Search (4749 results, page 34 of 238)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Schmitz, W.: ¬Die Bibliothek als Publikationsort (2006) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 158) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=158,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 158, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=158)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken sind Sammelstellen von Literatur und Informationen, die von Verlagen, Institutionen, Vereinigungen und Privatpersonen herausgegeben werden. Sie sammeln, verzeichnen (erschließen) und vermitteln. Dass sie dabei auch selbst publizieren, heute - seit der Möglichkeit elektronischer Publikationen - mehr denn je, ist bislang jedenfalls im deutschsprachigen Raum offenbar nur stiefmütterlich und am Rand behandelt worden [48]. Der ehemalige Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek Josef Stummvoll schrieb vor fast 40 Jahren: "Dabei sind für große Bibliotheken, aber auch fast für jede kleine Bücherei, besonders natürlich für Institutionen mit wertvollen Handschriften, Inkunabeln und anderen Buchschätzen Veröffentlichungen nötig und selbstverständlich, " und erfährt fort: "Für das Ansehen und die Wirkung nach außen ist also das Publikationswesen einer Bibliothek oft von entscheidender Bedeutung, denn meist erfahren andere Länder nur dadurch von solchen Leistungen. "' Es lohnt deshalb, sich mit dieser Seite bibliothekarischer Arbeit etwas intensiver auseinanderzusetzen. Im begrenzten Rahmen eines Festschriftbeitrages kann freilich nur eine erste Annäherung an das Thema, ein Überblick, geboten werden.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  2. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 : Neue Werkverzeichnisse aufgenommen (2007) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 347) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=347,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 347, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=347)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:1111-20040721181).
    Content
    "Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind unter anderem neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen."
  3. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 756) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=756,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 756, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=756)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  4. Reimann, G.: Lehren als Wissensarbeit? : Persönliches Wissensmanagement mit Weblogs (2008) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 2396) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=2396,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 2396, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2396)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wissensarbeit und Wissensmanagement sind Konzepte, die bislang vorrangig im Unternehmenskontext diskutiert und untersucht werden. Interpretiert man Lehren als eine Form von Wissensarbeit, wird auch für Schule und Hochschule vor allem das persönliche Wissensmanagement interessant, das persönliche Kompetenzentwicklung wie auch kollaboratives Lernen und Arbeiten anregen und verbessern kann. Anhand von Einzelbeispielen aus der Blogosphäre wird gezeigt, wie Lehrende in ihrer Rolle als Wissensarbeitende von Web 2.0-Anwendungen profitieren können und inwiefern Weblogs ein vielfältiges Instrument zum persönlichen Wissensmanagement sind. Anhand eines Modells zum persönlichen Wissensmanagement wird die Verbindung individueller und kollaborativer Prozesse herausgearbeitet. Wie Lehrende darin unterstützt werden können, persönliches Wissensmanagement zu lernen, wird wiederum anhand zweier Beispiele beschrieben. Die beiden Fortbildungsbeispiele aus dem Bereich des E-Learning sind für das Thema deshalb hilfreich, weil sie selbst formale Bildungsangebote mit informellem Lernen und damit auch mit persönlichem Wissensmanagement verknüpfen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.49-57
  5. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 2599) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=2599,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 2599, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2599)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.118-126
  6. Petersen, A.: STN Viewer ersetzt Papierstapel Textmarker und Klebezettel : Ein neues Modul zur Retrievalsoftware STN Express automatisiert manuelle Tätigkeiten bei der Aufbereitung und Evaluierung von Patentdokumenten (2008) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 2839) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=2839,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 2839, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2839)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Patentbeobachtung wird immer aufwändiger. Die Menge der weltweit veröffentlichten Schutzrechtsdokumente steigt stark an und bei den Inhalten geht es immer tiefer ins Detail. Besonders prägnant zeigt sich das bei Schutzrechten für Entwicklungen, die auf Fortschritten in Naturwissenschaften wie Chemie, Physik, Bio- und Nanotechnologie aufbauen. Früher wurden Patente für klar definierte Erfindungen, Produkte oder neu entdeckte chemische Stoffe und Verbindungen vergeben. Heute sind es vor allem Gewinnungsverfahren und Herstellungsprozesse, für die Unternehmen bei den Patentbehörden der Welt Schutzrechte beantragen. Die angemeldeten Verfahren und Verfahrensschritte sind oft hoch kompliziert. Angemeldete und erteilte Patente im Bezug auf ihre Relevanz für die eigenen Unternehmensinteressen zu bewerten, erfordert von Patentinformationsvermittlern eine zeitaufwändige Prüfung der veröffentlichten Dokumente. Trotz der international harmonisierten Patentklassifikation ist in manchen Bereichen die Einzelsichtung aller zum Thema gehörenden Schutzrechtsschriften nicht mehr mit vertretbarem Aufwand machbar.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.3, S.181-183
  7. Hacker, R.: Bibliothekarisches Grundwissen (2000) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 3158) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=3158,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 3158, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3158)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Für diese Auflage wurde das "Bibliothekarische Grundwissen" völlig neu bearbeitet. Die Kapitel "elektronische Publikationen" und "lnformationssuche im Internet' wurden erweitert. Die ursprüngliche Zielsetzung des Buches gilt auch für die 7. Auflage: Es gibt eine Einführung in grundlegende Begriffe, Fakten und Zusammenhänge des heutigen Bibliothekswesens unter besonderer Berücksichtigung der wichtigsten bibliothekarischen Arbeitsvorgänge. Die Aufgaben und Arbeitsmethoden von Bibliotheken und Bibliothekaren bei der Literaturversorgung und Literaturinformation beziehen sich heute auf zwei "Welten": die Welt der Bücher und die Welt der digitalen Information, was sich auch in der 7. Auflage des "Bibliothekarischen Grundwissens" widerspiegelt. Das Buch ist in erster Linie als Lehrbuch für die Studienund Berufsanfänger in der bibliothekarischen Ausbildung oder Praxis gedacht, deshalb wurde auf klare und verständliche Darstellung besonderer Wert gelegt. Das "Bibliothekarische Grundwissen" stellt aber auch für jeden an Literatur und am Bibliothekswesen interessierten Laien ein wichtiges und nützliches Nachschlagewerk dar
  8. Keßler, M.: KIM - Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten : Gemeinsamer Workshop der Deutschen Nationalbibliothek und des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren (AKEP) (2007) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 3406) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=3406,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 3406, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3406)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) ist eine Informations- und Kommunikationsplattform für Metadatenanwender und -entwickler zur Verbesserung der Interoperabilität von Metadaten im deutschsprachigen Raum. KIM unterstützt und fördert die Erarbeitung von Metadatenstandards, die interoperable Gestaltung von Formaten und damit die optimale Nutzung von Metadaten in digitalen Informationsumgebungen mittels Lehrmaterialien, Schulungen und Beratungen. Das Kompetenzzentrum entsteht im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts KIM unter der Federführung der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). Projektpartner sind in der Schweiz die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich und in Österreich die Universität Wien. Aufgabe des Kompetenzzentrums ist es, die Interoperabilität von Metadaten zu verbessern. Interoperabilität ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit von heterogenen Systemen. Datenbestände unabhängiger Systeme können ausgetauscht oder zusammengeführt werden, um z. B. eine systemübergreifende Suche oder das Browsen zu ermöglichen. Daten werden zum Teil in sehr unterschiedlichen Datenbanksystemen gespeichert. Interoperabilität entsteht dann, wenn die Systeme umfangreiche Schnittstellen implementieren, die ein weitgehend verlustfreies Mapping der internen Datenrepräsentation ermöglichen.
  9. Steierwald, U.: Excellence in Teaching and Learning : die Entwicklung integrativer Bildungskonzepte in Großbritannien (2008) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 3621) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=3621,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 3621, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3621)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Sommer 2008 besuchte die Autorin im Rahmen eines Forschungssemesters zahlreiche Hochschulen und Bibliotheken in England. Im Fokus der Studien stan­den bildungs- und hochschulpolitische Perspektiven, d.h. übergreifende, integra­tive Lehr-, Lern- und Bildungskonzepte. Die britischen Hochschulbibliotheken haben bereits seit langer Zeit auf die wesentlich stärkeren Traditionen der praxis- und berufsorientierten Higher Education reagiert. Kundenorientierung und ein klares Bekenntnis zum Qualitätsmanagement führten zu eindrucksvollen Learning Resources Centres, in denen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentren und ge­samter IT Support konzeptionell integriert sind. Vorbilder sind aber nicht nur in diesen Learning Centres, sondern auch in den aktuellen integrativen Tendenzen historisch traditionsreicher Bibliotheken zu finden. Sie zeigen sich ebenso in den eindrucksvollen "alten", bildungspolitisch starken Öffentlichen Bibliotheken und in den neuen Londoner Idea Stores. Nicht zuletzt ist ein Vergleich der parallelen Entwicklungen in informationswissenschaftlichen Studiengängen von großer Bedeutung für Lehre und Forschung an der Hochschule Darmstadt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.411-424
  10. Schaarschmidt, R.: Archivierung in Datenbanksystemen : Konzept und Sprache (2001) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 899) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=899,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 899, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=899)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    In zunehmendem Maße müssen immer größere Datenmengen in Datenbanksystemen verwaltet werden. Ein neuer Ansatz zur Beherrschung großer Datenbanken ist die Archivierung in Datenbanksystemen. Das Buch stellt hierfür ein Konzept und eine Sprache vor. Es wird auf die Themen Archivierungsfunktionalität, Zeitaspekte, Datenintegrität, Schema, Meta-Daten, SQL und Implementierung eingegangen. Anhand von ausführlichen Beispielen werden Lösungen vorgestellt und erläutert. Die Bedeutung der Thematik wird durch erste Lösungen der Praxis von SAP und IBM dokumentiert. Durch den didaktischen Aufbau und die Praxisnähe ist das Buch gleichermaßen für Studenten und Praktiker geeignet.
    Classification
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
    RVK
    ST 270 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Datenbanken, Datenbanksysteme, Data base management, Informationssysteme
  11. Stock, W.G.; Gust von Loh, S.: Wissensrepräsentation - Information Retrieval - Wissensmanagement : Das Forschungsprogramm der Düsseldorfer Informationswissenschaft (2008) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 14) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=14,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 14, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=14)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Informationswissenschaft im Sinne des Düsseldorfer Forschungsprogramms untersucht das Auswerten, Bereitstellen, Suchen und Finden von relevantem (vorwiegend digital vorliegendem) Wissen. Sie umfasst ein Spektrum von fünf Teildisziplinen. Eine zentrale Rolle spielt das Information Retrieval, die Wissenschaft der Suchmaschinen unter Berücksichtigung technischer Systeme und Informationsbedürfnisse der Nutzer. Wissensrepräsentation thematisiert Metadaten sowie Methoden und Werkzeuge für den Einsatz beim Indexieren und Referieren. Anwendungsnahe Teilgebiete sind das Wissensmanagement mit der Konzentration auf das (Ver-)Teilen unternehmensinternen Wissens und der Integration externen Wissens in die betriebliche Informationswirtschaft sowie Forschungen zum Informationsmarkt mit einem weiten Gegenstandsbereich, der sich von der Informationsinfrastruktur eines Landes über die Branche elektronischer Informationsdienste und dem Informationsrecht bis hin zur Netzökonomie erstreckt. Informationswissenschaft geht - soweit möglich - empirisch vor und erfasst ihre Gegenstände mittels quantitativer Methoden. Informetrische Forschungen umfassen die deskriptive Informetrie, die Webometrie, die Szientometrie genauso wie die Evaluation von Informationssystemen und Nutzer- sowie Informationsbedarfsanalysen. Die Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfolgt ein Forschungsprogramm, das sich allen Teildisziplinen widmet. Unser Begriff von "Forschungsprogramm" folgt den wissenschaftstheoretischen Überlegungen von Imre Lakatos.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.2, S.73-74
  12. Griesbaum, J.: Mehrwerte des kollaborativen Wissensmanagements in der Hochschullehre : Integration asynchroner netzwerkbasierter Szenarien des CSCL in der Ausbildung der Informationswissenschaft im Rahmen des K3-Projekts (2009) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 72) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=72,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 72, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=72)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Neue Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen vielfältige Modernisierungspotenziale im Bildungsbereich. Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie sich die distributiven und kommunikativen Mehrwerte asynchroner netzbasierter Medien gewinnbringend für die Ausbildung nutzen lassen. Die Arbeit ist Teil des Forschungsprojekts K3, das auf die Umsetzung und Integration des netzwerkbasierten Wissensmanagements in das Curriculum der Informationswissenschaft abzielt. Hierzu werden traditionelle Lernmethoden mit netzbasierten wissensgenerierenden Lernmethoden kombiniert, ein neues Leistungsbewertungssystem genutzt und eine Wissensmanagementsoftware entwickelt. In diesem Kontext werden im Rahmen der Untersuchung zwei K3-Kurse der Informationswissenschaft evaluiert und damit die Mehrwerte und Problemfelder von Konzepten und Technologien des netzwerkbasierten Wissensmanagement in der universitären Ausbildung geprüft.
    BK
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
    Classification
    81.68 / Computereinsatz in Unterricht und Ausbildung
  13. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 322) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=322,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 322, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=322)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
    Content
    Inhalt: 1. Einführung - 2. Wissensmanagement - 3. Information Retrieval - 3.1. Methoden und Techniken - 3.2. Information Retrieval in der Anwendung - 4. Semantische Ansätze - 4.1. Wissen modellieren - Ontologie - 4.2. Neues Wissen inferieren - 5. Knowledge Retrieval in der Anwendung - 6. Zukunftsaussichten - 7. Fazit
  14. Frei, R.: Informationswissenschaftliche Begriffe und Kernprozesse aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus (2009) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 4268) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=4268,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4268, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4268)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Informationswissenschaft beruht auf einer positivistisch-ontologischen Sichtweise, welche eine Realität als beschreib- und erfassbar darstellt. In dieser Arbeit werden die Grundbegriffe und exemplarische Kernprozesse der Informationswissenschaft aus Sicht des Radikalen Konstruktivismus betrachtet, einer Erkenntnistheorie, welche besagt, dass der Mensch seine Wirklichkeit nicht passiv erfährt, sondern aktiv konstruiert. Nach einer kurzen Beschreibung der Informationswissenschaft wird zum Radikalen Konstruktivismus übergeleitet und die daraus folgenden Konsequenzen für Verständigung und Wirklichkeit erläutert. Der konventionellen Anschauung von Daten, Information, Wissen, etc. wird dann diese neue Sichtweise entgegengestellt. Darauf aufbauend werden Informationsverhalten, -pathologien und -prozesse vom radikal-konstruktivistischen Standpunkt aus dargestellt. So sollen der Informationswissenschaft ein breiteres Verständnis für ihren Gegenstandsbereich und zusätzliche Kompetenzen vermittelt werden.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Diplomarbeit zum Abschluss als dipl. Informations- und Dokumentationsspezialist FH. Referent: Prof. Dr. Norbert Lang, Korreferent: Dr. Rafael Ball. Vgl. unter: http://www.fh-htwchur.ch/uploads/media/CSI_34_Frei.pdf.
    Imprint
    Chur : Hochschule für Technik und Wirtschaft
  15. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.01
    0.0133192325 = product of:
      0.05327693 = sum of:
        0.05327693 = weight(_text_:und in 4983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05327693 = score(doc=4983,freq=18.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4983, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4983)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    Imprint
    Stuttgart : Lucius und Lucius
  16. Schöne, A.: Als die Schädelform noch über ihren Inhalt Auskunft gab (2002) 0.01
    0.013236761 = product of:
      0.052947044 = sum of:
        0.052947044 = weight(_text_:und in 5719) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052947044 = score(doc=5719,freq=10.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 5719, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5719)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ende des 18. Jahrhunderts begründete Franz Joseph Gall seine 'Schädellehre' oder 'Phrenologie'. Der Wiener Arzt erregte damit so großes Aufsehen, dass seine Theorie in Österreich und Deutschland verboten wurde. In dem Buch 'Schillers Schädel' schildert der Göttinger Germanist Albrecht Schöne Galls Lehre und deren Wirkung auf Goethe und den Hof in Weimar
    Source
    Gehirn und Geist: Das Magazin für Hirnforschung und Psychologie. 2002, H.3, S.84-87
  17. Kersten, M.: Digitale Fotoalben : Mit Dateibetrachtern und Multimediadatenbanken den Überblick behalten (2000) 0.01
    0.013236761 = product of:
      0.052947044 = sum of:
        0.052947044 = weight(_text_:und in 6319) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052947044 = score(doc=6319,freq=10.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 6319, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6319)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Andreas erste Schritte, Fabians Einschulung, Helgas letzter Mallorca-Urlaub und Werners Hochzeit, fast immer ist die Kamera zur Stelle und immer öfter ist es eine Digitalkamera. Manchmal werden die Bilder später eingescannt und das Fotolabor presst sie direkt auf CD-ROM. Sogar übers Internet kann man sich neuerdings Fotos 'entwickeln' und zukommen lassen. Diese digitale Bilderflut würde unweigerlich ins Chaos führen, gäbe es nicht preiswerte Bilddatenbanken für den heimischen PC
  18. Linke, D.: ¬Die Freiheit und das Gehirn : eine neurophilosophische Ethik (2006) 0.01
    0.013236761 = product of:
      0.052947044 = sum of:
        0.052947044 = weight(_text_:und in 6570) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052947044 = score(doc=6570,freq=10.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 6570, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6570)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Freiheit des menschlichen Denkens steht zur Debatte. Prominente Vertreter der neuesten Hirnforschung bestreiten sie grundsätzlich. Zu Unrecht, wie der Neurologe und Philosoph Detlef B. Linke mit guten Gründen meint. Er zeigt, dass der Kreativität und der Zeit eine zentrale Rolle im menschlichen Denken und Handeln zukommt, und weshalb sich genau darin die Freiheit des Denkens manifestiert.
  19. Stock, M.; Stock, W.G.: Internet-Suchwerkzeuge im Vergleich (III) : Informationslinguistik und -statistik: AltaVista, FAST und Northern Light (2001) 0.01
    0.013236761 = product of:
      0.052947044 = sum of:
        0.052947044 = weight(_text_:und in 6578) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052947044 = score(doc=6578,freq=10.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 6578, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6578)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Suchmaschinen im World Wide Web arbeiten automatisch: Sie spüren Dokumente auf, indexieren sie, halten die Datenbank (mehr oder minder) aktuell und bieten den Kunden Retrievaloberflächen an. In unserem Known-Item-Retrievaltest (Password 11/2000) schnitten - in dieser Reihenfolge - Google, Alta Vista, Northern Light und FAST (All the Web) am besten ab. Die letzten drei Systeme arbeiten mit einer Kombination aus informationslinguistischen und informationsstatistischen Algorithmen, weshalb wir sie hier gemeinsam besprechen wollen. Im Zentrum unserer informationswissenschaftlichen Analysen stehen die "Highlights" der jeweiligen Suchwerkzeuge
  20. Hutzler, E.: Elektronische Zeitschriften als Service von Bibliotheken : Erfahrungen aus der Praxis der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (2001) 0.01
    0.013236761 = product of:
      0.052947044 = sum of:
        0.052947044 = weight(_text_:und in 6657) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052947044 = score(doc=6657,freq=10.0), product of:
            0.12078692 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05446006 = queryNorm
            0.4383508 = fieldWeight in 6657, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0625 = fieldNorm(doc=6657)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    1997 wurde die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als Kooperationsprojekt vieler Bibliotheken ins Leben gerufen. Elektronische Volltextzeitschriften den Lesern verlags- und anbieterübergreifend zugänglich zu machen, und zwar unabhängig von den jeweiligen lokalen Öffnungszeiten auch vom heimischen PC aus unter einer einheitlichen Oberfläche, ist Ziel des Projektes. Inzwischen bietet die EZB einen strukturierten und bedarfsgerechten Zugang zu rund 8 400 Zeitschriften, und die wachsende Anzahl der Nutzer belegt, dass das Angebot angenommen wird und der Bedarf weiter wächst

Languages

  • d 4221
  • e 486
  • m 11
  • es 2
  • f 2
  • s 2
  • el 1
  • ru 1
  • More… Less…

Types

  • a 3535
  • m 804
  • el 219
  • x 210
  • s 184
  • i 47
  • r 29
  • n 8
  • b 7
  • l 5
  • p 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications