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  1. Griesbaum, J.; Semar, W.; Jiang, T.; Kuhlen, R.: K3 - Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung (2008) 0.01
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    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagement konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.7-11
  2. Kölle, R.; Langemeier, G.; Womser-Hacker, C.: Kollaboratives Lernen in virtuellen Teams am Beispiel der Java-Programmierung (2008) 0.01
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    Abstract
    Komplexe Aufgaben und Probleme werden heute üblicherweise im Team bearbeitet und gelöst. Das gilt insbesondere für Softwareprojekte, denn die Entwicklung komplexer Softwaresysteme findet heutzutage meistens arbeitsteilig in - zunehmend räumlich verteilten - Teams statt. Vor diesem Hintergrund wird zum einen ein rollenbasiertes Konzept vorgestellt, das virtuellen Lernteams bei der Zusammenarbeit einen virtuellen Tutor zur Seite stellt, der dem Team im Rahmen von Rollendefiziten adaptierte Hilfestellung bietet und so die Lerneffektivität unterstützt. Zum anderen wird gezeigt, wie das Zusammenspiel zweier spezialisierter Systeme (VitaminL und K3) im Kontext des Blended Learning echte Mehrwerte in E-Learning-Szenarien bringen kann. Die in Benutzertests und einer Lehrveranstaltung ermittelten Evaluierungsergebnisse lassen auf die Tragfähigkeit des rollenbasierten, tutoriellen Konzepts schließen und decken gleichzeitig großes Weiterentwicklungpotenzial auf.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.1, S.37-40
  3. Semenova, E.: Dokumentationssprache - ja oder nein? : Der Weg zur Entscheidung (2006) 0.01
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    Abstract
    Heutzutage werden neue kontrollierte Vokabularien eher selten erarbeitet. Ihre Bedeutung als unabdingbares Erschließungs- und Rechercheinstrumenten wird aus dem Bewusstsein nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch der Fachwelt verdrängt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, unter anderem die Illusion der Vollständigkeit, die nach dem Thesaurus-Boom in den 1970er und 1980er Jahren entstand, und das als eine Art Allheilmittel wahrgenommene Verfahren der Automatischen Indexierung. Für manche Informationssysteme kann eine solche Vernachlässigung verhängnisvolle Konsequenzen nach sich ziehen. Um die Erschließungs- und Recherchequalität auf einem hohen Niveau zu halten, sollte für das jeweilige Informationssystem eine sorgfältige Analyse vorgenommen werden. In diesem Beitrag wird der Entscheidungsweg am praktischen Beispiel skizziert und eine allgemeine Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung vorgeschlagen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.3, S.157-161
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  4. Tiedtke, W.: Per Mausklick durch die Bücherhalle : Hamburger Pläne und Visionen zu E-Medien, Online-Lernen und der Filiale in Second Life (2008) 0.01
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    Abstract
    Was wollen die Nutzer von morgen von den Öffentlichen Bibliotheken? Aktuelle Analysen wie die Online-Studien der Rundfunkanstalten ARD und ZDF zeigen, dass die heute 13- bis 20-Jährigen ganz andere Medien bevorzugen als die Jugendlichen noch vor wenigen Jahren. Weblogs, Spielkonsolen und Portale wie YouTube haben das Mediennutzungsverhalten beeinflusst. Wolfgang Tiedtke, Leiter der Portal-Abteilung der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen, plädiert dafür, die »neuen Medien« in Zukunft noch ausdrücklicher auf der Agenda zu platzieren und auch eine virtuelle 3-D-Bibliotheks-Filale in Angriff zu nehmen - zum Beispiel auf der Plattform Second Life. Im Folgenden erläutert er auch die aktuellen Netz-Projekte im Hamburger System, wie Chatbot-Auskunft und »DiViBib«, und zieht eine vorläufige Bilanz.
  5. Ackermann, U.; Schumann, N.: DissOnline Portal (2007) 0.01
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    Abstract
    Seit nunmehr zehn Jahren werden an der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) elektronische Dissertationen und Habilitationen gesammelt und archiviert. Mittlerweile verzeichnet die Deutsche Nationalbibliografie mehr als 60.000 Onlinedissertationen, auf die zu großen Teilen jederzeit und von überall frei zugegriffen werden kann. Gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Bereichen, vornehmlich aus dem universitären Umfeld, wurde in mehreren Projekten die Idee des elektronischen Publizierens von Dissertationen und Habilitationen vorangetrieben. Sowohl praktische, technische als auch rechtliche Aspekte wurden auf mittlerweile sieben DissOnlineWorkshops zwischen Vertretern von Universitätsbibliotheken, Fakultäten, Rechenzentren, Verlagen und Autoren diskutiert und weiterentwickelt. Auf der Webseite von DissOnline werden diese Informationen für alle interessierten Personen und Einrichtungen zugänglich gemacht.
  6. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Firmenworkshop Umstieg auf MARC 21 : Workshop an der Deutschen Nationalbibliothek am 26. September 2007 (2007) 0.01
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    Abstract
    Nach dem internationalen Workshop »MARC 21 - Experiences, Challenges and Visions« im Frühsommer dieses Jahres veranstaltete die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) am 26. September 2007 in Frankfurt am Main im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts »Internationalisierung der deutschen Standards: Umstieg auf MARC 21« einen Workshop für Hersteller und Anbieter von Bibliothekssoftware unter Beteiligung von Mitgliedern der Expertengruppe Datenformate, von Experten der DNB und von weiteren Vertretern der Bibliotheksverbünde. Repräsentanten einzelner Bibliotheken, Verbünde und Hersteller folgten einer Einladung der Arbeitsstelle Datenformate und der Expertengruppe Formalerschließung und referierten über Voraussetzungen, Arbeitsvorhaben und Zeitfenster für den Umstieg. Außerdem wurden ausgewählte Aspekte des Formatumstiegs genauer betrachtet und ausführlich diskutiert.
  7. Roth, M.: Entwicklung eines Wikis für das Wissensmanagement (2008) 0.01
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    Abstract
    Wie jedes Unternehmen kämpfen auch die Hochschulen damit, dass erarbeitetes Wissen häufig in den Köpfen und auf den lokalen Festplatten der Studierenden "verstaubt". Zu selten werden Ergebnisse verschiedener Projekte und Arbeiten zugänglich gemacht und damit die Möglichkeit geschaffen, die gewonnen Informationen weiterhin nutzen zu können. Um diesem Problem entgegen zu wirken, haben sich Studierende des Studiengangs "Informations- und Wissensmanagement" der Hochschule Darmstadt in einem Projekt mit der Entwicklung eines wikibasierten Systems für das Wissensmanagement auseinander gesetzt. Dabei entstand eine Plattform, in der sowohl Studierende als auch Professoren ihre Arbeiten einpflegen können und somit den Kommilitonen und Lehrenden des Fachbereichs zur Verfügung stehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 59(2008) H.8, S.435-436
  8. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.01
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
  9. Online-Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik frei im Web (2009) 0.01
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    Content
    "Mit der "Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik" steht Wissenschaftlern, Studenten und Praktikern eine Online-Plattform mit fundierten, geprüften und zitierfähigen Inhalten gratis zur Verfügung. Unter Leitung der Wirtschaftsinformatik-Professoren Karl Kurbel, Jörg Becker, Norbert Gronau, Elmar Sinz und Lena Stuhl wurde das Online-Lexikon als Open-Access-Publikation entwickelt und in Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag veröffentlicht. Über 170 Autoren haben bisher zu fast 1000 Stichworten mehr als 400 Einträge verfasst. Die Autoren sind Professoren, Habilitanden und Nachwuchswissenschaftler aus dem Umfeld der Wirtschaftsinformation sowie Experten aus der Praxis. Die Inhalte der Enzyklopädie werden ständig erweitert, so dass im Zuge von user generated content nach und nach ein umfassendes Nachschlagewerk entstehen wird, das den jeweils aktuellen, auch kontrovers diskutierten Forschungsstand spiegelt."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.128
