Search (4748 results, page 216 of 238)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 3101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=3101,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 3101, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3101)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
  2. Kostenlos surfen mit Google : Spekulationen über W-LAN-Netz in den USA (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 4228) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=4228,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4228, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4228)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Will Google Amerika mit einem Netz aus W-LAN-Notspots überziehen und auf diesem Weg zu einem eigenständigem InternetService-Provider (ISP) werden? Diese schon länger kolportierte Spekulation meint das US-amerikanische Wirtschafts-Magazin "Business 2.0" nun belegen zu können: Google kaufe seit einem Jahr in aller Ruhe brachliegende Übertragungskabel von anderen Zugangs-Anbietern. Sobald die Infrastruktur stehe, so das Gerücht, werde Google in Großstädten flächendeckend einen Internet-Zugang via Funk anbieten. Das Magazin hat das Angebot GoogIeNET getauft. Ortsbezogene Werbung Der eigentliche Clou am möglichen GoogIeNET: Es könnte kostenlos nutzbar sein - oder zumindest nur ein symbolisches Eintrittsgeld zum Internet verlangen. Google wird nämlichbeim Funk-Surfen wahrscheinlich Werbung einblenden, die auf den Aufenthaltsort des Users abgestimmt ist. Würde jemand in einem Einkaufszentrum den Service nutzen, so der Gedanke, erhielte er in den Google-Ads Hinweise zu den Sonderangeboten der einzelnen Läden. Die Technik im Hintergrund soll dabei Feeva, eine auf Notspots spezialisierte Firma aus San Francisco liefern. Eine Partnerschaft zwischen der Suchmaschine und Feeva existiert schon. In San Francisco schalteten die Funkspezialisten einen kostenlosen Hotspot in einem Shopping-Bezirk - und der wird von Google gesponsert. Die gekauften Übertragungskabel wären für Google auch in anderer Hinsicht hilfreich: Die Suchmaschine müsste Service Provider nicht mehr für den verursachten Traffic bezahlen, sondern könnte die Daten über die eigenen Leitungen versenden."
  3. Lehmann, K.; Machill, M.; Sander-Beuermann, W.: Blackbox Suchmaschine : Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 4490) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=4490,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4490, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4490)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Google & Co. sind die zentralen Marktplätze im Internet; ohne sie würden sich nur wenige Menschen im Web zurechtfinden. Über 90 Prozent aller Internet-Nutzer greifen deshalb auf Suchmaschinen zurück - nicht immer als kundige Verbraucher, denn sowohl das WWW als auch die Suchmaschinen haben ihre Untiefen. Es beginnt beim Netz der Hyperlinks: Die Zahl der weltweit vorhandenen Webseiten ist technisch nicht zu bestimmen. Die Universität Bielefeld schätzt die Größe des frei zugänglichen WWW Anfang 2005 auf 10-15 Milliarden Seiten; Informationen in Datenbanken, auf geschlossenen und dynamischen Webseiten sowie die mit Webseiten verknüpften Dokumente hier nicht mit eingerechnet. Bei dieser Zahl wird klar, wie wichtig Suchmaschinen sind, um Informationen zu finden. Doch erfassen diese bei weitem nicht alles: Zwar verzeichnete Google im Januar 2005 laut eigener Aussage rund 8 Milliarden Webseiten, doch dürfte ein erheblicher Teil des WWW fehlen. Für Deutschland errechnete Andreas Pothe in einer Untersuchung für das Regionale Rechenzentrum für Niedersachsen, dass von den geschätzten 320 Millionen deutschen Webseiten nur 60 Prozent beim Marktführer Google zu finden seien. Schlusslicht Fireball kennt gerade einmal jede zweite deutsche Domain - und entsprechend weniger Webseiten.
