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Google Answers vor Start in Deutschland? (2005)
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- Abstract
- Euroforum-Jahrestagung "Zukunftsforum Medien" in Köln. Google erwägt, noch in diesem Jahr in Deutschland einen Suchservice gegen Bezahlung herauszubringen. Dies teilte Yuri Narciss, Google-Manager für Vertikale Märkte in Deutschland mit. "Google Answers"laufe bereits erfolgreich in den Vereinigten Staaten. Der Nutzer als Auftraggeber legt fest, was ihm die Antwort wert ist. Der maximale Einsatz beträgt 200 Dollar. Die Antwort kommt aus dem Kreis von 500 Experten, die von Google geprüft und zertifiziert worden sind. Anschließend steht die bezahlte Antwort allen Nutzern kostenfrei zur Verfügung. "Etwa ein Drittel aller Anfragen in unserer Suchmaschine haben einen kommerziellen Hintergrund," so Narciss.
- Content
- "Für Google werde 2005 das "Jahr der Internationalisierung" sein. Alle bislang nur in den USA eingeführten Dienste sollten so rasch wie möglich in weiteren Ländern eingeführt werden. "Froogle", der Dienst für Produkt- und Preisinformationen, solle künftig auch als Dienst für das Handy verfügbar sein. Neu wolle man Location Based Services herausbringen. Die Voralberger Nachrichten bemühen sich verstärkt um die Koppelung gedruckter Seiten mit Online-Inhalten wie Downloads von Ergebnislisten, Formularen, Bauanträgen, Bilanzen und Liedertexten, wie Geschäftsführer Eugen Russ erklärte. Mittlerweile habe man mehr als 1.000 registrierte Nutzer. Dies gäben nicht nur die Themen für die Lokalausgaben vor, sondern beteiligten sich darüber hinaus teilweise als freie Mitarbeiter. Wie man mit Inhalten im Internet Geld verdienen kann, mache America Online seit Jahren vor. Das meinte Simone Brecht, Vice President Progamming für AOL Deutschland. Das wichtigste USP ist aus ihrer Sicht die einfache Abrechnung mit dem Kunden. Hinzukommen exklusive Inhalte. Bei Music an Demand ist AOL derzeit mit 500.000 Kunden nach T-Online und iTunes von Apple der drittgrößte Anbieter in Deutschland. Neu wird Internet-Telefonie auch für Nicht-Abonnenten angeboten. Hier hebt AOL die gute Sprachqualität des eigenen Angebots hervor."
-
Stein, R.; Saro, C.: Online-Plattform für kontrolliertes Vokabular (2006)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
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Wegner, J.: ¬Die Googleisierung der Medien (2005)
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- Abstract
- Es war an einem Freitag des Jahres 2004, als in einem bis dahin unauffälligen Dorf namens Waffensen ein Schüler als Autor des weltweit wütenden Computerwurms »Sasser« festgenommen wurde. Für die aktuellen Medien eine Pflichtgeschichte - und für ein Magazin, dessen Drucktermin nahe war, eine kleine Herausforderung. Die Reporter des Spiegel indes fanden sogar Muße, die folgenden Details für den Einstieg ihres Beitrags zu ermitteln: »In dem Dorf Waffensen nahe dem niedersächsischen Rotenburg an der Wümme scheint die Welt noch in Ordnung: Der Gasthof >Eichenhof< lockt mit gemütlicher Kaminschenke, Bauer Poppe um die Ecke verkauft Fleisch und Marmelade aus eigener Produktion, und bislang brachte allein der ShantyChor einen Hauch der großen, weiten Welt in den norddeutschen Heideflecken.« Eichenhof, Bauer Poppe, Shanty-Chor: Mag sein, dass harte Recherchen vor Ort zu einer derart treffenden Charakterisierung des »Heideflecken« führten. Kann aber auch sein, dass stattdessen ganze 0.13 Sekunden Muße genügten. Gleich, nachdem der Beitrag am Samstag im Vorgriff aufs Heft bei Spiegel Online erschienen war, meldete sich jedenfalls ein Journalist im Internet-Medienforum jonet. Er hatte den Text gelesen und nebenbei »Waffensen« gegoogelt (in 0.13 Sekunden). Dabei war er auf folgendes Treffer-Ranking gestoßen: Platz 1 - Eichenhof. Platz 3 - Bauer Poppe. Platz 12 - Shanty-Chor. Als Marginalie des RechercheAlltags wäre der Fall nicht weiter erwähnenswert, würde er nicht auf einen Streich alle vier Antworten auf eine wichtige Frage illustrieren: Wie hat Google den Journalismus verändert?
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fwt: ¬Das Gehirn bastelt sich seine eigene Erfahrung : Psychologie (2001)
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- Abstract
- Das Phänomen ist bekannt: Zwei Personen haben dasselbe erlebt, trotzdem unterscheiden sich ihre Erinnerungen. Die USPsychologen Sharon Hannigan und Mark Tippens Reinitz sind den Ursachen dafür nachgegangen. Ihre Ergebnisse lassen unter anderem die Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen in einem neuen Licht erscheinen (Journal of Experimental Psychology, Bd. 27, Nr. 4, S. 931). Die Psychologen zeigten 300 Studenten verschiedene Typen von Bildern: Auf den ersten war die Folge eines Ereignisses zu sehen, zum Beispiel Apfelsinen auf einem Supermarktboden oder eine Getränkelache, die vom Tisch gewischt wird. Nach verschiedenen Zeitabständen wurden den Studenten andere Bilder vorgehalten, diesmaljedoch mit der Ursache eines Ereignisses: Jemand zieht eine Apfelsine aus einem Stapel oder ein Glas mit einem Getränk kippt um. Eine große Anzahl der Versuchspersonen war nun der Meinung, einige Bilder schon einmal gesehen zu haben. Nach längerer Zeit verwischen Vermutung und Tatsache. Dies hat unter anderem Folgen bei der Bewertung von Zeugenaussagen: Wenn zum Beispiel ein Zeuge eine Person sieht, die in eine Schlägerei verwickelt ist, so könnte der Zeuge den Grund für die Schlägerei folgern und später fälschlicherweise diese Folgerung für ein wirkliches Erlebnis halten", schreiben die Forscher. Das sei ein nicht unerheblicher Faktor, wenn man bedenke, dass zwischen Tat und Gerichtsverhandlung Wochen, wenn nicht gar Monate vergingen
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Naccache, L.; Dehaene, S.: An der Schwelle des Bewusstseins (2005)
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- Abstract
- Unwissentlich wahrgenommene Bilder finden zwar keinen Eingang in unser bewusstes Erleben, werden aber dennoch vom Gehirn verarbeitet. Hier bietet sich die Chance, die psychologische Natur und die neurale Basis vieler unbewusster kognitiver Prozesse zu ergründen
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Bruss, F.T.: ¬Die Kunst der richtigen Entscheidung (2005)
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- Abstract
- Bei Ungewissheit sind Fehlentscheidungen nicht vermeidbar; aber unter bestimmten Voraussetzungen hilft ein neues und einfaches mathematisches Verfahren, sie auf ein Minimum zu beschränken. Das hilft bei Entscheidungen im Alltag ebenso wie bei schwierigen Konflikten in der Medizin.
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Fordahl, M.: Mit Google den PC durchforsten : Kleines Programm erstellt in rechenfreien Zeiten einen Index (2004)
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- Content
- "Die Google-Suche nach Dateien im Internet kann nun auch auf en eigenen PC ausgedehnt werden. Ein kleines kostenloses Programm, das sich am unteren Bildschirmrand einnistet, startet die Volltextsuche auf der Festplatte. Google erfasst den Inhalt aller Web-Seiten und Dokumente im Microsoft-Office-Format sowie die Namen sonstiger Dateien und zeigt die Trefferliste im Browser in der vertrauten Liste an - allerdings nur auf Computern mit Windows 2000 oder Windows XE Bei der Entwicklung dieses Werkzeugs hat Google sowohl die eigene Suchtechnologie als auch eine Schwäche von Windows ausgenutzt. Bei der "Desktop-Suche" kommt der gleiche Algorithmus zum Einsatz wie bei der Internet-Suche. Für die dazu benötigte Datenbank wird der Index-Dienst von Windows verwendet, der nur wenigen Anwendern bekannt ist, weil er etwas kompliziert und obendrein ziemlich langsam ist. Das neue Google Tool erstellt selbst diesen Suchindex für die Dateien in der Zeit, wenn der Computer gerade untätig ist. Sobald das 400 KB große Programm heruntergeladen und installiert ist, fängt es damit an, den PC zu durchforsten. Bei gut gefüllten Festplatten dauert es ein paar Stunden oder auch ein paar Tage, bis dieser Vorgang abgeschlossen ist. Sobald der Prozessor 30 Sekunden nichts zu tun hat, wird die Arbeit am Index aufgenommen beziehungsweise fortgesetzt. Ist er fertig, bietet diese Datenbank das Material, auf den sich der Google- Algorithmus stürzt, sobald eine Suchanfrage gestartet wird. Die meisten Google-Tricks für die Suche nach Web-Seiten, Bildern oder Beiträgen in Newsgroups funktionieren auch bei der Desktop-Suche."
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Nachrichten-Landkarten im Projekt Romso.de (2005)
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- Content
- "Bisher stellte man Nachrichten in zeitlicher Abfolge dar, gelegentlich noch nach Sachgebieten geordnet. Die Nachrichtensuchmaschine Romso.de des SuMa-eV geht erstmals auch noch einen anderen Weg: die Nachrichten werden auf einer Landkarte Orten zugewiesen. Zu jeder Stadt generiert Romso tagesaktuelle Schlagwörter, die die jeweiligen lokalen Themen der Stadt zusammenfassend beschreiben. So sieht man auf einen Blick, was in den deutschen Städten Neues passiert. Das ganz Besondere daran: hier sitzt nicht eine Schar von Redakteuren, sondern all dieses wird automatisch erzeugt! Hinter Romso.de stecken zwei kluge Köpfe, die aus dem Umfeld der Meta-Suchmaschine metager.de kommen: Thorsten Blancke und Martin Gutschke. Sie haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem zu den größten deutschen Städten die aktuellsten Schlagwörter berechnet werden. Mit Hilfe von Geodaten werden diese auf Satellitenbildern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) positioniert. Auf der Nachrichtenlandkarte sind die Städte mit ihren Schlagwörtern zu sehen. Durch Anwählen wird eine Trefferseite angezeigt, von der man zu den entsprechenden Artikeln gelangt. Auf weiteren Karten sind detaillierte Nachrichten zu finden. Auf diese Weise ist ein bequemes Navigieren mit der Maus, sowohl räumlich als auch thematisch, durch die aktuelle Nachrichtenwelt möglich. Die Texte und Charts auf www.romso.de werden von 9:30 bis 23:30 Uhr stündlich generiert."
- Source
- Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.348
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Krcmar, H.: Informationsmanagement (2000)
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- Abstract
- Informationsmanagement hat die Aufgabe, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. Das Buch vermittelt die zentrale Einsicht, daß Informations- und Kommunikationstechnologie nicht nur Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen, sondern Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Die Aufgabe des Informationsmanagements, diese Chancen zu nutzen, steht im Mittelpunkt des Buches. Fallstudien aus bekannten Unternehmen illustrieren die Ausführungen
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Reimer, U.: Von textbasiertem zu inhaltsorientiertem Wissensmanagement : die Rolle von Terminologien und Ontologien (2004)
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Rittberger, M.: Vertrauen und Qualität in Informationsdienste : Wo finde ich Vertrauen im Information Quality Framework? (2004)
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Seeger, T.: ¬Ein Blick voraus in die Vergangenheit : Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung (2004)
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Rajup, J.; Rautenstrauch, C.: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements : eine Fallstudie (2004)
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Tsien, J.Z.: ¬Der Gedächtnis-Kode (2007)
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- Wissenschaftler erkennen immer genauer, wie das Gehirn Erinnerungen ablegt. Ganz ähnlich sollte, so vermuten sie, das Denken funktionieren. Jetzt hoffen Neurobiologen, mit diesem Kode eines Tages Gedanken zu lesen. Auch klügere Computer und Roboter sollten sich nach dem gleichen Prinzip bauen lassen.
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Madeja, M.: Kräftig ausgesiebt : Unser Gehirn speichert nur wenige Inhalte für lange Zeit (2006)
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- Content
- "Dem Dichter Jean Paul wird der Satz zugeschrieben "Das Gedächtnis ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können". Spätestens die Alzheimer-Erkrankung zeigt uns, dass er irrte. Das Gedächtnis ist störanfällig, nicht immer zuverlässig, oft eine Quelle des Ärgers oder sogar der Verzweiflung - und ist auf der anderen Seite die Voraussetzung für alles Lernen, für Entscheidungsprozesse und andere unserer höchsten geistigen Leistungen. So wären Nachdenken und Entscheidungen überhaupt nicht möglich, wenn wir nicht im Gedächtnis behalten könnten, was die Voraussetzungen oder Alternativen sind. Die Hirnforschung definiert das Gedächtnis als die Funktion des Gehirns, wahrgenommene Informationen über längere Zeiträume zu speichern. Dafür sortiert das Gehirn zunächst einmal schwächere oder als unwichtig eingestufte Informationen aus. In jeder Sekunde nimmt allein unser Auge Informationen in einer Größenordnung auf, die mehr als zwanzig beschriebenen Schreibmaschinenseiten entspricht. Innerhalb einer Sekunde wird das meiste davon wieder gelöscht, und nicht einmal ein Hunderttausendstel kommt in einen kurzzeitigen Speicher, also von den ganzen Schreibmaschinenseiten höchstens ein Buchstabe. Dieser Speicher, den man als Kurzzeitgedächtnis bezeichnet, hat selbst nur eine geringe Kapazität, die etwa einer Zeile einer Schreibmaschinenseite entspricht. Der Speicher wird deshalb ständig neu zusammengestellt, da die permanent ankommende neue Information die schon vorhandene verdrängt. Das Kurzzeitgedächtnis funktioniert über Nervenzellen, die kreisförmig miteinander verschaltet sind. Auf diese Weise kann die Information, die gespeichert werden soll und die - wie im Gehirn üblich - in einer Folge von elektrischen Spannungspulsen besteht, von einer Nervenzelle auf die nächste übertragen werden, bis sie wieder bei der ersten ankommt und der Kreislauf erneut beginnt. So können Gedächtnisinhalte für Minuten bis zu einer Stunde behalten werden. Für das Kurzzeitgedächtnis werden bereits vorhandene Nervenzellkontakte benutzt. Im Gehirn gibt es sehr viele solcher kreisförmige Verschaltungen.
Wenn eine solche kreisförmige Verschaltung wiederholt durchlaufen wird, etwa wenn wir uns denselben Satz immer wieder durchlesen, so werden die Kontaktstellen zwischen den beteiligten Nervenzellen wiederholt aktiviert, was zu einer Verbesserung ihrer Funktion führt. So können zum einen die Spannungspulse eine verbesserte Übertragung bewirken, in dem an den Kontaktstellen mehr des Überträgerstoffes ausgeschüttet wird. Zum anderen bewirkt die erhöhte Freisetzung des Überträgerstoffes in der kontaktierten Nervenzelle, dass mehr Rezeptoren zugänglich werden, an die sich der Überträgerstoff binden kann. Beides führt dazu, dass die Information mit größerer Verlässlichkeit von einer Nervenzelle auf die andere übertragen wird. Die kreisförmige Verschaltung wird stabilisiert. Wir haben etwas - wenn auch zunächst nur kurzfristig - gelernt. Da der Speicher des Kurzzeitgedächtnisses klein ist und permanent überschrieben wird, gehen damit die gespeicherten Informationen verloren - oder werden in einen dauerhafteren Speicher überführt, den man als Langzeitgedächtnis bezeichnet. In diesem können Erinnerungen viele Stunden, bis zu mehrere Jahre oder sogar ein ganzes Leben lang gespeichert werden - wie etwa Bilder aus unserer Kindheit. Die in diesen Speicher übertragene Informationsmenge ist wiederum sehr viel geringer als im kurzzeitigen Gedächtnis - von den mehr als tausend Schreibmaschinenseiten, die unser Auge in jeder Minute aufnimmt, sind es etwa drei Buchstaben in einer Minute. Dafür ist die Speicherkapazität für diese dauerhaften Erinnerungen sehr hoch; man schätzt sie für jedes menschliche Gehirn auf eine Informationsmenge, die einer großen Bibliothek von einigen tausend Büchern entspricht.
Die Alternative "Verlust der Information" oder "Überführung ins Langzeitgedächtnis" wird dabei wieder durch die Frage der Wiederholung bestimmt: Wird die Folge von Spannungspulsen in den kreisförmigen Verschaltungen der Nervenzellen nicht mehr aktiviert, werden mit der Zeit die verbesserten Kontaktstellen wieder in normale zurückgeführt und der Gedächtnisinhalt geht verloren. Kommt es jedoch zur weiteren Wiederholung der Folge von Spannungspulsen, dann wird die kreisförmige Verschaltung dauerhafter stabilisiert. Dazu gibt es zusätzliche Mechanismen, die über die Verbesserung der Kontaktstellen in einer kreisförmigen Verschaltung von Nervenzellen hinausgehen. Eine davon ist die Neubildung von Kontaktstellen oder Rezeptoren für den Überträgerstoff. So wird die Übertragung des Spannungspulses über parallele Strukturen gleichsam abgesichert und stabilisiert. Auch hier gilt das einfache Prinzip, dass das vom Gehirn als wichtig eingestuft wird, was wiederholt wird. Wir müssen also, um langfristig zu lernen, wiederholen, egal ob wir Vokabeln einer Fremdsprache lernen, ein Stück auf einem Musikinstrument üben oder uns ein Bild von Michelangelo einprägen wollen.Im Gegensatz zu diesen recht gut bekannten Mechanismen wissen wir über die Lokalisation des Gedächtnisses im Gehirn wenig. Es ist klar, dass die Hirnrinde daran entscheidend beteiligt ist, allerdings können auch andere Hirnteile - wie das Kleinhirn - involviert sein. Wichtig sind in jedem Fall auch noch die an den Emotionen beteiligten Hirnteile. Das merkt man selbst daran, dass wir nur sehr schwer lernen, wenn wir keine Lust dazu haben. Definierte und spezialisierte Stellen der Hirnrinde, an denen eine Gedächtnisinformation abgelegt ist, scheint es aber nicht zu geben. Durch einen fehlgeschlagenen therapeutischen Ansatz kennen wir zudem einen Bereich der Hirnrinde, der für die Übertragung vom Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis essentiell ist: den Hippocampus. Zur Behandlung seiner epileptischen Anfällen entfernte man einem Patienten auf beiden Seiten den Hippocampus. Dies führte dazu, dass er sich nur noch an Ereignisse vor der Operation erinnern konnte, bis zum Ende seines Lebens aber nicht mehr an irgendetwas, was mehr als einige Minuten zurücklag.
Unser Wissen über die Mechanismen der Gedächtnisbildung im Gehirn ist also schon recht gut - und wird ständig durch neue Forschung erweitert. So wissen wir zum Beispiel erst seit kurzem, dass neben den Mechanismen an den Kontaktstellen auch die Entstehung der Spannungspulse außerhalb der Kontaktstellen bei der Gedächtnisbildung modifiziert wird. Und in einer im Februar dieses Jahres publizierten Untersuchung konnte gezeigt werden, dass der Verlust der Gedächtnisinformation nicht nur rein passiv durch fehlende Stabilisierung erfolgt, sondern auch aktiv durch einen in den Nervenzellen produzierten Stoff beschleunigt werden kann. So hat die Forschung schon manches Rätsel dieser besonderen und wichtigen Hirnfunktion gelöst. Das Gedächtnis wird uns als Mensch aber weiterhin rätselhaft und unkalkulierbar bleiben. Und wer sich gerade wieder mal über eine Gedächtnislücke ärgert, möge sich mit Friedrich Nietzsche trösten: "Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist, dass man dieselben guten Dinge mehrere Male zum ersten Mal genießt.""
- Series
- Wissen und Bildung
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Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006)
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- Abstract
- 1. Die Ausgangssituation Die Württembergische Landesbibliothek (WLB), größte Bibliothek Baden-Württembergs, war in der Vergangenheit durch die Zettelkataloge auf der Hauptebene stark geprägt. Nach erfolgreicher Digitalisierung des alten Alphabetischen Kataloges wurde auch über die Zukunft des Systematischen Zettelkataloges nachgedacht. Wenngleich dessen Benutzung rückläufig war und sein Standort dafür zu prominent, wurde er in einer Benutzerbefragung als unverzichtbares Rechercheinstrument bestätigt. Steigende Ausleihzahlen erforderten ein neues Raumkonzept: In Verlängerung der Ausleihe sollte ein Selbstabholerbereich entstehen und zwei Auskunftsplätze zu einem großzügigen Informationszentrum zusammengefasst werden. Forciert wurde das gesamte Vorhaben durch eine bereits terminierte Bausanierung, in deren Zusammenhang der Systematische Zettelkatalog ohnehin kurzfristig hätte umziehen oder ausgelagert werden müssen. 2. Kataloginhalt Der Inhalt des Kataloges (1996 abgebrochen zugunsten kooperativer Sacherschließung nach RSWK im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund) sprach für Digitalisierung. In den Jahren 1930 bis 1995 für sämtliche Wissenschaftsfächer geführt, enthält er rückwärtig nahezu den gesamten magazinierten Bestand in den für die Sammeltradition und das Erwerbungsprofil wichtigen Fächern (Geschichte, Theologie, Recht, Musik, Kunst, Medizin, Württembergica einschließlich der Sondersammlungen). Ferner ist der Katalog über Jahrzehnte hinweg mit großem Personaleinsatz gepflegt worden und präsentiert die historisch ausgerichteten Fächer überwiegend in einer ständig fortentwickelten Systematik. Den schnellen Sucheinstieg bietet das Generalschlagwortregister, das unter orientierender Nutzung der Schlagwortnormdatei aktuell gehalten wurde.
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Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003)
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- Footnote
- Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
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Krause, J.: Sacherschließung in virtuellen Bibliotheken : Standardisierung versus Heterogenität (2000)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
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Forscher erschließen Inhalte von Wiki-Webseiten (2006)
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- Abstract
- Mit einer Erweiterung der Software MediaWiki macht das Forschungsteam Wissensmanagement des Instituts für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) der Universität Karlsruhe die Inhalte von Websites, die mit MediaWiki geschrieben sind, für Maschinen besser auswertbar.
- Content
- Das Konzept zur besseren Erschließung der Inhalte geht allerdings nur auf, wenn die WikiAutoren aktiv mitarbeiten. Die Karlsruher Forscher setzen auf eine Kombination aus sozialer und technischer Lösung: Sie hoffen, dass sich auf der Basis ihrer Software »Semantic MediaWiki« eine Art kollektive Indexierung der Wiki-Artikel durch die Autoren entwickelt. »Semantic MediaWiki« wird bereits auf mehreren Websites mit begrenztem Datenvolumen erfolgreich eingesetzt, unter anderen zur Erschließung der Bibel-Inhalte. Nun testen die Karlsruher Forscher, ob ihr Programm auch dem gewaltigen Volumen von Wikipedia gewachsen ist. Die Wikimedia Foundation Inc., Betreiber von Wikipedia, stellt ihnen für den Test rund 50 Gigabyte Inhalt der englischen Wikipedia-Ausgabe zur Verfügung und hat Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert. »Semantic MediaWiki« ist ein einfach zu bedienendes Werkzeug, das auf leistungsstarken semantischen Wissensmanagement-Technologien aufbaut. Die Autoren können mit dem Werkzeug die Querverweise, die sie in ihrem Text als Weiterleitung zu Hintergrundinformationen angeben, typisieren, also kurz erläutern, sowie Zahlenangaben und Fakten im Text als Attribute kennzeichnen. Bei dem Eintrag zu »Ägypten« steht dann zum Beispiel der typisierte Link »ist Land in Afrika«, ein Attribut könnte »Bevölkerung 76000000« sein. Dabei soll jeweils die Landessprache des Eintrags verwendet werden können. Die von den Autoren erzeugten, typisierten Links werden in einer Datenbank als Bezugsgruppen abgelegt; die gekennzeichneten Attribute als feststehende Werte gespeichert. Das versetzt Computer in die Lage, automatisch sinnvolle Antworten auf komplexere Anfragen zu geben; etwa eine Liste zu erzeugen, in der alle Länder Afrikas aufgeführt sind. Die Ländernamen führen als Link zurück zu dem Eintrag, in dem sie stehen."
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Frizen, J.: Deutsche Google-Seite gekapert : Internet-Suchmaschine war kurzfristig nicht erreichbar (2007)
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- Content
- "Die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein zugänglich zu machen - das ist das selbst erklärte Ziel der Suchmaschine Google. In der Nacht zum Dienstag konnte das Unternehmen seiner Aufgabe allerdings unfreiwillig für kurze Zeit nicht nachkommen. Der Grund: Die deutsche Internet-Adresse von Google war nach Angaben von GoogleSprecher Stefan Keuchel "von Mitternacht bis etwa 2.30 Uhr nicht zugänglich". Google treffe dabei keine Schuld, ein "Privatmensch" habe sich unberechtigterweise als Inhaber von "google.de" ausgegeben, so Keuchel. "Für alle Nutzer war der Zugang seit dem Morgen wieder frei. Unsere Werbekunden haben keinen finanziellen Schaden erlitten", bilanzierte der Google-Sprecher. Was war passiert? Nach Angaben von Denic (siehe Kasten) war die Domain "google.de" versehentlich frei gegeben und auf einen anderen Inhaber als Google Inc. übertragen worden. Nutzer landeten beim Aufruf von Google so auf der Webseite des neuen Inhabers. Bei der Registrierstelle für Internetadressen kann man sich nicht erklären, wie es trotz der üblichen doppelten Prüfung zu der vom Domaininhaber nicht autorisierten Änderung kommen konnte. Dies werde nun zusammen mit den betroffenen Providern (Anbietern) im Detail geklärt, so ein Denic-Sprecher. Mehrere zehntausend Provider- und Inhaberwechsel bearbeitet die Denic im Monat. Dabei schickt der neue Anbieter einen Auftrag an das automatische. Registrierungssystem der Denic, welches eine Benachrichtigung an den derzeitigen Provider sendet und von ihm eine Bestätigung fordert. Um unberechtigte Wechsel zu verhindern, muss der neue Anbieter überprüfen, ob der Auftraggeber mit dem Domaininhaber identisch ist. Gleichzeitig muss der vorherige Anbieter den Wechsel ablehnen, wenn er nicht sicher ist, dass dieser dem Willen des Domaininhabers entspricht, erklärte ein Denic-Sprecher. "Im konkreten Fall haben augenscheinlich beide Prüfungsmechanismen nicht funktioniert." Im August 2004 hatte das Internet-Auktionshaus Ebay einen ähnlichen Fall erlebt. Auch hier war die deutsche Webadresse in falsche Hände geraten."