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Kuropka, D.: Modelle zur Repräsentation natürlichsprachlicher Dokumente : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2004)
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- Abstract
- Kostengünstige Massenspeicher und die zunehmende Vernetzung von Rechnern haben die Anzahl der Dokumente, auf die ein einzelnes Individuum zugreifen kann (bspw. Webseiten) oder die auf das Individuum einströmen (bspw. E-Mails), in den letzten Jahren rapide ansteigen lassen. In immer mehr Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung nimmt der Bedarf an hochwertigen Information-Filtering und -Retrieval Werkzeugen zur Beherrschung der Informationsflut zu. Zur computergestützten Lösung dieser Problemstellung sind Modelle zur Repräsentation natürlichsprachlicher Dokumente erforderlich, um formale Kriterien für die automatisierte Auswahl relevanter Dokumente definieren zu können. Dominik Kuropka gibt in seiner Arbeit eine umfassende Übersicht über den Themenbereich der Suche und Filterung von natürlichsprachlichen Dokumenten. Es wird eine Vielzahl von Modellen aus Forschung und Praxis vorgestellt und evaluiert. Auf den Ergebnissen aufbauend wird das Potenzial von Ontologien in diesem Zusammenhang eruiert und es wird ein neues, ontologie-basiertes Modell für das Information-Filtering und -Retrieval erarbeitet, welches anhand von Text- und Code-Beispielen ausführlich erläutert wird. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Informatik, Wirtschaftsinformatik und (Computer-)Linguistik sowie an Systemdesigner und Entwickler von dokumentenorientierten Anwendungssystemen und Werkzeugen.
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Kuropka, D.: Modelle zur Repräsentation natürlichsprachlicher Dokumente : Ontologie-basiertes Information-Filtering und -Retrieval mit relationalen Datenbanken (2004)
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- Abstract
- Kostengünstige Massenspeicher und die zunehmende Vernetzung von Rechnern haben die Anzahl der Dokumente, auf die ein einzelnes Individuum zugreifen kann (bspw. Webseiten) oder die auf das Individuum einströmen (bspw. E-Mails), in den letzten Jahren rapide ansteigen lassen. In immer mehr Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung nimmt der Bedarf an hochwertigen Information-Filtering und -Retrieval Werkzeugen zur Beherrschung der Informationsflut zu. Zur computergestützten Lösung dieser Problemstellung sind Modelle zur Repräsentation natürlichsprachlicher Dokumente erforderlich, um formale Kriterien für die automatisierte Auswahl relevanter Dokumente definieren zu können. Dominik Kuropka gibt in seiner Arbeit eine umfassende Übersicht über den Themenbereich der Suche und Filterung von natürlichsprachlichen Dokumenten. Es wird eine Vielzahl von Modellen aus Forschung und Praxis vorgestellt und evaluiert. Auf den Ergebnissen aufbauend wird das Potenzial von Ontologien in diesem Zusammenhang eruiert und es wird ein neues, ontologie-basiertes Modell für das Information-Filtering und -Retrieval erarbeitet, welches anhand von Text- und Code-Beispielen ausführlich erläutert wird. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Informatik, Wirtschaftsinformatik und (Computer-)Linguistik sowie an Systemdesigner und Entwickler von dokumentenorientierten Anwendungssystemen und Werkzeugen.
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Heel, F.: Abbildungen zwischen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC), der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und der Schlagwortnormdatei (SWD) für die Recherche in heterogen erschlossenen Datenbeständen : Möglichkeiten und Problembereiche (2007)
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- Abstract
- Eine einheitliche Sacherschließung in Deutschland wird durch die Vielzahl an vorhandenen und verwendeten Erschließungssystemen, Universal-, Fachklassifikationen und Fachthesauri erschwert. Den Benutzern von Bibliothekskatalogen oder Datenbanken fällt es daher schwer, themenspezifische Recherchen in heterogen erschlossenen Datenbeständen durchzuführen. In diesem Fall müssen die Nutzer derzeit nämlich den Umgang mit mehreren Erschließungsinstrumenten erlernen und verschiedene Suchanfragen anwenden, um das gewünschte Rechercheergebnis datenbankübergreifend zu erreichen. Um dem Benutzer einen einheitlichen Zugang zu heterogen erschlossenen Datenbeständen zu gewährleisten und gleichzeitig auch den Arbeitsaufwand für die Bibliothekare zu reduzieren, ist die Erstellung eines so genannten "Integrierten Retrievals" sinnvoll. Durch die Verknüpfung der unterschiedlichen Sacherschließungssysteme mit Hilfe von Konkordanzen wird es dem Nutzer ermöglicht, mit einem ihm vertrauten Vokabular eine sachliche Recherche in unterschiedlich erschlossenen Datenbeständen durchzuführen, ohne die spezifischen Besonderheiten der verschiedenen Erschließungsinstrumente kennen zu müssen. In dieser Arbeit sind exemplarisch drei Abbildungen für den Fachbereich der Bibliotheks- und Informationswissenschaften zwischen den für Deutschland wichtigsten Sacherschließungssystemen Dewey-Dezimalklassifikation (DDC), Regensburger Verbundklassifikation (RVK) und Schlagwortnormdatei (SWD) erstellt worden. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen einen ersten Überblick über spezifische Problemfelder und Möglichkeiten der hier erstellten Konkordanzen DDC - RVK, SWD - DDC und SWD - RVK liefern, um damit die Erstellung eines zukünftigen Recherchetools (und gegebenenfalls einer Klassifizierungshilfe) voranzutreiben. Die erstellten Konkordanzen liegen der Arbeit als Anhang bei.
- Content
- Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement, Fakultät Information und Kommunikation, Hochschule der Medien Stuttgart
- Imprint
- Stuttgart : Hochschule der Medien / Fakultät Information und Kommunikation
-
Weidemann, T.: Lexikon auf CD : Vollversion: Multimedia-Nachschlagewerk (2003)
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- Abstract
- Diese PC-Welt-CD enthält die Enzyklopädie des Wissens - Bilder, Videos und Tondokumente zu Ereignissen, die die Welt bewegten
- Content
- Die Enzyklopädie des Wissens ist ein spannender und lehrreicher Gang durch die Weltgeschichte. Von den Anfängen der Menschheit bis zur Gegenwart finden Sie hier die Ereignisse, die die Welt bewegten. Doch die Enzyklopädie kann wesentlich mehr als ein herkömmliches Lexikon. Neben den Textinhalten finden Sie 2800 Bilder sowie mehr als 25 Minuten Filmmaterial aus Wochenschauen und Dokumentarfilmen. Dazu gibt es 110 Minuten Tondokumente. Über 55.000 Einträge zu Politik und Wirtschaft, Literatur und Philosophie, Malerei und Musik sowie Wissenschaft und Alltagsleben haben die Herausgeber zusammengetragen.
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Rittberger, M.; Köhne, B.; Graumann, S.; Högermeyer, C.; Lankenau, I.; Womser-Hacker, C.: ¬Das Projekt DECIDoc in Deutschland : Anpassung des Handbuchs und erste Evaluierung des Zertifizierungsverfahrens (2000)
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- Abstract
- Das Projekt DECIDoc hat die Zertifizierung von Informationspezialisten in einem europaweiten Rahmen zum Ziel. In Deutschland hat die DGI die Projektleitung und -kooridination für DECIDoc. Nach der Diskussion der Argumente für eine Zertifizierung wird das Zertifizierungshandbuch vorgestellt und die Überarbeitungsschritte, die in Deutschland vorgenommen wurden, dargestellt. Dabei wird im einzelnen auf die Änderungen der Kompetenzniveaus, der Kompetenzbereiche und der Kompetenzgruppen eingegangen. Zur Validierung der Veränderungen wurde ein Zertifizierungsverfahren erarbeitet und anhand zweier Testzertifizierungen überprüft. Das Zulassungs- und Bewerbungsverfahren, die Zusammensetzung der zertifizierungskommission, das Fachgespräch, die Bewertung sowie die Erfahrungen aus den Testzertifizierungen werden detailliert besprochen
- Source
- nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.3, S.147-156
-
Dribbusch, B.: ¬Das Recht auf Nichtwissen (2000)
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- Abstract
- Die Internetgesellschaft fordert Computerkenntnisse und ignoriert, wie wichtig Lebens- und Berufserfahrung sind. Zu fordern ist eine neue 'Ökologie der Informationen'
- Content
- Schlussabsatz: "Zu einer "Ökologie der Informationen" muss die Erkenntnis gehören, dass viele Menschen vieles gar nicht wissen wollen und ein Recht darauf haben, wenn sie selbst die Folgen tragen. Was ist daran so schlimm, wenn die meisten Bundesbürger mit Mathe und Informatik wenig am Hut haben und dafür mehr gut ausgebildete Asiaten ins Land kommen, um die Lücke zu füllen? Ohnehin nehmen sich die Menschen heimlich oder offen ihre "Auszeiten" vom Infostress. Ketzerisch gesprochen: Wenn Informationen sowieso immer schneller veralten, kann man auch ruhig eine Zeitlang weiterbildungsfrei in die "Familienphase" abtauchen, ohne viel zu versäumen. Es sei denn, die Aussteiger und Wiedereinsteiger würden wie die Verweigerer sozial ausgegrenzt und abgewertet. Dass dies nicht geschieht, bleibt eine politische Aufgabe für die Zukunft"
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Bonin, A. von: ¬Die Kontrolle digitaler Kommunikationsinhalte : Grenzen staatlicher Regelung und Möglichkeiten kooperativer Kontrolle (2000)
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- Abstract
- Herkömmliche Kommunikation unterliegt zahlreichen staatlichen Vorschriften. Straf- und Juggendschutzrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht, Wettbewerbsrecht und Medienrecht regeln Kommunikation und bestimmen - manchmal nur mittelbar - ihre Inhalte. Diese Arbeit zeigt, daß solche Regeln im Bezug auf das Internet und andere Formen digitaler Kommunikation an Grenzen stoßen: Sie sind auf die neuen Kommunikationsformen nicht anwendbar oder können in ihnen nicht wirksam durchgesetzt werden. Bei der Regulierung digitaler Medien wird der Staat die Rolle wechseln müssen. Statt wie bisher Inhalte und Umstände von Kommunikation vorzugeben oder zu verbieten, sollte er Eigenverantwortung und Selbstkontrolle fördern. Dazu möchte das Buch Anstöße geben
-
Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001)
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- Abstract
- Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
-
Grossmann, S.: Meta-Strukturen in Intranets : Konzepte, Vorgehensweise, Beispiele (2001)
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- Abstract
- Die meisten Intranets stehen vor einem Informationsinfarkt - es fehlt in den Organisationen vielfach an klaren Rollenkonzepten zur Eingabe, Pflege und Weiterentwicklung der Intranets, vor allem aber auch an methodischen Grundsätzen zur Erfassung und Erschließung der verschiedenartigen Informationen. In diesem Beitrag werden die Grundkonzepte zur Meta-Strukturierung beschrieben, eine erprobte Vorgehensweise bei der Implementierung entsprechender Standards erarbeitet und zur besseren Illustration an konkreten Beispielen dargestellt
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001)
0.01
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- Abstract
- Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Scheid, E.M.; Gropp, I.: Taxonomie : von der Last zur Chance (2001)
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- Abstract
- Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement zeigen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich ist. Ausgehend von der Darstellung eines Vorgehensmodells zum Wissensmanagement betrachtet der Artikel speziell das Thema Klassifikation von Informations- und Wissensbeständen. Die Verfügbarkeit einer sinnvollen Klassifikation hat entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz und optimale Nutzung des technisch realisierten Wissensmanagements. Sie bietet den Vorteil, dass die Nutzer des Systems eine gemeinsame Sprache bzw. Semantik zur Beschreibung der Wissensinhalte verwenden und somit gleiche Inhalte auch gleich bezeichnen
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
- Source
- Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
-
Virilio, P.; Barloewen, C. von: "Wenn Zeit Geld ist, dann ist Geschwindigkeit Macht" : Informationelle Revolution und zufriedene Surfer im Cyberspace (2001)
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- Abstract
- Bis Ende der 70-er Jahre erschloss sich der Begriff der Dromologie allenfalls für Altsprachler. Das änderte sich mit den Arbeiten des 1932 geborenen Geschwindigkeitsforschers Paul Virilio, der mit seinen Texten 'Fahren, fahren, fahren' und 'Geschwindigkeit und Politik' für Furore sorgte. Erste Texte auf Deutsch erschienen von ihm auch bald in der FR. In seinem Buch 'Krieg und Kino' entdeckte Virilio überaschende Parallelen zwischen der Entwicklung der Kriegstechnik und der Cinematographie. Virilios Denken fasziniert durch die überaschende Verknüpfung von Technologie, Wissensgeschichte und Philosophie
- Footnote
- Ein Gespräch zwischen Paul Virilio und Constantin von Barloewen
-
Schirra, D.: ¬Ein Produkt - viele Möglichkeiten : Das Online-Tutorial Informationskompetenz (2007)
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- Abstract
- Die Bedeutung innovativer Lernformen an deutschen Hochschulen nimmt in erheblichem Maße zu. Laut einer Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung, an der sich im vergangenen Jahr 52 Hochschul- und E-Learning-Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beteiligt haben, kommen Informations- und Kommunikationstechniken in der Hochschullehre vermehrt zum Einsatz: neben traditionellen Präsenzveranstaltungen spielen Internet-Materialien, virtuelle Seminare, Televorlesungen bis hin zum "Learning on demand" eine immer wichtigere Rolle. Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken können diese Entwicklung nutzen, um sich auch auf diesem Gebiet als moderne und dienstleistungsorientierte Serviceeinrichtungen ihrer Hochschulen zu profilieren. Die Vorteile von E-Learning liegen klar auf der Hand und können insbesondere für die Vermittlung von Informationskompetenz sinnvoll genutzt werden.
-
Gaus, W.: Dokumentations- und Ordnungslehre : Theorie und Praxis des Information Retrieval (2000)
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- Abstract
- Diese Einführung in die Grundlagen der Dokumentation und des Information Retrieval, d.h. des Wiederauffindens von Information zu thematisch-inhaltlichen Fragen, entstand auf der Basis langjähriger Lehrerfahrung. Die sowohl theoretisch fundierte als auch praxisorientierte Darstellung der Literatur-, Daten- und Faktendokumentation enthält neben zahlreichen Obungen einen Beispiel-Thesaurus, die Besprechung realer Ordnungs- und Retrievalsysteme sowie ca. 200 Prüfungsfragen mit den dazugehörigen Antworten. Das Buch ist von Bedeutung für die Ausbildung von Dokumentaren, Bibliothekaren und Archivaren. Durch sein ausführliches Sachwortregister eignet es sich auch als Nachschlagewerk. In der vorliegenden dritten Auflage wurden Korrekturen und Aktualisierungen vorgenommen
-
Leitbild Informationskompetenz : Positionen - Praxis - Perspektiven im europäischen Wissensmarkt. 27. Online-Tagung der DGI 2005/ 57. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 23. bis 25. Mai 2005: Proceedings (2005)
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- BK
- 06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
- Classification
- AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
06.00 Information und Dokumentation: Allgemeines
- RVK
- AN 90600 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Bibliographien, Sammelschriften / Tagungs- und Kongreßberichte periodisch (CSN)
- Series
- Tagungen der Deutschen Gesellschaft fu?r Informationswissenschaft und Informationspraxis ; Bd. 7
-
Lusti, M.: Dateien und Datenbanken : eine anwendungsorientierte Einführung (2003)
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- Abstract
- Schwerpunkte dieses Lehrbuchs sind der Entwurf und die Entwicklung einfacher Datenbankanwendungen. Zunächst wird am Beispiel typischer Datenstrukturen und Algorithmen die Verwaltung unverbundener Dateien behandelt. Anschließend folgt, ausgehend von Beispielen zur Datenbankverwaltung in weitverbreiteten Softwarepaketen, eine Einführung in den Entwurf von Datenbanken. Abfragen in QBE, SQL und XBase-ähnlichen Befehlssprachen veranschaulichen deklarative und prozedurale Abfragesprachen. Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Anwendungsentwicklung in prozeduralen Datenbanksprachen der vierten Generation. Der letzte Teil diskutiert Client/Server-, verteilte und objektorientierte Datenbanksysteme. Verweise auf eine realistische Musteranwendung begleiten die theoretischen Ausführungen. Die beiliegende CD-ROM enthält deshalb neben rechnerpraktischen Beispielen, Aufgaben und Lösungen eine realistische Anwendung.
-
Schlögl, C.: Perspektiven auf das Informationsmanagement : Eine empirische Untersuchung in österreichischen Großunternehmen (2003)
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- Abstract
- Es wird über Teile einer empirischen Studie berichtet, die das Informationsmanagement in österreichischen Großunternehmen (Banken, Versicherungen und Automobilindustrie) untersuchte. Konkret sollen Unterschiede in der Wahrnehmung des Informationsmanagements aufgezeigt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass es zwei verschiedene Sichtweisen innerhalb des Informationsmanagements gibt: eine die primär auf Informationsinhalte abzielt und eine die hauptsächlich auf Informationstechnologie fokussiert. Im Beitrag werden zunächst die beiden Dimensionen des Informationsmanagements (Informationsinhalte/Content und Informationstechnologie) erläutert und darauf aufbauend das Untersuchungsdesign der Studie vorgestellt. Im Hauptteil werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten von content- und technologieorientierten Informationsfunktionen präsentiert. Diese betreffen das Selbstverständnis bezüglich Informationsmanagement sowie den wettbewerbsorientierten Einsatz von Information bzw. Informationstechnologie.
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.2, S.73-80
-
Walther, R.: Möglichkeiten und Grenzen automatischer Klassifikationen von Web-Dokumenten (2001)
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- Abstract
- Automatische Klassifikationen von Web- und andern Textdokumenten ermöglichen es, betriebsinterne und externe Informationen geordnet zugänglich zu machen. Die Forschung zur automatischen Klassifikation hat sich in den letzten Jahren intensiviert. Das Resultat sind verschiedenen Methoden, die heute in der Praxis einzeln oder kombiniert für die Klassifikation im Einsatz sind. In der vorliegenden Lizenziatsarbeit werden neben allgemeinen Grundsätzen einige Methoden zur automatischen Klassifikation genauer betrachtet und ihre Möglichkeiten und Grenzen erörtert. Daneben erfolgt die Präsentation der Resultate aus einer Umfrage bei Anbieterrfirmen von Softwarelösungen zur automatische Klassifikation von Text-Dokumenten. Die Ausführungen dienen der myax internet AG als Basis, ein eigenes Klassifikations-Produkt zu entwickeln
- Footnote
- Lizenziatsarbeit an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern, Institut für Wirtschaftsinformatik (Prof. G. Knolmayer)
- Imprint
- Bern : Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
-
Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003)
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- Abstract
- In den letzten Jahren haben multimediale, computergestützte Lehr- und Lernprogramme in der universitären Lehre und der innerbetrieblichen bzw. innerinstitutionellen Weiterbildung erheblich an Bedeutung gewonnen. So empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz im Februar 2003 den Hochschulen, vergleichbare Angebote zu erarbeiten und in die Curricula zu integrieren. In der Privatwirtschaft ist die Akzeptanz der neuen Lernformen deutlich größer: In einer Studie aus dem Jahr 1999 gaben 83% der befragten Großunternehmen an, computergestützte Lernprogramme für die Aus- und Weiterbildung zu nutzen. Dagegen spielen computergestützte Lernprogramme in deutschsprachigen Bibliotheken und Informationssystemen gegenwärtig noch eine geringe Rolle und es gibt wenige Beispiele für deren Implementierung. Im vorliegenden Beitrag sollen das computergestützte Lernprogramm der Universitätsbibliothek Lüneburg, das Studierende sowie Schülerinnen und Schüler in den Gebrauch des Online-Kataloges einführt, sowie mögliche Konzepte für dessen weiteren Ausbau vorgestellt werden.
-
INFODATA-eDepot (2004)
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- Abstract
- Die neue Datenbank des Informationszentrums für Informationswissenschaft und -praxis
- Content
- "Das Informationszentrum sammelt, erschließt und vermittelt Fachinformationen zu folgenden Gebieten: - Informationsvermittlung, innerbetriebliche Information, Informationsmanagement - Literaturdokumentation, Fakten-, Daten- und Objektdokumentation - Inhaltliche Erschließung, Ordnungssysteme (Klassifikation und Thesauri) Information Retrieval, Suchstrategien - Fachinformationsdatenbanken und Informationssysteme - Veröffentlichungswesen und Elektronisches Publizieren - Künstliche Intelligenz und Expertensysteme - Neue Medien und Kommunikationstechnologien, Bürokommunikation - Informationsverarbeitung und Informationsnetze (Hard- und Software) - Informationspolitik und Informationsrecht - Ausbildung und Berufsfragen im Bereich Fachinformation, Bibliothek, Informatik, Bibliotheksfragen, Bibliotheksautomation Das Informationszentrum produziert seit 1976 die Literaturdatenbank INFODATA, die zurzeit ca. 95.ooo Dokumentationseinheiten enthält. Die Datenbank INFODATA verfügt über einen festen Kundenstamm von ca. 6oo verschiedenen Institutionen und Einrichtungen. Zu den Kunden gehören sowohl die informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen als auch Institutionen aus allen Bereichen der Wirtschaft. Das jährliche Recherchevo lumen in der Datenbank beträgt etwa 20.000 Anfragen.
Somit verfügt das Informationszentrum über umfangreiche Erfahrungen in der klassischen Datenbankproduktion. Auf der anderen Seite bestehen aber auch mehrjährige Erfahrungen bei der Erstellung elektronischer Dienstleistungsangebote: seit 1999 existiert ein eigener Current Contents Service (http://wwwfh-potsdam.de/~BiB/neu/iz/CC/cc.htm), der Inhaltsverzeichnisse von 50 informationswissenschaftlichen Fachzeitschriften zu den Themen Informationsmanagement, Neue Medien und Künstliche Intelligenz aufbereitet und kostenlos über das Internet vermittelt. Diese Dienstleistung wird inzwischen ca. 14.00o-mal im Jahr nachgefragt. Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Potsdam betreut das Informationszentrum den DFG-Sammelschwerpunkt 24.11 "Nicht konventionelle Materialien des Informations- und Dokumentationswesens". In diesem Publikationsbereich vollziehen sich gegenwärtig umfassende Änderungen. Der "Graue Buchmarkt" existiert praktisch fast nicht mehr. Materialien, die nicht über den klassischen Vertriebsweg Buchhandel verbreitet werden, werden jetzt kostenlos über das Medium Internet verteilt. Für diese fachlich oft sehr interessanten elektronischen Ouellen müssen neue Modelle der Erfassung und Vermittlung entwickelt werden. Aus diesem Grunde nahm das Informationszentrum Kontakt zur Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) und dem Hochschullehrerverband der Informationswissenschaft (HI) auf, um mit beiden Einrichtungen die Entwicklung eines Publikationsservers für den Bereich Information und Dokumentation zu erörtern. Ein besonderes Interesse galt dabei den zahlreichen elektronischen Materialien, die im Rahmen der informationswissenschaftlichen Ausbildung entstehen (Vorlesungen, Scripte, Referate usw.) bzw. in diesem Zusammenhang genutzt werden (Veröffentlichungen aller Art). Gemeinsam mit den beiden Verbänden entstand die Idee, einen Ausbildungsserver für die Informationswissenschaft zu aufzubauen, der die zahlreichen und vielfältigen elektronischen Materialien sammelt - den Publikationsserver INFODATAeDepot (http://www.infodata-edepot.de/). Ziele der Datenbank INFODATA-eDepot sind - die Sammlung der verteilt existierenden elektronischen informationswissenschaftlichen Dokumente in einer Datenbank und damit die Gewährleistung eines einheitlichen Zugriffs auf diese Dokumente, - die professionelle fachinformatorische Erschließung der Dokumente mittels der klassischen INFODATA-Erschließungsmittel ergänzt durch Metadaten, - die Organisation professioneller kostenloser Zugriffsmöglichkeiten auf die Daten und Volltexte, - die dauerhafte Archivierung dieser elektronischen Materialien. Weiterhin wird dieses zentrale Dienstleistungsangebot diejenigen Kapazitäten entlasten, die in den einzelnen Ausbildungsstätten für die Vorhaltung elektronischer Angebote notwendig sind. Es soll Synergieeffekte zwischen Ausbildungseinrichtungen schaffen und den Studierenden des Fachs Informationswissenschaft eine umfangreiche Ressource an elektronischen Materialien zur Verfügung stellen.
Die Startseite von INFODATA-eDepot bietet die Möglichkeit des Einstiegs entweder über die Ausbildungseinrichtungen oder über die einzelnen Autoren oder aber über eine Suchoberfläche. Bei der Suche über den Ausbildungsserver kann gezielt nach Personen, Institutionen oder Semestern recherchiert werden; bei der Suche über den Datenbankserver nach Autoren, Titelstichworten, Deskriptoren, Schlagworten, Sprache, Zeitraum und Dateiformaten. Außerdem gibt es auch noch die Möglichkeit, sich über den INFODATA-Thesaurus direkt eine inhaltliche Trefferliste zusammen zu stellen. Obwohl die Datenbank INFODATA-eDepot noch so "jung" ist, kann das Informationszentrum schon jetzt mit Stolz auf eine große Akzeptanz der Professoren verweisen, die die Vorzüge dieser Datenbank erkannt haben, und ihre elektronischen Dokumente auf diese Art und Weise kostenlos für alle Interessierten zugänglich gemacht haben. Somit kann diese Datenbank langfristig zu einer für die informationswissenschaftliche Ausbildung grundlegenden Informationsbasis heranwachsen."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.96