-
Kowalk, W.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Saarbrücken (1991)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
- Source
- Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
-
Fuchs, H.-J.; Rienas, C.; Bouché, R.: ¬Der OPAC der Universitätsbibliothek Tübingen (1991)
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- Series
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.52
- Source
- Der Online-Publikumskatalog der Universitätsbibliothek Düsseldorf: methodische Erkenntnisse und Erfahrungen, OPAC-Kolloquium am 27.-28.11.1989. Hrsg.: G. Gattermann
-
Diedrichs, R.: Arbeitsbericht AG Indexierung der Konferenz für Regelwerksfragen (2000)
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- Abstract
- Vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbreitung von Suchmaschinen für bibliothekarische Datenbanken - KvK, KOBV, etc. - ergeben sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der angegangenen Indexsysteme einige Probleme: - inkonsistente Suchergebnisse bei scheinbar gleichen Suchschlüsseln Autor: Müller-Udenscheid -> müller, Udenscheid, mueller? - Titelstichworte: sind Zusätze zum Sachtitel indexiert oder nicht? - unterschiedliche Suchschlüssel: Beschränkung auf die kleinste gemeinsame Schnittmenge. Die Verwendung einer einheitlichen Oberfläche gaukelt an dieser Stelle aber konsistente Ergebnisse vor. Auf Grund dieser Ausgangslage hat die KM eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die Empfehlungen für eine einheitliche Indexierung bibliothekarischer Datenbanken erarbeiten soll. Diese Arbeitsgruppe hat sich bisher dreimal getroffen und Entwürfe für erste Festlegungen erarbeitet.
- Series
- Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI); Bd.1)(Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.; Bd.3
- Source
- Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
-
Lempert, Y.: Suchstrategien in Kinder-OPACs : Vorstellung ausgewählter Beispiele und Anforderungen an Dokumentationssprachen (1998)
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- Imprint
- Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
-
Schulz, U.: Anwenderpartizipation bei der Entwicklung eines Kinder-OPACs : Erschließungssysteme und Nutzerbeteiligung (2000)
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- Abstract
- Thesen: (1) Die Definitionsmacht über die Funktion von Bibliothekskatalogen liegt bei den Bibliothekaren - nicht bei ihren Kunden. Die noch heute gültige, von Charles A. Cutter formulierte Funktion von Bibliothekskatalogen stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sie entspricht dem bibliothekarischen Bedürfnis nach Verwaltung des vorhandenen Buchbestandes. (2) Gleichzeitig stehen vor allem öffentliche Bibliotheken unter Legitimationsdruck. Ihr öffentlicher Auftrag ist u.a. die Leseförderung; ein wesentlicher Leistungsindikator ist die Ausleihstatistik. (3) Bibliothekskataloge könnten ein Werkzeug der Förderung beider Ziele sein. Ihr Design und die in ihnen enthaltene Information sollte deshalb - wie Warenkataloge - absatzorientiert und an den Informationsinteressen der Kunden orientiert sein. (4) Partizipation der Kunden bei der Gestaltung von Bibliothekskatalogen ist ein Weg, in einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen Entwicklern, Bibliothekaren und Kunden einzutreten, dabei eine gemeinsame Sprache zu finden und mehr über die Interessen und Bedürfnisse der Kunden in Erfahrung zu bringen. (5) Kinder sind wichtige Kunden öffentlicher Bibliotheken. Bücher-Reise, für 8-11jährige Kinder, ist ein Kundenkatalog. Er entstand unter Partizipation von Kindern. Benutzerpartizipation: Ein flexibles Modell der partizipativen Softwareentwicklung ist STEPS (Softwaretechnik für evolutionäre partizipative Systementwicklung). Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurde das Konzept 'Benutzer' neu reflektiert und führte zu einer Trennung zwischen ,Benutzer-Anwälten' (hier: Bibliothekare) und 'Benutzern' (hier: Kinder) - und zwar dann, wenn Kunden über keine bewussten domainspezifischen Vorstellungen verfügen. Im Rahmen der Entwicklung von Bücher-Reise wurden verschiedene Methoden der Partizipation von Kindern bei der Entwicklung eines Bibliothekskatalogs getestet
- Source
- Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
-
FAST Suchtechnologie integriert (2005)
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- Content
- "Die Sisis Informationssysteme GmbH und FAST Search & Transfer (TM) (FAST (TM)) haben eine weit reichende Zusammenarbeit über die Integration der FAST Suchtechnologien vereinbart. Fast Search & Transfer ASA (FAST) ist Anbieter von Such- und EchtzeitFiltertechnologien, mit denen Unternehmen geschäftskritische Informationen verwalten können. Die Technologie ist flexibel und hoch skalierbar. Die integrative Plattform bietet unabhängig vom Medium einen schnellen Zugriff auf die gewünschten Informationen und reduziert durch die optimale Ausnutzung der bestehenden IT-Infrastruktur die Total Cost of Ownership. Die Technologie unterstützt 250 Dateiformate und 77 Sprachen. Sisis wird in sein Bibliothekssystem SISIS-SunRise sowie in seine Portallösungen SISIS-Elektra und SISIS-InfoGuide die Suchtechnologie des führenden Suchmaschinenherstellers FAST integrieren. Neben der hervorragenden Suchperformance bietet die FAST Suchtechnologie umfangreiche analytische und linguistische Verfahren zur Erzielung eines hohen Maßes an Fehlertoleranz und der Berücksichtigung aller grammatikalischen Varianten bei der Suche im SISIS-SunRise Katalog und dem SISIS-SunRise webOPAC. Die Ergebnisreihenfolgen unterliegen Rankingregeln, welche kundenspezifisch optimiert werden können. Dynamische Navigatoren ermöglichen eine zielgerichtete komfortable Navigation des Nutzers in den Ergebnislisten. In SISIS-Elektra und SISIS-InfoGuide wird neben den oben genannten Verbesserungen die Recherche von Volltexten integriert werden. Diese können aus beliebigen digitalen Sammlungen stammen und werden mittels des neuen Sisis Produktes "Library Content Search Suite" indexiert und dem Endnutzer zur Recherche zur Verfügung gestellt. Sisis und die Universitätsbibliothek Bielefeld werden künftig im Hinblick auf die Integration und die Nutzung der FAST Suchmaschinen-Technologie in den Sisis Produkten SISIS-SunRise und SISIS-Elektra zusammen arbeiten. Die Kooperation umfasst den Austausch von Know-how auf der Anwendungsund Entwicklungsebene bei der Implementierung von FAST und die gemeinsame Definition und kooperative Durchführung von Anwendungskonzepten. Die Universitätsbibliothek Bielefeld liefert die Schnittstellen für bereits prozessierte Internetquellen, die zur Aufnahme in die neuen Sisis Produkte vorgesehen sind. Ziel der Kooperation ist es, die realisierten Produkte den Kunden der Sisis Informationssysteme GmbH in den unterschiedlichen Anwendungslösungen zu offerieren."
-
Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009)
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- Abstract
- Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
-
Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005)
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- Abstract
- Dieser Beitrag referiert und dokumentiert die klassifikationsbasierten Anzeige- und Recherchemöglichkeiten, die 2005 anlässlich einer Versionsumstellung erstmals im OPAC des Österreichischen Bibliothekenverbundes implementiert wurden. Dazu wird einleitend ein kurzer Statusbericht über die im Titeldatenmaterial des Zentralkatologes vorhandenen Notationen gegeben. Danach werden die auf den Notationen der ZDB-Systematik, der Regensburger Verbundklassifikotion (RVK) und der Mathematics Subject Classification (MSC) aufbauenden OPAC-Features vorgestellt. Des weiteren wird ein bereits vorliegendes, aber noch nicht realisiertes Konzept zur Implementierung der MSC als Normdatei präsentiert, auf dem auch die künftige Verwendung der Basisklassifikation (BK) aufsetzen könnte.
- Content
- "Der Österreichische Verbundkatalog ist das zentrale Katalogisierungs- und Auskunftsinstrument des Österreichischen Bibliothekenverbundes, der grössten und bedeutendsten Kooperative wissenschaftlicher und administrativer Bibliotheken des Landes. Zur Zeit nehmen 62 Bibliotheken aktiv an diesem Verbund teil, darunter die Österreichische Nationalbibliothek und fast alle Universitätsbibliotheken. Mit dem Aufbau des elektronischen Verbundkataloges wurde 1988 begonnen; seit Anfang 1999 geschieht dies verbundweit unter Verwendung der Bibliotheksautomationssoftware "Aleph 500" der Firma ExLibris. Die Zahl der nachgewiesenen Titel beträgt mit Stand April 2005 über 4,3 Millionen (mit etwa 8,1 Millionen Exemplar- und 0,6 Millionen Zeitschriften-Bestandsnachweisen). Ursprünglich bezogen sich die Katalogisate schwerpunktmässig auf Publikationen seit etwa 1990, doch ist inzwischen aufgrund verschiedener Rückarbeitungsaktionen der Verbundteilnehmer auch ein beträchtlicher Anteil älterer Werke hinzugekommen. Überdies wurden in den 1990er Jahren die Zettel der "Büchernachweisstelle" (ein Zentralkatalog für den Zeitraum 1981-1993) retrokatalogisiert und Anfang 2000 die Daten der früheren "Österreichischen Zeitschriftendatenbank" (ÖZDB) in den Verbundkatalog eingearbeitet, wodurch nun auch eine grosse Zahl von Besitznachweisen von Bibliotheken ausserhalb des Verbundes vorhanden ist. Die verbale Sacherschliessung, an der sich der überwiegende Teil der Verbundbibliotheken beteiligt, erfolgt seit 1989 kooperativ nach RSWK und SWD. Nach einer aktuellen Statistik (April 2005) beträgt der Anteil der mit RSWK-Ketten versehenen Datensätze 44% - ein Wert, der den Vergleich mit deutschen Verbünden nicht zu scheuen braucht und in den letzten Jahren sogar ein wenig angestiegen ist. Was dagegen die klassifikatorische Sacherschliessung betrifft, so gab und gibt es in Österreich keine Einheitlichkeit; die in Deutschland in den 1970er Jahren verfolgte und schliesslich gescheiterte Idee einer "Einheitsklassifikation" war hierzulande kaum je ein Thema. Für die Zwecke der systematischen Erschliessung und/oder Buchaufstellung wurden und werden zahlreiche verschiedene Systematiken und Klassifikationssysteme verwendet, zum überwiegenden Teil "Haussystematiken" von unterschiedlicher Grösse und Komplexität. Internationale Universalklassifikationen wie etwa die UDC vermochten sich nicht durchzusetzen und werden nur vereinzelt angewandt. In jüngerer Vergangenheit hat sich allerdings das Interesse an der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) verstärkt. Dieses System wurde etwa als präsumtives Ablösesystem für die veraltete Haussystematik der grossen germanistischen Fachbibliothek an der Universität Wien und als faktisches Aufstellungssystem für eine neu errichtete, geisteswissenschaftliche Fakultätsbibliothek in Innsbruck ausgewählt. Im Zuge des DFG-Projekts "DDC Deutsch" ist auch ein gewisses, vielleicht noch ein wenig abwartendes Interesse an der Dewey-Dezimalklassifikation entstanden.
Die Vielfalt der eingesetzten Systematiken hat dazu geführt, dass klassifikationsbasierte Retrievalmöglichkeiten bisher, wenn überhaupt, nur in den lokalen Katalogen des Österreichischen Verbundes anzutreffen waren. Etwa ein Drittel der lokalen Bibliotheken bietet gegenwärtig in den betreffenden OPACs solche Suchoptionen in verschiedenen Ausformungen an. Im zentralen Verbundkatalog gab es bislang keine solchen klassifikationsbasierten Suchmöglichkeiten. Die lokalen Notationen werden ja beim Lokaldatensatz katalogisiert und gelangen nicht in den Verbundkatalog. Allerdings ist es auch bei der zentralen Katalogisierung der bibliographischen Daten möglich, die MAB-Kategorie 700 mit den verschiedenen Indikatoren für die Eingabe von Notationen bestimmter Klassifikationssysteme zu nutzen. Von dieser Möglichkeit wird sowohl aktiv als auch passiv (d.h. durch Fremddatenübernahme) Gebrauch gemacht.
-
Gattermann, G.: Probleme des Online-Benutzerkatalogs : Erfahrungen aus dem OPAC-Projekt der Universitätsbibliothek Düsseldorf (1989)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 36(1989), S.481-494
-
Schnelling, H.M.: Katalogverbund, Fremddatennutzung und Online-Benutzerkatalog : Aspekte einer Neuorientierung der Sacherschließung (1988)
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-
Langefeld, J.: Zur Benutzung von Online-Katalogen in den USA (1986)
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- Source
- Bibliothek: Forschung und Praxis. 10(1986), S.20-60
-
Schwarz, B.: Book House: ein OPAC für die Erschließung und Recherche Schöner Literatur (1991)
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-
Zillmann, H.: OPAC-Design im PICA-Lokalsystem LBS3 (1991)
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- Source
- Mitteilungsblatt der Bibliotheken in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. 1991, H.78, S.8-18
-
Schäfer, U.; Skalski, D.: Lokale, stand-alone Online-Benutzerkataloge (OPAC) : Entwicklungsstand, Grundlagen und Probleme unter besonderer Berücksichtigung des Mikrocomputereinsatzes (1986)
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KOALA: Konstanzer Ausleih- und Anfrage-System - Informationsterminals (1991)
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-
Schmitt, R. (Bearb.): OPACs für Kinder : Grundlagen für Planung und Gestaltung; Pflichtenheft (1996)
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- Content
- Die Nutzung herkömmlicher OPACs durch Kinder erweist sich in der Bibliothekspraxis als problematisch. Um die festgestellten Defizite aufzuheben, hat die DBI-Expertengruppe 'Gestaltung und Nutzung von OPACs in Kinderbibliotheken' das vorliegende Pflichtenheft zur kindgerechten Gestaltung von OPACs erarbeitet. In einem einleitenden Teil wird die internationale Forschung zum Thema reflektiert. Deren Ergebnisse bilden die Grundlage des Pflichtenheftes. Das Pflichtenheft soll Bibliotheken als Arbeitsgrundlage ihrer Anforderungen bei Ausschreibungen an Softwarefirmen diesen und diese zur kindgerechten Entwicklung von OPAC-Modulen animieren
- Editor
- Deutsches Bibliotheksinstitut / Expertengruppe 'Gestaltung und Nutzung von OPACs in Kinderbibliotheken'
-
Münnich, M.: OSCAR and OhioLINK : ein Vergleich mit deutschem Lokalsystem und regionalem Verbund (1997)
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- Abstract
- "Anläßlich eines Besuches von OCLC hatte ich den Auftrag des Bibliotheksservicezentrums Baden-Württemberg, die Wechselwirkung des lokalen Katalogisierungsmoduls der Ohio State University (und dessen OPAC mit dem Namen OSCAR) und dem staatlichen Verbund OhioLINK anzusehen. Der Vergleich ist für die deutsche Landschaft von besonderer Bedeutung, da die lokale Katalogisierung der Ohio State University und des Verbundes OhioLINK als Modell für den Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg diente
-
Dannert, M.: Easy-OPAC - kurz, klar und kinderleicht : Ein Arbeitsprojekt der Münchner Stadtbibliotheken (1998)
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- Abstract
- Die Entwicklung eines 'echten' Kinder-OPACs war eigentlich der Wunsch der Kollegen aus der Kinder- und Jugendbibliothek in München. Weil der nicht zu realisieren war, hängte man den Korb ein wenig tiefer und bastelte an einer Version, die den Nutzern Einstieg in und Umgang mit dem OPAC erleichtern sollte - Easy-OPAC wurde geboren. Mittlerweile ist man über diesen Zwischenschritt aus vielerleit Gründen so unglücklich nicht mehr
-
Alscher, H.-J.: Katalog der NÖ Landesbibliothek im Internet! (1998)
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- Source
- Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.2, S.38-40
-
Brintzinger, K.-R.: Abstracts im Verbund : Von der bibliothekarischen zur nutzerorientierten Erschließung. ein Versuch des Juristischen Seminars der Universität Tübingen (2003)
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- Content
- "Der etwas provokante Titel soll keineswegs eine Dichotomie zwischen bibliothekarischer und nutzerorientierter Erschließung implizieren, sondern zwei Fragen stellen: Was suchen Nutzer in Bibliotheken? Was wollen Nutzer wissen? Die Antwort darauf wird immer heißen: Nutzer suchen nach Inhalten und wollen Informationen über Inhalte. Formale Aspekte, die unter bibliothekarischen Gesichtspunkten durchaus bedeutend sind, spielen für den Nutzer keine große Rolle, Schlagworte als Instrumente der verbalen Sacherschließung beschreiben Inhalte häufig unzureichend und sind für Nutzer vielfach unverständlich. Die bunten Kataloge der Internet-Buchhändler stellen zunehmend einen Kontrast, aber auch eine Konkurrenz zu unseren OPACs dar. Wer in diesen Katalogen recherchiert, findet zwar meist nur eine rudimentäre und natürlich bibliothekarischen Kriterien nicht entsprechende Titelbeschreibung, dafür jedoch regelmäßig zusätzliche Informationen wie Abstracts oder Verlagsinformationen, Rezensionen, Abbildungen, Textproben. Sollen wir uns nun den Katalog von Amazon.de (und seiner Konkurrenten) zum Vorbild nehmen? Wir meinen ja und erfassen daher Abstracts und andere Inhaltsinformationen, die wir mit unseren Titelaufnahmen im Verbund verlinken. Wir sehen darin eine Fortsetzung unseres seit einigen Jahren verfolgten Zieles, die traditionelle Sach- und Formalerschließung um neue Komponenten zu erweitern. Seit 1997 beteiligen wir uns an der kooperativen Aufsatzerschließung, insbesondere durch die Katalogisierung von Festschriftenaufsätzen. Aufsätze in fortlaufenden Sammelwerken katalogisieren wir nur ausnahmsweise, jedoch weisen wir von den Verlagen im Internet angebotene Inhaltsinformationen über Zeitschriften (Inhaltsverzeichnisse, Abstracts, Volltexte) auf der lokalen Ebene nach. Mit unserem Versuch, Abstracts in eine Datenbank des Verbundes einzustellen, haben wir Ende 2000 begonnen. Von ausgewählten Monographien werden Klappentexte, Verlagsinformationen und Abstracts erfasst und mit der Titelaufnahme verlinkt. Unser bisheriges Verfahren ist handgestrickt - hat aber den Vorteil, dass es ohne zusätzliche Technik auskommt und unmittelbar umsetzbar ist: In einem ersten Schritt werden Klappentexte und Inhaltsinformationen von geeigneten Werken ausgewählt. Die Auswahl berücksichtigt sowohl die Bedeutung des Buches wie Umfang und Qualität der Inhaltsinformationen. Das Erfassen der Texte geschieht durch Einscannen oder - wenn dies bei kurzen Texten effizienter ist - durch Abschreiben. Bei einzelnen Verlagen ist es möglich, die Texte direkt von den Webseiten des Verlages per copy-and-paste zu übernehmen. Die Doktoranden unserer Fakultät bitten wir um die Lieferung des Abstracts als Textdatei. Die durch Einscannen, Abschreiben oder Kopieren erzeugte Textdatei wird im nächsten Schritt in eine vom BSZ entwickelte Muster-HTML-Datei kopiert, konvertiert und mit der SWBIdentnummer versehen. Anschließend senden wir diese Datei per E-Mail an den Verbund. Der Verbund stellt unsere Dateien in den BSZ-Medienserver (http://www.bszbw.de/diglib/medserv/metainfhtml) ein, auf dem z.B. auch die ebenfalls mit den VerbundTiteldaten verlinkten IfB- und ekz-Rezensionen gespeichert werden."
- Source
- 4. BSZ-Kolloquium am 17. und 18. September an der Universität Stuttgart. Vorträge