Search (4749 results, page 206 of 238)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Frizen, J.: Deutsche Google-Seite gekapert : Internet-Suchmaschine war kurzfristig nicht erreichbar (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 898) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=898,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 898, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=898)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein zugänglich zu machen - das ist das selbst erklärte Ziel der Suchmaschine Google. In der Nacht zum Dienstag konnte das Unternehmen seiner Aufgabe allerdings unfreiwillig für kurze Zeit nicht nachkommen. Der Grund: Die deutsche Internet-Adresse von Google war nach Angaben von GoogleSprecher Stefan Keuchel "von Mitternacht bis etwa 2.30 Uhr nicht zugänglich". Google treffe dabei keine Schuld, ein "Privatmensch" habe sich unberechtigterweise als Inhaber von "google.de" ausgegeben, so Keuchel. "Für alle Nutzer war der Zugang seit dem Morgen wieder frei. Unsere Werbekunden haben keinen finanziellen Schaden erlitten", bilanzierte der Google-Sprecher. Was war passiert? Nach Angaben von Denic (siehe Kasten) war die Domain "google.de" versehentlich frei gegeben und auf einen anderen Inhaber als Google Inc. übertragen worden. Nutzer landeten beim Aufruf von Google so auf der Webseite des neuen Inhabers. Bei der Registrierstelle für Internetadressen kann man sich nicht erklären, wie es trotz der üblichen doppelten Prüfung zu der vom Domaininhaber nicht autorisierten Änderung kommen konnte. Dies werde nun zusammen mit den betroffenen Providern (Anbietern) im Detail geklärt, so ein Denic-Sprecher. Mehrere zehntausend Provider- und Inhaberwechsel bearbeitet die Denic im Monat. Dabei schickt der neue Anbieter einen Auftrag an das automatische. Registrierungssystem der Denic, welches eine Benachrichtigung an den derzeitigen Provider sendet und von ihm eine Bestätigung fordert. Um unberechtigte Wechsel zu verhindern, muss der neue Anbieter überprüfen, ob der Auftraggeber mit dem Domaininhaber identisch ist. Gleichzeitig muss der vorherige Anbieter den Wechsel ablehnen, wenn er nicht sicher ist, dass dieser dem Willen des Domaininhabers entspricht, erklärte ein Denic-Sprecher. "Im konkreten Fall haben augenscheinlich beide Prüfungsmechanismen nicht funktioniert." Im August 2004 hatte das Internet-Auktionshaus Ebay einen ähnlichen Fall erlebt. Auch hier war die deutsche Webadresse in falsche Hände geraten."
  2. Wikia Search : Das Anti-Google (2008) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1369) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1369,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1369, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1369)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Es ist ein Start mit verschiedenen Schwächen: Der neue Google-Konkurrent "Wikia Search" verschreckt den User in seiner aktuellen Vor-abversion mit fehlerhaften Links, fehlenden Ergebnissen oder auch fragwürdigen Seitenbewertungen. Trotzdem bietet die neue Suchmaschine des Wikipedia-Gründers Jimmy Wales schon jetzt einen unschätzbaren Vorteil gegenüber dein Branchenprimus Google: Wikia Search legt den Nutzern offen, wie die Suchergebnisse zustande kommen. Sie setzt nämlich OpenSource-Programme ein - etwa den Webcrawler Grub. Dessen Algorithmen liegen für jedermann offen einsehbar im Web. Wikia Search fordert gar zum aktiven Mitmachen auf: Die Surfer können angezeigte Links bewerten Lind so die Rangfolge der Ergebnisse beeinflussen. Die Suchmaschine soll die Ergebnisse mit der Zeit besser nach Relevanz und Qualität sortieren, verspricht das Entwicklerteam. Derzeit speichert die Seite Bewertungen durch User jedoch noch nicht ab. Zusätzlich zeigt Wikia Search, passend zu den Suchbegriffen, jeweils einen kurzen Übersichtsartikel an, der allgemeine Informationen enthält. Sollte so ein Text noch fehlen, kann ganz einfach per Mausklick ein neues Dokument angelegt werden. Praktisch dabei: Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, den Inhalt ohne Anmeldung zu bearbeiten und zu erweitern. Eine Alternative zur normalen Suche soll die »Whitelist« sein. Darin können User eine Art Webseiten-Kata-log anlegen, der für bessere Suchergebnisse sorgen soll. Die Idee einer offenen und nutzerorientierten Suchmaschine klingt vielversprechend - eine ernsthafte Konkurrenz für etablierte Suchmaschinen wie Google kann Wikia Search allerdings noch nicht sein. Denn die neue Websuche ist abhängig von der Community und ihrer Mitarbeit an dem Projekt. Dass so ein Ansatz funktionieren kann, hat die Online-Enzyklopädie Wikipedia immerhin gezeigt."
  3. Oberhauser, O.: ¬The International CIPAC List im neuen Gewand (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1407,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1407, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1407)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Webseite The International CIPAC List besteht seit 2001. Sie verzeichnet "card-image public access catalogues" (CIPACs), d.h. Online-Kataloge auf der Basis digitalisierter (gescannter) Zettel- bzw. Bandkataloge. Das erste bekannte Beispiel eines solchen Katalogs war der 1994 realisierte Electronic Card Catalog der Universitätsbibliothek Princeton, NJ (USA). Seit der Mitte der 1990er Jahre begannen sich CIPACs auch in Europa zu etablieren. Das zunächst als Nebenprodukt meiner Master-Arbeit (MSc in Information& Library Management, University of Central England, Birmingham, 2002) erstellte Webverzeichnis aller bekannten Kataloge dieser Art begann mit etwa 20 Links. Anfang 2002 waren es bereits 50 Kataloge aus 11 Ländern, Anfang 2007 gar schon 110 Kataloge aus 19 Ländern. Auf den ersten Blick verzeichnet Deutschland mit 37 Links das stärkste Kontingent, doch bei genauerer Betrachtung hält Italien die Spitze, da eine der acht aus diesem Land angeführten Web-Adressen zu der Seite Cataloghi Storici führt, die ihrerseits 215 Kataloge von 35 italienischen Bibliotheken nachweist. Da die Auflistung von über hundert Links den Rahmen einer simplen Webseite, die nur Scroll- und Ankerfunktionen aufwies, sprengte, wurde das Verzeichnis kürzlich in eine neue Form gebracht, in der pro angezeigter Seite immer nur die Kataloge jeweils eines zuvor selektierten Landes angezeigt werden. Dadurch wird das Scrollen weitgehend vermieden; lediglich die Auflistung für Deutschland ist nun länger als eine Bildschirmseite. Wie man mittels einer Google-Recherche unschwer feststellen kann, ist das Verzeichnis inzwischen auf zahllosen Webseiten verlinkt und somit zu einem Service geworden, das weiterhin gepflegt und gewartet werden will. Hinweise auf neue bzw. noch nicht in dieser internationalen Liste verzeichnete CIPACs sind daher stets willkommen (bitte E-Mail an <[email protected]>).
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.1, S.71
  4. Heuvelmann, R.: FRBR-Strukturierung von MAB-Daten, oder : Wieviel MAB passt in FRBR? (2005) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1466) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1466,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1466, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1466)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Expertengruppe MAB-Ausschuss (seit 2005: Expertengruppe Datenformate) hat sich im Verlauf des Jahres 2004 mit den FRBR und ihren Bezügen zum MABFormat befasst. Es wurde eine Tabelle FRBR => MAB erstellt (veröffentlicht unter http://www.ddb.de/professionell/pdf/frbr_mab.pdf), wichtige Ergebnisse wurden im Artikel "Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB?" im "Bibliotheksdienst" 39 (2005), Heft 10 zusammengefasst. Ergänzend dazu wurde bei der Arbeitsstelle Datenformate Der Deutschen Bibliothek versucht, MAB-Daten zu "frbrisieren", d. h. einzelne MAB-Datensätze in die vier Entitäten der Gruppe 1 (work / expression / manifestation / item) zu differenzieren. Ziel war nicht, einen fertigen OPAC-Baustein für die Indexierung, Benutzerführung oder Präsentation zu erstellen. Ziel war vielmehr, anhand von konkreten, in MAB strukturierten Daten die Schichten sichtbar zu machen. Ausgewählt für diesen Zweck wurde BISMAS, das "Bibliographische Informations-System zur Maschinellen Ausgabe und Suche" des BIS Oldenburg (www.bismas.de). In BISMAS ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Präsentation eines Satzes - basierend auf der intern vorliegenden Datensatzstruktur, z.B. MAB - frei zu definieren. Die Gestaltung der Indices und der Ausgabeformate erfolgt in BISMAS mit Hilfe der Programmiersprache LM. Die Ergebnisse sollen hier anhand von Beispielen dargestellt werden.
  5. Kless, D.: From a thesaurus standard to a general knowledge organization standard?! (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1528) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1528,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1528, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1528)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  6. Cochard, N.: ¬A data model and XML schema for BS 8723-5 (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1532) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1532,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1532, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1532)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  7. Fayen, E.; Hlava, M.: Crosswalks and the USA perspective (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1536) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1536,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1536, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1536)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  8. Tudhope, D.; Hodge, G.: Terminology registries (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1539) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1539,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1539, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1539)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
  9. Frederichs, A.: Natürlichsprachige Abfrage und 3-D-Visualisierung von Wissenszusammenhängen (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1566) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1566,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1566, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1566)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Eine der größten Herausforderungen für alle technischen Anwendungen ist die sogenannte Mensch-Maschine-Schnittstelle, also der Problemkreis, wie der bedienende Mensch mit der zu bedienenden Technik kommunizieren kann. Waren die Benutzungsschnittstellen bis Ende der Achtziger Jahre vor allem durch die Notwendigkeit des Benutzers geprägt, sich an die Erfordernisse der Maschine anzupassen, so wurde mit Durchsetzung grafischer Benutzungsoberflächen zunehmend versucht, die Bedienbarkeit so zu gestalten, dass ein Mensch auch ohne größere Einarbeitung in die Lage versetzt werden sollte, seine Befehle der Technik - letztlich also dem Computer - zu übermitteln. Trotz aller Fortschritte auf diesem Gebiet blieb immer die Anforderung, der Mensch solle auf die ihm natürlichste Art und Weise kommunizieren können, mit menschlicher Sprache. Diese Anforderung gilt gerade auch für das Retrieval von Informationen: Warum ist es nötig, die Nutzung von Booleschen Operatoren zu erlernen, nur um eine Suchanfrage stellen zu können? Ein anderes Thema ist die Frage nach der Visualisierung von Wissenszusammenhängen, die sich der Herausforderung stellt, in einem geradezu uferlos sich ausweitenden Informationsangebot weiterhin den Überblick behalten und relevante Informationen schnellstmöglich finden zu können.
    Series
    Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB); Bd. 2
  10. Marie, J.S.: Medical indexing in the United States (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1743) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1743,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1743, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1743)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.421-423
  11. Brandigi, S.: ¬Die Entwicklung des Schweizer Buchs von 2001 bis 2007 (2007) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 1757) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=1757,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 1757, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1757)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ab dem Jahr 2007 steht "Das Schweizer Buch", die Schweizerische Nationalbibliografie, auf zwei Arten elektronisch zur Verfügung: in der dynamischen Online-Version mit erweiterten Recherchemöglichkeiten abfragbar über den Bibliothekskatalog Helveticat, Inbetriebnahme Januar 2006, sowie in der statischen PDF-Ausgabe, Inbetriebnahme Januar 20074. Der Zugriff auf die elektronischen Versionen ist passwortfrei und kostenlos. Die Druckausgabe der Nationalbibliografie wurde nach 106 Jahrgängen unter der Redaktion der Nationalbibliothek (NB) eingestellt. Die seit 1943 bestehende Namensgebung der Nationalbibliografie "Das Schweizer Buch = Le Livre suisse = Il libro svizzero" bleibt sowohl für die dynamische als auch für die statische Ausgabe erhalten. Ab 2001 erscheint das Schweizer Buch in fünf Sprachen, die hinzukommenden Paralleltitel lauten: "Il cudesch svizzer = The Swiss book". Nebst der seit 1901 ausgeführten redaktionellen Betreuung wurde die NB ab 2001 auch die Herausgeberin des Schweizer Buchs. Von 1943 bis 2001 hatte der SBVV, der Schweizerische Buchhändler- und Verleger-Verband, die Funktion des Verlegers der Nationalbibliografie inne. Die NB verfolgt eine landeskundliche und territoriale Konzeption ihrer Bibliografie, eine Aufgabe, die bundesrechtlich verankert ist: "Die Nationalbibliothek hat zur Aufgabe, gedruckte oder auf anderen Informationsträgern gespeicherte Informationen, die einen Bezug zur Schweiz haben, zu sammeln, zu erschließen, zu erhalten und zu vermitteln. Dazu gehört auch die schweizerische Buchproduktion oder, heutig ausgedrückt, die gesamte schweizerische Medienproduktion.
  12. Dick, S.: Roter Punkt auf der Nase : Forscher suchen nach dem Selbst im Gehirn - Im Geflecht der Neuronen hat das Ich keinen festen Wohnsitz (2005) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 2084) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=2084,freq=32.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 2084, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2084)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    ""Ich denke, also bin ich", kombinierte einst der Philosoph Descartes. Doch die Mühsal des Ableitens hätte er sich sparen können. Was "Ich" und was "Nicht-Ich" ist, wissen wir ganz automatisch, auch ohne langes Nachdenken. Wir müssen nicht zweifelnd auf unseren Arm starren wie Hamlet auf den Totenschädel, um uns sicher zu sein: Dieses Stück Fleisch gehört zu mir. Nach aller Logik wäre also anzunehmen, dass alles, was die eigene Person betrifft, in unserem Gehirn in einem privilegierten, abgesonderten Appartement einquartiert wird, auf dass es deutlich vom Rest der Welt unterschieden werden möge. Doch das Gehirn scheint von dieser Art Logik nicht allzu viel zu halten. Entgegen aller Erwartung unterhält das Selbst dort keine feste Heimstatt, sondern irrlichtert je nach Bedarf und Aufgabenstellung durch das Labyrinth der Neuronen. Zu diesem Schluss kommen jetzt die Psychologen Seth Gillihan und Martha Farah (Psychological Bulletin, Bd. 135). Die Forscher von der University of Pennsylvania haben einen Blick auf ganz unterschiedliche psychische Funktionen geworfen. Nicht ganz eindeutig ist, wo es in den Neuronen blinkt, wenn ein Mensch sein eigenes Gesicht betrachtet. Kaum ein Versuchsaufbau hat es zu solcher Berühmtheit gebracht wie der "Spiegeltest", den sich der US-Forscher Gordon Gallup 1970 ausdachte: Tupft man einer Versuchsperson unbemerkt einen roten Punkt auf die Nase und konfrontiert sie mit ihrem Spiegelbild, so betastet sie unwillkürlich den Fremdkörper in ihrem Gesicht. Sie erkennt also ihr Selbst im Spiegel. Kinder beherrschen diese Kunst nicht sofort nach der Geburt, sondern erst im Alter von 18 bis 24 Monaten. Auch Schimpansen und Orang-Utans bestanden den Spiegeltest - andere Affen hingegen nicht. Was passiert im Gehirn, wenn man das eigene Gesicht erkennt? Leuchtet irgendwo ein Lämpchen auf Achtung, das bin ja ich? Forschungsgruppen rund um den Globus suchten mit bildgebenden Verfahren nach diesem Licht im Hirn - und wurden auch fündig, bloß an ganz unterschiedlichen Orten. Der Psychiater Tilo Kircher und seine Kollegen von der Universität Tübingen zeigten Versuchspersonen Fotos von ihrem eigenen Gesicht, dem ihres Partners, dem einer fremden Person sowie computerbearbeitete Mischformen dieser Kategorien. Ergebnis: Die "Ich-Bilder" aktivierten spezifische Hirnbereiche, nämlich vor allem rechts das limbische System und links den präfrontalen Kortex. Die Krux: Andere Forscher machten zum Teil andere Regionen im Gehirn ausfindig, in denen sie das Selbst zu sichten glaubten. Unterhält wenigstens der eigene Körper eine feste Repräsentanz im Hirn? Das Eingangsbeispiel war gar nicht mal an den Haaren herbeigezogen: Es gibt tatsächlich Menschen, die den eigenen Arm oder einen anderen Teil ihres Körpers nicht mehr als den ihren erkennen! Steif und fest behaupten sie, dieser Arm gehöre einem anderen - zum Beispiel dem Arzt, der sie danach befragt. "Asomatognosien" werden diese bizarren Störungen des Körperselbstbildes genannt. Meist sind bei den Patienten spezifische Regionen im Scheitellappen des Gehirns verletzt worden - dort, wo die sensorischen, Wahrnehmungen des eigenen Körpers repräsentiert und integriert werden. Hier scheint es eine Art Konstruktionswerkstatt des Körperselbst zu geben - zumindest hier hat das Ich einen Bereich für sich, in dem das Selbst ganz es selbst sein kann.
    Von fremden Mächten gesteuert Ein anderer wichtiger Aspekt des ldentitätsempfindens ist die Fähigkeit, sich selbst als "Autor" seiner Handlungen zu erleben. Dieses Empfinden kann während einer schizophrenen Psychose gestört sein. Die Patienten haben dann das Gefühl, von fremden Mächten ferngesteuert zu werden. Eine Forschergruppe hat schizophrenen Patienten während einer solchen psychotischen Phase sowie nochmals nach deren Abklingen mit einem Positronen-Emissions-Tomografen ins Gehirn geschaut. Resultat: Während der psychotischen "Fremdsteuerung" des Ich herrschte eine verdächtige Überaktivität im rechten Scheitellappen. Andere Wissenschaftler versuchten, dem handelnden Selbst auf experimentellem Wege aufzulauern. Sie baten ihre Versuchspersonen, sich vorzustellen; wie entweder sie selbst oder aber eine andere Person verschiedene schlichte Handgriffe im Alltag ausführten, also wie sie etwa Stapel Papier zusammenhefteten oder eine Banane schälten. Wie sich herausstellte, waren beim Vorstellen der eigenen Handlungen tatsächlich zum Teil andere Hirnrindenareale aktiv, als wenn man den anderen gedanklich agieren ließ. Wiederum war hier der rechte Scheitellappen vertreten sowie die "Insula", eine Region an der Innenseite des Schläfenlappens. Immerhin: eine Spur. Doch führt sie auch zum Kern des Selbst, zum eigenen Wesen, zur Persönlichkeit? Schon in den 70er jahren hatten Gedächtnisforscher festgestellt, dass Informationen besonders gut behalten werden, wenn sie in einen Kontext mit der eigenen Person gestellt werden. Man legte Testpersonen eine Liste von Eigenschaftswörtern vor und bat sie, die Begriffe daraufhin abzuklopfen, ob sie sich mit diesen Adjektiven selbst beschrieben fühlten. Gut zwei Jahrzehnte griffen andere Forscher den Forschungsfaden auf und schauten nach, welche Gehirnregionen aktiv sind, wenn Menschen Begriffe mit der eigenen Person in Verbindung bringen. Tilo Kircher und seine Kollegen ermittelten wiederum eine auffällige Aktivität rechtsseitig im limbischen System und linksseitig im präfrontalen Kortex - also in denselben Arealen, die auch beim Erkennen des eigenen Gesichts aktiv waren. Auch andere Forscher stellten eine auffällige Betriebsamkeit im linken Frontalhim fest, sobald die Versuchspersonen über sich selbst nachdachten. Der Haken an diesen Ergebnissen: Das Nachdenken über einen anderen vertrauten Menschen aktivierte bisweilen dieselbe Region. Seth Gillihan und Martha Farah haben am Ende ihres Forschungsüberblicks alle "Fundstellen" des Selbst, die in den unterschiedlichen Untersuchungen zutage gefördert wurden, auf eine Hirnkarte eingetragen. Das Ergebnis ist ein Gewirr von Markierungen, die nahezu über das gesamte Gehirn verstreut sind. So deutlich unser Ich such im Erleben hervortritt - im Geflecht der Neuronen hat es zwar bevorzugte Bleiben, aber offensichtlich keinen festen Wohnort. Es tritt mal hier, mal dort zum Vorschein, je nachdem, in welchem Kontext man es aufruft. In unserer Innenansicht präsentiert sich das Selbst als Einheit - doch auf welche Weise das Gehirn diese Einheit herstellt, bleibt einstweilen sein Geheimnis."
    Series
    Wissen und Bildung
  13. Edmonds, D.J.; Eidinow, J.A.: Wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte : Eine Ermittlung (2001) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 2648) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=2648,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 2648, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2648)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Zwei der großen Philosophen des 20. Jahrhunderts trafen ein einziges Mal aufeinander - am 25. Oktober 1946, in einem überfüllten, stickigen Seminarraum im King's College, Cambridge. Um diese historische Begegnung zweier Menschen, die gegensätzlicher kaum sein konnten, ranken sich wilde Legenden. Denn angeblich bedrohte Wittgenstein den Gastredner Popper mit einem rotglühenden Feuerhaken. Doch was wirklich geschah, ist bis heute umstritten, gibt es doch ebensoviele verschiedene Aussagen wie Augenzeugen. Die Aufklärung dieses Vorfalls und die Schilderung seiner biographischen, historischen und philosophischen Hintergründe ergeben ein spannendes und unterhaltsames Leseabenteuer. Die Verfasser entführen den Leser auf eine abwechslungsreiche Reise durch das 20. Jahrhundert: Nach Wien, wo beide Streithähne aufwachsen, nach Berlin, wo Wittgenstein mit den Nazis verhandelt, nach Neuseeland, wo Karl Popper während des Krieges unterrichtet und immer wieder nach Cambridge, um endlich das Rätsel aufzuklären, wie Ludwig Wittgenstein Karl Popper mit dem Feuerhaken drohte
  14. Blinten, B.: Perspektiven der Dewey-Dezimalklassifikation als Aufstellungssystematik in deutschsprachigen Bibliotheken (2008) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3155) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3155,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3155, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3155)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Während die DDC in den USA als Aufstellungssystematik vor allem in öffentlichen Bibliotheken weit verbreitet ist, stellt sie in deutschen Freihandbeständen bisher ein Randphänomen dar. Stattdessen arbeiten deutsche Bibliotheken häufig noch mit Haussystematiken oder setzen auf die RVK. Seit sich die RVK nach der deutschen Wiedervereinigung über die bayerischen Grenzen hinaus verbreitet hat, ist sie meist die erste Wahl, wenn bei der Aufstellungssystematik eine Umstiegsentscheidung ansteht. Ihr hoher Verbreitungsgrad und das damit verbundene umfangreiche Fremddatenangebot machen die RVK zur attraktiven Alternative zu den Haussystematiken, die zwar für die eigenen Bedürfnisse maßgeschneidert sind, deren Anwendung durch das fehlende Fremddatenangebot im Zeitalter der Onlinekatalogisierung jedoch unwirtschaftlich geworden ist. Durch ihre starke Verbreitung im anglo-amerikanischen Raum besteht für die DDC traditionell ein großes Fremddatenangebot bei englischsprachigen Titeln. Dies führte dazu, dass einige deutsche Bibliotheken mit hohem Anteil englischsprachiger Literatur, wie etwa die Bibliothek des John-F.-Kennedy-Instituts für Nordamerikastudien an der Freien Universität Berlin (JFKI), die DDC zur Aufstellung ihrer Bücher gewählt haben. Aufgrund der mangelnden Fremddaten für deutschsprachige Titel blieb die Ausbreitung der DDC jedoch auf diese Ausnahmen beschränkt. Diese Rahmenbedingungen ändern sich nun mit dem Vorliegen der deutschen DDC-Übersetzung und dem daran anknüpfenden neuen Sacherschließungskonzept der Deutschen Nationalbibliothek (DNB), das 2007 eingeführt wurde. Mit dem wachsenden DDC-Fremddatenangebot auch für deutschsprachige Titel stellt sich jetzt die Frage, unter welchen Umständen die DDC bei einem Umstieg auf eine überregionale Aufstellungssystematik eine Alternative zur RVK darstellen kann. Dieser Frage widmet sich der vorliegende Beitrag nach einer Darstellung der unterschiedlichen Ausgangssituationen in den USA und Deutschland, einem überblicksartigen Vergleich der beiden Klassifikationen und der Beschreibung der praktischen DDC-Anwendung am JFKI.
  15. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3408) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3408,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3408, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3408)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  16. pmz: Dr. Herbert Schlangemann - oder die Geschichte eines pseudowissenschaftlichen Nonsens-Papiers (2008) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3530,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3530, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3530)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    ""Oft ist das Denken schwer, indes, das Schreiben geht auch ohne es", dichtete einst der deutsche Schriftsteller, Zeichner und Maler Wilhelm Busch. Ähnliche Gedanken müssen auch die Verfasser der Abhandlung "Towards the Simulation of E-Commerce" sowie die Veranstalter der "International Conference on Computer Science and Software Engineering 2008" (CSSE) gehabt haben. Denn die einen ließen der CSSE unter dem Pseudonym Dr. Herbert Schlangemann ein Arbeitspapier zukommen, das vorgibt, sich mit den jüngsten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Informationstheorie auseinander zu setzen. Die anderen wiederum fanden das Arbeitspapier nach einer Überprüfung so gut, dass sie Dr. Schlangemann aufforderten, zusätzlich einen Lebenslauf zu schicken - anschließend wurde ihm die Leitung des Arbeitsstrangs "Distributed and Parallel Computing & Embedded Programming" bei der Konferenz Mitte Dezember im chinesischen Wuhan übertragen. Dumm nur, dass es Dr. Herbert Schlangemann von der schwedischen Umeå Universität gar nicht gibt und dass die Verantwortlichen der CSSE - eigenen Angaben zufolge immerhin eine der wichtigsten Veranstaltungen der IEEE Computer Society - nicht bemerkten, dass man ihnen da einen Bären aufgebunden hatte. Denn das Arbeitspapier "Towards the Simulation of E-Commerce" war nichts anderes als ein per SCIgen generiertes pseudowissenschaftliches Nonsens-Papier. Das Programm SCIgen ("An Automatic Computer Science Paper Generator") durchsucht online veröffentlichte Forschungsarbeiten nach bestimmten Stichworten und stellt daraus eine völlig neue Arbeit mit Grafiken, Tabellen und Quellenverweisen zusammen. Entwickelt worden war das Programm einst von Mitarbeitern des Massachusetts Institute of Technology (MIT), um wissenschaftliche Veranstaltungen mit sehr niedrigem Standard zu outen. Wilhelm Busch hätte dazu wohl gesagt: "Der klugen Leute Ungeschick, stimmt uns besonders heiter. Man fühlt doch für den Augenblick, sich auf einmal gescheiter"."
  17. Isidorus <Hispalensis>: ¬Die Enzyklodädie des Isidor von Sevilla (2008) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3645) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3645,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3645, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3645)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Eine prägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas um 630Isidor von Sevilla (um 560 - 636) gilt manchen als der letzte Autor lateinischer Muttersprache. Sein Vorsitz beim 4. Reichskonzil zu Toledo (633) nahm Einfluss auf die spanische Geschichte - doch vor allem erreichte er mit seinem umfangreichen schriftstellerischen Schaffen eineaußergewöhnliche Bedeutung. In seinen Werken, die in über tausend Handschriften überliefert sind, behandelt er naturwissenschaftliche, grammatische, historische und theologische Themen. Das Hauptwerk in der Reihe der naturwissenschaftlichen Schriften sind die fürKönig Sisebut geschriebene Etymologiae in 20 Büchern, die er um 630 abschloss. Das ehrgeizige Ziel dieser nach Themen gegliederten Enzyklopädie war es, die Welt und alle ihre Erscheinungen aus den Namen der Dinge heraus zu erklären. Ergebnis des Werkes war eineprägnante Zusammenfassung der geistigen Grundlagen Europas, nämlich des antiken Erbes sowie der Bibel und der frühen Kirchengeschichte.
    Issue
    übers. und mit Anm. vers. von Lenelotte Möller.
  18. Beuth, P.; Hunke, J.; Wales, J.: "Ich bin ein Wissensstreber" : Wikipedia-Gründer Jimmy Wales (2009) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3727) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3727,freq=2.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3727, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.078125 = fieldNorm(doc=3727)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht im FR-Interview über wahre Experten, staatliche Zensur im Internet und seine Chance, bei "Wer wird Millionär" abzusahnen.
  19. Frodl, C.; Scheven, E.; Werner, C.: 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Veröffentlichung der sowie der aktualisierten RSWK-Gesamtausgabe auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung (2009) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 3808) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=3808,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 3808, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3808)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/Standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603> Die Ergänzungslieferung enthält u.a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter <http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=u rn:nbn:de:101-2009051809> Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: [email protected] Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
  20. Frodl, C; Scheven, E.; Werner, C.: Veröffentlichung der 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Standardisierung (2009) 0.01
    0.0077886474 = product of:
      0.03115459 = sum of:
        0.03115459 = weight(_text_:und in 126) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03115459 = score(doc=126,freq=8.0), product of:
            0.12713796 = queryWeight, product of:
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.057323597 = queryNorm
            0.24504554 = fieldWeight in 126, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.217899 = idf(docFreq=13141, maxDocs=44421)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=126)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603. Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter - http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm oder - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009051809. Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt."

Languages

  • d 4221
  • e 486
  • m 11
  • es 2
  • f 2
  • s 2
  • el 1
  • ru 1
  • More… Less…

Types

  • a 3535
  • m 804
  • el 219
  • x 210
  • s 184
  • i 47
  • r 29
  • n 8
  • b 7
  • l 5
  • p 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications