Search (4748 results, page 33 of 238)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Fabian, C.: Hand Press Book database und CERL Thesaurus (2004) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 3605) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=3605,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 3605, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3605)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Über Pläne, Konzepte und Initiativen im Aufbau der Hand Press Book Datenbank (HPB), die frühe europäische Drucke bis etwa 1830 nachweist,wurde seit Beginn dieses Projekts in Deutschland geschrieben und gesprochen. Ein neuerlicher Bericht bietet sich in diesem Themenheft an. Einmal gilt es - nach wie vor - die nationalen Erschließungsprojekte in diesen europäischen Kontext einzufügen, d.h. deutsche Initiativen und Leistungen vor dem Hintergrund und mit den Perspektiven der Einbindung in ein umspannenderes Erschließungsgefüge zu sehen, zum anderen vollzieht sich die Entwicklung der HPB in einem dynamischen Prozess, dessen erreichte und angestrebte Ziele in regelmäßigem Abstand referiert werden können. Das zehnjährige Jubiläum der formalen Gründung des die HPB aufbauenden Consortium of European Research Libraries (CERL), das zur diesjährigen Mitgliederversammlung im November 2004 in Edinburgh zu feiern ist, lädt ebenfalls zu einer Würdigung des Geleisteten und einer Besinnung der deutschen Bibliotheken auf ihre Rolle, Mitwirkung und Beteiligung bei dieser europäischen Gemeinschaftsaufgabe ein.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.4, S.229-235
  2. Damasio, A.: ¬Der Spinoza-Effekt : Wie Gefühle unser Leben bestimmen (2003) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4108) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4108,freq=72.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4108, product of:
              8.485281 = tf(freq=72.0), with freq of:
                72.0 = termFreq=72.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4108)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2005, H.1, S.96-96 (M Spering): "Das Wissen um die eigenen Emotionen und Gefühle ist zentral für das Bemühen ein zufriedenes Leben zu führen. Dies ist die zentrale These von Antonio R. Damasios neuem Buch, das sich ganz der Frage nach Herkunft, Entstehung und Funktion von Emotion und Gefühl widmet. Wie in seinen beiden Vorgängerwerken »Descartes' Irrtum« (1997) und »Ich fühle, also bin ich« (2000) verbindet der bekannte Neurologe von der Universität von Iowa die Ergebnisse der modernen Neurowissenschaften mit philosophischen Konzeptionen. Was geschieht im Gehirn, wenn - wie William Wordsworth (1770-1850) es poetisch ausdrückt - »Empfindungen, die angenehm, die ich im Blut, ums Herz gefühlt, gar Eingang fanden ins Gemüt«? Damasio liefert als Antwort einen Zwischenbericht aus der Forschung über das neuronale Korrelat von Emotionen. Noch wichtiger ist ihm aber der Einfluss der Gefühle auf Entscheidungsprozesse, die Steuerung des sozialen Lebens und auf persönliche Lebensumstände. In dieser Einstellung sieht sich Damasio einig mit dem Philosophen Benedict de Spinoza (1632-1677). Während Rene Descartes (1596-1650) eine dualistische Auffassung von Körper und Geist vertrat, führt der ebenfalls in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts lebende Spinoza beide Instanzen zusammen und unterstreicht in seinem Werk die Bedeutung der Emotionen für die kulturelle und soziale Entwicklung des Menschen. Neben der Bedeutung für die moderne Neurobiologie, die der Autor in Spinozas Werk erkennt, sieht sich Damasio mit ihm beinahe auf eine persönliche Art verbunden. So lebhaft schildert er seinen Besuch in Spinozas Den Haager Haus, dass klar wird: Dieses Buch ist mehr als eine Hommage an den Philosophen, es ist das Protokoll einer fiktiven Begegnung zwischen ihm und Damasio. Zunächst entwickelt der Autor eine eigene Theorie der Emotionen, die auf den Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der evolutionspsychologischen Bedeutung von Emotionen basiert. Dabei unterscheidet er Emotionen von Gefühlen: Erstere sind öffentlich und beobachtbar, Letztere subjektiv und mentale Repräsentationen von Körperzuständen im Gehirn. Als Wahrnehmung des körperlichen und gedanklichen Zustands, der einer Emotion entspricht, ist das Gefühl dieser nachgeschaltet. Diese aufwändig betriebene Unterscheidung zwischen Emotion und Gefühl ist schwierig nachzuvollziehen und entbehrt jeder empirischen Grundlage. Andererseits verspricht Damasio dem Leser aber auch keine streng wissenschaftliche Abhandlung. Vielmehr ist hier das Buch und nicht das Labor das experimentelle Setting; schreibend führt Damasio dem Leser die Entwicklung seiner Gedanken vor und ermöglicht es ihm, Hypothesen testend die Verbindung zwischen philosophischen Ideen des 17. Jahrhunderts und moderner Neurowissenschaft nachzuvollziehen. Auch die Idee der Trennung von Emotion und Gefühl ist letztlich an Spinoza angelehnt, der den Geist (das Gefühl) als Idee des Körpers (der Emotion) auffasst.
    Die Entwicklung von Emotion und Gefühl verläuft etwa folgendermaßen: Ein erinnerter oder in der Umgebung auftauchender emotional besetzter Reiz wird in den sensorischen Verarbeitungssystemen des Gehirns bewertet und löst in den emotionsauslösenden Hirnregionen (zum Beispiel in der Amygdala im limbischen System oder im ventromedialen präfrontalen Kortex) eine Reaktion aus. Von dort aus projizieren Nervenbahnen zu den Regionen, die Emotionen ausführen: zum Hypothalamus, zum basalen Vorderhirn (zum Beispiel dem als Lustzentrum bezeichneten Nucleus accumbens) oder zu Hirnstammkernen, die für die Bewegung von Gesicht, Zunge, Rachen und Kehlkopf verantwortlich sind. So wird eine komplexe Kaskade von mit dieser Emotion verbundenen Prozessen - physiologischen Veränderungen, spezifischen Verhaltensweisen - in Gang gesetzt. Gleichzeitig verändern sich mentale Prozesse, und es entsteht ein Gefühl als Repräsentation der als Emotion beschriebenen Ereignisse. Während Damasio die Entstehung von Emotionen im Gehirn anschaulich und präzise darstellt, bleibt gänzlich unklar, wie und wo die korrespondierenden Gefühle entstehen. Emotionen spielen eine Rolle bei Entscheidungsprozessen und bei der Bewertung sozialer Situationen im Alltag. Läsionen der Amygdala können zu Gefühlsarmut führen, eine Schädigung frontaler Hirnbereiche führt zu impulsivem, enthemmtem Verhalten. Die Betroffenen sind leicht ablenkbar, vernachlässigen moralische und soziale Prinzipien und neigen zu risikoreichem Verhalten. Hinzu kommt die Unfähigkeit, Handlungen zu planen und durchzuführen, wobei die intellektuellen Fähigkeiten der Betroffenen häufig unbeeinträchtigt sind. Die Erkenntnis, dass Emotionen unser Sozialverhalten bestimmen und dass dieses bei Läsionen entsprechender Kortexareale eben gestört ist, ist jedoch nicht neu. Neu hingegen ist die Frage, welche Rolle Emotionen bei der Beantwortung persönlicher Lebensfragen spielen. Hier greift Damasio auf die Antwort Spinozas zurück, der eine Art Anforderungskatalog für ethisches und tugendhaftes Verhalten aufstellt. Im Zentrum der Ideen Spinozas steht jedoch die Forderung, eine Toleranz gegenüber den eigenen negativen Emotionen zu entwickeln, indem man zum Beispiel das auslösende Erlebnis in der Vorstellung wiederholt. Hier kommt die Neurowissenschaft ins Spiel, denn um emotionale Prozesse - zum Beispiel bei der Behandlung einer Depression - beeinflussen zu können, muss der Therapeut diese Prozesse kennen. Auch wenn Damasios neuestes Buch die empirische Forschung nicht durchweg präzise zusammenfasst und eine eher eigenwillige Emotionstheorie bietet, ist es doch eine lebhafte und geistreiche Einführung in das Werk Spinozas. Es gelingt dem Autor, der Suche nach dem neuronalen Korrelat der Emotionen einen philosophischen Sinn zu verleihen. Nicht zuletzt bieten Damasio und Spinoza - der Neurologe und der Philosoph - eine Anleitung für ein zufriedeneres Leben, ermöglicht durch das Wissen um die Herkunft, Entstehung und Funktion von Emotionen."