  4. Arns, C.: Fallstricke Online : Über die eigenen Worte gestolpert (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 4502) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=4502,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4502, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4502)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein Klick ins kleine Kreuz oben rechts und schon schließt sich die Seite. Doch wie so oft bleibt eine Anzeige auf dem Schirm zurück: Sie empfiehlt, schleunigst in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Günstigere Tarife, besserer Service - lauter schöne Dinge. Wer tatsächlich wechseln möchte, der hat erst einmal eine Menge Fragen zu beantworten, denn gegen Krankheit sollen in erster Linie kerngesunde Menschen privat versichert werden. Mit einer chronischen Krankheit beispielsweise ist das nicht einfach: »Vermutlich wirst du nur unter großen Schwierigkeiten eine private Krankenversicherung finden, die dich aufnimmt«, schreibt Klaust in einem Online-Forum der Betroffenen. Und selbst wenn eine zu finden sei, berichtet er weiter, dann »wird das mit einem erheblichen Risikozuschlag einhergehen«. Die Verlockung ist groß, die umfangreichen Fragebögen nicht ganz richtig auszufüllen. Passende Gelegenheit: neuer Job in neuer Stadt, neuer Arzt, neue Versicherung. Denn bei vielen Krankheiten kann niemand sicher sagen, ob sie schon vorher festgestellt und behandelt wurden. Doch genau das sind die Fälle, in denen Versicherungen hellhörig werden. »Wenn wir Hinweise darauf haben, dass der Kunde die Versicherungsfragen unwahr beantwortet hat, dann gehen wir dem nach«, bestätigt Christian Heinrich von der Deutschen Krankenversicherung. Zunächst werde beim Kunden noch einmal genau nachgefragt, ob er vielleicht etwas vergessen habe, dann beim Arzt, wenn möglich auch bei früheren Ärzten. Parallel dazu kann der Kunde auch mal gegoogelt werden, so DKV-Referent Heinrich: »Unsere Mitarbeiter nutzen bei der Recherche natürlich auch die Möglichkeiten des Internet.«
  5. Lüttcher, B.; Zendel, O.: ¬Eine kurze Geschichte Freier Software : Interview mit Oliver Zendel (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 4503) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=4503,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4503, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4503)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ihren Anfang nahm die Entwicklung Freier Software im Jahr 1984: Damals wurde das GNU-Projekt von Richard Stallman ins Leben gerufen. Sein Ziel war es, ein zu UNIX kompatibles, jedoch nicht identisches freies Betriebssystem zu schaffen. Darauf weist der Name GNU, entstanden aus dem rekursiven Akronym »GNU is not Unix«, bereits hin. Die ebenfalls von ihm gegründete Free Software Foundation (FSF) beschäftigte sich zunächst vornehmlich mit den rechtlichen und organisatorischen Aspekten des GNU-Projektes, wurde aber rasch zur Vertretungsinstanz für Freie Software im Allgemeinen. Somit kann die FSF durchaus als erste und bis heute wichtigste Nichtregierungsorganisation zu diesem Thema gesehen werden. So wurde unter anderem dort die GNU General Public License (GPL) entwickelt, die bis heute die am häufigsten benutzte freie Lizenz ist. Der anfänglich von Linus Torvald entwickelte freie Betriebssystemkern Linux und die unter Stallmanns Regie entwickelten GNU-Tools bilden zusammen GNU/Linux, das heute erfolgreichste Freie-Software-Sys tem weltweit. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Linux zwar Freie Software ist, es sich bei Freier Software jedoch nicht zwangsläufig um Linux handelt. Erwähnt sei hier das an der Berkeley Universität (San Francisco) entwickelte BSD, das eine freie Alternative zum GNU/Linux-Betriebssystem darstellt.
  6. Holoch, K.; Kuhl, D.: "Nicht zu vergleichen (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 4672) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=4672,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 4672, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4672)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Frage: Ist Wikipedia eine Konkurrenz für Brockhaus? Holoch: Absolut nicht. Diese beiden Dinge sind überhaupt nicht zu vergleichen. Der große Unterschied ist die Qualität. Bei Brockhaus verkaufen wir zigfach geprüftes und verbrieftes Wissen, bei Wikipedia findet man, wie das Bildungsportal "bildungsklick.de" herausfand, eine Million Rechtschreibfehler! Das ist schon ein Hammer. Frage: Sind Auswahl und Behandlung der Wörter ähnlich? Holoch: Also bei uns hat die Länge der Erklärungen eine wichtige Aussagekraft. Adenauer wird bei uns immer einen größeren Platz einnehmen als beispielsweise Lafontaine. Frage: Nehmen Sie Anregungen von Lesern an? Holoch: Auf jeden Fall prüfen wir sie gerne. Frage: Wie steht Brockhaus zum Internet? Holoch: Wir stellen uns dem Internet. Gerade haben wir für 20 Millionen Euro die 21. Ausgabe der Enzyklopädie produziert. Jeder, der sie kauft, bekommt einen kostenlosen Online-Zugang zu Brockhaus. Und dort werden aktuelle Geschehnisse direkt mit aufgenommen. Wenn wir also ab Herbst eine Bundeskanzlerin haben, steht das sofort drin. Frage: Hat Wikipedia andere Kunden als Brockhaus? Holoch: Ich denke, die meisten Internet-Nutzer arbeiten mit mehreren Medien: Am Computer schaut man schnell mal etwas nach, aber die verlässlichen Informationen gibt der Brockhaus."
  7. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 5207) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=5207,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 5207, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5207)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
  8. Abel, G.; Dreßler, B.; Herb, U.; Müller, M.: Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes (2006) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=101,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 101, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=101)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Hintergrund Seit 1993 bietet die Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) den Angehörigen der Universität des Saarlandes (UdS) die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen in einer Online-Jahresbibliographie zu verzeichnen. Schon seit dem Jahr 1968 existierte eine gedruckte Fassung der Jahresbibliographie, die Veröffentlichungen der Angehörigen der Universität des Saarlandes, seit 1973 auch die der anderen Hochschulen des Saarlandes, verzeichnete. Als Printausgabe erschien sie zuletzt im Jahr 2000. Die alte Online-Version beinhaltet die Titel ab dem Berichtsjahr 1993 sowie Nachträge aus früheren Jahren. Mit Beginn des Jahres 2006 wurde bei der SULB als Betreiberin der Jahresbibliographie ein deutlicher Schnitt gemacht: Das bewährte alte, auf hierarchischer HTML-Navigation basierende System, das in den Jahren 1993 bis 2005 zirka 100.000 Titelmeldungen aufnahm, wurde durch ein flexibleres, datenbankgestütztes System ersetzt, das es in Zukunft erleichtern wird, die Jahresbibliographie als Instrument der Evaluierung heranzuziehen. Seit November 2000 bietet die SULB den Wissenschaftlern der UdS auch die Möglichkeit, wissenschaftliche Publikationen als Volltext entgeltfrei auf dem Institutional Repository SciDok Open Access konform zur Verfügung zu stellen. SciDok und auch PsyDok, das Disciplinary Repository der SULB für die Psychologie-Community, werden mit der an der Universität Stuttgart entwickelten Software OPUS betrieben. Seit Januar 2006 wird nun auch die Jahresbibliographie der UdS mit OPUS betrieben.
  9. Krause, J.: Shell Model, Semantic Web and Web Information Retrieval (2006) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 61) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=61,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 61, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=61)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information und Sprache: Beiträge zu Informationswissenschaft, Computerlinguistik, Bibliothekswesen und verwandten Fächern. Festschrift für Harald H. Zimmermann. Herausgegeben von Ilse Harms, Heinz-Dirk Luckhardt und Hans W. Giessen
  10. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 2662) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=2662,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 2662, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2662)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist. Die Evolution hatte ein Problem, als sie das archaische Gehirn unserer Vorfahren umzubauen begann: Es musste in Betrieb bleiben, während der Mensch entstand, und deshalb konnte sie es nicht einfach abreißen wie eine Ruine. Also pfropfte sie die neuen Bauteile irgendwie mehr oder weniger passend auf die alten. Dabei ist Murks entstanden, ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme fu¨r den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknu¨pft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlu¨sse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen (»Ich will sechs Pfund abnehmen«), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln (»Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen«). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
    Imprint
    Hamburg : Hoffmann und Campe
  11. Dahlberg, I.: Kompatibilität und Integration : Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation (2008) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 2677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=2677,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 2677, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2677)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
  12. Hayer, L.: Lazarsfeld zitiert : eine bibliometrische Analyse (2008) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 2934) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=2934,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 2934, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2934)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Um sich einer Antwort auf die Frage anzunähern, welche Bedeutung der Nachlass eines Wissenschaftlers wie jener Paul F. Lazarsfelds (mit zahlreichen noch unveröffentlichten Schriften) für die aktuelle Forschung haben könne, kann untersucht werden, wie häufig dieser Wissenschaftler zitiert wird. Wenn ein Autor zitiert wird, wird er auch genutzt. Wird er über einen langen Zeitraum oft genutzt, ist vermutlich auch die Auseinandersetzung mit seinem Nachlass von Nutzen. Außerdem kann aufgrund der Zitierungen festgestellt werden, was aus dem Lebenswerk eines Wissenschaftlers für die aktuelle Forschung relevant erscheint. Daraus können die vordringlichen Fragestellungen in der Bearbeitung des Nachlasses abgeleitet werden. Die Aufgabe für die folgende Untersuchung lautete daher: Wie oft wird Paul F. Lazarsfeld zitiert? Dabei interessierte auch: Wer zitiert wo? Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Meta-Datenbank "ISI Web of Knowledge" durchgeführt. In dieser wurde im "Web of Science" mit dem Werkzeug "Cited Reference Search" nach dem zitierten Autor (Cited Author) "Lazarsfeld P*" gesucht. Diese Suche ergab 1535 Referenzen (References). Werden alle Referenzen gewählt, führt dies zu 4839 Ergebnissen (Results). Dabei wurden die Datenbanken SCI-Expanded, SSCI und A&HCI verwendet. Bei dieser Suche wurden die Publikationsjahre 1941-2008 analysiert. Vor 1956 wurden allerdings nur sehr wenige Zitate gefunden: 1946 fünf, ansonsten maximal drei, 1942-1944 und 1949 überhaupt keines. Zudem ist das Jahr 2008 noch lange nicht zu Ende. (Es gab jedoch schon vor Ende März 24 Zitate!)
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.14-20
  13. BOND: Katalogisate-Pool BCS kommt gut an (2008) 0.01
    0.006003093 = product of:
      0.024012372 = sum of:
        0.024012372 = weight(_text_:und in 2977) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024012372 = score(doc=2977,freq=6.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21221566 = fieldWeight in 2977, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2977)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    »Die rasante Entwicklung des BOND Community System (BCS) übertrifft unsere Erwartungen«, erklärt Andreas Serr, Produktmanager der BOND-Tochter BOND Library Service GmbH &Co. KG (BLS). Bereits über 10.000 neue Datensätze wurden in den letzten Monaten von BOND-Kunden für BOND-Kunden in den gemeinsamen Datenpool erfasst. Tendenz schnell steigend. Der komplette Katalogisate-Pool, der den Nutzern kostenlos zur Verfügung steht, umfasst inzwischen fast 700.000 Katalogisate. »Das Schöne an BCS ist, dass alle davon profitieren«, unterstreicht Serr. Den Teilnehmern entstehen weder Kosten noch Mehrarbeit. Die Datenübernahme erfolgt bequem per Mausklick aus dem Daten-Pool direkt in den eigenen Katalog. Fast noch einfacher ist es, Daten in BCS zur Verfügung zu stellen. Man erfasst sein Katalogisat wie immer. Mit dem Klick zum Abspeichern landen die Daten automatisch im BCS-Pool. »Damit macht man mit seiner täglichen Arbeit viele andere Bibliotheken glücklich«, ergänzt Serr. Dank der großen Zahl und der Kooperationsbereitschaft der BOND-Anwender funktioniert das System jetzt schon prächtig. »Irgendwie ist die Idee genial und einfach zugleich!« schrieb eine Kundin, die seit Mitte März am BCS teilnimmt. Wie wird man BCS Teilnehmer? Am BCS teilnehmen können alle Anwender von BIBLIOTHECA 2000 (ab Version 2.9) und BIBLIOTHECA.net (Version 2.1). Die Erst-Anmeldung erfolgt per Anmelde-PDF, das unter www.library-service.de/ bcs.htm zum Download bereitsteht. Die Freischaltung erfolgt dann in der Regel innerhalb 24 Stunden.
  14. Knapp, U.: Verboten, aber nicht strafbar : Verfassungsgericht erläutert Recht auf private CD-Kopien (2005) 0.01
    0.0059427586 = product of:
      0.023771035 = sum of:
        0.023771035 = weight(_text_:und in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023771035 = score(doc=5001,freq=12.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21008278 = fieldWeight in 5001, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5001)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Vermutlich sind es Millionen Menschen, die täglich Verbotenes tun - die den Kopierschutz einer gekauften CD oder DVD überlisten, um eine Kopie für private Zwecke anzufertigen. Das Problem hat nun das oberste Gericht in Deutschland erreicht, das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe: In einem interessanten Urteil verdeutlicht es die Rechtslage: Die weit verbreitete Praxis ist zwar verboten, aber nicht strafbar. Anlass für die Kammerentscheidung - die das Gericht übrigens nicht wie sonst als Pressemitteilung veröffentlichte, sondern nur auf Anfrage herausgab - war eine Verfassungsbeschwerde von Herrn P. Er stellte dar, er kaufe durchschnittlich 25 CD und etwa 20 DVD im Jahr. Bis zum Inkrafttreten des geänderten Urheberrechts habe er davon regelmäßig digitale Kopie angefertigt. Zur Sicherheit, sagt er, damit Musik und Filme bei Beschädigungen nichtverloren seien. Nach dem aktuellen Urheberrecht vom September 2003 darf er das zwar weiter; Kopien zum privaten Gebrauch bleiben erlaubt. Aber er darf einen vorhandenen Kopierschutz nicht entfernen - auch nicht zur Herstellung eines Duplikats zum Privatgebrauch. Damit ist das, was eigentlich erlaubt ist, faktisch doch verboten. Denn, so Herr P., 80 Prozent der Datenträger seien mit einem Schutzmechanismus ausgestattet. Dass er folglich von den meisten seiner gekauften CD und DVD keine Privatkopie mehr anfertigen könne, verstoße gegen sein Eigentumsrecht. Das Verbot der Kopierschutzentfernung sei folglich in jenen Fällen verfassungswidrig, in denen es um rein private Kopien gehe: übrigens tat der deutsche Gesetzgeber mehr als die europäische Richtlinie verlangte. Brüssel sah vor, dass die Entfernung des Kopierschutzes zur Herstellung rein privater Abzüge gestattet werden kann. Der deutsche Gesetzgeber verbot aber auch das.
    Der Fall landete beim Ersten Senat und führte zu einem einstimmigen Kammerbeschluss: Die Verfassungbeschwerde wurde zwar nicht zur Entscheidung angenommen, aber Herr P. kann mit dem Ergebnis dennoch zufrieden sein. Die drei zuständigen Verfassungsrichter stellen in ihrem Beschluss vom Juli nämlich fest, dass die Entfern des Kopierschutzes im Privatbereich zwar rechtswidrig sei. Das Gesetz sehe aber keine Strafandrohung vor, wenn man es zur allein privaten Nutzung dennoch tut. Das heißt, wer den Kopierschutz entfernt, um Kopien kommerziell zu vertreiben, kann angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden. Wer den Kopierschutz entfernt, um allein für sich oder einige Freunde eine Kopie zu erstellen, kann strafrechtlich nicht verfolgt werden. Hier wäre, sagen die Bundesverfassungsrichter, nur eine zivilrechtliche Verfolgung möglich. Das heißt im Klartext, die Herstellerfirm könnte die Privatkopierer wegen Entfernung des Schutzes auf Unterlassung, eventuell auf Schadenersatz verklagen. Das ist nach den bisherigen Erfahrungen allerdings nur Theorie, sagen die Karlsruher Richter in ihrem Beschluss: "soweit ersichtlich wurden in Deutschland derartige Verfahren bei Privatkopien bislang nicht angestrengt." Wenn Herr P. nun jemals eine Zivilklage wegen rechtswidrigen Entfernens des Kopierschutzes erreichen sollte, müsse er sich zunächst vor den Fachgerichten dagegen wehren. Erst wenn der Rechtsweg erschöpft sei und er seinen Prozess verlieren sollte, könnte er sich wiede an das Bundesverfassungsgericht wenden. Warum das Bundesverfassungsgericht die Kammerentscheidung nicht der Presse bekannt gab, ist ungeklärt. Vielleicht schien dem Gericht der Fall zu unspektakulär. Denkbar wäre aber auch eine ganz andere Erklärung: Die Karlsruher Richter wollten möglicherweise nicht dazu beitragen, dass sich die Millionen Privatkopierer, in Sicherheit wiegen.
  15. Lehnen, C.: Fußball von den alten Griechen : "U-Boote" schleusen gezielt Unsinn in Nachschlagewerke ein (2005) 0.01
    0.0059427586 = product of:
      0.023771035 = sum of:
        0.023771035 = weight(_text_:und in 2419) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023771035 = score(doc=2419,freq=12.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.21008278 = fieldWeight in 2419, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2419)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Man grübelt bisweilen ja darüber, was römische Legionäre an langen Samstagnachmittagen anstellten. Wenn alle Zelte aufgestellt, der Feind besiegt, das Kinn rasiert war. Fußballbundesliga würde uns spontan einfallen, aber das gab es ja damals noch nicht. Nun belegt der "Neue Pauly", die Enzyklopädie der Antike: Sie spielten doch Fußball, wie schon ihre griechischen Kollegen, die bereits im frühen vierten Jahrhundert vor Christus die Sportart Apopudobalia, eine Vorform "des neuzeitlichen Fußballspiels, erfanden. Natürlich gibt der seriöse Metzler Verlag in seiner Enzyklopädie auch die Quelle an: Schon in der Gymnastika des Achilleus Taktikos ist die Rede von fußballerischer Betätigung. Dass die Wiege der europäischen Kultur auch die Wiege des Spieles ist, in dem sich 22 schwitzende, dickwadige Freunde um einen Ball zanken, könnte Grund genug sein, die Fußball-WM 2006, in Arte auszustrahlen. Wenn, ja wenn der "Neue Pauly" nicht einfach nur einen Witz gemacht hätte. Apopudobalia und einen gewissen Achilleus Taktikos hat es nämlich nie gegeben. Die wissenschaftlichen Spaßvögel bei Metzler haben ein so genanntes U-Boot in ihre sonst durchaus Ernst zu nehmende Enzyklopädie eingebaut. Dabei handelt es sich um einen inhaltlich unsinnigen Beitrag, der formal vollkommen korrekt eingetragen wurde. Abkürzungen, Querverweise, Quellen- und Literaturangaben sitzen an richtiger Stelle. Solche U-Boote tauchen durchaus häufiger auf im streng wissenschaftlichen Milieu seriöser Nachschlagewerke, was beweist, dass auch Wissenschaftler manchmal zu Späßen aufgelegt sind. Das wohl bekannteste Beispiel ist die 1976 von dem Humoristen Loriot bei Forschungsarbeiten in einer Parodie über den Zoologen Bernhard Grzimek entdeckte Steinlaus (Petrophaga lorioti), die 1986 Eingang in das medizinische Lexikon Pschyrembel aus dem Berliner Fachverlag Walter de Gruyter fand. In Auflage 258-260 etwa vermuten die Schreiber des renommierten Lexikons, dass die Steinlaus, zur Ordnung der Fabelnager gehörend, zum Fall der Berliner Mauer beige-tragen haben könnte. Eine humorvolle Neuentdeckung kann auch das Nachschlagewerk "Musik in Geschichte und Gegenwart" verzeichnen. Danach gibt es einen 21. Sohn von Johann Sebastian Bach, der auf den Namen "P.D.Q. Bach" gehört haben soll. Zwar habe ihm sein Vater kein Talent vererbt, aber durchaus ein gewisses Maß an Starrsinnigkeit. So schuf er Werke wie das "Schleptet in Es-Dur", deren CD-Einspielungen im guten Fachhandel erhältlich sein sollen. Unsinn schleicht sich aber auch in der Datenbank des Deutschen Bundestages ein. Demnach sitzt in der SPDFraktion ein gewisser Jakob Maria Mierscheid, ehemaliger Schneidermeister aus dem Hunsrück, zuständig für das Thema Aufzucht und Pflege der geringelten Haubentaube in Mitteleuropa und anderswo". Man sagt, erarbeite zusammen mit Friedrich Gottlob Nagelmann, einem fiktiven deutschen Verfassungsrichter, der laut Meyers Aktuellem Personenlexikon ;insbesondere für mystische Sachverhalte (u.a. Haushalt und Finanzen, Religion)" zuständig ist. Die Verlage äußern sich nicht gerne zu ihren U-Booten. Vermutlich fürchten sie um den guten Ruf ihrer Nachschlagewerke. Doch auch wenn der Fußball keine antiken Wurzeln hat: Der Gedanke an einen kickenden Platon will uns nicht aus dem Kopf. Dass die deutsche Nationalmannschaft den Fußball nicht erfunden haben kann, scheint evident zu sein. Außerdem wusste schon Sepp Herbergen Die annere kenne aach kicke." Ob er damit die alten Griechen gemeint hat, ist nicht bekannt."
  16. Singer, W.: Wissensquellen : Wie kommt das Wissen in den Kopf? (2000) 0.01
    0.0058818054 = product of:
      0.023527222 = sum of:
        0.023527222 = weight(_text_:und in 6213) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023527222 = score(doc=6213,freq=4.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 6213, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6213)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Es gibt drei Mechanismen, über die Wissen in das Gehirn gelangt. Es ist einmal das durch die Evolution in den Genen gespeicherte Wissen über die Welt, wie es im Phänotyp jedes neu ausgereiften Gehirns exprimiert ist. Zum Zweiten gibt es das während der frühen Ontogenese erworbene Erfahrungswissen, das sich in strukturellen Änderungen der Gehirnarchitektur manifestiert - die übrigens kaum von den genetisch bedingten zu unterscheiden sind. Drit ten s ist es das durch Lernen erworbene Wissen, das sich in funktionellen Änderungen bereits bestehender Verbindungen ausdrückt. Auch die lernbedingten Veränderungen führen natürlich zu strukturellen Veränderungen auf der molekularen Ebene, die allerdings nur mit hoch auflösenden Mikroskopen identifiziert werden können. In ihrer Gesamtheit bestimmen diese drei Wissensquellen die funktionelle Architektur des jeweiligen Gehirns und damit das Programm, nach dem das betrachtete Gehirn arbeitet
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  17. Mazzocchi, F.; Plini, P.: Refining thesaurus relational structure : implications and opportunities (2008) 0.01
    0.0058818054 = product of:
      0.023527222 = sum of:
        0.023527222 = weight(_text_:und in 6448) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023527222 = score(doc=6448,freq=4.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 6448, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6448)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization: Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006. Ed.: H.P. Ohly, S. Netscher u. K. Mitgutsch
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  18. Holzinger, A.: Basiswissen Multimedia : Bd.3: Design (2001) 0.01
    0.0058818054 = product of:
      0.023527222 = sum of:
        0.023527222 = weight(_text_:und in 6898) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023527222 = score(doc=6898,freq=4.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 6898, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6898)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im dritten Band der Reihe Basiswissen Multimedia untersucht der Autor sechs Aspekte des Designs multimedialer Anwendungen. Holzinger spannt den Bogen von den wichtigsten Programmiergrundlagen, die ein Designer für die Erstellung einer multimedialen Anwendung benötigt, über die Themen Usability, Grafik- und Sound-Effekte bis hin zur Interoperabilität mit den Computersystemen, auf denen das multimediale Produkt laufen soll. Der Autor informiert die Leser über die aus seiner Sicht wichtigsten Implementierungs-Sprachen und Implementierungs-Werkzeuge, die zur Herstellung einer komplexen Multimedia-Anwendung nötig sind - von HTML überJava undJavaScript bis Perl. Bei den Werkzeugen bezieht er sich auf Autoren-Tools, die zumeist modular nach dem Prinzip WYSIWYG aufgebaut sind. Die Fülle der zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist in übersichtlichen Schaubildern zusammengefaßt. Als Lehrbuch für Auszubildende zum Multimedia-Designer ist der letzte Band der Handbuchreihe ein guter Einstieg in dieses vielfältige Themengebiet
  19. Bonitz, M.; Scharnhorst, A.: National science systems and the Matthew effect for countries (2000) 0.01
    0.0058818054 = product of:
      0.023527222 = sum of:
        0.023527222 = weight(_text_:und in 643) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023527222 = score(doc=643,freq=4.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 643, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=643)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  20. Brabbeln mit den Händen : Sprachentwicklung (2001) 0.01
    0.0058818054 = product of:
      0.023527222 = sum of:
        0.023527222 = weight(_text_:und in 748) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023527222 = score(doc=748,freq=4.0), product of:
            0.1131508 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.05101711 = queryNorm
            0.20792803 = fieldWeight in 748, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.046875 = fieldNorm(doc=748)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Der Rhythmus macht's: Möglicherweise gilt dies auch, wenn Kinder sprechen lernen. Forscher haben jetzt Hinweise darauf gefunden, dass Säuglinge für Taktmuster menschlicher Sprache besonders empfänglich sind. Üblicherweise fangen Babys im Alter von sieben Monaten an zu brabbeln. Doch was ist mit Kindern, die keine gesprochene Sprache hören? Um das herauszufinden, beobachtete ein Forscherteam um Laura Ann Petitto von der Universität Montreal drei Babys gehörloser Paare, die sich nur durch Gebärdensprache verständigten. Es verglich die Handbewegungen dieser Kinder mit denen von drei Säuglingen, die mit normal sprechenden Eltern aufwuchsen. Dabei stellte sich heraus, dass zwar alle Babys ihre Hände schnell und in einem großen Aktionsradius bewegten. Die Kinder gehörloser Eltern zeigten aber zusätzlich eine besondere Art von Gesten. Dabei bewegten sie die Hände deutlich langsamer direkt vor dem Körper - so wie Gehörlose das üblicherweise beim "Gebärden" tun. Außerdem folgten diese Handbewegungen dem Rhythmus der Gebärdensprache. Demnach brabbelten die Babys taubstummer Eltern offenbar mit ihren Händen. Zum besseren Vergleich wollen die Forscher jetzt den "Sing-Sang" genauer analysieren, in dem - normale und gehörlose - Eltern mit ihren Babys kommunizieren."

Languages

  • d 4221
  • e 485
  • m 11
  • es 2
  • f 2
  • s 2
  • el 1
  • ru 1
  • More… Less…

Types

  • a 3535
  • m 804
  • el 218
  • x 210
  • s 184
  • i 47
  • r 29
  • n 8
  • b 7
  • l 5
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications