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Schmitz, H.: Lücken im Netz : Die New York Times sperrt einen Text für Surfer in Großbritannien - der Anfang vom Ende des weltweiten Webs? (2006)
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- Content
- "Der Text dürfte Surfer aus Großbritannien besonders interessiert haben: "Details zum britischen Terror-Fall bekannt geworden ; verkündete die New York Times in ihrer Online-Ausgabe. Doch ausgerechnet die Leser auf der Insel bekamen statt des Artikels den schlichten Hinweis auf den Bildschirm, der Beitrag sei "auf Ratschlag von Rechtsberatern" für britische Nutzer von nytimes.com nicht verfügbar. Fachleute beunruhigt der Fall. Sie sehen das Internet als weltweites Medium in Gefahr. Ein System aus der Werbung Die renommierte Zeitung begründete den Ausschluss ihrer britischen Leser damit, dass es in Großbritannien verboten sei, Informationen vor einem Prozess öffentlich zu machen, die vor Gericht als Beweise dienen können. Rein technisch ist die Sperre keine große Sache. Die New York Times verwendet eine Software, die vor allem dazu gedacht ist, Werbung gezielt zu verbreiten. Geotargeting nennt sich das System, das dafür sorgt, dass ein Internetbesucher aus Deutschland andere Reklame sieht als ein Leser der selben Seite aus Frankreich oder den Vereinigten Staaten. "Die New York Times kann seit einiger Zeit die Herkunft ihrer Nutzer bestimmen und für gezieltes Marketing nutzen`, sagt Richard Meislin, leitender Internet-Redakteur. Freilich: Sortierte Werbung ist eine Sache, das Vorenthalten journalistischer Inhalte eine andere. Hauptanbieter der Technik sind Unternehmen wie Quova, Net Geo, Digital Envoy oder Akamai. Die Genauigkeit ihrer Dienste liegt zwischen 96 und 99 Prozent. Die Software wertet die Adresse der Surfer nach dem Internet Protokoll aus, die mit jeder Seitenabfrage übertragen wird. Zwar kann dieser Absender nicht eindeutig einem Nutzer zugewiesen werden, wohl aber dem Besitzer. In der Regel sind das die Internetprovider wie AOL oder T-Online, Universitäten, Firmen oder andere größere Einrichtungen. Die wiederum teilen die Adressen regionalen Netzknoten zu, sodass auf die ungefähre Herkunft des Nutzers geschlossen werden kann. Surfer können die Technik austricksen, in dem sie Zwischenstationen einschalten: Ein Brite beauftragt etwa einen Rechner in den Vereinigten Staaten, eine Seite der New York Times aufzurufen. Für die Zeitung sieht es so aus, als lebe der Surfer im Inland. Doch dort arbeitet nur eine Software, die den Text nach Europa weiterreicht. Fachleute bezeichnen solche Zwischenstationen als Proxyserver. Auch Anonymisierungsdienste, jüngst in den Blick von Strafverfolgern geraten, arbeiten nach dem Prinzip.