  3. Gerstheimer, O.; Lupp, C.: Systemdesign - Wissen um den Menschen : Bedürfnisorientierte Produktentwicklung im Mobile Business (2004) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4145,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4145, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4145)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Entwicklung von Services und Applikationen für die zukünftige "dritte Generation" der mobilen Datenkommunikation (3G) ist von der Faszination des technisch Machbaren geprägt. Sinnvolle Anwendungen und tragfähige Geschäftsmodelle können jedoch nur mit einem Fokus auf die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer entworfen werden. Bisher fehlen praxisrelevante Methoden, welche die Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen in der frühen Phase des Forschungs- & Entwicklungsprozesses ermöglichen. Mit dem aufgezeigten Ansatz des Systemdesign kann das System "Mobile Datenkommunikation" in einem ersten Schritt in seinen Möglichkeiten und Anforderungen analysiert werden. In einem zweiten Schritt werden grobe Anwendungsfelder entwickelt und in der Folge zu Nutzerszenarien ausgearbeitet. Auf dieser Grundlage können systematisch Services und Applikationen aus den situationsbezogenen Bedürfnissen von zukünftigen Nutzern entwickelt werden. Die Methoden des Systemdesign werden in der Frühphase des Forschungs- & Entwicklungsprozesses eingesetzt, um innovative, bedürfnis- und damit marktgerechte Produkt- und Servicekonzepte zu gestalten.
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  4. Gadner, J.; Ohnesorge, D.; Adler, T.; Buber, R.: Repräsentation und Organisation von Wissen zur Entscheidungsunterstützung im Management (2004) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4165) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4165,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4165, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4165)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ziel des Artikels ist es zu zeigen, wie Pasks Konzept der "proto-language" die begriffliche Repräsentation und Organisation von Wissen durch formale begriffliche Netze ermög licht und dadurch als Grundlage für Entscheidungsprozesse fungieren kann. Die systematische Reduktion der Komplexität begrifflichen Wissens wird als Voraussetzung für das Verstehen der Bedeutung spezifischer Propositionen definiert, die von befragten Personengruppen geäußert werden. Erst durch das Verstehen spezifischer Themen und Probleme auf Basis des Wissens der betroffenen Personen selbst, lassen sich transparente und nachvollziehbare Entscheidungen treffen. In diesem Artikel wird ein kurzer Überblick über das Konzept der "proto-language" und deren Anwendung in der Methode GABEK gegeben. Es wird die Bedeutung von begrifflichen Netzwerken für die Organisation und Repräsentation von Wissen erläutert. Abschließend wird der Gestaltenbaum als ein bei einer Datenanalyse nach der Methode GABEK und seiner Computerimplementierung WinRelan entstehendes Netzwerk von Wissen hinsichtlich seiner Bedeutung für den Einsatz bei Management-Entscheidungen erläutert.
    Source
    Wissensorganisation in kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen: Proceedings der 8. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Regensburg, 9.-11. Oktober 2002. Hrsg.: G. Budin u. H.P. Ohly
  5. Mairgünther, M.: ¬Die Regulierung von Inhalten in den Diensten des Internet : Eine juristische Besprechung rechtlicher und technischer Möglichkeiten und Grenzen (2003) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4376) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4376,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4376, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4376)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Internet bietet als modernes Kommunikations- und Informationsmedium Chancen und Möglichkeiten, die weit über das Potential traditioneller Medien hinausgehen. Zugleich erwachsen hieraus aber auch Probleme für moderne Gesellschaften. Computersabotage, Urheberrechts- und Datenschutzverletzungen sind nur Teilbereiche der neuartigen Herausforderung. Einen besonderen Platz nimmt auch der Kampf gegen rechtswidrige und sonst schädigende Inhalte in den Diensten des Internet ein. Die vorliegende Arbeit soll den gegenwärtigen Stand der Rechtsentwicklung auf diesem Gebiet wiedergeben, sowie technische und juristische Möglichkeiten für ein gezieltes Vorgehen gegen problematische Inhalte in den Diensten des Internet aufzeigen. Außerdem werden internationale Ansätze für den Umgang mit derartigen Inhalten dargestellt und diskutiert. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk dem Recht der Europäischen Gemeinschaft.
    Content
    Inhalt: Das Internet und problematische Inhalte in dessen Diensten - Inhaltliche Standards für Inhalte im geltenden Recht der Bundesrepublik - Die Durchsetzung inhaltlicher Standards im Internet - Ansätze für eine Inhaltsregulierung im Internet auf internationaler Ebene unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Gemeinschaft.
  6. Katzmayr, M.: Kundenorientierung in Bibliotheken? : Eine kritische Annäherung an die Frage des Umgangs mit Benutzerinnen (2005) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4774) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4774,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4774, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4774)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ausgangspunkt des vorliegenden Essays war das Seminar "Gesprächsführung im bibliothekarischen Auskunftsdienst"; veranstaltet von der VÖB-Kommission für Bibliothek und Öffentlichkeit am 24. Februar 2005 in Wien. Der Schwerpunkt dieser von Fr. Dr. Tschirf-Kainberger interessant und ansprechend geleiteten Veranstaltung lag in der Erlernung zielführender Verhaltens-, Gesprächs- und Kommunikationstechniken in der Benutzerlnnenkommunikation. Als Nebenschauplatz tauchte jedoch wiederholt die Diskussion rund um den Themenkomplex der Kundlnnenorientierung auf, da ich mich im Laufe des Seminars mehrmals dagegen aussprach, im Bereich öffentlicher wissenschaftlicher Bibliotheken von Kundinnen zu sprechen und statt dessen eine Service- und Benutzerlnnenorientierung in den Vordergrund stellte. Die Folge war eine sehr kontrovers geführte Debatte, der jedoch im Rahmen des Seminars leider kein allzu großer zeitlicher Rahmen gewidmet werden konnte. Den aus meiner Sicht sehr bedeutenden Unterschied zwischen der Rede von Kundinnen einerseits und Benutzerinnen andererseits im öffentlichen Bibliothekswesen darzulegen und zu begründen, warum es sich dabei nicht um eine Wortspielerei odergar abgehobene und praxisferne semantische Betrachtungen handelt, ist der Anspruch des folgenden Textes.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.2, S.64-72
  7. Borghoff, U.M.; Rödig, P.; Scheffczyk, J.; Schmalhofer, F.: Bewertung von Softwaresystemen zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte (2005) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4862) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4862,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4862, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4862)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag basiert auf den Ergebnissen der nestor-Expertise »Vergleich bestehender Archivierungssysteme« und beschreibt, wie ein Kriterienkatalog zur Unterstützung der Bewertung und Auswahl eines Softwaresystems zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte aufgebaut und eingesetzt werden kann. Die Einleitung skizziert die Besonderheiten digitaler Objekte und die Verantwortung digitaler Archive bezüglich der langfristigen Erhaltung von Information. Eine Eingrenzung und grobe Einteilung der Softwaresysteme liefern grundsätzliche Vorgaben für die Entwicklung eines Kriterienkatalogs. Dieser ist in den Kontext eines Entscheidungsprozesses einzupassen. Als Ausgangsbasis zur Herleitung von Kriterien dienen Referenzmodelle, Technologien und Anwendungen sowie die Ergebnisse verwandter Untersuchungen. Die Herleitung funktionaler Kriterien basiert auf dem OAIS-Referenzmodell und einem ergänzenden Inhaltsmodell. Nicht-funktionale Kriterien der Art Aufwand und Oualität kommen hinzu. Die wesentlichen Bestandteile des Kriterienkatalogs sind damit begründet. Eine Betrachtung bestehender Softwaresysteme findet sich im Resümee der nestor-Expertise. Die abschließende Diskussion befasst sich mit der praktischen Anwendung des Kriterienkatalogs sowie weiteren Unterstützungsmöglichkeiten bei der Produktauswahl.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.188-197
  8. Dühlmeyer, K.; Maier, S.; Rüter, C.: Neue Informationsdienste für die Ethnologie : Das Sondersammelgebiet Volks- und Völkerkunde (2005) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 4866) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=4866,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 4866, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4866)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Neue Anforderungen an die Sondersammelgebietsbibliotheken Zwei Entwicklungen haben in den letzten Jahren massiv die Tätigkeit der Sondersammelgebiets-Bibliotheken verändert: Zum einen brachte die "elektronische Revolution" nicht nur neue Medienformate in die Bibliotheken, sondern veränderte auch Arbeitsformen, Dienstleistungen und Nutzererwartungen. Zum anderen sehen sich die Sondersammelgebiets-Bibliotheken seit der Veröffentlichung des Memorandums zur überregionalen Literaturversorgung 1998 mit Anforderungen konfrontiert, die weit über ihren bisherigen Auftrag hinausgehen. Diese Anforderungen, die nachfolgend noch ausgedehnt wurden und fortlaufend weiter entwickelt werden sollen, beinhalten vor allem - einen erweiterten Sammel- und Erschließungsauftrag durch Einbeziehung digitaler Dokumente und neuer Erschließungsformen, - die Erstellung digitaler Dokumente zur besseren Versorgung überregionaler Nutzer, - eine stärkere Profilierung und Zielgruppenorientierung, - die Weiterentwicklung von Serviceleistungen. Die Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin (UB der HU Berlin) hat 1998 die Betreuung der Sondersammelgebiete (SSG) 7,13: "Allgemeine und vergleichende Volkskunde", 10: "Allgemeine und vergleichende Völkerkunde" sowie 24,2: "Hochschulwesen. Organisation der Wissenschaften und ihrer Einrichtungen" übernommen. Sie gehört damit zu den im ersten Teil des Memorandums genannten Bibliotheken der neuen Bundesländer, die neu in das SSG-System der überregionalen Literaturversorgung einbezogen wurden.
  9. Pfeffer, J.: Online-Tutorials an deutschen Universitäts- und Hochschulbibliotheken : Verbreitung, Typologie und Analyse am Beispiel von LOTSE, DISCUS und BibTutor (2005) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 5837) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=5837,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 5837, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5837)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Masterarbeit befasst sich mit einer besonderen Form der Vermittlung von Informationskompetenz: dem bibliothekarischen Online-Tutorial. Nach einer Einführung in das Thema Informationskompetenz bzw. Vermittlung von Informationskompetenz wird versucht, vor dem Hintergrund des übergeordneten Themas E-Learning eine Typologie des Online-Tutorials zu erstellen und einen quantitativen Überblick über den Einsatz von Tutorials an deutschen Hochschulbibliotheken zu geben. Aufbauend auf der Zusammenstellung eines Katalogs von Analyse- und Bewertungskriterien für Online-Tutorials werden drei ausgewählte Tutorials, die als besonders zukunftsträchtig und vorbildlich gelten können, einer bewertenden Analyse unterzogen. Die Master's Thesis zeigt, dass Online-Tutorials potenziell eine effiziente und effektive Form der Vermittlung von Informationskompetenz darstellen, auch wenn sie den Auskunftsbibliothekar oder den "teaching librarian" nie vollständig ersetzen können. Außerdem wird deutlich, dass sich trotz einiger herausragender Beispiele das deutsche Hochschulbibliothekswesen nur zögerlich des Online-Tutorials annimmt, wobei die Scheu vor dem ggf. beträchtlichen Entwicklungsaufwand und mangelnde Kooperation die Haupthindernisse für eine flächendeckende Verbreitung sein dürften.
    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft
  10. Fritz, M.-L.: Zugang zu verteilten bibliografischen Datenbeständen : Konzepte und Realisierungen für heterogene Umgebungen (2004) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 5941) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=5941,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 5941, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5941)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das steigende Angebot an Datenbanken und weiteren Systeme im Bereich bibliografischer Informationen führt dazu, dass es für Benutzer sehr mühsam und mit einem enormen Zeitaufwand verbunden ist, in allen einzelnen Systemen zu recherchieren, da diese unterschiedliche Benutzeroberflächen und Recherchemöglichkeiten anbieten. Verteilte bibliografische Informationssysteme ermöglichen einen einheitlichen Einstiegspunkt zu heterogenen Systemen. Sie bündeln verschiedene Angebote. In diesem Text wird ein Überblick über diese verteilten Informationssysteme gegeben. Es wird dargestellt, wie eine Suche in einem solchen System abläuft, welche weiteren Funktionen angeboten werden können. Darüber hinaus wird betrachtet, wie verteilte Informationssysteme aufgebaut und vernetzt sind. Die Darstellungen werden verdeutlicht durch praktische Beispiele aus dem Bibliotheks- und Informationswesen. Insbesondere wird auf den KVK, ZACK, die KOBVSuchmaschine, die Digitale Bibliothek NRW, das DIMDI, vascoda und Renardus eingegangen.
    Imprint
    Köln : FH, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.41
  11. Ball, R.; Tunger, D.: Bibliometrische Analysen - Daten, Fakten und Methoden : Grundwissen Bibliometrie für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager, Forschungseinrichtungen und Hochschulen (2005) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 5992) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=5992,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 5992, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5992)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61-62 (M. Ockenfeld): " ... Das Werk endet mit der "Autorenhinweise" betitelten Seite 81, auf der man zwei Farbfotos der Autoren und jeweils einige Sätze zu ihrer fachlichen und beruflichen Qualifikation findet. Sortiert man alle leeren Seiten aus, so bleiben allenfalls 50 Seiten Text übrig. Satzfehler, uneinheitlicher Sprachstil, variierende Schreibweisen - ganz abgesehen von zahlreichen Rechtschreibfehlern wie Fussnote - und Wiederholungen erwecken den Eindruck eines lieblosen Recyclings früherer Beiträge, nicht aber eines planmäßig und mit einem redaktionellen Konzept erarbeiteten Ratgebers. Der von den Autoren im Rückentext und Vorwort beschriebene Missstand - das Fehlen einer knappen und gut lesbaren Übersicht - wird durch diese Schrift nicht, wie reklamiert, behoben, sondern bekräftigt. Ihrem gerechtfertigten Anliegen haben sie einen Bärendienst erwiesen. Si tacuissent..."
  12. Humbert, D.: Sicherung und Bearbeitung phonographischer Aufnahmen (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=136,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 136, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=136)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bericht über die Jahrestagung der IASA-Ländergruppe Deutschland/ Deutschschweiz e.V. am 4. und 5. November 2005 in Fribourg Gastgeberin der Jahrestagung 2005 der IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz e. V. war die Ecole d'ingenieurs et d'architectes de Fribourg (EIF-Hochschule für Technik und Architektur Freiburg), bei der die wissenschaftliche Erforschung und technische Umsetzung des Projekts VisualAudio angesiedelt sind. Der Abschluss der Prototyp-Phase war Anlass für die Einladung nach Fribourg, und die öffentliche Präsentation von VisualAudio war dementsprechend auch Schwerpunkt und roter Faden dieser Tagung. Alles war vom Organisationskomitee um Julia Brügger und Prof. Ottar Johnsen von der EIF sowie Pio Pellizzari, Direktor der Fonoteca Naziovale Svizzera (FNS), mit Schweizer Präzision bestens organisiert, sodass die rund 5o Tagungsteilnehmer viele neue Einblicke, wertvolle Erkenntnisse und natürlich die Erinnerung an angenehme Tage in der schönen Zähringerstadt Fribourg mit nach Hause nehmen konnten.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.215-216
  13. Galinski, C.: Wozu Normen? : Wozu semantische Interoperabilität? (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 811) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=811,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 811, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=811)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Das Internet beginnt sein volles Potential als Kommunikationsraum zu entfalten. Das betrifft vor allem auch die distribuierte dynamische Erstellung und Wartung von strukturiertem Content. Dabei handelt es sich um datenbankmäßig strukturierte Daten (basierend auf Metadaten, generischen Datenmodellen und Metamodellen), die über die Attribute verfügen, welche ihre Qualität und damit das Vertrauen der Nutzer bestimmen. Da Fachwissen hochgradig "selbstreferenziell" ist, muss "smart content" einen Teil seines Kontexts - zumindest in Form von Verweisen - mit sich führen. Hinzu kommen Anforderungen an Contenteinheiten, grundsätzlich mehrsprachig. multimodal, multimedia sein zu können und hochgradige Personalisierung, Barrierefreiheit und unterschiedlichste Ausgabeformate zu unterstützen. Die Großindustrie weiß, dass eBusiness vom Ansatz her mehrsprachig angelegt sein muss, um Produkte und Dienstleistungen in der Sprache und Kultur der Zielmärkte verkaufen zu können. Viele Normungsaktivitäten zielen auf die Methoden der entsprechenden Datenmodellierung ab. Die Methodennormen von ISO/TC 37 "Terminologie und andere Sprach-, sowie Contentressourcen" haben sich bislang als die "generischsten" für fachsprachliche Contenteinheiten erwiesen, und bewähren sich auch für nicht-wortsprachliche Contenteinheiten auf der Ebene der lexikalischen Semantik.
  14. Sigel, A.: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 890) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=890,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 890, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=890)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der Beitrag berichtet über Grundideen in der Explorationsphase des Projektes kPeer (Knowledge Peers). Gegenstand ist die dezentrale Organisation, Integration und Aggregation von Wissen mit semantischen Wissenstechnologien in verteilten, heterogenen Umgebungen Dabei sollen Wissensarbeiter, die dezentral und voneinander unabhängig Wissen gemäß lokaler Schemata ausdrücken und organisieren, emergent zusammenwirken, so dass sich eine nützliche gemeinsame Wissensorganisation ergibt. Zudem sollen Aussagen zum selben Aussagegegenstand, die digitalisiert vorliegen, virtuell zusammengeführt werden, um so neue wissensintensive Produkte und Dienstleistungen zu ermöglichen. Als Inspirationsquelle für beabsichtigte Anwendungen im verteilten Wissensmanagement (DKM) und e-business werden Beispiele der Wissensintegration aus dem Bereich Digitale Bibliotheken und Kulturelles Erbe herangezogen.
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  15. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 36) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=36,freq=72.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 36, product of:
              8.485281 = tf(freq=72.0), with freq of:
                72.0 = termFreq=72.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=36)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen.
    Content
    "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  16. Harms, I.M.; Luckhardt, H.-D.; Giessen, H.W.: Information und Sprache und mehr - eine Einleitung (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 60) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=60,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 60, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=60)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Harald H. Zimmermann war schon von jeher ein außergewöhnlicher Universitätsprofessor. In vielerlei Hinsicht kann man sagen, dass er seiner Zeit - teilweise deutlich - voraus war. Vielleicht kann man ihn als einen Hochschullehrer bezeichnen, der schon früh erkannt, umgesetzt und gelebt hat, was man später, mit einem nicht unproblematischen Begriff als 'postmodern' bezeichnet hat: Er hat Wissensgebiete miteinander verknüpft, die teilweise unverbindbar schienen; er hat die akademische Welt mit anderen Bereichen (etwa der Wirtschaft, aber auch der Politik oder, nicht zuletzt, der Literatur) verbunden, als dies noch gänzlich unüblich war. Harald Zimmermann hat dies geleistet, weil es sich so ergeben hat und er ganz einfach die Resultate seiner Forschungen sichern beziehungsweise anwenden wollte. Und weil er ein offener, neugieriger Mensch ist, sich immer wieder begeistert neuen Herausforderungen stellt. Schließlich: weil er ideenreich und denkerisch flexibel ist wie nur wenige.
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  17. Haller, J.; Rütten, A.: Informationswissenschaft und Translationswissenschaft : Spielarten oder Schwestern? (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 66) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=66,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 66, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=66)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der erste Autor dieses Beitrags (der seinem hier geehrten akademischen Lehrer seit langem in tiefer Freundschaft verbunden ist), hat Harald Zimmermann einmal sagen hören, Übersetzungswissenschaft sei für ihn eigentlich 'nur' eine Spielart der Informationswissenschaft. Dieser These soll hier nachgegangen werden, indem Einzelelemente der beiden Wissenschaften miteinander verglichen und auf Parallelen und Abweichungen untersucht werden sollen. Translationswissenschaft (dies als 'modernere' Bezeichnung von Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft) im weitesten Sinne umfasst jede Art von Umkodierung sprachlich kodierter Information, also Übersetzen, Dolmetschen, Paraphrasieren - im Endeffekt auch Zusammenfassung, Schlagwortvergabe, grafische Darstellung von Begriffssystemen, Terminologiearbeit, Vorbereitung von Übersetzungen und Dolmetschaufträgen usw. Sie ist sozusagen ein Oberbegriff zu Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Kann man nun nicht (in Umkehrung des Zimmermann-Satzes) auch sagen, Informationswissenschaft sei eigentlich 'nur' eine Spielart der Translationswissenschaft?
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  18. Kaden, B.: Gegenwart, Zukunft und Ende der Bibliothekswissenschaft (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 145) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=145,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 145, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=145)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle des Fachs "Bibliothekswissenschaft" in Gegenwart und Zukunft. Über eine Definition des Faches im Rückgriff auf die Bestimmung des Begriffs "Bibliothek" nach Umstätter werden die Frage nach der " Methode ", die Verortung des Faches im System der Wissenschaften sowie die denkbare gesellschaftliche Relevanz des Faches erörtert. Es wird argumentiert, dass die Bibliothek in der Form, wie sie der Bibliothekswissenschaft zugrunde liegt, in einer Wissensgesellschaft, deren Kommunikationsraum ein virtueller ist, grundlegenden Veränderungen unterworfen ist. Diesen Veränderungen muss die Bibliothekswissenschaft als Disziplin nicht nur Rechnung tragen, sondern, soweit ihr dies möglich ist, gestaltend und lenkend wirken. Eine zukunftsfähige Bibliothekswissenschaft muss proaktiv bei der Entwicklung von tragfähigen und dem menschlichen Maß angepassten Konzepten zum Umgang mit (publizierter) Information und den hinter dieser stehenden Erzeugungs- und besonders Distributionsprozessen in einer sich perspektivisch vorwiegend durch elektronische Netzwerke bestimmte und dabei ausgesprochen heterogenen und heterarchisch selbstorganisierenden Informationsumwelt wirken.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  19. Schmitz, W.: ¬Die Bibliothek als Publikationsort (2006) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 158) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=158,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 158, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=158)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken sind Sammelstellen von Literatur und Informationen, die von Verlagen, Institutionen, Vereinigungen und Privatpersonen herausgegeben werden. Sie sammeln, verzeichnen (erschließen) und vermitteln. Dass sie dabei auch selbst publizieren, heute - seit der Möglichkeit elektronischer Publikationen - mehr denn je, ist bislang jedenfalls im deutschsprachigen Raum offenbar nur stiefmütterlich und am Rand behandelt worden [48]. Der ehemalige Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek Josef Stummvoll schrieb vor fast 40 Jahren: "Dabei sind für große Bibliotheken, aber auch fast für jede kleine Bücherei, besonders natürlich für Institutionen mit wertvollen Handschriften, Inkunabeln und anderen Buchschätzen Veröffentlichungen nötig und selbstverständlich, " und erfährt fort: "Für das Ansehen und die Wirkung nach außen ist also das Publikationswesen einer Bibliothek oft von entscheidender Bedeutung, denn meist erfahren andere Länder nur dadurch von solchen Leistungen. "' Es lohnt deshalb, sich mit dieser Seite bibliothekarischer Arbeit etwas intensiver auseinanderzusetzen. Im begrenzten Rahmen eines Festschriftbeitrages kann freilich nur eine erste Annäherung an das Thema, ein Überblick, geboten werden.
    Series
    Beiträge zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; 1
  20. Henze, G.: Aktualisierung der RAK-Musik-Anlage M 9 : Neue Werkverzeichnisse aufgenommen (2007) 0.01
    0.012867964 = product of:
      0.051471855 = sum of:
        0.051471855 = weight(_text_:und in 347) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051471855 = score(doc=347,freq=18.0), product of:
            0.11669454 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0526149 = queryNorm
            0.44108194 = fieldWeight in 347, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=347)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat auf ihrer Website die Aktualisierung 2006 der RAK-Musik-Anlage M 9 »Maßgebliche Werkverzeichnisse und Zählweise der Werke in Einheitssachtiteln« in elektronischer Form veröffentlicht (http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:1111-20040721181).
    Content
    "Aus technischen Gründen sind die Seiten 113 und 124 enthalten, um einen doppelseitigen Ausdruck zu ermöglichen, welcher in die Loseblattausgabe der RAK-Musik-Ausgabe 2003 eingelegt werden kann. Die auf den genannten beiden Seiten enthaltenen Anlagen M 4c bis 8 und M 10 sind nicht verändert worden. Über die in der Aktualisierung 2006 umgesetzten Veränderungen und Ergänzungen haben die Musikabteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz und der Bayerischen Staatsbibliothek München sowie das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek Einvernehmen erzielt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September 2006 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Für die Aktualisierung 2006 sind unter anderem neue Werkverzeichnisse von Graupner, Pachelbel und Janâcek sowie neuere Auflagen der Werkverzeichnisse von Britten, Schönberg und Vivaldi aufgenommen worden. Die Aktualisierung 2006 ersetzt die Aktualisierung 2005. Es ist vorgesehen, Anlage M 9 etwa jährlich zu aktualisieren. Die Arbeitsstelle für Standardisierung nimmt Anträge und Vorschläge gerne entgegen."

Languages

  • d 4221
  • e 485
  • m 11
  • es 2
  • f 2
  • s 2
  • el 1
  • ru 1
  • More… Less…

Types

  • a 3535
  • m 804
  • el 218
  • x 210
  • s 184
  • i 47
  • r 29
  • n 8
  • b 7
  • l 5
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications