationen und Wissen wird mehr denn je über Wohl und Wehe unseres Landes entscheiden. Ich möchte gern, dass es uns gelingt! Und Sie können dazu einen großen Beitrag leisten!"
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.2, S.101-104
-
Pieper, D.; Wolf, S.: BASE - Eine Suchmaschine für OAI-Quellen und wissenschaftliche Webseiten (2007)
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- Abstract
- Dieser Aufsatz beschreibt die Entwicklung der Suchmaschine BASE (Bielefeld Academic Search Engine) seit 2005. In dieser Zeit wurde der Index um ein Vielfaches ausgebaut und auch die Nutzungszahlen stiegen deutlich. Der Schwerpunkt liegt auf der Indexierung von Dokumentenservern, die ihre Daten über das "Protocol for Metadata Harvesting" (OAI-PMH) bereitstellen. Im Gegensatz zu speziellen OAI-Suchmaschine wie OAIster verfügt BASE jedoch über weitergehende Suchmöglichkeiten und indexiert auch wissenschaftliche Webseiten mit Hilfe eines integrierten Web-Crawlers und andere Quellen, wie zum Beispiel den Bibliothekskatalog der Universitätsbibliothek Bielefeld. BASE kommt darüber hinaus als Suchsystem auch in anderen Bereichen, zum Beispiel im Bielefeld eScholarship Repository, als Suchmaschine der Universität Bielefeld und im EU-Projekt DRIVER via Schnittstellen zum BASE-Index zum Einsatz.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.3, S.179-182
-
Eigenbrodt, O.: Zwischen Technikangst und Technikeuphorie : Wie wir die digitalen Medien in unsere Lebenswelt integrieren (2008)
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- Abstract
- Die digitale Technik spaltet die Gesellschaft psychologisch in zwei Lager. Das Alltagsleben wird zunehmend durchdrungen von digitalen Medien, aber mindestens unterschwellig sind die Haltungen gegenüber den »Maschinenwesen« polarisiert. Auf der einen Seite sind Ängste und starke Skepsis wahrnehmbar, andererseits triumphieren Technolust und Technikeuphorie. Es lohnt sich, die Heilserwartungen und Untergangsszenarien zu hinterfragen, nicht zuletzt machen sie deutlich, wie fundamental die Erwartungen an die »digitale Revolution« auseinanderdriften. Der Berliner Wissenschaftler Olaf Eigenbrodt, zu dessen Forschungsinteressen Fragen der Bibliothekssoziologie gehören, zeigt in seinem Beitrag anhand historischer und aktueller Befunde auf, wie solche gesellschaftspsychologischen Spaltungen entstehen und wozu sie dienen können: In beiden Haltungen steckt Potenzial, um neue Technik sinnvoll in die Lebenswelt zu integrieren.
-
Simon, D.: Anreicherung bibliothekarischer Titeldaten durch Tagging : Möglichkeiten und Probleme (2007)
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- Abstract
- Die Arbeit ist die untersucht dier Möglichkeiten von Tagging-Verfahren im Kontext bibliothekarischer Erschließung. Der Verfasser führt dazu in das Thema Social Tagging bzw. Folksonomy ein und erklärt die Funktionsweise von Tagging-Systemen. Die Untersuchung stützt sich im wesentlichen auf eine Analyse des KölnerUniversitätsGesamtkatalogs (KUG), der direktes Tagging durch Katalognutzer ebenso ermöglicht wie die Übernahme von Katalogeinträgen für das System BibSonomy. KUG und BibSonomy werden daher mit ihren Eigenschaften vorgestellt, bevor eine bewertende Analyse der Taggingmöglichkeiten und deren bisheriger tatsächlicher Nutzung vorgenommen wird. Dabei untersucht der Verfasser auch den möglichen Beitrag von Tagging-Verfahren in Ergänzung zu den Ergebnissen von Verfahren der inhaltlichen Erschließung und automatischen Indexierung.
- Imprint
- Köln : Fachhochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
-
Fank, M.; Riecke, W.: WebIntelligence : die Bedeutung des Kunden im Internet am Beispiel der Ford Werke Deutschland GmbH (2007)
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- Abstract
- Die Ford Werke Deutschland und die Fachhochschule Köln arbeiten in einem gemeinsamen Praxisprojekt daran, die frei im Internet zugänglichen Informationen sinnvoll aufzubereiten. Die Untersuchung und das anschließende Monitoring wurden in Presseportale, Webforen, Bewertungsportale, Domainanalyse und Fanseiten aufgeteilt. Im Rahmen des Beitrages werden die Untersuchungsergebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt. Für ausgewählte Webforen wurde ein monatliches Reporting entwickelt, welches ebenfalls präsentiert wird. Die Idee zur Durchführung eines Fanseiten-Award entstand auf der Basis der im Internet durchgeführten Recherchen. Das Umsetzungsprojekt wird kurz vorgestellt. Ford hat erkannt, dass es wichtig ist das Internet, und insbesondere die Bereiche im Internet, die außerhalb des Einflussbereiches von Ford liegen, zu beobachten.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.6/7, S.355-360
-
Browne, G.: Changes in website indexing (2007)
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- Abstract
- Website-Indexing wurde in den 1990er Jahren wichtig, als Indexierer, Bibliothekare und Web-Manager mit verschiedenen Ansätzen experimentierten, einen besseren Zugang zu Informationen zu schaffen, die sie über das Internet anboten. Die Tools, mit denen Register erstellt werden, reichten von simpler HTML-Codierung bis zu HTML Indexer und anderer spezieller Software. Neue Indexe und Software-Produkte entstanden, aber viele Website-Register sind auch wieder verschwunden. Es werden die Gründe für die Erstellung von Website-Indexen dargestellt und Beispiele von Website-Indexen und anderen Zugangsoptionen erläutert, die in den letzten 15 Jahren entstanden, die aber nicht mehr zur Verfügung stehen. Es werden einige Vermutungen über die Gründe für diese Veränderungen angestellt.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.437-440
-
Fabian, C.; Ikas, W.-V.; Kratzer, M.: Vorn Nutzen der Vernetzung und den Chancen der Digitalisierung : neue Wege der Handschriftenerschließung in der Bayerischen Staatsbibliothek (2007)
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- Abstract
- Der strategische Wechsel von der analogen zur digitalen Reproduktionstechnik stellte die Bayerische Staatsbibliothek vor die Aufgabe, die stetig wachsende Zahl an Bilddateien aus Handschriften und Alten Drucken dauerhaft zu archivieren und im Internet sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck werden von den bislang nur in gedruckten Katalogen oder handschriftlichen Findmitteln nachgewiesenen Sondermaterialien im Bayerischen Verbundkatalog Kurznachweise angelegt,welche um die Digitalisate angereichert werden können und gleichzeitig als Ausgangspunkt für die kontextsensitive Verlinkung auf weiterführende Information dienen. Der Beitrag veranschaulicht die bisher gefundenen technischen Lösungen und wirft einen Blick auf die weiteren Möglichkeiten,die sich aus der Entwicklung des Verbundkatalogs zum bestandsübergreifenden Nachweis sämtlicher Bibliotheksmaterialien ergeben.
- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 54(2007) H.6, S.322-335
-
Bundy, A.: Zeitgeist : Informationskompetenz und Veränderungen des Lernens (2005)
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- Abstract
- Informationskompetenz ist ein Mosaik aus Einstellungen, Verhaltensweisen, Fähigkeiten und Wissen über das mehrere Mythen existieren. Ein erster Mythos liegt in der Fähigkeit der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien für den Zugriff auf (brauchbare) Information. Ein zweiter besteht darin, dass Studienanfänger heutzutage über Informationskompetenz verfügen, weil studienzentriertes, Quellen basiertes und IuK fokussiertes Lernen heute schon die Phase der Sekundarbildung durchdringen. Ein dritter Mythos besteht darin, anzunehmen, dass Informationskompetenz durch bibliothekszentrierte und exemplarische Annäherung vermittelt werden kann. Ein vierter besteht in der Vorstellung von effektiver Informationsnutzung. Weil Informationskompetenz das "Erlernen des Lernens" bedeutet, sollte sie als Katalysator und Rahmen einer Neukonzeption der formalen Ausbildung sowohl bezogen auf die Durchführung als auch auf deren Ergebnisse für das informationshungrige 21. Jahrhundert genutzt werden.
-
Schlindwein, B.B.; Geisberg. G.: lnformationskompetenz - Lehrveranstaltung der Bibliothek an der TU München (2009)
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- Abstract
- In dem Beitrag werden zweijährige Erfahrungen mit Lehrveranstaltungen zur Informationskompetenz beschrieben, die die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge durchführt. Durch reichhaltige Lehraktivitäten wurden Bekanntheitsgrad und Stellenwert der Bibliothek erhöht und das Profil geschärft. Die Auswirkungen, die inhärente Parameter wie Veranstaltungstyp, Lehrinhalte, Lernverhalten und -zielkontrollen sowie unerwartete Faktoren wie Kooperationen und Koordinierung auf den Ablauf und den Erfolg solcher Veranstaltungen haben, werden diskutiert.
- Source
- Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
-
"Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007)
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- Abstract
- Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
- Classification
- AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
- RVK
- AN 76400 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Bibliothekswesen / Bibliotheksbenutzung / Auskunft, Information
-
Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007)
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- Abstract
- Im Internetportal der Stadt Nürnberg wurde in einer vorausgehenden Diplomarbeit eine Suchmaschine auf Basis des Produktes e:IAS der Fa. empolis GmbH realisiert. Diese Lösung soll in verschiedenen Bereichen verbessert und erweitert werden. Es sollen aussagekräftige Logfiles generiert und ausgewertet werden, insbesondere sollen die Auswertungen mit denen der vorhergehenden Suchlösung vergleichbar sein. Bei der Ergebnispräsentation sollen die Erfordernisse der Barrierefreiheit beachtet werden und die vorhandenen Templates entsprechende Anpassung erfahren. Die Lösung soll um Ansätze semantischer Suche erweitert werden. Es ist angedacht die vorhandene Synonymverwendung auszubauen und um Taxonomien zu einem Theasurus zu erweitern. Dabei sollen verschiedene Möglichkeiten untersucht werden und eine Möglichkeit, mindestens prototypisch, integriert werden.
-
Hütte, M.: Zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken : Entwicklung, Status quo und Perspektiven (2006)
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- Abstract
- Der vorliegende Artikel basiert auf einer an der Fachhochschule Köln entstandenen Master's Thesis und beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen sowie der Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken1. Nach einem Vergleich von Entwicklung und derzeitigem Stand der Diskussion zwischen den USA und Deutschland werden die Ergebnisse einer Website-Untersuchung vorgestellt. Den Abschluss bildet ein Ausblic auf Möglichkeiten zur weiteren Verbesserung der allgemeinen Informationskompetenz in Deutschland.
- Content
- Vgl. unter: http://www.bibliothek-saur.de/2006_2/137-167.pdf und für die Arbeit: http://www.informationskompetenz.de/aufsaetze-vortraege/MT-%20Mario-%20Huette.pdf.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.2, S.137-167
-
Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2005. Mit Nachträgen für die Jahre 1980-2004 (2006)
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- Abstract
- Die von Wilbert Ubbens und Dr. Willi Höfig im Jahr 1982 begründete und bis zum Jahr 2002 jeweils in Heft 3 dieser Zeitschrift veröffentlichte Bibliographie wird mit der vorliegenden Übersicht fortgesetzt. Die Gliederung nach Schlagwörtern und die Zitierweise wurden weitgehend beibehalten, um sowohl die Orientierung zu erleichtern als auch spätere Hinweise auf diese Bibliographie zu vereinfachen. Wo nötig, wurden wieder erläuternde Hinweise in englischer Sprache hinzugefügt. Für diese Übersicht wurden auch wieder Nachweise aus den verwandten Bereichen der Archive, Dokumentationsstellen und Museen aufgenommen, um die für Zeitungen wünschenswerte spartenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 30(2006) H.3, S.372-377
-
Albers, C.: Zeitungen in Bibliotheken : Aufsätze, Monographien und Rezensionen aus dem Jahr 2004. Mit Nachträgen für die Jahre 1980-2003 (2005)
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- Abstract
- Die von Wilbert Ubbens und Dr. Willi Höfig im Jahr 1982 begründete und bis zum Jahr 2002 jeweils in Heft 3 dieser Zeitschrift veröffentlichte Bibliographie wird mit der vorliegenden Übersicht fortgesetzt. Die Gliederung nach Schlagwörtern und die Zitierweise wurden weitgehend beibehalten, um sowohl die Orientierung zu erleichtern als auch spätere Hinweise auf diese Bibliographie zu vereinfachen. Wo nötig, wurden wieder erläuternde Hinweise in englischer Sprache hinzugefügt. Für diese Übersicht wurden auch Nachweise aus den verwandten Bereichen der Archive, Dokumentationsstellen und Museen aufgenommen, um die für Zeitungen wünschenswerte spartenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.3, S.382-385
-
Flodell, C.: ¬Der Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlins (2001)
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- Abstract
- Der Verbund Öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB) ist ein Gemeinschaftsprojekt der 12 Berliner Bezirke, der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Die Investitionssumme beträgt ca. 20 Mio. DM. Insgesamt werden 140 bis 160 Bibliothekseinrichtungen und 1200 Arbeitsplätze miteinander im Verbund vernetzt sein. Der Verbundkatalog wird ca. 8 Mio. Medienexemplare aufweisen. Der VÖBB zeichnet sich insbesondere durch den Bibliotheksservice aus: Medien können in eine frei gewählte Bibliothek oder an eine Privatadresse innerhalb 24 Stunden geliefert werden; Medien bestellen und verlängern ist auch vom heimischen PC aus möglich. Das Projekt wird Ende 2001 abgeschlossen sein.
- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 25(2001) H.1, S.65-71