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  1. Klatt, R.; Gavriilidis, K.; Kleinsimlinghaus, K.; Feldmann, M.: Barrieren der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung : Maßnahmen zur Entfaltung ihrer Potenziale (2001) 0.01
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    Abstract
    Eine repräsentative Studie zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information bei Studierenden zeigt u.a.: Die Informationskompetenz der meisten Studierenden ist unzureichend. Die Studierenden empfinden das Angebot elektronischer Informationen als unübersichtlich. Sie sehen sich außer Stande, die Qualität der Ergebnisse zu bewerten. Positiv ist, dass das Internet zunehmend zum Informationsmedium Nummer eins bei der Suche nach wissenschaftlicher Literatur geworden ist. Von einem systematischen Gebrauch dieses Mediums kann aber kaum die Rede sein. Die Studierenden beschränken sich häufig auf das 'Browsen' im Internet. Sie erlernen den Umgang mit den neuen Medien nicht systematisch im Rahmen ihres Studiums, sondern im Selbstlernverfahren. In einem umfassenden Maßnahmenkatalog schlägt die Sozialforschungsstelle u.a. vor, die Vermittlung von Informationskompetenz zum integralen Bestandteil der Lehre zu machen, den Wissensaustausch unter den Studierenden im Rahmen von Tutorien zu fördern und den Nutzern geprüfte Angebote elektronischer wissenschaftlicher Information bereitzustellen
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.6, S.339-345
  2. Münnich, M.: Möglichkeiten der Internationalisierung auf der Basis von RAK (2002) 0.01
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    Abstract
    Der Nikolausbeschluss hat die deutschen Katalogisierungsgemüter erhitzt. Dieser Effekt ist durchaus zu begrüßen, da zum ersten MaI offen und - inzwischen auch - sachbezogen über die Regelwerke diskutiert wird. Die Argumentationsbreite reicht von Beibehaltung der RAK-WB, Fertigstellung der RAK2 bis zur 1:1-Einführung der AACR2 mit allen Konsequenzen für ein nichtenglischsprachiges Land. Nach Meinung der Autorin kann eine vernünftige deutschsprachige Lösung nur eine moderne RAK2 mit noch stärkeren AACR-Komponenten sein. Dieses Szenario soll im Folgenden skizziert werden. - Stand der RAK2 - An RAK2 ist in den vergangenen Jahren unter der Prämisse gearbeitet worden, ein online-orientiertes, einfacheres und stärker AACR2-bezogenes Regelwerk zu erstellen. Dies ist mit der Bearbeitung der Grundparagraphen, der Neufassung der 200er- Paragraphen, der teilweisen Bearbeitung der 500erund der Fertigstellung der 600er-Paragraphen sicher größtenteils gelungen.
  3. wst: Cut-and-paste-Wissenschaft (2003) 0.01
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    Content
    "Mikhail Simkin und Vwani Roychowdhury von der University of Califomia, Los Angeles, haben eine in der wissenschaftlichen Gemeinschaft verbreitete Unsitte erstmals quantitativ erfasst. Die Wissenschaftler analysierten die Verbreitung von Druckfehlern in den Literaturlisten wissenschaftlicher Arbeiten (www.arxiv.org/abs/cond-mat/0212043). 78 Prozent aller zitierten Aufsätze - so schätzen die Forscher - haben die zitierenden Wissenschaftler demnach nicht gelesen, sondern nur per 'cut and paste' von einer Vorlage in ihre eigene Literaturliste übernommen. Das könne man beispielsweise abschätzen aus der Analyse fehlerhafter Seitenangaben in der Literaturliste eines 1973 veröffentlichten Aufsatzes über die Struktur zweidimensionaler Kristalle: Dieser Aufsatz ist rund 4300 mal zitiert worden. In 196 Fällen enthalten die Zitate jedoch Fehler in der Jahreszahl, dem Band der Zeitschrift oder der Seitenzahl, die als Indikatoren für cut and paste genommen werden können, denn man kann, obwohl es Milliarden Möglichkeiten gibt, nur 45 verschiedene Arten von Druckfehlern unterscheiden. In erster Näherung ergibt sich eine Obergrenze für die Zahl der `echten Leser' daher aus der Zahl der unterscheidbaren Druckfehler (45) geteilt durch die Gesamtzahl der Publikationen mit Druckfehler (196), das macht etwa 22 Prozent."
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von H.F. Goenner zu A. Einstein und S.B. Preuss
  4. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  5. Klose, A.: Sprachennamen im Schlagwortkatalog : Anmerkungen zu § 701 RSWK (2003) 0.01
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    Abstract
    Nachdem mehr als 20 Jahre seit der Einführung der RSWK vergangen sind, ist die Frage wohl berechtigt, wie die RSWK oder einzelne ihrer Regeln sich bewährt haben. Dies soll hier an einem Beispiel versucht werden, indem die Ansetzungspraxis für Sprachennamen (weiterhin GN = Glottonym) im Schlagwortkatalog (SWK) nach § 701 RSWK untersucht wird. Denn dieser Paragraph will die korrekte Ansetzung von Sprachen im Schlagwörter (künftig SWW) regeln und legt dazu nicht nur die sprachliche Form, sondern auch bestimmte Prioritäten für die richtige Ansetzung bei mehreren, möglichen Namensformen fest. Gegen die Anwendung dieser Vorgaben lassen sich verschiedene Einwände erheben, die im folgenden formuliert werden sollen: 1. dass bestimmte Aussagen im Text des § 701 der RSWK die sprachlichen Gegebenheiten nicht treffen, 2. dass gegen die Logik der Prioritäten bei der Anwendung der Regeln verstoßen wird, 3. dass für die Suche mit dem Computer und das Wiederfinden der mit den SWW übermittelten Informationen die Regeln des § 701 unzweckmäßig sind, 4. dass die Bibliothekare bei der Anwendung des § 701 RSWK willkürlich verfahren.
  6. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACS) : Verbreitung und Charakteristika einer kostengünstigen OPAC-Alternative (2004) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.31-47
  7. Edelman, G.M.; Tononi, G.: Gehirn und Geist : Wie aus Materie Bewusstsein entsteht (2002) 0.01
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    Abstract
    Was geht vor, wenn in unserem Gehirn etwas vorgeht? Wie werden die verschiedenen neuronalen Systeme für die Verarbeitung eines Reizes miteinander verknüpft? Die Erforschung des Bewusstseins zählt zum spannendsten, was die Wissenschaft derzeit zu bieten hat. Obwohl wir einerseits genau zu wissen glauben, was Bewusstsein ist, tun wir uns schon als Laien außerordentlich schwer, dies zu erklären. Die Antworten der Autoren auf diese Fragen sind sehr umfassend und geben die neuesten Erkenntnisse wieder. Eines ist den Autoren allerdings auch klar: Die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes werden wir mit wissenschaftlichen Mitteln allein nie völlig verstehen können
  8. tz: Mulit-Pinguin-medial (2005) 0.01
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    Content
    "Brockhaus - der Name steht für Qualität bei multimedialen Nachschlagewerken. Schön, dass sich inzwischen auch die "großen" Verlagshäuser auf die zunehmende Linux-Verbreitung auf dem Desktop einstellen. Gerade erschienen ist der "multimediale Brockhaus 2005 Premium für Linux". Das Paket enthält neben der DVD ein dünnes Installationshandbuch sowie das Buch "Testen Sie Ihr Wissen" mit tausend Fragen rund um die Allgemeinbildung. Die DVD enthält die zur Bedienung erforderlichen Programme als rpm und tar.gz Paket. Grundsätzlich sollte sich der Brockhaus damit auf jedem Linux-System installieren lassen - auf unserem Debian Sarge-System klappte zwar die Installation, die Software selbst ließ sich aber leider nicht starten. Auf einem SuSE 9.1 Personal System hingegen klappte alles auf Anhieb. Nach der Installation präsentiert sich der Brockhaus mit einem übersichtlichen Startcenter. Von hier aus kann man direkt im Lexikon suchen, den Atlas aufrufen oder das enthalte Material über Themengebiete oder über die Zeitleiste erforschen. Informationen aus dem Lexikon werden dabei wie in einem Newsticker ständig dargestellt, die zugehörigen Artikel werden per Mausklick aufgerufen. Neben dem Lexikon und dem Weltatlas gehören noch ein Anatomieatlas sowie ein Deutsch-Englisch Wörterbuch zum Lieferumfang. Das Lexikon lässt sich monatlich über ein Online-Update aktualisieren."
  9. Imhof, A.; Malo, M.: Aufbau einer verteilten Fachredaktion für freie Internet-Ressourcen im KOBV-Portal (2005) 0.01
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    Abstract
    Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) betreibt mit dem KOBV-Portal (http://digibib.kobv.de) seit Weihnachten 2003 ein fächerübergreifendes Informationsportal im Internet. Das Portal basiert auf der MetaLib-Software der Firma Exlibris, die gemeinsam mit dem KOBV entwickelt wurde. Das KOBV-Portal strebt den Nachweis sämtlicher konventioneller und elektronischer Bibliotheksbestände der Bibliotheken in der Region BerlinBrandenburg an. Darüber hinaus sollen im KOBV-Portal fachwissenschaftlich relevante, frei über das Internet zugängliche Ressourcen nachgewiesen werden. Personalisierte Dienste ermöglichen den Nutzerinnen die Speicherung von Suchanfragen, Suchergebnissen, e-Zeitschriftenlisten sowie das Anlegen von Ressourcenlisten, die - bei Anmeldung im KOBV-Portal - auf dem Server gespeichert werden und somit für weitere Sitzungen im KOBV-Portal erneut zur Verfügung stehen. Darüber hinaus existieren mehrere Exportfunktionen, die eine Weiterverwendung der Recherche-Ergebnisse in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten ermöglichen (Ausgabe von Literaturlisten in Endnote, Ausdruck von Ergebnislisten bzw. Zuschicken von Ergebnislisten als E-Mail).
  10. Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen (2005) 0.01
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    Abstract
    Not macht erfinderisch, dachte sich wohl der Mann, der auf einen Passanten zustürzte, ihn fragte »Entschuldigen Sie, kennen Sie...« und ihm daraufhin Folgendes vorsang: »Schnief, schnief di schneuf, schnippeldischnief, dischneuf«. Gesucht ist offensichtlich der Titel eines Liedes, von dem weder Interpret noch Komponist, sondern nur die Melodie bekannt ist. Diese Szene, die in einer Folge aus Nonstop-Nonsens mit Dieter Hallervorden zu sehen war, ist längst Fernsehgeschichte. Heute ist es näher liegend, eine Suchmaschine zu befragen. Wer aber eine Suchmaschine wie Google nutzt, trifft auf ein Problem: um den unbekannten Titel zu beschreiben, ist lediglich die Eingabe von Text möglich; andere Eingabevarianten bieten Google & Co. nicht an. Sind Titel und Interpret wie im obigen Szenario aber unbekannt, wird es schwierig, eine Melodie nur in Textform zu beschreiben. Einfacher wäre es, eine Melodie zu singen oder zu summen.
  11. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.01
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    Abstract
    Schlagwortsuchen sind heutzutage fester Bestandteil vieler Online-Kataloge. Durch die Verknüpfung von Titeldaten mit dokumentspezifischen Schlagwörtern aus der SWD wird ein thematischer Zugang zu den Medien eines Verbundes bzw. einer Bibliothek ermöglicht. Der SWD-Datensatz bietet neben den Ansetzungsformen, die für die Indexate genutzt werden, jedoch noch eine Reihe weiterer Informationen, die, an der richtigen Stelle im Online-Katalog implementiert, das Retrieval seitens des Benutzers optimieren können. Untersucht wurden die Online-Kataloge der großen deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen Bibliothekenverbunds sowie 106 weiterer OPACs von vorwiegend wissenschaftlichen Bibliotheken. Es wurde betrachtet, welche Suchfeatures für die Schlagwortrecherche zur Verfügung gestellt werden, wie sie gestaltet sind und inwieweit das SWD-Datenmaterial genutzt wird. Dabei zeigte sich, dass zurzeit drei Typen von Schlagwortsuchen verbreitet sind: - die Indexsuche (mehrstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche) - die einstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche sowie - die weiterführende Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche von einer Treffer- bzw. Titelvollanzeige aus.
  12. Google(TM) Scholar erleichtert institutionellen Zugang (2005) 0.01
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    Content
    "Seit Juni 2005 ermöglicht EBSCOs Linkresolver Link Source(TM) allen A-to-Z-Kunden ihre Online-Ressourcen über die Suchmaschine Google Scholar anzusteuern. So sind in akademischen Bibliotheken, die Google Scholar nutzen, Links auf Ebene der einzelnen Artikel für die laufenden Abonnements der Einrichtung eingerichtet. Diese Links führen zum Link Source Menu der Bibliothek, von wo aus der Nutzer direkten Zugriff auf den gewünschten Artikel hat. Der elektronische Volltext ist somit nur ein oder zwei Mausklicks von der Suchergebnisliste in Google Scholar entfernt. Durch die Kombiantion von Google mit Google(TM) Scholars Indexierung von Fachaufsätzen, Dissertationen, Büchern, Vorabdrucken, Abstracts und technischen Berichten erhalten Bibliotheken Gelegenheit, ihre Sammlungen besser nutzbar zu machen. EBSCO bietet diesen Service allen A-to-ZKunden, die einen OpenURL Linkresolver eines beliebigen Anbieters nutzen, ohne zusätzliche Kosten an."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.5/6, S.277
  13. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal [email protected] bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform [email protected].
  14. ap: Wenn Musiker die Finger bewegen, hören sie Melodie (2001) 0.01
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    Abstract
    Musiker denken anders: Profis können Melodien beim bloßen Denken daran bereits hören, wie eine Studie der Universität Tübingen herausfand. Bei Amateuren sei diese Fähigkeit nicht gefunden worden, erklärten Wissenschaftler auf einer Neurologen-Tagung in San Diego, auf der die Tübinger Ergebnisse vorgestellt wurden. Die Wissenschaftler hatten die Gehirnaktivitäten von acht Orchestermusikern und acht Amateuren gemessen, als diese tonlos die ersten 16 Takte von Mozarts Violinkonzert in G-Dur spielten. Die Fingerbewegungen und die Vorstellung von der Musik habe bei den Profis - Geiger in deutschen Orchestern - Teile des Gehirns stark aktiviert, die eigentlich für das Hören zuständig sind, erklärte die Tübinger Forscherin Gabriela Scheler. "Wenn die Profis ihre Finger bewegen, hören sie die Musik in ihrem Kopf", sagte Scheler. Bei Amateuren hingegen sei höhere Aktivität in dem Bereich festgestellt worden, der die Bewegung der Finger kontrolliert. Sie seien offenbar vorrangig mit der korrekten Ausführung beschäftigt gewesen. Profis hingegen hätten wohl ihr Gehirn davon befreit, sich über das Treffen der richtigen Töne Gedanken zu machen. Ein zweiter, ähnlicher Test belegte die Befunde.
  15. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  16. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235><http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected]
  17. Oberhauser, O.: Praktische Lösungen für lokale Systematiken (2) : Ein einfaches Interface für den Online-Katalog (2007) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über die Erstellung eines hierarchischen Browse- und Abfrage-Interfaces für die lokale Systematik der Bibliothek der Sigmund Freud Privatstiftung (Wien), deren Online-Katalog an der Zentrale des Österreichischen Bibliothekenverbundes (OBVSG) unter Aleph 500 geführt wird. Da dieses System selbst keinerlei Features für die klassifikatorische Recherche vorsieht, wurden 25 HTLM-Seiten in den OPAC integriert, die eine hierarchische Navigation auf den drei Ebenen der Systematik ermöglichen. Mittels eines wöchentlich automatisch eingesetzten Perl-Programms wird dabei auch angezeigt, mit welchen Treffermengen in der jeweiligen Klasse bzw. den zugehörigen Unterklassen (in etwa) zu rechnen ist; diese Anzeige ist ausserdem mit der unmittelbaren Suche nach den betreffenden Titeln verlinkt. Da vonseiten der Bibliothek lediglich die Notationen katalogisiert werden, erfolgt bei der Titel-Vollanzeige mittels einer JavaScript-basierten Umnutzung der Aleph-Funktion "Suchdienste" ebenfalls ein Link auf das hierarchische Interface, um die Bedeutung der jeweiligen Notation im systematischen Kontext zu veranschaulichen.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.40-47
  18. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form : Information der Arbeitsstelle für Standardisierung und der Zentralen bibliografischen Dienstleistungen der Deutschen Nationalbibliothek (2007) 0.01
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    Abstract
    "In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung. <urn:nbn:de:1111-20040721235> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn= urn:nbn:de:1111-20040721235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Sie können die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der 4 Ergänzungslieferungen zum Preis von EUR 85,50 (zuzüglich Porto) beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected]"
  19. Umlauf, K.: Sacherschließung auf der VLBPlus-CD-ROM durch Klassifikation : Die Warengruppen-Systematik des Buchhandels (2001) 0.01
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    Abstract
    Auf der VLBPlus-CD-ROM ist seit einiger Zeit nicht nur eine Erschließung nach Stich- und Schlagwörtern sowie nach ca. 66 Sachgruppen, sondern auch nach einer differenzierten Klassifikation enthalten (Warengruppen-Systematik). Diese Klassifikation mit rund 1.000 Klassen wird auf dem Hintergrund der bibliothekarischen Beschäftigung mit dem Thema Sacherschließung in den Zusammenhang der Erschließung durch Klassifikationen versus verbaler Sacherschließung gestellt. Es folgt eine strukturelle Analyse sowie eine Untersuchung ihrer Funktion für den Buchhandel sowie hinsichtlich möglicher Anwendungen in Bibliotheken. Freilich leidet die gegenwärtige Anwendung auf der VLB-CD-ROM unter erheblichen Mängeln, vor allem unter einer konsequent inkonsistenten Anwendung, die in Teilen an eine beliebige Zuordnung zu Bündeln von Klassen erinnert, so dass etliche Einzelklassen ihre Funktion zu verlieren drohen. Die Mängel werden an Beispielen aufgezeigt und die Ursachen benannt, z.B. fehlende Definitionen von Klasseninhalten. Lösungswege bis hin zu Verfahren der automatischen Klassifikation werden angesprochen.
  20. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.01
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.

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