  10. Jahnke, I.: Das Informelle ist das Besondere : Veränderung formaler Strukturen in Organisationen durch neue Medien (2009) 0.01
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    Abstract
    Mit neuen Web 2.0-Plattformen wie Wikis, Blogs, Facebook oder Twitter scheint es einfacher als bisher Knowledge Communities zu ermöglichen, zu unterstützen und zu fördern. Ein wesentliches Merkmal der neuen Interaktionsformen ist das Informelle. Jeder kann, muss sich aber nicht, beteiligen. Was in Public Communities erfolgreich funktioniert (z. B. Wikipedia, Twitter) und Kreativität und Innnovationen fördern kann, ist nicht in jedem Fall auf Unternehmen übertragbar. Ein relevanter Unterschied ist, dass Menschen in Unternehmen bestimmte formale Rollen zugewiesen bekommen und übernommen haben, die die Kommunikation und damit den Wissensaustausch beeinflussen. Im vorliegenden Beitrag wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, wie die Kultivierung einer Community es ermöglichen kann, das Informelle lebendig zu halten, und zeigt, wie tradierte, althergebrachte Wissensaustausch-Strukturen in Organisationen verändert werden können.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.4, S.189-196
  11. Kampffmeyer, U.: MoReq und MoReq2 (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Abkürzung MoReq steht für Model Requirements for the Management of Electronic Records. MoReq ist der europäische Standard für das Records Management. Herausgegeben wurde der von der Europäischen Kommission beauftragte und geförderte Standard vom DLM Forum. Seit Februar 2008 ist die Version MoReq2 gültig. MoReq2 umfasst nicht nur die Anforderungen an das Records Management sondern beinhaltet auch ein XML-Schema, einen Katalog mit Testszenarien und Testdaten sowie ein Zertifizierungsverfahren für Records Management Produkte. MoReq2 deckt den gesamten Lebenszyklus von Records von ihrer Entstehung, Nutzung und Verwaltung bis zur Archivierung und Löschung ab. Verschiedene europäische Staaten haben MoReq2 bereits adaptiert und die ersten Records Management Produkte befinden sich in der Zertifizierung.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.6/7, S.355-363
  12. Zitaten-Statistiken (2008) 0.01
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    Abstract
    Die International Mathematical Union (IMU) hat in Kooperation mit dem "International Council of Industrial and Applied Mathematics (ICIAM)" und dem "Institute of Mathematical Statistics (IMS)" einen Bericht mit dem Titel Citation Statistics herausgegeben, für den das "Joint Committee on Quantitative Assessment of Research", bestehend aus Robert Adler, John Ewing (Chair) und Peter Taylor verantwortlich zeichnet. Wir drucken im Folgenden zunächst das "Executive Summary" dieses Berichts ab und geben anschließend einen Überblick über einige der wichtigsten Argumente und Ergebnisse des Berichts. Die darin wiedergegebenen Tabellen und Grafiken sind dem Bericht entnommen, wir danken den Autoren für die Genehmigung des Abdrucks des Executive Summary und dieser Tabellen und Grafiken. Soweit wir den Bericht in Übersetzung zitieren, handelt es sich nicht um eine autorisierte Übersetzung.
  13. Digitalisierungsstrategien der Universitätsbibliotheken Nordrhein-Westfalens : Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (AGUB) (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Universitätsbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen bewahren zusammen einen kostbaren und einzigartigen Bestand an handschriftlichen Materialien, Inkunabeln, alten Drucken, seltener regionenbezogener Literatur und sonstigen außergewöhnlichen Sammlungen, der - zusammen mit den entsprechenden Beständen weiterer Bibliotheken unterschiedlicher Trägerschaft - das in schriftlicher Form überlieferte kulturelle Erbe des Landes NRW repräsentiert. Diese Dokumente sollen ganz unabhängig von der ebenfalls erforderlichen Originalerhaltung sukzessive in die digitale Form überführt werden. Zusätzlich digitalisieren alle Hochschulbibliotheken moderne Druckwerke in den vom Urheberrecht gesetzten Grenzen im Sinne ihres primären Auftrags, Forschung und Lehre ihrer Hochschule zu unterstützen (Lehrbücher, Digitalisierung on demand). Alle Digitalisate sollen einfach, komfortabel und einheitlich erschlossen und präsentiert werden. Durch den Einsatz entsprechender Technologien und die Umsetzung etablierter Standards ist zudem dafür Sorge zu tragen, dass diese digitalen Quellen nachhaltig verfügbar und persistent adressierbar sind.
  14. Dobratz, S.; Neuroth, H.; Schoger, A.; Strathmann, S.: nestor - Entwicklungsstand des Kompetenznetzwerkes zur Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen in Deutschland (2005) 0.01
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    Abstract
    nestor, das Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung hat sich in seinem 2. Projektjahr bereits zu einer Informationsquelle und zum Kommunikationsmittelpunkt für das Thema digitale Langzeitarchivierung in Deutschland entwickelt. Mit der Bereitstellung des deutsch- und englischsprachigen WWW-Portals, der Informations- und der Kommunikationsplattform sowie der Initiierung von Expertisen zu ausgewählten Bereichen der digitalen Langzeitarchivierung und der Einrichtung thematischer Arbeitsgruppen nimmt nestor seine Aufgabe als »Vermittler« zwischen denen, die bereits eine gewisse Professionalität in Bezug auf einzelne Aspekte der digitalen Langzeitarchivierung erreicht haben und denen, die sich am Anfang ihrer Kenntnisse und Erfahrungen befinden, wahr.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.3/4, S.151-162
  15. Hubrich, J.: Begriffliche Suche und Wissensexploration in heterogenen Informationsräumen : Kurzfassung (2009) 0.01
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    Abstract
    Erschließungsinstrumente erhöhen Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen, indem sie standardisierte Zugänge zu Informationsressourcen bieten und mittels Ausweisung von Begriffsbeziehungen explorative Suchprozesse unterstützen. In heterogenen Informationsräumen ist ihre Funktionalität aufgrund der Unterschiedlichkeit der verwendeten Indexierungsdaten indes begrenzt. Die Herstellung von Verbindungen zwischen Dokumentationssprachen trägt dazu bei, dass das mit einem einzelnen Begriffssystem gegebene Potential über Teilmengen hinaus nutzbar wird. Welcher Mehrwert durch eine adäquate Einbindung derartiger Verknüpfungen in Retrievalapplikationen im Einzelnen erzielt werden kann, ist wesentlich abhängig von der zugrunde liegenden Methode der Heterogenitätsbehandlung und den berücksichtigten Charakteristika der jeweiligen Erschließungsinstrumente. Im Folgenden wird der vom DFG-Projekt CrissCross praktizierte Ansatz zur Herstellung von semantischer Interoperabilität zwischen der Schlagwortnormdatei (SWD) und der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) vorgestellt und sein Nutzen zur Unterstützung thematischer Suchprozesse aufgezeigt.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 62(2009) H.4, S.7-11
  16. Binz, V.; Rühle, S.: KIM - Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (2009) 0.01
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    Abstract
    Die Interoperabilität von Metadaten ist eine wichtige Voraussetzung für das Generieren von Information und Wissen in einer vernetzten Welt. Aus diesem Grund entstehen seit Mitte der Neunziger Jahre verschiedene Standards mit dem Ziel, die Interoperabilität von Metadaten zu erhöhen. Genannt seien hier vor allem DCMES und DCAM, RDF und SKOS. Aufgabe von KIM ist es, diese Entwicklungen zu begleiten und in die deutschsprachige Community zu tragen. Dabei bietet KIM neben reinen Informationsangeboten (z. B. in Form von Übersetzungen, Vorträgen und Handreichungen) auch konkrete Unterstützung in Form von Schulungen und Beratungen an.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 33(2009) H.3, S.370-374
  17. Krötzsch, M.; Vrandecic, D.: Semantic Wikipedia (2009) 0.01
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    Abstract
    Wir stellen eine Erweiterung der klassischen Wiki-Software MediaWiki vor, mit der man Inhalte auf einfache Art und Weise mit semantischen Attributen und Beziehungen anreichern kann. Dies ermöglicht es einem weiten Kreis von Wikipedia-Nutzern, gemeinschaftlich eine semantische Wissensbasis aufzubauen, die im Hinblick auf Größe, Umfang, Dynamik, Offenheit und Reichweite einzigartig wäre. Die semantischen Erweiterungen bergen zahlreiche Vorteile für Wikipedia und andere große Wikis: Sie erlauben die automatische Kontrolle der Konsistenz und Vollständigkeit des Wikis, und sie eröffnen neuartige Möglichkeiten zur Suche nach Informationen und zum Browsen von Inhalten. Ein standardkonformer RDF-Export ermöglicht es darüberhinaus, Wissen aus Wikipedia auch in externen Anwendungen mit geringem Aufwand wiederzuverwenden.
  18. Lenzen, M: Natürliche und künstliche Intelligenz : Einführung in die Kognitionswissenschaft (2002) 0.01
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    Abstract
    Die Erforschung des menschlichen Geistes ist eines der spannendsten Unternehmen der Wissenschaft. Die Kognitionswissenschaft erforscht nicht nur abstrakte intellektuelle Leistungen wie etwa das Schachspiel, sondern die ganze Palette der Intelligenz: Sprache, Gedächtnis, Lernen, Wahrnehmung und Bewegung, neuerdings auch Emotionen und Bewusstsein. Diese Einführung bietet eine übersichtliche Darstellung der Entwicklung sowie der zentralen Probleme und Lösungsstrategien dieser neuen Disziplin. Manuela Lenzen studierte Philosophie in Bochum und Bielefeld. Als freie Wissenschaftsjournalistin schreibt sie u. a. für die Frankfurter Allgemeine und die Süddeutsche Zeitung, für die Frankfurter Rundschau und die Zeit.
  19. Frerichs, S.: Bausteine einer systemischen Nachrichtentheorie : konstruktives Chaos und chaotische Konstruktionen (2000) 0.01
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    Abstract
    In dieser Arbeit werden die gängigen, aber unzulänglichen Modelle zur Auswahl und Gestaltung von Nachrichten mit Hilfe der Chaostheorie und des erkenntnistheoretischen Konstruktivismus in einen neuen Systemzusammenhang eingebunden und weiterentwickelt. Die Chaostheorie zeigt, wie bei der Nachrichtenauswahl und -gestaltung zum Beispiel dynamische Ordnungsbildung, Unschärfe und iterative Eigendynamik wirksam werden. Der Konstruktivismus verdeutlicht, welchen Einfluß beispielsweise soziale Kopplung, informale Rollen und erforderliche Vielfalt haben.
  20. Weltwissen - Wissenswelt : Das globale Netz von Text und Bild (2000) 0.01
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    Abstract
    WISSEN IST DIE RESSOURCE und der Produktionsfaktor des neuen Jahrtausends und längst schon Brennstoff der sich beschleunigenden Globalisierung. Wie erwerben und sortieren, vermitteln und nutzen wir Wissen, und wie hat die digitale Revolution den traditionellen Wissenserwerb verändert? Wie hat diese Visualisierung des Wissens unsere Gesellschaft umgestaltet, und wie sehen die neuen Schnittstellen zwischen Wissen und Handeln, zwischen Mensch und Computer aus? Zu diesen Fragen hat die »Akademie zum Dritten Jahrtausend«, Think Tank des Burda Verlags, am 3.-4.2.1999 in München einen internationalen Kongress veranstaltet und Fachleute und Vordenker aus alter Weit eingeladen, um die Konturen der heraufziehenden Zeit zu beleuchten. Vertreter aus Hirnforschung, Neurobiologie, Künstlicher Intelligenz-Forschung, Sozial-, Sprach- und Computerwissenschaft, Informationsdesign, Medientechnologie und Wirtschaftsmanagement diskutierten während eines Symposiums und in anwenderorientierten Workshops, die begleitet waren von einer Software- und DesignAusstellung. WELTWISSEN - WISSENSWELT. DAS GLOBALE NETZ VON TEXT UND BILD ist die um Originatbeiträge ergänzte und erweiterte Dokumentation dieser Bestandsaufnahme am Beginn des neuen Jahrtausends
    Content
    EINFÜHRUNG - Christa Maar: Envisioning Knowledge - Die Wissensgesellschaft von morgen. - KAPITEL 1 DIE NEUE KULTUR DER VISUELLEN KOMMUNIKATION: Ernst Pöppel: Drei Weiten des Wissens - Koordinaten einer Wissenswelt - Joseph Grigely im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Dazwischen entsteht das Wissen - Derrick de Kerckhove: Medien des Wissens - Wissensherstellung auf Papier, auf dem Bildschirm und online - Peter Weibel: Wissen und Vision - Neue Schnittstellentechnologien der Wahrnehmung - Elisabeth Schweeger: Wissensgesellschaft und Kunst - Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz - Helga Nowotny im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist: Inter- und Transdisziplinarität als Eckpfeiler der Wissensgesellschaft - Armin Nassehi Von der Wissensarbeit zum Wissensmanagement - Die Geschichte des Wissens ist die Erfolgsgeschichte der Moderne - Mihai Nadin: Wissen, Entertainment, Visualität und die Medien Anmerkungen zur Zukunft der Bildung - Luyen Chou: Informativ, interaktiv, kollaborativ und selbstbestimmt Mit digitalen Lernumgebungen verändern sich die Lernprozesse - Anthony W. Bates: Virtuell global, zietgruppenorientiert - Der Einfluss der neuen Medien auf die Universität - KAPITEL 2: Wissen in Gehirnen und Artefakten: Wolf Singer: Wissensquellen - Wie kommt das Wissen in den Kopf? - Francisco J. Varela: Die biologischen Wurzeln des Wissens - Vier Leitprinzipien für die Zukunft der Kognitionswissenschaft - Israel Rosenfield: Wissen als Interaktion - Beiträge aus der Hirnforschung und Computerwissenschaft - Semir Zeki: Farbe, Form, Bewegung - Zur Verarbeitung des visuellen Wissens im menschlichen Gehirn - Luc Steels: Kognitive Roboter und Teleportation - Artefakte reagieren auf ihre Umwelt und erfinden sich eine Sprache - Karl-Hans Englmeier: Virtual Reality in der Medizin - 3D-Techniken revolutionieren die Mensch/Maschine-Interaktion - KAPITEL 3: Das Wissen von morgen und sein Design: Bob Greenberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Blick zurück & nach vorn - Von der Film- und Video-Produktion zum Web-Design - Hubert Burda: Info-Grafik - Wie die Focus-lkonologie entstand - William J. T. Michell: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner biokybernetischen Reproduzierbarkeit - Thomas Hettche: Schreibzeug und andere Erinnerungen - Bruce Mau: Wachstumsvorgänge - Ein unvollständiges Manifest zu den verschiedenen Weisen der Wissenserzeugung - Cornel Windlin/MM: Kunstprojekt »Envisioning Knowledge« - Das Wissensmuseum im Westentaschenformat - John Bock: Paramoderne - Josh Kimberg im Gespräch mit Annette Schipprack: Interaktive Web-Designer sind die Aichimisten von heute - Michael Conrad im Gespräch mit Stefan Ruzas: Werbung und Poesie - Die Bedeutung von Wissen für die Markenführung - Marney Morris im Gespräch mit Uli Pecher: Verliebt ins Lernen - Grundprinzipien des Muttimedia-Designs - Ramana Rao: Der >Hyperbolic Tree< und seine Verwandten - 3D-Interfaces erleichtern den Umgang mit großen Datenmengen - Albrecht A. C. von Mütter Das Erzeugen, Speichern und Nutzen von Wissen als Schlüsselkompetenz der Zukunft - KAPITEL 4: Neue Medien und Wirtschaft: Gabi Reinmann-Rothmeier/Heinz Mandt: Wissensmanagement im Unternehmen - Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation, Schöpfung und Nutzung von Wissen - Hubert Österle: Geschäftsmodell des Informationszeitalters - Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung - Volker Jung: Wissen, das produktiv wird - Mit Wissensmanagement zum lernenden Unternehmen - Burkhardt Pautuhn Finanzdienstplatz Internet - Die Marke kommuniziert die Vertrauenswürdigkeit - Martin Raab: Vernetzte Logistik - Die Deutsche Post auf dem Weg zum intelligenten Kommunikations- und Dienstleistungsunternehmen - Michael Krämer: Vision Telematik - Das Auto als begehrenswertes Stück Lebensraum - EPILOG: William J. Clancey: Das Haughton-Mars-Projekt der NASA - Ein Beispiel für die Visualisierung praktischen Wissens - Tom Sperlich: Die Zukunft hat schon begonnen - Visualisierungssoftware in der praktischen Anwendung - 1. Unsichtbares sichtbar machen - 2. Mit 3D-Darsteltungen besser verkaufen - 3. Mixed Realities - 4. Informationstechnik hilft heilen - 5. Informationen finden - Komplexes verstehen - 6. Informationslandschaften - Karten - 7. Arbeiten und Wohnen in der Info-Zukunft - 8. Neues Lernen in der Info-Welt - 9. Computerspiele als Technologie-Avantgarde - 10. Multimediale Kunst

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