Der jüngste Fall der New York Times zeigt: Geotargeting ermöglicht Zensur. Das hat das Blatt selbst erkannt und wiegelt ab. "Jeder Fall muss einzeln geprüft werden", sagt George Freeman, Vizepräsident des Verlags. Großbritannien sei ein Land, das die Pressefreiheit achte, und sein Haus wolle die Rechte eines solchen Landes respektieren. Unklar ist, wessen Rechte die New York Times zukünftig achten will. Wie verhielte sich das US-Blatt, wenn manche Staaten, etwa die Volksrepublik China, verlangen würden, regierungskritische Artikel für die eigenen Landesleute zu sperren? Der große Aufschrei wegen Google Groß war der Aufschrei, als Google im Januar eine chinesische Version seiner Suchmaschine startete, in der bestimmte Inhalte zu Themen wie Tibet nicht in den Ergebnislisten auftauchen. Von einem "schwarzen Tag für die Meinungsfreiheit in China" sprach die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen. Die New York Times bezeichnete Googles Verhalten als "nicht gerade idealistisch". Der Suchmaschinenbetreiber arbeitet nicht nur in China so. Rainer Glück vom Chaos Computer Club sagt, Google passe stets "die gezeigten Suchergebnisse per Geotargeting an verschiedene nationale Gesichtspunkte an - und unterdrückt im Extremfall auch Suchergebnisse, wenn sie unter die mit dem entsprechenden Staat vereinbarten Regularien fallen." Um ihr Vorgehen zu verteidigen, zitiert die New York Times den Internet-Rechtsexperten Jonathan Zittrain von der Universität Oxford "Es ist bekannt, dass die Technik Inhalte geografisch beschränken kann. Zwar nicht hundertprozentig, aber effektiv genug. Und es ist anzunehmen, dass internationale Gerichte gewillt sind, diesen technischen Fortschritt bei der Rechtssprechung zu berücksichtigen." Sollte; das eintreffen, müssten Internet-seiten-Betreiber künftig viele Fachleute für internationales Recht beschäftigen, die sämtliche Inhalte darauf prüfen, ob sie in irgendeinem Land dieser Erde mit dem dortigen Recht in Konflikt stehen. So könnten Anbieter vielleicht auf die Idee kommen, ihre Seiten nur für die Länder zugänglich zu machen, mit deren Recht' sie sich auskennen. Es würden nationale Grenzen errichtet. Das Web wäre dann nicht mehr World Wide."
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dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005)
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- Content
- "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
-
Raucci, R.: Mosaic for Windows : a hands-on configuration and set-up guide to popular Web browsers (1995)
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- ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
- RVK
- ST 281 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Einzelne Benutzerschnittstellen (alphabet.)
-
Rosenfeld, L.; Morville, P.: Information architecture for the World Wide Web : designing large-scale Web sites (2007)
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- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
- RVK
- ST 252 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Web-Programmierung, allgemein
-
Facets of Facebook : use and users (2016)
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- BK
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
- Classification
- 05.20 Kommunikation und Gesellschaft
-
Flämig, M.: Internet - Werbeprofis wollen das 'globale Dorf' in einen Marktplatz verwandeln : Wirtschaft steuert auf dem Info-Highway künftig jeden menschen individuell an / Datenschützer befürchten gläsernen Konsumenten / Ruf nach dem Gesetzgeber (1995)
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- Abstract
- Die Werbeagenturen haben die digitale Welt bisher gemieden. Doch jetzt lockt sie der Online-Boom. Weltweit hängen etwa 40 Mio. Menschen am Netz, für die Jahrtausendwende rechnen Experten mit 300 Mio Nutzern. Das Wachstum prägt auch die Messe Systems 95, die am Montag in München beginnt. Die Anbieter werden 5 Tage lang ihre Systeme vorstellen. Eine dreiviertel Mio Bundesdeutsche nutzen T-Online, Compuserve kann 170.000 Abonnenten aufweisen. Zwischen Flensburg und Füssen liegt der größte Markt für Telekommunikation in Europa
-
Minas, M.; Shklar, L.: Visualizing information repositories on the World-Wide Web (1996)
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- Source
- Herausforderungen an die Informationswirtschaft: Informationsverdichtung, Informationsbewertung und Datenvisualisierung. Proceedings des 5. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI'96), Humboldt-Universität zu Berlin, 17.-19. Oktober 1996. Hrsg.: J. Krause u.a
-
Hebel, S.: ¬Ein digitaler Querverweis könnte die Justiz auf den Holzweg führen : Verbindungen zu strafbaren Texten Im Internet sind Neuland für die Gerichte - Prozeß gegen Angela Marquardt (PDS) vertagt (1997)
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- Abstract
- Bericht von einem Prozeß vor einem Berliner Amtsgericht wg. Links von der eigenen Homepage auf die Zeitschrift 'radikal'. Damit sei - nach Ansicht der Staatsanwaltschaft der Aufruf zu und die Billigung von Straftaten gegeben. - Dazu auch der Leitartikel auf S.3 derselben Ausgabe: 'Linke Links' (fro)
-
Hoeren, T.: Recht im Netz : Hinweise zur Haftung von Rechenzentren beim Umgang mit Telediensten (1997)
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- Abstract
- Mit der Ausweitung des Internet treten vielfältige Rechtsfragen hinsichtlich der Verantwortlichkeit von Online-Providern für den Datenverkehr in Computernetzen auf. Dies bezieht sich vor allem auf die Inhalte von Informationen, die auf Servern bereitgehalten und über die Computernetze zugänglich werden. Die Frage nach der Haftung in solchen Fällen gilt sowohl für den DFN-Verein als auch für seine Mitgliedseinrichtungen. Der DFN-Verein hat zu dieser Fragestellung ein Rechtsgutachten 'Zur Haftung des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e.V. als Online-Diensteanbieter' in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten bezieht auch die Mitgliedseinrichtungen des DFN-Vereins ein. Im folgenden gibt Prof. Hoeren in einer Kuezfassung rechtliche Hinweise, die für die Mitgleidseinrichtungen relevant sind, zur Kenntnis
-
Hommes, K.P.; Untiedt, F.: Bibliothekskataloge und Bibliotheksverbünde im Internet (1997)
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-
Schwanter, H.: Anruf genügt : Externer OPAC in der Stadtbibliothek Chemnitz (1998)
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- Abstract
- WWW-OPACs bieten Bibliotheksnutzern die Möglichkeit, von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus über Internet in den Beständen zu recherchieren, unter Umständen sogar Bestellungen aufzugeben oder Verlängerungen vorzunehmen. Scheidet ein Zugang übder das Internet aber aus technischen oder finanziellen Gründen aus, bietet sich als Übergangslösung immer noch der Zugriff via Telefon an. - Am Beispiel der StB Chemnitz wird deutlich, daß dieses Konzept keienswegs überholt ist: Denn obwohl man auch in Chemnitz mittelfristig eine WWW-Lösung anstrebt, soll den Nutzern aufgrund der großen Akzeptanz auch zukünftig der OPAC-Zugriff über Telefon möglich sein. Darüber hinaus wurden in Chemnitz die OPAC-Module von Stadtbibliothek und Universitätsbibliothek gekoppelt, eine Recherche ist an den internen OPAC-Plätzen in beiden Richtungen mit demselben Funktionsumfang möglich
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Rutz, R.: Positionen und Pläne der DFG zum Thema Virtuelle Fachbibliothek (1998)
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Dialog launches new portal to classic Dialog, announces major enhancements to DialogWeb (1998)
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- Footnote
- Vgl.: http://www.dialogclassic.com und http://www.dialogweb.com
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Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001)
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- Abstract
- Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
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Brygfjeld, S.A.: Access to Web archives : Ther Nordic Web Archives Access Project approach (2002)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.227-231
-
Seaman, D.; George, J.: a portrait : ¬The Digital Library Federation in America (2003)
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- Source
- Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 50(2003) H.3, S.124-130
-
Shiri, A.A.; Revie, C.: Thesauri on the Web : current developments and trends (2000)
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- Theme
- Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus
-
Wirth, U.: Literatur im Internet. Oder: : Wen kümmert's, wer liest? (1997)
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- Abstract
- »Hi!« hat einer gesagt, »ist es okay, wenn wir dich duzen? Willst du lieber in Englisch lesen? Gut, bis hierhin bist du vorgedrungen durch das labyrinthische Netzwerk des WWW. War es Mundpropaganda oder ein Link, bist du wahllos oder zielgerichtet durchs WWW gereist? Egal, jetzt bist du hier, und wir freuen uns, dass du nicht sofort weitergesprungen bist.« Wen kümmert's? Gleichgültig wie diese Passage zunächst zu werten ist - als paratextuelles Direkt-Marketing für den Internet-Roman Spielzeugland oder als dessen erzählerischer Anfang - der geduzte Leser fühlt sich unwillkürlich an das Konzept postmoderner Klassiker erinnert. So notiert der Erfolgsautor Flannery, eine Schlüsselfigur aus Italo Calvinos Roman Wenn ein Reisender in einer Winternacht.
-
Neller, M.: Geburt eines Kritikers : Wie Kunden zu Rezensenten werden (2005)
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- Abstract
- Von diesem Kritiker weiß man, er mag Fontane, Brecht, erotische Literatur. Man weiß, wie er sich erregt, schimpft und gestikuliert, wenn er ein Buch bespricht, das ihm missfällt. Marcel Reich-Ranicki ist als Rezensent eine Marke. Dagegen ist »Propeller Marketingdesign« alias »fuchs170« unbekannt, obwohl er im deutschsprachigen Internet das ist, was ReichRanicki im deutschen Fernsehen war: oberste Kritikerinstanz. 597 Rezensionen hat »fuchs170« bei Amazon im Netz veröffentlich. Eine sehr beachtliche Zahl, die ihn allein aber nicht zum »Top 1Rezensenten« des Online-Buchhändlers Amazon gemacht hätte. Der drittplazierte Kritiker, der unter der Identität »Martin Oehri« firmiert, hat 1.275 Beiträge verfasst. »fuchs170« hat schlicht mehr Leser überzeugt: 4.251 befanden, seine Rezensionen seien eine nützliche Kaufempfehlung gewesen. Bei »Martin Oehri« waren es 800 weniger. Geht man einmal davon aus, dass die Stimmen nicht manipuliert sind, dann kann man sagen: »fuchs 170« wurde gewählt. Ein Kritiker, der nur vom lesenden Publikum zur Institution erhoben wird. Man hört die Jubelschreie: Das Aus für den Kunstrichter, der vom Elfenbeinturm aus lobt oder vernichtet! In jedem Fall lohnt es, sich zu fragen, ob »fuchs170«, »frizztext« und all die anderen rezensierenden Amazon-Kunden die klassische Literaturkritik demokratisieren. Immerhin ersetzen Kundenrezensionen im Internet allmählich die Buchbesprechung im herkömmlichen Sinn. Die meisten Literaturmagazine im Netz sind in den vergangenen drei, vier Jahren ähnlich schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. Den berufsmäßigen Literaturkritiker gibt es im Web zwar noch, sein Publikum aber wird immer überschaubarer - auch, weil der Zugriff auf elektronische Archive der Printmedien im Netz inzwischen meist Geld kostet. Dieses sich leerende Forum füllt Amazon, der Branchenführer unter den Online-Buchhändlern. Er animiert seine Kunden, sich als Kritiker zu versuchen - und stellt sie auf den virtuellen Marktplatz, dorthin, wo das Geld verdient wird.
-
Widhalm, R.; Mück, T.: Topic maps : Semantische Suche im Internet (2002)
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- Abstract
- Das Werk behandelt die aktuellen Entwicklungen zur inhaltlichen Erschließung von Informationsquellen im Internet. Topic Maps, semantische Modelle vernetzter Informationsressourcen unter Verwendung von XML bzw. HyTime, bieten alle notwendigen Modellierungskonstrukte, um Dokumente im Internet zu klassifizieren und ein assoziatives, semantisches Netzwerk über diese zu legen. Neben Einführungen in XML, XLink, XPointer sowie HyTime wird anhand von Einsatzszenarien gezeigt, wie diese neuartige Technologie für Content Management und Information Retrieval im Internet funktioniert. Der Entwurf einer Abfragesprache wird ebenso skizziert wie der Prototyp einer intelligenten Suchmaschine. Das Buch zeigt, wie Topic Maps den Weg zu semantisch gesteuerten Suchprozessen im Internet weisen.
- Content
- Topic Maps - Einführung in den ISO Standard (Topics, Associations, Scopes, Facets, Topic Maps).- Grundlagen von XML (Aufbau, Bestandteile, Element- und Attributdefinitionen, DTD, XLink, XPointer).- Wie entsteht ein Heringsschmaus? Konkretes Beispiel einer Topic Map.Topic Maps - Meta DTD. Die formale Beschreibung des Standards.- HyTime als zugrunde liegender Formalismus (Bounded Object Sets, Location Addressing, Hyperlinks in HyTime).- Prototyp eines Topic Map Repositories (Entwicklungsprozess für Topic Maps, Prototyp Spezifikation, technische Realisierung des Prototyps).- Semantisches Datenmodell zur Speicherung von Topic Maps.- Prototypische Abfragesprache für Topic Maps.- Erweiterungsvorschläge für den ISO Standard.